Die Ducks – Eine Familienchronik
Die Ducks – Eine Familienchronik | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 6. September 2010 | |||||
Redaktion: |
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Seitenanzahl: |
400 | |||||
Geschichtenanzahl: |
50 | |||||
Preis: | 29,95 € (D) 30,80 € (A) | |||||
ISBN: | ||||||
Weiterführendes | ||||||
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Die Ducks – Eine Familienchronik ist ein Hardcover-Comicband der Egmont Comic Collection. Er enthält zahlreiche Comics von verschiedenen Autoren und Comiczeichnern, die sich mit der Duck beschäftigen, sowohl um ihre Geschichte, als auch um die Familie heute. Die Geschichten sind in verschiedene Abschnitte eingeteilt, in denen es um jeweils ein Mitglied der Familie geht.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorwort: Die Ducks – ein Familiendrama in unendlich vielen Akten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 6
Wirbel um den Stammbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Carl Fallberg
- Zeichnungen: Tony Strobl & Steve Steere
- Storycode: W DG 38-01
- Seitenanzahl: 21
- Produktionsjahr: 1960
- Übersetzung: Michael Bregel
Familientreffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Ed Nofziger
- Zeichnungen: Jaime Diaz Studio
- Storycode: S 82069
- Seitenanzahl: 11
- Produktionsjahr: 1984
- Übersetzung: Michael Bregel
Ein umworbener Anverwandter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Tove Dester
- Zeichnungen: Vicar
- Storycode: D 3299
- Seitenanzahl: 7
- Produktionsjahr: 1975
- Übersetzung: Michael Bregel
Donald Duck – DER Duck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story & Zeichnungen: Marco Rota
- Storycode: I HBP 1-1
- Seitenanzahl: 32
- Produktionsjahr: 1984
Einmal im Jahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
- Storycode: D 2007-052
- Seitenanzahl: 10
- Produktionsjahr: 2008
- Übersetzung: Harry Nützel
- Deutsche Erstveröffentlichung: DDSH Spezial 13
- Handlung: Donald hat mal wieder Geburtstag, und wie jedes Jahr ist er schlecht gelaunt. Wegens eines nervenden Geräuschs geht er auf den Dachboden, findet ein Fotoalbum und erinnert sich zurück an all die schönen Geburtstage, die er hatte: Immer nahm er selbst seine Geburtstage als schön war, erweckte jedoch bei den anderen einen Eindruck der Niedergeschlagenheit. Beim Durchblättern des Fotoalbums schläft er auf dem Dachboden ein. Währenddessen suchen die Neffen den verschwunden Onkel, finden ihn aber nicht und so müssen sie bei der abendlichen Geburtstagsfeier ohne das Geburtstagskind auskommen. Als Donald wieder aufwacht, sieht er den Rest der Duck-Familie auf dem Sofa schlafend und verspeist gut gelaunt mit einer Maus vom Dachboden seinen Geburtstagskuchen.
Alte Geschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Lars Jensen
- Zeichnungen: Cèsar Ferioli Pelaez
- Storycode: D 2006-286
- Seitenanzahl: 14
- Produktionsjahr: 2007
- Übersetzung: Gerd Syllwasschy
Das schwarze Schaf der Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Krakende kasten
- Story: Evert Geradts
- Zeichnungen: Mau Heymans
- Erstveröffentlichung: 16.08.1991
- Genre: Donalds Jobs
- Figuren: Danny Duck, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 13
- Deutsche Erstveröffentlichung: MM 41/1994
An einem Freitagnachmittag werden Tick, Trick und Track nach der Schule von einem merkwürdigen Typen verfolgt, bei dem es sich offenbar um einen Privatdetektiven handelt, der um jeden Preis unentdeckt bleiben will. Doch die drei Jungs sind schlauer und hängen den Mann kinderleicht ab. Als sie ihrem Onkel Donald von der Sache erzählen, erklärt dieser, dass er sich bei einer unfassbar reichen und angesehenen Familie als Balljunge (Tennisballaufsammler) beworben hat. Daher ist anzunehmen, dass die Guldensteins ihn und seine Familie überwachen lassen, um sich ein gehobenes Bild von Donald und den Ducks zu machen. Da kommt es Donald gerade sehr ungelegen, dass ein Brief ins Haus flattert, der seinen Vetter Danny Duck ankündigt, einen ehemaligen Tresorknacker und Bankräuber. Während sich Tick, Trick und Track schnell mit Onkel Danny anfreunden, versucht Donald alles, die wahre Identität seines Vetters geheimzuhalten. Im anberaumten Gespräch mit Herrn Guldenstein will Donald ihm weißmachen, dass es sich bei Danny Duck lediglich um einen Schauspieler handelt, der sich auf seine Rolle vorbereitet. Als sich dann aber die kleine Tochter von Herrn Guldenstein versehentlich im Tresor einschließt, ist Dannys Talent gefragt.
Feine Verwandtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Frank Jonker
- Zeichnungen: José Colomer Fonts
- Storycode: H 95051
- Seitenanzahl: 5
- Produktionsjahr: 1996
- Übersetzung: Julia Heller
Sind wir bald da?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Kari Korhonen
- Zeichnungen: Maximino Tortajada Aguilar
- Storycode: D 2005-317
- Seitenanzahl: 4
- Produktionsjahr: 2007
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
Künstlerpech[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Mau Heymans & Kirsten de Graaff
- Zeichnungen: Mau Heymans
- Storycode: H 22116
- Seitenanzahl: 1
- Produktionsjahr: 2002
- Übersetzung: Joachim Stahl
Tick, Trick und Track – der personifizierte Personenkonflikt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Drei kleine Engel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Al Taliaferro & Ted Osborne
- Zeichnungen: Al Taliaferro
- Storycode: ZS 37-10-17
- Seitenanzahl: 1
- Produktionsjahr: 1937
Erziehung ist Kampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story & Zeichnungen: William Van Horn
- Storycode: D 93049
- Seitenanzahl: 10
- Produktionsjahr: 1993
Wie der Onkel, so der Neffe?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Thomas Schrøder & Dwight Decker
- Zeichnungen: Euclides K. Miyaura
- Storycode: D 2005-134
- Seitenanzahl: 9
- Produktionsjahr: 2009
- Übersetzung: Michael Bregel
Du bist wir[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Gorm Transgaard
- Zeichnungen: José Massaroli & Raúl Barbero
- Storycode: D 2002-037
- Seitenanzahl: 12
- Produktionsjahr: 2003
- Übersetzung: Arne Voigtmann
Dagobert Duck – Reicher Erbonkel mit reichem Familienerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Der Letzte aus dem Clan der Ducks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Storycode: D 91308
- Seitenanzahl: 15
- Produktionsjahr: 1992
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
Dagoberts Sohn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Romano Scarpa
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Storycode: S 71369
- Seitenanzahl: 18
- Produktionsjahr: 1972
- Übersetzung: Michael Bregel
Familiengeheimnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story & Zeichnungen: William Van Horn
- Storycode: D 98154
- Seitenanzahl: 19
- Produktionsjahr: 1998
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
Zweite Wahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Lars Jensen
- Zeichnungen: José Maria Manrique
- Storycode: D 2006-273
- Seitenanzahl: 16
- Produktionsjahr: 2008
- Übersetzung: Gerd Syllwasschy
Der Schnorrprofi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Jan Kruse
- Zeichnungen: Sander Gulien
- Storycode: H 21129
- Seitenanzahl: 1
- Produktionsjahr: 2002
- Übersetzung: Joachim Stahl
Abschwung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Michael Bregel
- Zeichnungen: Eli Marcos M. Leon
- Storycode: D/D 2005-002
- Seitenanzahl: 1
- Produktionsjahr: 2010
- Übersetzung: Michael Bregel
Badetag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Janet Gilbert
- Zeichnungen: Sergi Cardó
- Storycode: D 2005-160
- Seitenanzahl: 3
- Produktionsjahr: 2007
- Übersetzung: Michael Bregel
Primus von Quack – Familienexperte für alles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Stammbaumschwindel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Tony Strobl
- Zeichnungen: John Liggera
- Storycode: W LVD 3-03
- Seitenanzahl: 5
- Produktionsjahr: 1962
Schnitzeljagd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Lars Jensen
- Zeichnungen: Maximino Tortajada Aguilar
- Storycode: D 2008-041
- Seitenanzahl: 6
- Produktionsjahr: 2008
- Übersetzung: Michael Bregel
Der Zuckerbauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story & Zeichnungen: Bob Gregory
- Storycode: W LVD 3-09
- Seitenanzahl: 1
- Produktionsjahr: 1962
Oma Duck – Die gute Seele der Sippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Wenn Bauern bauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Zeichnungen: Jack Bradbury
- Storycode: S 67086
- Seitenanzahl: 10
- Produktionsjahr: 1969
- Übersetzung: Michael Bregel
Zum Glück vergessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Jens Hansegård
- Zeichnungen: José Maria Manrique
- Storycode: D 2004-256
- Seitenanzahl: 5
- Produktionsjahr: 2005
- Übersetzung: Michael Bregel
Kreuzfahrt ins Glück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Jan Kruse
- Zeichnungen: Bas Heymans
- Storycode: H 25287
- Seitenanzahl: 3
- Produktionsjahr: 2006
- Übersetzung: Marc Moßbrugger
Franz Gans – Duck oder nicht Duck?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Dem Knecht geht's nicht schlecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Pat McGreal & Carol McGreal
- Zeichnungen: Vicar
- Storycode: D 2007-057
- Seitenanzahl: 12
- Produktionsjahr: 2008
- Übersetzung: Michael Bregel
Schwein gehabt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Gail Renard
- Zeichnungen: Marçal Abella Bresco
- Storycode: D 2002-125
- Seitenanzahl: 6
- Produktionsjahr: 2004
- Übersetzung: Michael Bregel
Mit eiserner Disziplin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Dwight Decker
- Zeichnungen: José Maria Manrique
- Storycode: D 2004-121
- Seitenanzahl: 6
- Produktionsjahr: 2005
- Übersetzung: Michael Bregel
Gustav Gans – Der Familienglückspilz als Familiengiftpilz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Gustav, der Pechvogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story & Zeichnungen: Don Rosa
- Storycode: D 97437
- Seitenanzahl: 14
- Produktionsjahr: 1998
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
Dreister Drückeberger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Jens Hansegård
- Zeichnungen: Francisco Rodriguez Peinado & Enriqueta Perea
- Storycode: D 2004-243
- Seitenanzahl: 12
- Produktionsjahr: 2005
- Übersetzung: Michael Bregel
Dussel Duck – Kreatives Chaos auf zwei Patschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Unbekannte Verwandte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Stefan Petrucha
- Zeichnungen: Tino Santanach Hernandez
- Storycode: D 2003-098
- Seitenanzahl: 6
- Produktionsjahr: 2006
- Übersetzung: Erik Rastetter
- Nachdruck aus: MM 11/2007
- Nachgedruckt in: Comic Gigant, MM 32/2013
Verteidigung ist der beste Angriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Dick Kinney
- Zeichnungen: Al Hubbard
- Storycode: S 68146
- Seitenanzahl: 10
- Produktionsjahr: 1969
- Übersetzung: Michael Bregel
Gar lustig ist die Flößerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story & Zeichnungen: Carl Barks
- Storycode: W WDC 267-02
- Seitenanzahl: 10
- Produktionsjahr: 1962
- Übersetzung: Dr. Erika Fuchs
Ein echter Präriehund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Lars Jensen
- Zeichnungen: Daniel Branca
- Storycode: D 2002-107
- Seitenanzahl: 12
- Produktionsjahr: 2004
- Übersetzung: Jano Rohleder
Daisy Duck – That's why the lady is a Duck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Michael Bregel
- Seitenanzahl: 2
Eine Chance für die Liebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Gorm Transgaard
- Zeichnungen: Freddy Milton
- Storycode: H 21127
- Seitenanzahl: 8
- Produktionsjahr: 2002
- Übersetzung: Peter Daibenzeiher
Vergebliche Liebesmüh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Bob Karp
- Zeichnungen: Al Taliaferro
- Storycode: ZD 54-05-16
- Seitenanzahl: 1
- Produktionsjahr: 1954
- Übersetzung: Klaus Strzyz
Das erste Rendezvous[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Paul Hoogma & Frank Jonker
- Zeichnungen: Maximino Tortajada Aguilar & Comicup Studio
- Storycode: H 23213
- Seitenanzahl: 10
- Produktionsjahr: 2004
- Übersetzung: Dr. Reinhard Schweizer
Der Lieblingsonkel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Story: Lars Jensen
- Zeichnungen: Francisco Rodriguez Peinado & Enriqueta Perea
- Storycode: D 2006-356
- Seitenanzahl: 12
- Produktionsjahr: 2008
- Übersetzung: Gerd Syllwasschy
Beilage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dem Buch ist ein Stammbaum der Ducks von Don Rosa beigelegt. Auf der Rückseite befinden sich die Stammbäume von Carl Barks und Mark Worden.