Die Ducks – Eine Familienchronik

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Die Ducks – Eine Familienchronik
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 6. September 2010
Redaktion:

Wolf Stegmaier



Seitenanzahl:

400

Geschichtenanzahl:

50

Preis: 29,95 € (D)
30,80 € (A)
ISBN:

978-3-7704-3379-7

Weiterführendes
Infos zu Die Ducks – Eine Familienchronik beim Inducks


Die Ducks – Eine Familienchronik ist ein Hardcover-Comicband der Egmont Comic Collection. Er enthält zahlreiche Comics von verschiedenen Autoren und Comiczeichnern, die sich mit der Duck beschäftigen, sowohl um ihre Geschichte, als auch um die Familie heute. Die Geschichten sind in verschiedene Abschnitte eingeteilt, in denen es um jeweils ein Mitglied der Familie geht.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vorwort: Die Ducks – ein Familiendrama in unendlich vielen Akten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirbel um den Stammbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familientreffen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein umworbener Anverwandter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Donald Duck – DER Duck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einmal im Jahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)
  • Story & Zeichnungen: Kari Korhonen
  • Storycode: D 2007-052
  • Seitenanzahl: 10
  • Produktionsjahr: 2008
  • Übersetzung: Harry Nützel
  • Deutsche Erstveröffentlichung: DDSH Spezial 13
  • Handlung: Donald hat mal wieder Geburtstag, und wie jedes Jahr ist er schlecht gelaunt. Wegens eines nervenden Geräuschs geht er auf den Dachboden, findet ein Fotoalbum und erinnert sich zurück an all die schönen Geburtstage, die er hatte: Immer nahm er selbst seine Geburtstage als schön war, erweckte jedoch bei den anderen einen Eindruck der Niedergeschlagenheit. Beim Durchblättern des Fotoalbums schläft er auf dem Dachboden ein. Währenddessen suchen die Neffen den verschwunden Onkel, finden ihn aber nicht und so müssen sie bei der abendlichen Geburtstagsfeier ohne das Geburtstagskind auskommen. Als Donald wieder aufwacht, sieht er den Rest der Duck-Familie auf dem Sofa schlafend und verspeist gut gelaunt mit einer Maus vom Dachboden seinen Geburtstagskuchen.

Alte Geschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das schwarze Schaf der Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 87048

An einem Freitagnachmittag werden Tick, Trick und Track nach der Schule von einem merkwürdigen Typen verfolgt, bei dem es sich offenbar um einen Privatdetektiven handelt, der um jeden Preis unentdeckt bleiben will. Doch die drei Jungs sind schlauer und hängen den Mann kinderleicht ab. Als sie ihrem Onkel Donald von der Sache erzählen, erklärt dieser, dass er sich bei einer unfassbar reichen und angesehenen Familie als Balljunge (Tennisballaufsammler) beworben hat. Daher ist anzunehmen, dass die Guldensteins ihn und seine Familie überwachen lassen, um sich ein gehobenes Bild von Donald und den Ducks zu machen. Da kommt es Donald gerade sehr ungelegen, dass ein Brief ins Haus flattert, der seinen Vetter Danny Duck ankündigt, einen ehemaligen Tresorknacker und Bankräuber. Während sich Tick, Trick und Track schnell mit Onkel Danny anfreunden, versucht Donald alles, die wahre Identität seines Vetters geheimzuhalten. Im anberaumten Gespräch mit Herrn Guldenstein will Donald ihm weißmachen, dass es sich bei Danny Duck lediglich um einen Schauspieler handelt, der sich auf seine Rolle vorbereitet. Als sich dann aber die kleine Tochter von Herrn Guldenstein versehentlich im Tresor einschließt, ist Dannys Talent gefragt.

Feine Verwandtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sind wir bald da?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstlerpech[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tick, Trick und Track – der personifizierte Personenkonflikt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drei kleine Engel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erziehung ist Kampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie der Onkel, so der Neffe?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Du bist wir[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dagobert Duck – Reicher Erbonkel mit reichem Familienerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Letzte aus dem Clan der Ducks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dagoberts Sohn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Familiengeheimnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweite Wahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schnorrprofi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschwung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Badetag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Primus von Quack – Familienexperte für alles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stammbaumschwindel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schnitzeljagd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zuckerbauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oma Duck – Die gute Seele der Sippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Bauern bauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Glück vergessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzfahrt ins Glück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franz Gans – Duck oder nicht Duck?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Knecht geht's nicht schlecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwein gehabt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit eiserner Disziplin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav Gans – Der Familienglückspilz als Familiengiftpilz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav, der Pechvogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dreister Drückeberger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dussel Duck – Kreatives Chaos auf zwei Patschen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unbekannte Verwandte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verteidigung ist der beste Angriff[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gar lustig ist die Flößerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein echter Präriehund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daisy Duck – That's why the lady is a Duck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Chance für die Liebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vergebliche Liebesmüh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste Rendezvous[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lieblingsonkel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beilage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Buch ist ein Stammbaum der Ducks von Don Rosa beigelegt. Auf der Rückseite befinden sich die Stammbäume von Carl Barks und Mark Worden.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]