Die besten Geschichten von Al Taliaferro

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Die besten Geschichten von ...

10

Al Taliaferro
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 3. Juli 2014
Redaktion:

Christopher Bünte (verantwortlicher Redakteur),
Gerd Syllwasschy (Redaktion)

Lettering:

Eleonore Spindelböck

Gestaltung:

Wolfgang Berger

Koordination:

Theresa Lindenstruth

Lektorat und Textkorrekturen:

Elvira Brändle

Übersetzung:

Horst Berner, Andreas Boerschel, Erika Fuchs, Wolfgang J. Fuchs, Erik Rastetter, Gerd Syllwasschy

Format:

245 mm (Höhe) x 175 mm (Breite)

Seitenanzahl:

192 Seiten Hardcover

Geschichtenanzahl:

Geschichten 1936-1969

Preis: € 22,00
ISBN:

978-3-7704-3758-0

Weiterführendes
Infos zu Die besten Geschichten von Al Taliaferro beim Inducks
vorherige Ausgabe

Bei Die besten Geschichten von Al Taliaferro handelt es sich um den zehnten und letzten Band der Reihe Die besten Geschichten von .... Das Buch dabei druckt ausgewählte Comicstrips aus der ganzen Disney-Studio-Karriere von Al Taliaferro ab.

Bei der Ausgabe handelt es sich um eine überarbeitete und erweiterte deutsche Version vom norwegischen Buch „Hall of Fame De Store Serieskaperene 45: Al Taliaferro“. Die Erweiterung umfasst das Interview mit Jim Korkis sowie die Geschichten „Frostige Nacht“, „Besuch von Oma“ und „Neues Heim für alte Käfer“.[1]

Das Layout der Comicstrips unterscheidet sich im Buch enorm voneinander. Die Tagesstrips wurden von den Disney-Studios so gestaltet, dass eine Panel-Aufteilung genau in der Mitte war, sodass der Comicstrip in einer Reihe und auch in zwei Reihen abgedruckt werden kann, ohne die Panels zu stark beschneiden zu müssen. In „Die besten Geschichten von Al Taliaferro“ werden beide Fassungen abgedruckt, die einreihigen Comics sind dabei kleiner abgedruckt als die auf zwei Reihen aufgeteilten Tagesstrips. Dafür kamen nur zwei Zweireiher auf eine Seite, aber bei den Einreihern passten darauf ganze vier Tagesstrips.

Bei den Sonntagsseiten wurden noch mehr Formate gewählt. Die Geschichte mit den drei kleinen Schweinchen wurde im Originallayout als dreireihigen Querformat abgedruckt, weshalb sie im 90° gedreht im Buch erschienen. Als Vierreiher montiert gibt es zwei Varianten, bei einem wurden die Panels in die Höhe erweitert und teilweise mit neuen Zeichnungen versehen. Eine weitere Variante betrifft die Käfer-Karl-Geschichte, bei der die recht breiten Panels so angeordnet wurden, dass sechs Reihen auf eine Seite passten.

In dem Band „Die besten Geschichten von Floyd Gottfredson“, in dem 2012 bereits Zeitungsstrip-Geschichten abgedruckt wurden, wurden die Sonntagsseiten ebenfalls im Querformat und die Tagesstrips in dreireihigen und in vierreihigen Montagen abgedruckt.

Da die Comicstrips teilweise während des Zweiten Weltkriegs entstanden, sind in ihnen auch Darstellungen, welche heute als verfassungsfeindliche betrachtet werden. Bereits in „Die besten Geschichten von Floyd Gottfredson“ waren solche Darstellungen, in diesem Band ist ein Portrait von Adolf Hitler sowie ein Hakenkreuz auf einer Nazi-Bombe zu sehen.[2]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Übersichtlichkeit halber sind die einzelnen Strips in diesem Artikel benannt. Das ist im Buch selbst nicht immer der Fall.

Donalds Papa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Biografie über Taliaferro

Erkennungsmerkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

David Gerstein zählt sieben Merkmale auf, welche Taliaferros Comicstrips charakterisieren: Markante Melodien, stumme Strips, sicherer Strich, bedeutsame Blicke, flatterhaftes Federvieh, explosive Eingebungen und ruchlose Racker.

Interview mit Al Taliaferro[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • redaktioneller Teil
  • Storycode: Qno/HOF 45B
  • Autoren: Jim Korkis
  • Übersetzung: Gerd Syllwasschy
  • Seitenanzahl: 3
  • Anmerkung: Mutmaßlich das einzige veröffentlichte Taliaferro-Interview.[3][4] Ein junger Jim Korkis führte es, es wurde zuerst in der Schulzeitung der Hoover High School in Glendale veröffentlicht,[5] danach aber wie viele weitere Interviews mit Disneys Mitarbeitern in der Reihe „Walt′s People“ nachgedruckt.[6] In Gersteins Artikel wird dieses Interview als eine der Quellen angegeben.[7]

Jim Korkis stellt Al Taliaferro 16 Fragen über Taliaferros Leben und Arbeit.

Comics: 1936[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 8
Kopf oder Konfekt?
So sah der Comic in der Micky Maus Zeitung 11 aus. © Bollmann

Donald bemerkt, wie einem Passanten eine Münze aus der Tasche fällt. Erst will er ihn darauf hinweisen, doch dann krallt er sich das Geld selbst. In der Stadt kann er sich nicht entscheiden, ob er ins Kino oder in die Konditorei will, also wirft er die Münze, um sich zu entscheiden. Diese schnappt sich aber ein Mann, der die Münze am offenen Fenster vorbeifliegen sah. Donald ärgert das.

Zwischen den Fronten

Obwohl das Schild am See das Angeln verbietet, schnappt sich Donald kurzerhand das große Schild und benutzt es als Floß, während er verbotenerweise angelt. Der Farmer entdeckt Donald beim Angeln und bewirft ihn mit Steinen. Donald paddelt ans andere Ufer und streckt dem wütenden Farmer die Zunge raus, doch der Hund des Farmers jagt ihn wieder auf den See. Nun ist Donald auf dem Schild-Floß in der Klemme und kann weder zum Farmer noch zu dessen Hund ans Ufer fliehen.

Wer zuletzt lacht...

Donald hat Rollschuhe, also rollt er den Passanten in der Stadt um die Füße herum, klaut dem Gemüsehändler beim Vorbeifahren einen Apfel und lacht sich beim Anblick des wütenden Gemüsehändlers scheckig... bevor er rückwärts in einen offenen Gulli fällt.

Bleibender Eindruck

Donald schaut einem Bauarbeiter zu, wie er einen noch feuchten Beton-Boden glattstreicht. Frech drückt Donald einen Fußabdruck hinein, weshalb der Bauarbeiter ihn via Fußtritt fortschickt. Doch Donald wittert beim Anblick des nach vorne gebeugten Arbeiters seine Chance auf Rache: An einem Seil schwingend schubst er ihn in den eigenen Beton, bevor er vor den Augen des Arbeiters wieder seinen Fuß in den Beton drückt. Lachen und siegreich geht Donald hinfort.

Hart im Geben

Beim Herumspringen in der Stadt läuft Donald in einen zurückhaltenden Kerl, der sich direkt für Donalds Rempler entschuldigt. Als er etwas ängstlich Donalds Hut aufhebt und sauber macht, fordert ihn Donald zum Kampf auf. Der Kerl verneint und wendet sich schnell ab, doch Donald besteht auf seinen Kampf. Also hört der Kerl auf Donalds Wunsch, dreht sich um, packt Donald am Schnabel und schlägt ihm auf den Kopf, sodass Donald benebelt niederliegt. Zufrieden geht der Kerl weiter.

Auge um Auge, Bart um Bart

Beim Spaziergang entdeckt Donald ein Wahlplakat. Seinen Stift auf der Tasche holend wittert Donald seine Chance auf Schabernack. Er malt dem Bürgermeister-Kandidaten Augenringe und einen dicken Schnauzer, bevor er sich königlich über das Ergebnis amüsiert. Doch da nähert sich der tatsächliche Bürgermeister-Kandidat, krallt sich Donald und Stift, malt ihm Augenringe ins Gesicht und zupft ihm die Schwanzfedern, um ihm daraus einen Schnauzer zu machen.

Rache ist sauer

Goofy hat ein neues Fahrrad, lässt aber Donald nicht damit fahren. Wütend streut Donald Nägel auf die Straße, damit Goofy auf dem Rückweg sein neues Fahrrad ruiniert. Als er das Knallen von Reifen hört, will er sich das Ergebnis anschauen, doch zu seinem Unglück war es ein Polizeiwagen, der nun einen Platten hat und Donald zu Goofys Verwunderung abführt.

Comics: 1937[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 9
Ausgetrickst

Mit einem Apfel am Faden besucht Donald den Zoo. Mit dem Äffchen findet er auch schon sein erstes Opfer, dem er den Apfel vor den Käfig hängt, aber in letzter Minute wegzieht. Doch der Affe kann das auch. Er zieht Donald mit seinem Schwanz die Beine weg, klaut ihm Hut und Apfel, und als Donald daraufhin zetert, schnappt er sich den ganzen Donald und ärgert ihn mit dem Apfel am Faden.

Wer andern eine Pfütze gräbt...
Anderen helfen lohnt sich nicht immer. © Egmont Ehapa

Goofys Wagen blieb im Matsch stecken, also bittet Goofy Donald, den Wagen anzuschieben, während er den Motor startet. Und es klappt, zumindest für Goofy. Für Donald dreht der Reifen vorher aber noch jede Menge Matsch in Donalds Gesicht. Auf Rache sinnend gräbt Donald ein Loch vor Goofys Garage und füllt es mit Wasser. Doch Goofys Reifen sind am Auto weit genug auseinander, dass er problemlos drüber hinweg fahren kann. Donald fällt beim Toben aber, ganz nach dem Sprichwort, selbst in seine Grube.

Der Gedanke zählt
Nach einem ernsten Wort von Klarabella überdenkt Donald sein zerstörerisches Verhalten. © Egmont Ehapa

Klarabella ermahnt Donald, dass es viel mehr Spaß macht, Gutes zu tun statt Böses. Donald zweifelt etwas, will es aber mal versuchen. Als Zeichen des guten Willens überreicht er Klarabella seine Schleuder und geht froher Dinge seines Weges.
Dabei sieht er einen älteren Herrn, der Mack und Muck ermahnt. Die beiden haben ein Seil über den Gehweg gespannt, damit Leute darüber stolpern können. Der Herr entschärft die Stolperfalle, während auch Donald mit den beiden schimpft.
Etwas weiter weg sieht Donald an einer Häuserwand auch ein Seil, das über den Weg gespannt ist. Die Übeltäter sind zwei Maler, welche dank einem Flaschenzug mit dem festgebundenen Seil hoch über dem Bürgersteig die Wand streichen. Donald zitiert die Mahnung des älteren Herren und löst, so wie dieser, das Seil. Frohen Mutes spaziert er weiter, während hinter ihm die Maler laut zu Boden stürzen.

Grossmut kommt vor dem Fall

Donald spaziert frohen Mutes und zitiert Weisheiten, als er drei Herren mit Zylindern sieht. Er kann sein Glück kaum fassen und hebt Steine auf, um den Herren die Zylinder vom Kopf zu werfen. Doch dann erinnert er sich an seinen Schwur und geht missmutig weiter. Dabei sieht er größere Steine und ist nochmal in Versuchung gebracht, doch auch diese wirft er von sich und geht weiter, Weisheiten zitierend. Doch dank Blick Richtung Himmel sieht er einen offenen Gulli nicht und stürzt hinein. Langsam zweifelt er, ob sich das Gut-Sein wirklich lohne.

Drei kleine Engel
Donalds Base (eigentlich Donalds Schwester) Della macht ihr Problem einfach zu Donalds Problem. © Egmont Ehapa
Die „kleinen Engelein“ stellen sich ihrem Onkel Donald vor. (© Egmont Ehapa)

Donald bekommt einen Brief von seiner Base, dass seine Neffen zu Besuch kämen. Ihr Vater wäre durch einen Feuerwerkskörper unter dem Sofa bettlägerig, also müsse Donald aushelfen. Als es daraufhin an der Türe klopft, will Donald öffnen, doch bekommt beim Griff an den Türknauf einen elektrischen Schlag. Draußen sieht er keinen mehr, beim Reingehen hingegen fällt ihm ein Eimer Wasser auf den Kopf. Direkt daneben stehen seine drei Neffen mit Unschuldsmiene.

Ein pikantes Präsent
Klarabella greift in die kleine Auseinandersetzung zwischen Donald und seinen drei Neffen ein (© Egmont Ehapa)

Nach ihrem nassen Streich überreichen die Drillinge als Donalds Gäste diesem eine Schachtel, doch Donald wirft sie wütend hinaus. Als er die Tränen der drei sieht und, dass es nur Pralinen sind, hebt er sie wieder auf und probiert eine. Doch die Pralinen sind von den Drillingen präpariert und sehr scharf. Draußen spritzt sich Donald unter dem Gelächter der drei mit dem Gartenschlauch Wasser in den Schlund, doch als er sie zur Rache auch nass spritzt, sieht das Klarabella und spritzt dafür Donald nass. Bald darauf schickt Donald die Drillinge mit ihren scharfen Pralinen zu Klarabella.

An die Leine gelegt
Das unschuldige Spiel der Kinder erhellt doch jeden verregneten Nachmittag (© Egmont Ehapa)

Die Kinder wüten bei Donald herum, als diesem eine Idee kommt. Er täuscht einen Schwächeanfall vor, und die Drillinge decken ihn zu und sind nun ruhig. Bis ein Krachen aus der Küche ertönt: Beim versuch, von der Marmelade zu naschen, brach das ganze Regal auf die Neffen ein. Nun lässt der wieder gesundete Donald die drei im Regen an der Wäscheleine sauber waschen.

Ein schwerer Abschied
Von nun an sind Donald und seine drei Neffen nahezu unzertrennlich (© Egmont Ehapa)
Keine Abschiedstränen. © Egmont Ehapa

Donalds Neffen lärmen mit Instrumenten, als es an der Türe klingelt. Es ist wieder ein Telegramm für Donald, die Mutter der Neffen erwartet sie wieder daheim. Donald ist begeistert, doch die Drillinge laufen weinend von ihm weg, weil sie noch nicht heim wollen. Doch Donald packt jeden in einen Koffer und schickt sie über einen Transporter heim.

Comics: 1938[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 7
Tagesstrip vom 7. Februar 1938

Donald füttert die Robben mit Fisch. Nachdem er damit aufhört, obwohl er noch Fische hat, rennen alle Robben auf ihn zu und er muss sich in einem Käfig retten. Dort bemerkt er erst, dass eine kleine Robbe bereit die restlichen Fische verspeiste.

Tagesstrip vom 28. Februar 1938

Klarabella fordert Donald auf, etwas zu holen, um das Fenster zu öffnen und so den Rauch raus zu lassen. Donald holt einen Hammer und schlägt zu Klarabellas Überraschung das Fenster kaputt.

Tagesstrip vom 11. April 1938

Donald umarmt Bolivar und knuddelt ihn, ist danach aber übersäht von Hundehaaren.

Tagesstrip vom 25. April 1938

Donald möchte Bolivar baden und zerrt ihn Richtung gefüllte Wanne, doch als Bolivar endlich nachgibt, landet auch Donald in der Wanne.

Tagesstrip vom 2. Mai 1938

Beim Lesen schaut Donalds Goldfisch ihm immer wieder über die Schulter, weshalb Donald kurzerhand das Goldfischglas schwarz anmalt.

Tagesstrip vom 9. Mai 1938
Franz bei seinem Erstauftritt im Donald-Tagesstrip vom 9. Mai 1938 (© Disney)

Oma Dorette[9] schreibt Donald pünktlich zum Essen, dass sein Vetter Franz ihn besuchen käme. Einen Moment später knallt die Türe auf und Franz fängt an, Donalds Essen zu verspeisen.

Tagesstrip vom 23. Mai 1938

Dass Franz länger zu Besuch ist als ursprünglich geplant, ärgert Donald. Als das Telefon klingelt, wird aber nicht Franz abgeholt, stattdessen kommen wieder die Drillinge zu Besuch.

Tagesstrip vom 25. Mai 1938

Donald will den Drillingen kein Geld für Süßigkeiten geben, also bitten die drei stattdessen um etwas Geld für ihre Spardose. Doch als Donald dort eine Münze hineinwirft, fällt sie durch ein Loch in der Dose und im Tisch in die Kinderhände, welche sich schnell Süßigkeiten holen, während Donald noch verdutzt ist.

Tagesstrip vom 27. Juni 1938

Die Drillinge fanden ein ramponiertes Radio und fragen Donald, ob er es ihnen abkaufen möchte. Donald meint verschmitzt, dass das Radio nicht zum Mobiliar passe, und geht baden. Als er währenddessen Krach hört, eilt er raus und sieht, wie die Drillinge mit Hammer und Axt das Wohnzimmer zerlegten. Nun würde das Radio zum Mobiliar passen!

Tagesstrip vom 19. August 1938

Donald will als Pinguin gekleidet einen Pinguin jagen, doch als er vornüber in eine Schneewehe landet, nutzen die Pinguine seinen Schnabel als Sprungbrett.

Tagesstrip vom 9. September 1938

Donald lässt Bolivar ein paar Tricks machen, für die er ihm eine Zuckerstange verspricht, doch als Donald diese daraufhin selbst zu schlabbern beginnt, setzt sich Bolivar auf ihn und nimmt ihm alle Zuckerstangen ab.

Tagesstrip vom 8. Oktober 1938

Weil sein Strauß Hortense immer seinen Kopf in den Sand setzen möchte (oder vielmehr unter den Teppich in Donalds Haus), will Donald ihr diese Eigenart abgewöhnen. Dazu sperrt er sie in den Besenschrank. Als er sie wieder rauslässt, steckt Hortenses Kopf in einem Stiefel.

Comics: 1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 9
Tagesstrip vom 16. Januar 1939

Im Zoo halten die Drillinge nicht den notwendigen Abstand zu den gefährlichen Tieren, also steckt Donald sie in einen Affenkäfig auf Rädern.

Tagesstrip vom 24. Januar 1939

Da die schwarze Katze zu stark ihre Krallen einsetzte, als Donald sie zu einer Katzenschau bringen möchte, packt er ihre Pfoten kurzerhand in Boxhandschuhe.

Tagesstrip vom 3. Februar 1939

Donald will im Winterschnee testen, ob Bolivar ihn wie ein richtiger Bernhardiner aus dem Schnee retten kann. Doch bei seinem Test bleibt Bolivar im hohen Schnee stecken.

Tagesstrip vom 6. März 1939

Donald und seine Katze träumen. Donald angelt einen Fisch, die Katze sieht einen Fisch... Als beide sich den Fisch krallen, kreuzen ihre Träume über und sie wachen auf, wütend aufeinander.

Tagesstrip vom 14. März 1939

Als Donald vor der Bücherei eine gewaltige Löwen-Statue mit offenem Mund sieht, imitiert er einen Zirkus-Dompteur, welcher dem Löwen seinen Kopf ins Maul legt. Doch da hört er Geknurre und erschrickt – ein Hündchen neben der Statue mag Donald nicht.

Tagesstrip vom 15. März 1939

Die Drillinge wetten fünf Kreuzer, dass Donald nicht errät, wie Trick Katze buchstabiert. Donald rät wie wild herum, doch kommt nicht auf die einfachste Lösung: K-a-t-z-e.

Tagesstrip vom 23. März 1939

Ein sehr höflicher Herr fragt Donald an der Türe nach seinem Hund. Donald bestätigt, dass der Bernhardiner zu ihm gehört – unwissend, dass der höfliche Mann von Bolivar attackiert wurde.

Tagesstrip vom 25. März 1939

Donald will Bolivar trainieren, dass dieser ihn in die Stadt und zurück führt, während Donald seine Augen verbunden hält. Auf dem Weg fällt Donald jedoch in einen offenen Gulli.

Tagesstrip vom 28. März 1939

Donald will einen Teppich auf seine Holtreppe nageln und verspricht den Drillingen, demjenigen einen Groschen zu geben, der ihm am bereitwilligsten hilft. Doch als die Drillinge die Teppichrolle halten und Donald eifrig nagelt, klingelt das Telefon und Donald schickt die Kinder zum Telefon. Als sie mit dem Hörer zurückkommen, liegt Donald bereits am Fußende der Treppe in der Teppichrolle eingerollt.

Tagesstrip vom 24. April 1939

Bei einer Benefiz-Tombola gewinnt Donald einen Gutschein für eine Dauerwelle. Nach etwas Nachdenken lässt er Bolivar eine machen.

Tagesstrip vom 25. Mai 1939

Donald bewahrt die leckere Marmelade immer oben im Schrank auf, weshalb die Drillinge sich zum Naschen die Klappleiter holten. Donald zerhackt daraufhin die Leiter zu Kleinholz, doch die kreativen drei benutzen danach die Schubladen des Schranks, um damit wie eine Leiter zur Marmelade zu steigen. Donald ist erst erschrocken, schiebt dann aber einfach die Schubladen unter den dreien zu und sie stecken oben fest.

Tagesstrip vom 2. Juni 1939

Donald will seine Katze etwas ärgert, also scheucht er sie mit einer Aufziehmaus auf. Doch bei der Jagd stößt sie auf mehrere Hunde, welche wiederum die Katze auf Donalds Kopf raufjagen.

Tagesstrip vom 21. Juni 1939

Im Zoo hampelt Donald dem afrikanischen Affen etwas vor, welcher laut Schild gut nachahmen könne. Doch der Affe nimmt erst Donald seine Kleidung ab, bevor er seine Gestiken nachäfft.

Tagesstrip vom 27. November 1939

Die Drillinge lesen im Bett noch eine Gruselgeschichte. Donald will ihnen zeigen, dass sie so nur die ganze Nacht ängstlich wachliegen, und erschrickt sie als Gespenst verkleidet. Doch die Drillinge attackieren ihn kurz und lesen seelenruhig weiter.

Tagesstrip vom 19. Dezember 1939

Tick und Trick wetten mit Donald, dass er keinen Taler über den Fluss werfen könne, doch Donald beweist es ihnen locker. Als Donald den Taler wieder holen möchte, kommt ihnen Track mit drei Luftballons und drei Eiswaffeln entgegen.

Tagesstrip vom 20. Dezember 1939

Da nachts vor seinem Schlafzimmerfenster Donalds Katze maunzt, vertreibt er sie durch Kläffen. Doch das lockt stattdessen kläffende Hunde an.

Comics: 1940-1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 65
Tagesstrip vom 12. Februar 1940

Donalds Katze will ein Küken attackieren, das aus seinem Netz gefallen ist. Donald verscheucht die Katze und bringt das Küken wieder in sein Nest, nur um daraufhin zur Schadenfreude der Katze von den Eltern des Kükens attackiert zu werden.

Tagesstrip vom 16. Februar 1940

Als Donalds Katze erneut seinen Kanarienvogel attackiert, platzt Donald der Kragen. Er packt die Katze in einen Sack, bindet diesen an ein Gewicht und wirft das Bündel ins Meer. Wieder daheim angekommen steht die Katze wieder auf seiner Türpforte mit einem frisch gefangenen Fisch.

Verschnarchte Konkurrenz

Donald angelt, doch das Schnarchen eines Pelikans vertreibt die Fische. Also weckt Donald den Pelikan unsanft, der daraufhin die bereits gefangenen Fische verschlingt. Als Donald den Pelikan verjagt, wackelt seine Angel: Ein Fisch hat endlich wieder angebissen! Donald zieht ihn an Land – und mitten in den Schnabel des Pelikans, der sich daraufhin wieder zum Schlafen hinflänzt. Frustriert sieht Donald nur eine Lösung aus dem Dilemma: Er angelt Unterwasser mit Taucherhelm.

Startprobleme
Zweimal der 313? © Egmont Ehapa

Nachdem er ein Bügeleisen gekauft hat, geht Donald im Regen zu seinem Wagen zurück, doch dort passt sein Schlüssel nicht. Durch das offene Fenster hinten kommt er auch nicht an den Türgriff innen, also muss Donald kurzerhand sein Bügeleisen durch das Fenster werfen. Im Auto will sein Schlüssel auch einfach nicht den Motor starten – als Donald ein Gedanke kommt. Entsetzt bemerkt er, dass er in einem Wagen mit Nummernschild 6734 sitzt. Sein identisch aussehender 313 parkt davor.

Eine saubere Überraschung

Laut Zeitung wird bei einer Parade ein Baby mit einem Preisgeld prämiert. Donald wittert leichtes Geld, schickt die Drillinge ins Bad und lässt sie in Babykleidung steigen. Doch als sie den Grund dafür hören, platzt den dreien der Kragen und sie rennen raus in den Matsch, um die Kleidung und Donalds Pläne zu ruinieren. Also muss Donald selbst in die Babykleidung, sein Wagen wird von seinen drei dreckigen Jungs gezogen.

Die Luft ist raus

Donald hat einen Platten. Doch beim Reifenwechsel bemerkt er, dass seine Pumpe defekt ist. Doch er ist gewitzt: Er pumpt einfach die Luft vom Ersatzrad des Autos vor ihm ab. Eine gute Idee, bis der Wagen anfängt zu fahren. Donald rennt schimpfend hinterher, bis der Wagen hält und sich als Polizeiauto entpuppt. Nun fährt Donald lieber auf drei Reifen weiter.

Wasser hat doch Balken

Donalds Bauchplatscher im See wurde besonders hart, da der See ausgetrocknet ist. Donald wird misstrauisch und sucht die Ursache: Bieber! Beim Versuch, ihren Damm zu brechen, wird Donald auf einen Baum gejagt. Dort freut er sich, dass Bieber keine Bäume hochklettern können. Dafür fangen sie an, durch Nagen den Baum zu fällen.

Eine lange Durststrecke

Donald schleicht sich bei einem Bauern auf das Grundstück, um dort etwas Wasser für sein Picknick mit den Drillingen zu pumpen, doch der Bauer jagt ihm hinterdrein. Eine unbequeme Abkürzung über den Schweinestall später kann Donald den Drillingen das geklaute Wasser in ihre Gläser füllen – inklusive der Kaulquappen und Frösche, die in der Wasserquelle leben.

In die Röhre geschaut

Die Ducks spielen Ichmacheuchallesnach: Wenn Donald etwas nicht nachahmen kann, was die Drillinge vormachen, lädt er sie ins Kino ein. Die Drillinge gehen auf Händen den Zaun entlang, hüpfen über einen Hydranten und rutschen die Fassade eines Werbeplakats runter, alles Kinderkram für Donald, der es ihnen nachmacht. Schließlich kriechen sie auf einer Baustelle durch ein enges Rohr – und schon geht die Familie ins Kino, Donald noch mit dem Rohr auf den Schultern.

Tagesstrip vom 4. November 1940

Als sich der neue Nachbar, der mit seinem Umzugswagen Donalds Hecke streift, als die hübsche Daisy entpuppt, holzt Donald die Hecke komplett ab, um seine neue Nachbarin häufiger zu sehen.

Tagesstrip vom 9. November 1940
© Egmont Ehapa

Donald hält Daisys Augen zu, damit sie rät, wer es ist, doch als sie zahlreiche Männernamen aufzählt, haut er ihr die mitgebrachten Pralinen um die Ohren

Blinder Passagier

Beim Fliegen kommt Donald ein Pelikan in die Quere, der sich daraufhin einfach auf das Zwei-Mann-Flugzeug setzt. Als Donald ihn vertreiben will, greift er nach den Füßen des Pelikans und wird von ihm auf Felsen im Meer zurück gelassen, während sein führerloses Flugzeug abstürzt.

Tagesstrip vom 15. November 1940
© Egmont Ehapa

Donald und Daisy sitzen vor einem Baum, in dem Pärchen ihre Namen eingeritzt haben. Als Donald „Daisy liebt Donald“ (statt „Donald liebt Daisy“) hineinritzt, hat Daisy dem egozentrischen Geck einen über den Schädel.

Tagesstrip vom 16. November 1940

Donald und Daisy schmusen im Kino. Dadurch, dass sie die Köpfe zusammenlegen, kann der Zuschauer hinter ihnen die Leinwand nicht mehr sehen. Wütend packt er Daisy und setzt sie auf denselben Platz wie Donald.

Tagesstrip vom 29. November 1940

Donald versprach Daisy, dieser eine Fahrstunde zu geben, sobald sie ein Lehrbuch übers Autofahren gelesen hat. Als dieser aber mit einer Seifenkiste vorfährt, ist Daisy nicht amüsiert.

Tagesstrip vom 5. Dezember 1940

Um Daisy beim Schlittschuhfahren zu beeindrucken, fährt Donald ein Herz um sie herum ins Eis. Nur leider bricht dann das Eis an genau dieser Stelle.

Fliegender Garderobenwechsel

Beim winterlichen Spaziergang wird Donalds Hut auf einen Baum geweht. Als er seinen Gehstock hochwirft, um den Hut runter zu schlagen, verhakt sich auch dieser im Geäst. Bei seinen zwei Winterstiefeln ebenso. Schließlich kraxelt Donald auf den Baum, um selbst die Kleidung wieder runter zu holen, doch der Ast bricht und reißt ihm die Jacke vom Leib. Nun geht es für ihn, notdürftig mit der Kleidung einer Vogelscheuche gekleidet, wieder heimwärts.

Tiger im Tank

Donald steckt auf dem Land fest, denn sein Benzin ist alle. Am nahen Flughafen bittet er um Benzin, doch der Mitarbeiter lehnt die Bitte mit der Warnung ab, dass es hier nur Flugbenzin gäbe, und das wäre zu kraftvoll für ein Auto. Doch Donald zweifelt daran, zapft sich hinter seinem Rücken den Kanister voll und tankt sein Auto damit voll. Er startet den Motor – und schon liegt der mit einem Knall dank des kraftvollen Benzins wenige Meter vor dem Wagen.

Tagesstrip vom 2. Januar 1941
Der Comic aus dem LTB 230. © Egmont Ehapa

Als Donald vergaß, was er Daisy vom Metzger bringen soll, bringt er ihr kurzerhand eine ganze Kuh.

Tagesstrip vom 4. Juli 1941

Es ist windig, doch das hält Donald nicht davon ab, das Haus zu streichen und die Kinder anzuweisen, dass sie den Rasen mähen sollen. Doch als der Wind die gemähten Gräser auf die frische Farbe weht, ändert Donald seine Meinung.

Das amtliche Modell

Donalds Nachbarin bittet ihn abends, mal kurz bei ihm telefonieren zu können. Doch beide haben eine unterschiedliche Definition von kurz, und Donald ist froh, als sie endlich wieder geht. Doch am nächsten Tag folgen weitere lange Anrufe, sodass es Donald schließlich reicht und er statt seinem normalen Telefon nun ein Münztelefon in sein Haus installierte.

Preisbrecher

Donald will seinen 313 verkaufen, doch die 125 Taler des ersten Händlers sind ihm zu wenig. Der nächste bietet ihm aber nur 75 Taler, ein weiterer sogar nur 50. Als Donald verkündet, dass der erste Händler immerhin 125 Euro bot, erwidert der dritte Händler, dass er dann schnell das Angebot annehmen sollte, bevor sich der erste Händler es anders überlegt. Panisch will Donald zurück fahren, rast aber einem Schrotthändler in den Wagen, der ihm fünf Taler für den kaputten 313 gibt.

Ein schneidiger Tänzer

Donald und Daisy gehen zum Gesellschaftstanz. Daisy warnt Donald vor, dass dort auch abgeklatscht wird und er an seine Etikette denken soll. Und es kommt wie erwartet: Beim ersten Tanz klatscht ein junger Mann Donald ab, um mit Daisy zu tanzen. Doch nach einer Weile lässt er den abklatschenden Donald nicht mehr ran und antwortet sehr grob. Doch Donald denkt an seine Etikette, schnappt sich in der Küche ein Fleischermesser als Meinungsverstärker und beim nächsten Abklatschen ist der andere Tänzer auf einmal viel nachsichtiger.

Abgeschmiert

Da ihm ein Ölwechsel zu teuer ist, kauft Donald selbst das Motorenfett und Schmieröl und gräbt im Garten ein Loch, um unter dem Wagen arbeiten zu können. Doch das Loch ist zu breit und der ganze Wagen fällt hinein.

Tagesstrip vom 30. Oktober 1942

Das Lagerfeuer qualmt laut Donald, weil das von den Drillingen gesammelte Holz feucht ist. Also steigen sie hoch auf einen Hügel und sammeln neues Holz, doch als sie es runtertragen, fängt es an zu regnen und das neue Holz wird erst recht nass.

Tagesstrip vom 5. Februar 1942

Donald tauscht bei einem Indianer seine Streichholzschachtel gegen ein Fell, doch die Drillinge quengeln. Zurück beim Campingwagen bemerkt Donald auch warum: Es war die letzte Streichholzschachtel, nun muss er selbst mit zwei Hölzern Feuer fürs Mittagessen machen.

Sonntagsstrip vom 4. Januar 1942

Eine Notiz an der Tür von Franz Gans sagt aus, dass dieser einen Ring kaufen ging. Als die Drillinge und Daisy es sehen, holen die Drillinge Donald. Alle erwarten dasselbe, nämlich dass Franz Daisy einen Antrag machen möchte. Doch als Franz zurück kommt, kommt der Ring an die vorgesehene Stelle, nämlich an die Nase seiner Kuh.

Sonntagsstrip vom 1. März 1942
© Egmont Ehapa
  • Storycode: ZD 42-03-01
  • Skript: Bob Karp
  • Zeichnungen: Al Taliaferro (Bleistift), Karl Karpé (Tusche)
  • Übersetzung: Gerd Syllwasschy
  • Seitenanzahl: Einseiter
  • Figuren: Donald Duck, Bolivar
  • deutsche Erstveröffentlichung
  • Anmerkung: Die Namen auf den Briefkästen stammen von den Künstlern hinter den Comicstrips, aus denen die Hunde im letzten Panel stammen: [Chic] Young zeichnete „Blondie“ und somit den Hund Daisy, [Harold H.] Knerr zeichnete „Dinglehoofer“ und „His Dog“, [George] McManus zeichnete „Bringing Up Father“ und den extrem dürren Hund Fifi, [Doc] Winner zeichnete „Elmer“. Zwei Hunde stammen aus Dudley Fishers „Right Around Home“.

Nachts rauben Donald und Bolivar vergrabene Knochen aus fremden Gärten, doch als Donald diese als Hundefutter verkaufen will, kommen statt Kunden die bestohlenen Hunde.

Tagesstrip vom 7. April 1942

Donald fährt Daisy und sieht neidisch die ganzen Liebespaare, die Arm in Arm sind. Als er einen Anhalter sieht, kommt ihm eine Idee. Er bietet ihm den Fahrersitz an, damit er auf dem Rücksitz Arm in Arm mit Daisy schmusen kann.

Tagesstrip vom 18. Mai 1942

Daisy überredet Donalds, abends mit ihr zu einem Vortrag zu gehen, den Donald als langweilig einschätzt. Also kommt Donald im Schlafanzug und einem Wecker.

Das Glück kommt selten allein

Als Donald hört, dass ein Albatros Glück bringt, will Donald einen für sein Segelboot anlocken. Stattdessen kommen zwei, die sein Segelboot mit ihrem Gewicht fast umkippen.

Auf der schiefen Bahn

Um einen Reservereifen schneller zum Wagen zu transportieren, rollt Donald ihn, doch dann verliert er die Kontrolle und der Reifen landet auf den Kopf eines Stiers, für Donald verloren.

Eingeräuchert

Nachdem sein Straßengrill nur vor sich hin kokelt und raucht, verkauft Donald stattdessen Räucherfisch.

Tagesstrip vom 29. Mai 1942

Donald kann nicht schlafen, also wetten die Drillinge mit ihm um 50 Kreuzer, dass ein warmes Bad ihm helfen wird. Als Donald nach dem Bad sanft einschläft, wecken ihn die drei, um die Wettschulden einzutreiben.

Tagesstrip vom 29. August 1942

Weil sie von Donald ermahnt wurden, sich die Hände vorm Essen zu waschen, ziehen sich die Drillinge Handschuhe an.

Sonntagsstrip vom 14. Juni 1942

Donald möchte auch einen großen Fisch über seinen Kamin hängen, also rudert er aufs Meer und angelt. Doch statt einem Fisch angelt er eine Nazi-Bombe, die er trotzdem über seinen Kamin hängt.

Am Haken

Donald wollte Angelhaken kaufen, doch der Verkäufer schwätzt ihm stattdessen einen Wohnwagen mit Camping-Zubehör auf.

Nur keine Eile

Donald sagt den Kindern, dass sie die Blumen gießen soll, doch als beim Wassereinlassen vor seinem Bad der Wasserhahn nicht mehr zu geht, spielen die drei auf Zeit, da Donald das überschüssige Wasser aus dem Fenster genau auf die Blumen schüttet.

Tagesstrip vom 15. September 1942

Nachdem die Drillinge Donald überreden, sich einen Tropfen Wasser unter dem Mikroskop anzusehen, kauft Donald wegen der winzigen Lebewesen darin zur Freude der Jungs nur noch Limonaden.

Tagesstrip vom 8. Oktober 1942

Als Donald wegen einer Erkältung bettlägerig und entkräftet ist, sehen die Drillinge das als ideale Chance, ihre im Garten vergrabenen Zeugnisse hervorzuholen und ihm zu zeigen.

Tagesstrip vom 4. Dezember 1942

Donald gibt den Drillingen nicht ihr Kinogeld, bevor der Abwasch nicht erledigt ist. Da der Film aber schon bald beginnt, beeilen sie sich und zerdeppern in der Eile fast das komplette Porzellan, was Donald erst danach auffällt.

Tagesstrip vom 30. Dezember 1942

Donald kauft im tiefsten Winter einen Eislöffel, um schneller Schneebälle für eine Schneeballschlacht gegen die Drillinge herzustellen.

Hält!

Als Putz von der Decke bröselte, verputzt Donald die Stelle erneut, doch der neue Putz fällt einfach wieder herab. Als Donald den Putz mit einem hochgestapelten Tisch an die Decke presst, klebt am nächsten Tag mit dem Putz auch der Tisch an der Decke.

Leere Versprechungen

Donald gibt den Kindern Pralinen für Daisy mit, doch die drei leeren die Schachtel und schenken ihr die leere Schachtel mit dem Kommentar, dass diese für ihre Aussteuer wäre. Daisy verdrischt Donald dafür.

Ausgetickt

Lautes Ticken hält Donald wach. Seinen Wecker zerschlägt er, seine Standuhr verbiegt er, doch die wahre Quelle des Tickens tönt weiter: Seine Armbanduhr, die er abzunehmen vergaß.

Tagesstrip vom 21. April 1943

Donald schenkt Daisy Blumen, Rosen und Geranien mit angefeuchtetem Papier. Daisy lobt Donalds Großzügigkeit, bevor sie beide am Floristen vorbeikommen, wo die Feuerwehr gerade ein Feuer löscht.

Tagesstrip vom 24. Juni 1943

Eine hübsche Frau verliert ihr Taschentuch, als sie an Donald vorbeigeht. Donald hebt es auf und schenkt es Daisy.

Ein ebenbürtiger Gegner

Donald rudert mit dem Boot aufs Meer und angelt. Als ein Fisch anbeißt, ist dieser so stark, dass seine Angel zerbricht. Doch Donald gibt nicht auf und bastelt sich aus einem seiner Ruder eine weitere Angel, die daraufhin aber auch dank dem Fisch zerbricht. Nun muss Donald mit leeren Händen und nur einem Ruder wieder ans Ufer rudern.

Alles durchdacht

Donald wachst den Boden, doch bevor er sich in eine Ecke streicht, zielt er lieber auf eine Türe, um nicht durch das frische Bohnerwachs laufen zu müssen. Als er beinahe fertig ist, bemerkt er aber, dass die Türe abgeschlossen ist, und muss doch über das neue Wachs zurück.

Die Billiglösung

Donald will seinen Vorgarten aufhübschen, doch die Preise zweier Gärtner sind ihm zu teuer. Also holt er sich aufstellbare Bäume und Büsche vom Stadttheater.

Stille Löcher sind tief

Der Regen riss ein Erdloch in Donalds Vorgarten, welches trotz Auffüllen immer wieder absackt. Also baut Donald einen Brunnen an diese Stelle.

Tagesstrip vom 19. Oktober 1943

Die Drillinge kritzeln eine bärtige Daisy an einen Zaun, doch Donald erwischt und vertreibt sie. Als Donald mit dem Stift in der Hand überlegt, was er mit der Kritzelei machen soll, sieht ihn Daisy vor der beleidigenden Karikatur und schlägt ihn.

Tagesstrip vom 2. November 1943

Daisy hat für die Oper ihr Opernglas dabei, Donald seinen Ohrenschutz.

Vermittelnde Umstände

Während Donalds Café wächst, braucht er immer mehr Mitarbeiter. Schließlich schließt er sein Café zugunsten einer Stellenvermittlung.

Tagesstrip vom 25. Januar 1944

Oma Duck sieht nachdenklich aus, da sie überlegt, wie die Nachbarn von Onkel Dolf hießen. Donald lacht erst über ihren Versuch, sich zu erinnern, doch dann plagt ihn auch die Frage.

Tagesstrip vom 12. Februar 1944

Da sich Donalds luftdichten Schutzbunker nicht gut verkaufen, bietet er sie nun als Schwimmbecken an.

Eine festgefahrene Lage

An einer engen Gebirgsstraße kommt Donald ein anderer Fahrer entgegen. Einer von beiden muss nachgeben und zurückfahren, um den anderen durchzulassen. Als Donald seinen baldigen Termin als Argument nennt, nennt der andere Fahrer den seinen um dieselbe Uhrzeit. Als sie dann messen, wer weniger zurückfahren muss, kommen sie ebenfalls auf das gleiche Ergebnis. Also gibt keiner nach und sie sitzen fest, bis es dunkel wird.

Tagesstrip vom 5. April 1944
Giselhers erster Auftritt. © Egmont Ehapa

Donald und die Jungs holen den Cousin der drei, Giselher Ganter, vom Bahnhof ab. Die Kinder befürchten, dass es sich bei Giselher um einen Schläger handelt, und setzen sich deswegen Brillen auf. Als der eher streberhafte Giselher die drei Brillenträger sieht, freut er sich, dass es sich bei ihnen offenbar nicht um Rabauken handelt. Die drei setzen schnell die Brillen wieder ab und nennen Giselher naiv.

Tagesstrip vom 8. April 1944

Die Drillinge wollen insgeheim Kekse klauen, doch Giselher wundert sich, warum sie nicht einfach fragen. Giselher nutzt seine Eloquenz und Freundlichkeit, und Donald gibt schnell nach und führt ihn zu dem Teller Kekse, welchen die Drillinge allerdings bereits leerten.

Nachtvorstellung

Weil Donald bei seinem Date mit Daisy im Kino einschlief, wird er daheim im Bett nicht mehr müde. Schließlich kehrt er ins Kino zurück, wo er direkt wieder einschläft.

Unerwarteter Verbrauch

Donald beschwert sich über seine hohe Wasserrechnung, bevor er sein Leck im Keller bemerkt.

Festes Inventar

Daisy bittet Donald, ihre Möbel umzustellen. Als sie zufrieden ist, nagelt Donald die Möbel fest.

Gutes Gehör

Donald ruft die Drillinge zum Teppichklopfen, doch sie hören ihn nicht. Dann ruft er sie erneut zum Rasenmähen und zum Unkraut jäten, doch wieder keine Reaktion. Als Donald zur Abkühlung aber Eiskrem aus dem Fach holt, sind sie auf einmal wieder da.

Anfängerglück

Donald rutscht auf den Murmeln der Drillinge aus, welche sich entschuldigen, beim Spielen verliere man die Übersicht über die Murmeln. Als Donald draußen wieder auf den Murmeln ausrutscht, bietet er den Kindern an, mit ihnen das Murmelspiel zu spielen. Zum Verdruss der Jungs gewinnt er dabei jede einzelne Murmel.

Die Farbe macht's

Donalds selbstangebauter Kürbis gewinnt zu Donalds Gram keinen Preis, aber mit etwas Farbe reicht er ihn in der Kategorie der Äpfel ein.

Eine unfehlbare Methode

Daisy möchte sich einen Brunnen zulegen, weiß aber nicht, wo in ihrem Garten Wasser ist. Also holt sie Donald mit seiner Wünschelrute, der sogleich in ihrem Rosengarten zu buddeln anfängt. Doch kein Erfolg, sie stoßen nicht auf Wasser. Als Donald nachts das schlechte Gewissen plagt, fährt er zurück und füllt das Loch dank einem Schlauch mit Wasser.

Frostige Nacht

Donald schickt seinen Hund und seine Katze in die kalte Winternacht raus, da ein bisschen Kälte keinem schade. Doch als er sich eine Wärmflasche machen möchte, ist diese voller Löcher, und auch mit seinem Mantel über der Decke wird ihm nicht wirklich warm. Schließlich kommt ihm die Idee, die Haustiere wieder rein zu holen und warm zwischen ihnen zu schlafen.

Tagesstrip vom 19. Januar 1945

Weil sich die Drillinge auf dem Weg ins teure Restaurant zoffen, gibt Donald sie mit seiner Mütze an der Garderobe ab.

Tagesstrip vom 21. März 1945

Donald lässt die Drillinge mit immer mehr Steinen über den gefrorenen See laufen, bis er sich traut, seine Schlittschuhe zu holen.

Tagesstrip vom 2. April 1945

Da es mehr Arbeit ist als erwartet, den Zaun zu streichen, schreibt Donald auf ein Schild, dass es verboten wäre, Pinsel und Farbe anzufassen, damit die widerspenstigen Drillinge demonstrativ das Gegenteil machen und für ihn weiterstreichen.

Tagesstrip vom 19. April 1945

Nach dem Kinobesuch schwärmt Daisy für den Hauptdarsteller. Donald fragt eifersüchtig, was der Schauspieler habe, was er nicht hat. Stunden später listet Daisy noch immer Eigenschaften auf.

Ruhige Lage

Donald bucht sich ein ruhiges Hotelzimmer, doch es ist zu nah am lauten Straßenverkehr. Als er sich aber stattdessen ein Zimmer im obersten Stockwerk holt, hört er die Turmuhr ticken.

Nichts verkommen lassen

Weil der Kühlschrank defekt ist und er ihn nicht selbst reparieren kann, ruft Donald einen Handwerker, bevor das Essen im Kühlschrank schlecht wird. Als dieser den Kühlschrank wieder zum laufen bringt, garantiert er, dass er kein Essen verschwendet hat. Denn im nun funktionierenden Kühlschrank sind nur noch Essensreste.

Tagesstrip vom 22. Juni 1945

Donald hat sich am Strand eingraben lassen, doch ein Rowdy läuft einfach über ihn hinweg und beleidigt ihn dann auch noch als Schwächling. Da bittet Donald die Drillinge, ihm beim Einbuddeln einfach einen größeren Körper aus Sand zu formen.

Tagesstrip vom 23. Juni 1945

Daisy und Donald wollen als Schäferin Bo Peep und ein Schaf verkleidet auf ein Kostümfest, doch es regnet. Daisy will nicht nass werden und Donalds Schafwolle würde im Regen schrumpfen, also baut Donald aus Daisys Schäferstab und Rock einen Regenschirm.

Tagesstrip vom 28. August 1945

Donald hat lauter kleine Bilder leichtbekleideter Frauen über seinem Bett hängen, was Daisy ärgert. Sie zweifelt, dass er ein Bild von ihr dort aufhängen würde, doch Donald behauptet, dass er einfach kein Foto von Daisy habe. Also lässt Daisy ein Foto von sich entwickeln, welches zu Donalds Frust groß genug ist, um alle Bilder der leichtbekleideten Frauen abzudecken.

Tagesstrip vom 1. September 1945

Donald verdonnert einen seiner Neffen zum Klavierspiel, während dieser eigentlich Baseball spielen soll. Während des Spiels saust ein Baseball durch das Fenster und der Neffe meint, dass er ihn gefangen hätte, wenn er beim Spiel gewesen wäre.

Kleines Missverständnis

Um für die Kinder Vögel anzulocken, zwitschert Donald, lockt damit aber nur Katzen herbei.

Aufgeblasen

Donald erfindet ein aufblasbares Zelt, das sich mit Druckluft selbst aufpustet und aufrichtet. Die Drillinge sind misstrauisch, also testet Donald seine Erfindung, doch dank dem eingepumpten Heliumgas fliegt das Zelt davon.

Unter die Haube gebracht

Daisy hat ihre Duschhaube verlegt, doch als Donald ihr eine neue kaufen will, bemerkt er, dass man nirgendwo eine bekommt. Also kauft Donald einen Regenschirm und schneidet ihn so, dass nur Daisys Kopf in der Dusche trocken bleibt.

Verkaufstalent

Donald verkauft Krawatten günstiger, wenn man diese in Massen kauft. Ein Käufer nutzt dies aus, um die von Donald gekauften Krawatten günstiger weiterzuverkaufen als Donald.

Tagesstrip vom 28. September 1945

Die Drillinge wollen ins Kino. Als Donald nicht glaubt, dass der Film gut ist, erzählen sie ihm die Handlung, sodass Donald begeistert selbst ins Kino geht.

Tagesstrip vom 22. Oktober 1945

Donald versprach Daisy Truthahn zum Abendessen, doch beim Metzger gibt es weder Truthahn noch irgendein anderes Geflügel. Doch beim Heimweg wird Donald auf den Tierladen aufmerksam und kauft sich einen Pfau.

Tagesstrip vom 25. Dezember 1945

Walt Disneys Wunderbare Weihnachten (2013, als Teil von „Eine Woche im Advent“ in einer Übersetzung von Joachim Stahl), MMM 49/2013 (als Teil von „Eine Woche im Advent“ in einer Übersetzung von Joachim Stahl)

Die Drillinge haben zwei Weihnachtsgeschenke für Donald, einen neuen Mantel und dessen Rechnung.

Tagesstrip vom 31. Dezember 1945
Behemoths erster Auftritt. © Egmont Ehapa

Donald stellt Daisy Bolivers Welpen Behemoth vor. Sie meint, dass er wohl die Augen und Ohren der Mutter hätte, und die Farbe und den Hundeschwanz, doch Donald unterbricht, dass er definitiv die großen Füße seines Vaters habe.

Ausgesperrt

Donalds Schlüssel passt nicht mehr in seinen Laden, was die Passanten amüsiert, schließlich hackt Donald mit einer Axt die Türe ein, als der Leser sieht, was für ein Laden es ist: Ein Schlüsseldienst.

Comics: 1946-1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 25
Wer sucht, der findet

Donald geht durch die Stadt, auf der Suche nach etwas. Einer seiner Neffen sieht ihn und folgt ihm neugierig. Erst, als Donald den Neffen sieht, stellt sich heraus, dass er den Neffen suchte.

Voll verkorkst

Donald klebt seine Holzarbeit zusammen, hat aber den Deckel in den Spänen fallen lassen. Beim Aufstehen stößt er sich den Kopf und lässt den Deckel erneut fallen, beim zweiten Aufstehen stößt er sich erneut den Kopf und landet auf der Tube Klebstoff, sodass nun gar kein Decken mehr notwendig ist.

Tagesstrip vom 18. Februar 1946

Donald will einen Freund zu seiner Verabredung mit Daisy mitbringen, doch Daisy sträubt sich. Später sitzen Daisy und der Freund Arm in Arm, während Donald das fünfte Rad am Wagen ist.

Tagesstrip vom 30. April 1946

Donald ist auf dem Weg zu Daisy mit einem Blumenstrauß. Als er an einem Rosenbusch vorbei kommt, pflückt er sich stattdessen einen Rosenstrauß und lässt den alten Strauß zurück.

Tagesstrip vom 23. Mai 1946

Daisy will sich die Oper nicht im Fernsehen statt im Opernhaus ansehen, weil sie auch gesehen werden möchte.

Tagesstrip vom 24. Juni 1946

Daisy hat sich für eine Verabredung mit Daisy in ein schickes Outfit geworfen, doch Donald beachtet es nicht. Als er dann auch noch einer Frau im selben Outfit ein Kompliment dafür macht, schlägt Daisy ihn nieder.

Man kennt sich... oder nicht

Als Donald ins Einkaufszentrum geht, verliert er die Drillinge. Er bittet den Manager um Hilfe, sie zu suchen, doch als er sieht, wie sie die Porzellan-Abteilung auseinander nehmen, behauptet er, es wären nicht seine Kinder.

Leichte Verstopfung

Donalds Kamin qualmt, weil der Storch ihn wieder mit seinem Nest verstopft. Donald mauert den Schornstein schmaler bis zu einem Rohr. Doch der Kamin qualmt weiter, da nun ein kleinerer Vogel mit seinem Nest den Schornstein verstopft.

Tagesstrip vom 24. September 1946

Als Daisy Donalds Eifersucht anstachelt, dass er mit zum Kostümfest soll, da dort ein süßer junger Mann wäre, verkleidet sich Donald als Neandertaler mit Steinkeule.

Tagesstrip vom 4. November 1946

Donald sagt Daisy am Telefon, dass er sich sicher ist, dass einer der Drillinge eine Freundin habe. Draußen spielen währenddessen zwei der Drillinge im Dreck, während der dritte piekfein herausgeputzt ist.

Tagesstrip vom 4. Dezember 1946

Daisy vergaß ihren Schlüssel im Haus, doch Donald verspricht ihr, im Nu ein Fenster zu öffnen und sie hereinzulassen. Als er das nach einer Weile noch nicht tat, schaut sie nach ihm. Er stlperte beim Reinklettern und liegt bewusstlos halb im Haus.

Tagesstrip vom 16. Dezember 1946

Als Donald auf die einkaufende Daisy wartet, träumt er davon, wie er zur Steinzeit ganz machohaft Daisy per Knüppel fangen und abschleppen würde. Als Daisy aber mit dem Einkauf fertig ist, trägt Donald diesen kleinlaut.

Der Spionjäger
© Egmont Ehapa

Donald vertreibt jeden Monat seinen Nachbarn. Nachdem diesmal Herr Knuse ausgezogen ist, versucht, Vermieter Stepke dem Rätsel der verschwindenden Nachbarn auf den Grund zu gehen. Sobald der neue Nachbar einzieht, sind Donald und die Drillinge neugierig. Der mysteriöse Nachbar hat ein komplett bärtiges Gesicht und lebt komplett zurückgezogen, die Ducks erfahren nicht mal seinen Namen. Doch Donald liegt daran, die Vorurteile der Drillinge, dass der Nachbar ein Spion wäre, zu entkräften. Doch in einer Tasche sieht Donald etwas schwarzes, rundes... eine Bombe!

Donald macht in den nächsten Tagen das, was er am besten kann: Er tyrannisiert den neuen Nachbarn, damit dieser keinen eigenen Terrorismus ausüben kann. Doch als Donald ihn überwältigt, als er mit seiner Bombe aus dem Haus geht, rollt die Bombe einem Polizisten ans Bein. Die vermeintliche Bombe entpuppt sich als Bowlingkugel und der Nachbar als maskierter Vermieter Stepke, der nun herausfand, warum keiner neben Donald leben mag: Donald macht jedem Nachbarn das Leben zur Hölle. Nun achtet auch der Polizist darauf, dass sich Donald bei neuen Nachbarn am Riemen reißt.

Tagesstrip vom 27. Januar 1947

Nachdem Donald Daisy zu einem Date einlädt, rätselt sie, ob er sie in die Oper, in den Tanzpalast oder auf die Trabrennbahn einlädt. Währenddessen stellt Donald ein Reservierungsschild für diesen Abend auf eine Parkbank.

Tagesstrip vom 21. Februar 1947

Bolivar kauft Donald am Kiosk eine Zeitung, trägt diese zu ihm nach Hause, nur um sie dort genüsslich zu zerfetzen.

Tagesstrip vom 5. März 1947

Donald und Daisy sitzen im Kino, doch als eine hübsche Dame sich in den freien Platz neben Donald setzt, tauscht Daisy mit ihm den Platz.

Tagesstrip vom 27. März 1947

Die Drillinge bieten eine Hundewäsche an, doch als eine Frau ihren Hund gewaschen haben möchte, stellt sich heraus, dass die Drillinge einen Abwasch durch ihren Hund Bolivar anbieten. Soll heißen, der Hund schlecht das Geschirr „sauber“.

Tagesstrip vom 6. Mai 1947

Als Donald beim gemischten Doppel im Tennis Daisys Hintern statt den Ball trifft, wirft Daisy ihn raus.

Tagesstrip vom 31. Mai 1947

Als Donald und Daisy abwaschen, klingelt das Telefon. Donald telefoniert schließlich so lange, dass der Abwasch vorbei ist, als Donald auflegt. Daheim bezahlt er seinen Neffen dafür, im genau richtigen Augenblick angerufen zu haben.

Tagesstrip vom 7. Juni 1947

Daisy will in einem Matrosenkostüm zum Kostümfest, also holt Donald sie in einem hawaiianischen Kostüm ab.

Tagesstrip vom 10. Juni 1947

Die Drillinge zeigen Donald ihre schlechten Zeugnisse, haben aber Donalds altes, noch schlechteres Zeugnis untergemischt.

Tagesstrip vom 12. August 1947

Um das Chaos der Drillinge aufzuräumen, reichen Donald kein Besen und Kehrblech, sondern er muss zur Sackkarre greifen.

Tagesstrip vom 22. September 1947

Für seine Verabredung drohte Donald Daisy, dass sie nicht zu spät kommen soll. Als Daisy Donald vor einem Café trifft, sieht sie das „Vertretung gesucht“-Schild im Café neben ihn und beschwert sich, dass sie diesmal nicht so spät war.

Tagesstrip vom 14. November 1947

Als der Psychiater Donald einen Minderwertigkeitskomplex andichtete, machen die Drillinge mit einem zerrissenen Comicheft aus dem „Psychiater“-Schriftzug an der Türe einen „Komiker“.

Tagesstrip vom 24. November 1947

Um zu verhindern, dass die Drillinge das Treppengeländer runterrutschen, dreht Donald Stacheldraht um das Geländer.

Tagesstrip vom 4. Februar 1948

Donald ruft Daisy an. Da sie ja gekocht hat, können sie ja leider nicht mehr Essen gehen. Doch Daisy meint, dass er sich gerade noch rechtzeitig mit der Idee meldet, zusammen auswärts zu essen. Donald ärgert sich darüber, wieder Geld ausgeben zu müssen, während Daisy das vorbereitete Abendessen wegräumt.

Tagesstrip vom 10. Februar 1948

Donald hängt an einem Klettergerüst und lässt sich dabei fotografieren. Das Foto dreht er um und schenkt es Daisy, wobei es nun so aussieht, als würde sich Donald einhändig am Gerüst hochziehen.

Tagesstrip vom 27. Februar 1948

Daisy bekam von ihrer Base Becky ein unerkennbares technisches Teil geschenkt, das sie als „eine Art Schibbelschwurbler“ an einen der Drillinge weiterverschenkt. Dieser gibt es als „einen echten... äh... Ungabunga aus Afrika“ gegen Erlass seiner Schulden seinen Brüdern weiter, die es als „einen echten Haruffelhalter“ an ihren Onkel Donald verkaufen, der es wiederum als einen „authentische[n] Triffeltröter“ an Daisy verschenkt, die sich irgendwie nicht darüber freuen mag.

Tagesstrip vom 12. April 1948

Da Donald und Daisy im Restaurant keinen Platz mehr auf der Tanzfläche finden, tanzen sie einfach auf ihrem Tisch.

Tagesstrip vom 1. Oktober 1948

Donald will mit Daisy ausgehen, hat aber keinen Babysitter. Er fragt Oma Duck, die zu Besuch ist, und diese bestätigt, dass zu ihrer Zeit sich entweder ein Babysitter um die Kinder kümmerte oder einfach alle mitkamen. Zu Donalds Ärger ziehen Oma und die Jungs ihre Ausgehsachen an und kommen mit.

Tagesstrip vom 15. November 1948
© Egmont Ehapa

Beim gemeinsamen Abend langweilt sich Daisy, da Donald nur Comics liest. Also bittet sie ihn als Rache, zu warten, während sie sich umzieht, geht aber ins Bett schlafen, während Donald noch unten stundenlang festsitzt.

Tagesstrip vom 19. November 1948

Der Busfahrer übersah die Neffen beim Einstieg, weshalb sie zu Donalds Ärger schwarzfahren. Also schickt er sie wieder nach vorne, wo der Fahrer ihnen geistesabwesend zuviel Wechselgeld gibt.

Tagesstrip vom 9. Dezember 1948
© Egmont Ehapa

Donald ist mit einem Neffen in New York, der beim Anblick der Fackel der Freiheitsstatue an ein Eis denken muss.

Besuch von Oma
Oma Duck bewundert die aufgeräumte Weihnachtsstube. © Egmont Ehapa

Oma Duck besucht zum Weihnachtsfest Donald und die Drillinge, doch das Haus ist ihr nicht sauber genug aufgeräumt und geputzt. Also lässt sie die vier nochmal spülen, wischen, bohnern, saugen, entstauben, waschen und polieren, sodass kurz vorm Fest alles sauber und ordentlich aussieht. Zu Weihnachten selbst ist alles wieder zerlebt und die Ducks spielen und faulenzen mit Oma.

Tagesstrip vom 28. Januar 1949

Ein Telegramm-Dienst klingelt morgens früh bei Donald und fragt, ob der Mann, der öffnete, Donald Duck wäre. Dieser bittet den Besucher um etwas Geduld, macht sich einen Kaffee, trinkt diesen und erwidert dann voll wach, dass er das ist.

Tagesstrip vom 6. Mai 1949

Ein Geschenkeladen hat einen Räumungsverkauf, also kauft Donald jede Menge Geschenke und plant die nächsten Anlässe, bei denen er Daisy beschenken will, egal ob Krankheit, Reise oder Valentinstag.

Tagesstrip vom 3. Juni 1949

Weil sich Donald und Daisy zum Abschied zu lange knutschen, verpasst Donald seinen Bus. Also geht er zurück und knutscht weiter, bis der nächste Bus kommt.

Tagesstrip vom 10. Oktober 1949

Donald döst auf dem Sofa, also stecken die Drillinge einen Pfeil in einen Apfel, legen ihn auf Donalds Kopf und wecken ihn mit einem Spiegel in der Hand. Doch statt Lob für ihre guten Zielkünste gibt es Kloppe.

Comics: 1950-1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 20
Tücken der Technik

Donald hat seinem 313 ein Verdeck angebaut und fährt mit Daisy auf eine Spritztour, um es zu testen. Doch kaum fängt es an zu regnen, blockiert das Verdeck und die beiden werden langsam nass. Erst kurz vor Donalds Garage geht endlich das Verdeck auf, pünktlich genug, um vom Garagentor abgerissen zu werden.

Tagesstrip vom 30. Januar 1950

Weil Donald den Drillingen kein Geld fürs Kino gibt, fühlen sich die Drillinge gefangen und malen Zellenstangen an ihr Fenster.

Tagesstrip vom 9. Februar 1950
© Egmont Ehapa

Donald ist mit Fido unterwegs und verwendet eine Waage, die den Charakter und das Gewicht messen soll. Als Donald sich wiegt, wird er als aufbrausend beleidigt, als er Fido wiegt, wird dieser als umgänglich bezeichnet.

Tagesstrip vom 15. Februar 1950

Donald checkt sich mit einer Katze in ein Hotel ein, welches keine Hunde zulässt. Erst im Zimmer nimmt er seinem Hund Fido den falschen Kopf und Schwanz ab.

Tagesstrip vom 20. März 1950

Donald findet die Kinder nicht und ruft verzweifelt Daisy an, er habe schon an allen möglichen Orten gesucht. Daisy schlägt vor, nun an den unmöglichen Orten zu suchen, und tatsächlich sind die Drillinge in der Badewanne.

Tagesstrip vom 21. März 1950

Daisy lädt Donald zu sich zum Abendessen ein, doch als Donald ankam, qualmt es aus der Küche und er muss leider Daisy zum Essen einladen.

Tagesstrip vom 3. April 1950

Die Drillinge können es nicht fassen: Donald sägt am Baum tatsächlich den Ast ab, auf dem er sitzt.

Tagesstrip vom 7. April 1950
So sah der Comic im Micky Maus Magazin 2/1954 aus. © Egmont Ehapa

Donald schrubbt den Boden, doch einer seiner Neffen hat die Idee, dass Donald mit Bürsten an den Füßen einfacher schrubben kann, wenn er damit wie mit Schlittschuhen läuft. Doch Donald rutscht aus und der Neffe muss für den verwundeten Donald übernehmen.

Tagesstrip vom 17. Mai 1950

Donald und Daisy gehen spazieren. Als ein Mann Daisy zuzwinkert, will Daisy ihm am liebsten eine scheuern. Als eine Frau Donald zuzwinkert, scheuert Daisy Donald eine.

Tagesstrip vom 6. Juni 1950

Da die Drillinge beim Spielen eingeschlafen sind, kann Donald ruhig lesen. Doch als das Telefon alle weckt, spielen sie zu Donalds Ärger laut weiter.

Tagesstrip vom 8. November 1950

Am Telefon lobt einer der Neffen Donald und seine Großzügigkeit, bevor er ihn um Geld fürs Kino bittet.

Tagesstrip vom 28. November 1950

Die Drillinge fragen Donald, ob sie seit ihrer Kindheit klüger wurden oder Donald dümmer.

Tagesstrip vom 15. Dezember 1950

Als einer von Donalds Neffen beim Keksnaschen stürzt, tut er Donald gegenüber so, als wäre es ein Unfall.

Tagesstrip vom 18. Januar 1951

Als Daisy Donald ihr neues Kleid zeigt, bringt ihr Oma Duck einen Schal, aber nicht wegen Daisys Körpertemperatur...

Tagesstrip vom 12. Februar 1951

Dagobert kündigt in einem Telegramm seinen Besuch an, also hängen die Ducks überall Bilder von ihm auf, um sich beim Milliardär einzuschmeicheln.

Tagesstrip vom 23. Februar 1951

Dagobert hatte den Drillingen schon vor Jahren versprochen, ihnen ein Eis zu kaufen, also gehen Dagobert und die drei Kinder los, doch kehren auch ohne Eis wieder zurück. Der Eismann konnte Dagoberts Tausender nicht wechseln.

Tagesstrip vom 27. Februar 1951

Donald könnte den Ball beim Golf einlochen, wenn da dieser Baum nicht wäre. Also holt er die Axt raus und fällt ihn.

Tagesstrip vom 7. August 1951
Daisy, Donald und Donna. © Egmont Ehapa

Daisy stellt sich bei Donna Duck, Donalds neuen Nachbarin, vor. Diese hätte Daisy nach Donalds Beschreibungen nicht erkannt, denn im Gegensatz dazu ist Daisy hübsch. Daisy rächt sich bei Donald für diese Lästerei.

Tagesstrip vom 16. August 1951

Donald war die ganze Zeit mit Donna in der Stadt und hat sich deswegen in stereotyp mexikanischer Kleidung gekleidet.

Tagesstrip vom 18. August 1951
© Egmont Ehapa

Als der stereotyp mexikanisch gekleidete Donald wieder bei Donna vorbeischaut, stellt diese ihm ihren Verlobten Manuel Gonzales vor, ihren Verlobten. Donald ist kurz darauf normal gekleidet und mit Blumenstrauß wieder bei Daisy.

Tagesstrip vom 28. November 1951

Da er seine Katze nicht vom Baum bekommt, muss Donald eine Mausefalle kaufen.

Wochenend und Sonnenschein

Da es immer wieder zu Wetterschwankungen kommt, legt sich Donald immer nur kurz in die Hängematte. Genervt baut er sein Zelt um die Hängematte auf.

Tagesstrip vom 21. Januar 1952

Die Polizei schaut bei Donald wegen eines nicht gemeldeten Hundes nach, was Donald bestreitet. Doch Fido bekam zu Donalds Überraschung Junges, also muss Donald doch Strafe zahlen.

Tagesstrip vom 7. August 1952

Donald ist auf Jobsuche, doch der neue Arbeitgeber besteht auf Arbeitskleidung. Donald ist das gleich, also fährt er auf die Schaffarm, wo er ein Bo-Peep-Kostüm anziehen muss.

Tagesstrip vom 8. Januar 1953

Da Donald mit seiner Drehorgel und kleinem Äffchen noch kein Geld einnahm, tauscht er in der Zoohandlung den kleinen Schimpansen gegen einen ausgewachsenen Gorilla.

Tagesstrip vom 13. Januar 1953

Donald kaufte seinem Hund einen Futternapf mit aufgedrucktem Namen. Track hält das für unsinnig: Donald und er äßen kein Hundefutter, und der Hund könne nicht lesen.

Tagesstrip vom 1. April 1953

In einem Buch über Kinderpsychologie liest Donald, dass man für Kinder ein Tier auswählen müsse, welches ihrem Spieltrieb standhalte. Also kauft er für die drei eine Schildkröte.

Tagesstrip vom 7. März 1953

Donald holt sich einen gefährlich aussehenden Hund, um Einbrecher zu vertreiben, doch dieser klaute einfach den Hund mit.

Tagesstrip vom 6. Januar 1954

Um den Wackelzahn einer seiner Neffen endlich rauszubekommen, erlaubt Donald ihm, den Zahn an einen Faden zu binden, das andere Ende an einen Baseball und mit diesem dann das Fenster einzuwerfen.

Tagesstrip vom 3. März 1954

Als ein Nachbar sich bei Donald beschweren will, heißen ihn die Drillinge herzlich willkommen und holen direkt Donald. Denn der Nachbar möchte sich über die Musikstunden der Drillinge beschweren.

Tagesstrip vom 1. Juni 1954

Da Trick beim Essen Teller und Glas verschüttet, schickt Donald ihn ins Bad, um in der Wanne weiter zu essen.

Tagesstrip vom 7. Juni 1954

Donald buk einen Kuchen und ist in einem Dilemma. Stellt er ihn im Erdgeschoss zum Auskühlen aufs Fensterbrett, krallen ihn sich die Drillinge vom Garten aus. Stellt er ihn in ein Fenster im ersten Stock, holen ihn sich die Drillinge vom Dach aus. Also isst Donald den Kuchen einfach selbst.

Tagesstrip vom 8. Juni 1954

Da Donald ein Buch übers Boxen liest, holen sich die Drillinge Bücher über Erste Hilfe.

Tagesstrip vom 12. August 1954

Die Neffen schlugen beim Baseballspiel ein Fenster ein, als Donald schlief. Donald schimpft mit ihnen, dass sie ihn nicht wecken sollen. Beim nächsten Ball kracht dieser durch das offene Fenster auf Donalds Kopf, doch zur Beruhigung der Drillinge wachte er nicht auf.

Tagesstrip vom 17. September 1954

Ein Stück glühende Kohle fiel aus dem Kamin, also will Donald alles retten, auch den Goldfisch. Doch er stolpert und das übergeschwappte Wasser löscht den Brand. Was laut Donald natürlich Absicht war.

Tagesstrip vom 1. November 1954

Da laut Zeitung ein Rasenmäher-Dieb sein Unwesen treibt, stellen die Drillinge den ungeliebten Rasenmäher an den Straßenrand.

Tagesstrip vom 19. April 1955

Tina klingelt bei Donald, weil sie beim Baseballspiel sein Fenster eingeworfen hat. Sie erwähnt, dass ihr Vater im Krankenhaus wäre und sie sich um ihre zehn kleinen Geschwister kümmern müsse, bevor Donald ein Herz wächst und er das neue Fenster selbst übernimmt. Danach sind die Jungs beim Böse-Buben-Klub überzeugt, dass sie Tina mit in den Klub aufnehmen.

Tagesstrip vom 12. Juli 1955

Donald ist mit Daisy unterwegs und verwendet eine Waage, die den Charakter und das Gewicht messen soll. Donalds Ergebnis zeigt lauter Komplimente beim Charakter, was Donald erst begeistert, doch das Gewicht wird als 123 Kilogramm genannt. Nun ärgert er sich, dass das komplette Ergebnis falsch ist.

Sonntagsstrip vom 22. April 1956

Donald will sich abends einen Boxkampf ansehen, geht gehetzt einkaufen und bereitet schnell das Essen vor, um es zum Beginn des Kampfes zu schaffen – doch nach 15 Sekunden ist der Kampf bereits vorbei, bevor Donald überhaupt einen Bissen nahm.

Tagesstrip vom 8. Februar 1957

Donald aß den letzten Rest Cornflakes und zum Schrecken seines Neffens auch das Spielzeug darin.

Tagesstrip vom 21. Juni 1957

Nach einem Unfall ist Donald komplett verbunden, nur ein Auge ist noch frei. Doch Daisy glaubt darin ein Gerstenkorn zu erkennen, also legt sie einen heißen Lappen drauf.

Sonntagsstrip vom 7. Dezember 1958

Donald geht nonchalant die Straße entlang, als er dort einem Gorilla im Anzug, einem Marsmenschen, einem Indianer auf einem Fahrrad etc. begegnet. Aber als er in das Schaufenster des Autohändlers sieht, wacht er auf und erzählt den Drillingen, dass der niedrige Autopreis ihm zeigte, dass es nur ein Traum sein könne.

Tagesstrip vom 5. März 1959

Daisy wirft Donald vor, wie alle Männer eitel zu sein. Donald bestreitet es und kehrt zurück nach Hause, wo die Wände voll mit seinen Fotos von sich sind.

Tagesstrip vom 13. Juni 1959

Beim Einkaufen dachten die Drillinge an alles - außer an die Eiskrem.

Comics: 1960-1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 8
Sonntagsstrip vom 31. Dezember 1961

Donald grübelt über ein Problem nach und wendet sich schließlich an Primus von Quack. Gemeinsam erarbeiten, wieviel Benzin Donalds Wagen benötigt, um während seines Dates mit Daisy genau in der Seufzerallee liegen zu bleiben.

Tagesstrip vom 6. März 1962

Während eines Telefonats muss Primus seinen Vornamen buchstabieren, doch wegen seiner vielsilbigen Beispielworte („P wie Paläontologie, R wie Rheumatologie, I wie Ichthyologie, M wie Molekularbiologie, U wie Ultrahochfrequenztechnologie, S wie Selenologie“) schläft der Gegenüber ein.

Tagesstrip vom 16. April 1962

Donald springt mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug, zu seiner Schande aber in eine Nudisten-Kolonie.

Tagesstrip vom 5. Februar 1963

Donald schimpft mit Tick, der im selben Raum Schlagzeug spielt, in dem Primus arbeitet. So könne sich Primus sicher nicht auf seine Arbeit konzentrieren, zum Schlaugzeugsolo den Liedtext zu schreiben.

Tagesstrip vom 17. August 1963
Zeitloser Humor. © Egmont Ehapa

Daisy und Donald sind als Beatniks gekleidet. Donald meint, dass es nur mit Freigeistern wie ihnen keine Konformität gäbe, weiß dabei aber nicht, dass die Beatniks hinter ihnen genauso gekleidet sind wie sie selbst.

Sonntagsstrip vom 6. Oktober 1963

Onkel Dagobert hat von der vielen Arbeit Kopfschmerzen bekommen und sucht deswegen den Rat eines Arztes auf. Primus von Quack nimmt sich des Patienten an. Die Lösung ist das Herstellen einer einzigartigen Pille, die Dagobert für 10 Taler kauft und von deren Wirkung er schon wenige Sekunden später etwas spürt. Aber als er erfährt, dass Primus ihm eine ganz normale Aspirintablette verabreicht hat, steht es plötzlich weniger gut um des Professors Gesundheit.

Sonntagsstrip vom 27. Dezember 1964

Track ist mit seiner Freundin unterwegs, als Sam ihn zu sich ruft. Tuschelnd bringt er ihm eine Kiste voller toller Dinge, darunter einen Frosch und einen Football. Daheim zeigt Track Donald die tollen Dinge und erzählt, dass er fast nichts dafür geben musste... außer seiner Freundin.

Tagesstrip vom 31. Juli 1965
© Egmont Ehapa

Nachdem Daisy nach einem Kinobesuch von den Schwammköpfen schwärmt, holt Donald sie als ein Bandmitglied verkleidet zum Essen ab.

Tagesstrip vom 2. März 1966

Als Donald den Kindern sagte, dass es heute Essen aus dem eigenen Garten gibt, erwarteten sie Gemüse aus Donalds Gemüsegarten und nicht die Hühner aus dem Nachbarsgarten, die sich an Donalds Gemüsegarten gütlich tun.

Tagesstrip vom 31. Januar 1967

Die Drillinge prügeln sich mit anderen Jungs, aber auf Donalds Nachfrage nennen sie das Gruppentherapie gegen ihre Aggressionen.

Tagesstrip vom 19. November 1968

Daisy joggt an Donald vorbei, der diesen neuen Trend als den „bescheuertste[n] Tanz, den sie sich haben einfallen lassen“, bezeichnet.

Comics: Vor Donald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Seitenanzahl: 20
Neues Heim für alte Käfer

Wegen ihrer Schulden bei der Bank verlieren die Eltern von Karl dem Käfer ihr Haus, einen prächtigen Kürbis. Als ersten Wohnsitz findet er für sie eine Blüte, dann aber schafft er mit der Hilfe eines Bauern einen neuen Kürbis ran, in dem die Eltern leben können.

(The Further Adventures of the Three Little Pigs!)

Schweinchen Pfeifer und Fiedler haben eine Pfeife, mit der sie Schweinchen Schlau um Hilfe rufen, wenn sie den bösen Wolf sehen. Um das schlaue Schweinchen von den anderen beiden zu trennen, lockt der Wolf ihn mit einer nachgebauten Pfeife und zwei Dummies der Brüder in eine Elefantengrube. Doch als der Wolf Schweinchen Schlau kochen will und deswegen Feuerholz sucht, finden Pfeifer und Fiedler ihren Bruder und ersetzen ihn durch einen der Dummys, kurz danach stoßen sie den Wolf in seine eigene Grube und werfen die Dummies hinterher. Den Wolf dürstet es nach Rache, als er mit der Leiter heraussteigt.

(The Further Adventures of the Three Little Pigs!)

Der große böse Wolf ist gedemütigt und möchte die drei Schweinchen deshalb in die Luft sprengen. Doch die drei schaffen es, ihm sein eigenes Dynamit in die Hose zu stecken, und der Wolf sprengt bei der Heimkehr sein eigenes Haus in die Luft. Nun ist er es, der Angst vor den Schweinchen hat.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Hall of Fame - De store serieskaperne # 45“. inducks.org
  2. Jano (11817.07.2014), in: „Die besten Geschichten von ...“. fieselschweif.de (F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.)
  3. „Da das Korkis-Teil meines Wissens das einzige Taliaferro-Interview überhaupt ist, war die Auswahl nicht wirklich groß.“
    Gerd SyllwasschyKasimir Kapuste(10.09.2014), in: „Die besten Geschichten von ...“. fieselschweif.de (F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.)
  4. „While this interview is short, I believe it is the only interview of Al Taliaferro ever published.““
    Jim Korkis (10.04.2013). „Happy Birthday Donald Duck Comic Strip!“. mouseplanet.com
  5. „Es erschien zuerst 1968 in einer Schulzeitung (Glendale High School, den Namen von dem Blatt weiß ich leider nicht).“
    Gerd SyllwasschyKasimir Kapuste(04.07.2014), in: „Die besten Geschichten von ...“. fieselschweif.de (F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.)
  6. „Ansonsten war das Teil mindestens noch in ‚Walt′s People‘ Band 8 (Xlibris, Bloomington 2009) abgedruckt.“
    Gerd SyllwasschyKasimir Kapuste(05.07.2014), in: „Die besten Geschichten von ...“. fieselschweif.de (F.I.E.S.E.L.S.C.H.W.E.I.F.)
  7. „Al Taliaferro in einem Interview mit Jim Korkis“, abgedruckt in: Walt's People: Taking Disney with the Artists Who Knew Him, Band 8, Bloomington: Xlibris 2009
  8. „A Bump Of Knowledge?“ inducks.org
  9. Im englischen Original ist es Tante Fanny, welche Donald wegen Franz′ Besuch schreibt. Don Rosa arbeitete sie in seinem Stammbaum der Ducks als Fanny Coot ein, welche von Peter Daibenzeiher als Wilhelmine Erpel eingedeutscht wurde.
    Die deutsche Übersetzung in DDSH 124 machte aus dem Absender des Briefs allerdings „Oma Dorette“.
  10. „Any port in a storm“. wikipedia.org
  11. „Heldentaten“. mountvernon.org
  12. „DD's canary“. inducks.org
  13. CarsablancaTV (01.10.2009). „Historischer Werbefilm: Esso.Esso-Extra: Tiger im Tank“. youtube.com
  14. „Esso-Tiger“. wikipedia.org, abgerufen am 14. August 2025
  15. „Socrates M. Gosling“. inducks.org
  16. „Stork from ZD 40-03-10“. inducks.org
  17. „Fido“. inducks.org
  18. „Sam Greene“. inducks.org