Donald Duck Sonntags-Seiten 3

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Donald Duck Sonntags-Seiten
von Al Taliaferro und Bob Karp

3

16. September 1934 bis
16. Dezember 1934

30. August 1936
bis 21. Februar 1937
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 1995
Redaktion:

Michael F. Walz (Chefredakteur),
Georg F. W. Tempel (stellvertretender Chefredakteur)

Lettering:

Yannick Fallek


Übersetzung:

Horst Berner

Seitenanzahl:

50

Geschichtenanzahl:

27 Geschichten
(40 Comicstrips)

Preis: 19,80 DM (D)
149,- ÖS (A)
19.80 SFr (CH)
ISBN:

3-7704-1097-1

Weiterführendes
Infos zu Donald Duck Sonntags-Seiten 3 beim Inducks
vorherige Ausgabe

Donald Duck Sonntags-Seiten 3, der dritte Band in der vierbändigen Reihe „Donald Duck Sonntags-Seiten“, erschien im Jahr 1995 und druckt die Silly-Symphonies-Sonntagsstrip-Story „The Wise Little Hen“, die vom 16. September 1934 bis zum 16. Dezember 1934 erschien, als auch Teile der Silly-Symphonies-Sonntagsstrip-Reihe „Silly Symphony featuring Donald Duck“, genauer gesagt die Strips vom 30. August 1936 bis zum 21. Februar 1937 ab. Viele dieser Sonntagsseiten erschienen im Verlag damit das erste Mal auf Deutsch, teilweise erschienen diese vorher bereits in der Schweizer Zeitschrift Micky Maus Zeitung.

Obwohl neben Al Taliaferro auch Bob Karp im Reihentitel auf dem Cover und dem Buchrücken angegeben ist, stammen keine der im Band abgedruckten Geschichten von Karp. Obwohl viele der hier abgedruckten Sonntagsseite ohne Worte auskommen, wird als Übersetzer Horst Berner angegeben.

Die Sonntagsseiten sind länger als die Tagesstrips, außerdem wurden sie in den Zeitungen bereits in Farbe abgedruckt. Während ein Tagesstrip mit ungefähr zwei bis sechs Panels auskam, hatte eine Sonntagsseite etwa acht bis zwölf Panels zur Verfügung. Ab den 1940ern wurden die Zeichner dazu gezwungen, die aus drei Reihen bestehende Sonntagsseite so zu gestalten, dass sie den Ansprüchen der Zeitungen gerecht wurde. Die erste Panelreihe musste verzichtbar sein, um Platz zu sparen. Sie durfte also nicht in die eigentliche Handlung eingreifen. Außerdem wurde die Größe der Panels genau festgelegt. So lassen sich die Sonntagsseiten auf mehrere Formate problemlos ummontieren (z. B. von drei auf vier Reihen). In der Reihe „Donald Duck Sonntags-Seiten“ wurden sie sogar auf fünf Reihen ummontiert.

Titelbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Übersichtlichkeit halber sind die einzelnen Strips in diesem Artikel unterteilt und benannt. Das ist im Buch selbst nicht der Fall.

(The Wise Little Hen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als die kleine Henne der kranken Oma Duck Essen bringen möchte, verläuft sich Blackie, eines ihrer Küken. Als die Henne Blackies Verschwinden bemerkt, bittet sie Donald und Peter um Hilfe bei der Suche, doch nachdem sie zuerst zusagten und suchten, verdrückten sie sich bald auf Donalds Hausboot und angeln. Blackie findet beim Herumirren erst das Hausboot und dann den Heimweg. Donald und Peter entdecken das Küken und begleiten es, um Lob und Belohnung bei der Henne abzuholen. Gerade als die Henne ihnen Eiskrem anbietet, verrät Küken Blackie, dass es ganz alleine den Heimweg fand. Die Henne wirft die beiden Hochstapler enttäuscht heraus, gibt ihnen dann aber mitleidig doch je eine Portion.
Ihr Clubhaus ist inzwischen löchrig und zieht, was die beiden Profi-Faulenzer Donald und Peter stört. Es zu reparieren, wie ihnen die Henne empfiehlt, kommt nicht in Frage. Als es zu regnen beginnt, bereuen die Faulenzer, das Haus nicht repariert zu haben, und die Henne rettet sie zu sich ins Trockene. Doch sobald die Sonne scheint, musizieren und tanzen beide lieber, statt das Haus zu reparieren. Als es windig ist, sind die Faulenzer wieder in Bredouille, doch Donald hat eine Idee. Er bietet der Henne an, ihren Teppich auszuklopfen, umhüllt damit aber stattdessen das Clubhaus. Als die Henne ihn erwischt, zwingt sie Donald, sein Versprechen zu halten und den Teppich auszuklopfen. Daheim frieren Peter und Donald, doch da sie deshalb nicht jeweils zum anderen ziehen können, ziehen sie ins Clubhaus um. Doch über Nacht schneit es, und die beiden Faulenzer bitten wieder die Henne um Hilfe. Ihr Gartenhaus bietet sich an, so die Henne, doch dazu müssen die beiden das Holz darin hacken und in den Keller des Hauses bringen. Donald und Peter machen sich an die Arbeit und finden zu ihrer Überraschung Spaß daran. Nun dürfen sie auch mit der Henne den Winter über leben und speisen.

Strips 1 bis 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht mit einer Kanone auf Spatzen schießen, aber sehr nah dran. © Egmont Ehapa
1. Sonntagsstrip vom 30. August 1936

Donald will schlafen, doch eine laute Mücke hindert ihn. Nachdem sein Herumgefuchtel nicht wirkt, schnappt er sich ein Gewehr, zielt auf die gerade gelandete Mücke und schießt sich ein großes Loch in die Wand. Nun kann Donald selig schlummern.

2. Sonntagsstrip vom 6. September 1936

Donald geht an einer Häuserfront spazieren, doch erschrickt, als er beinahe von herunterfallenden Maler-Materialien erschlagen wird. Er wütet, entdeckt aber die Ursache: Goofy strich die Wand und stürzt beinahe selbst in die Tiefe, so wie Farbeimer und Pinsel vor ihm. Donald rennt die Treppe heraus, bindet eine Staubwedel-Feder an einen Stock und kitzelt Goofy, damit er auch runterfällt.

„Father, I Can Not Tell a Lie: I Cut the Tree“ © Egmont Ehapa
3. Sonntagsstrip vom 13. September 1936

Donald klaut Äpfel, doch der Farmer schüttelt ihn vom Baum und schickt ihn mit einem Tritt fort. Daheim schnappt sich Donald seine Axt und fällt kurzerhand den Apfelbaum. Ein wütender Stier eilt daraufhin auf ihn zu, doch Donald kann nicht mehr auf den Apfelbaum fliehen und muss die Beine in die Hand nehmen.

4. Sonntagsstrip vom 20. September 1936

Donald klaut beim Gemüsehändler einen Apfel, doch dieser erwischt ihn und schickt ihn fort. Donald ist frustriert und tritt den Stand des Händlers um, bevor er flieht. Der Gemüsehändler schnappt sich das erstbeste aus seinem Angebot, um es auf Donald zu werfen, doch dieser fängt das geworfene Obst mit seinem Korb und verschnabuliert es genüsslich.

5. Sonntagsstrip vom 27. September 1936

Donald und Goofy angeln auf einem Kai. Als Goofy einen Fisch an Land zieht, landet dieser auf Donald. Als Goofy darüber lacht, wirft ihm Donald den Fisch so hart ins Gesicht, dass Goofy im Wasser landet. Dort ruft Goofy panisch, dass Donald ihm das Seil zuwerfen soll. Donald tut wie geheißen und wirft ihm ein Ende des Seils zu mit der Aufforderung, dass Goofy es an seinem Fuß verknoten soll. Als Goofy es wie empfohlen verknotet hat, wirft Donald das andere Seilende, das er an einen Anker verknotete, ins Wasser.

Strips 6 bis 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

So sah der Comic in der Micky Maus Zeitung 1 aus. © Bollmann
6. Sonntagsstrip vom 4. Oktober 1936

Obwohl das Blumenpflücken verboten ist, rupft sich Donald im Park einen Strauß zusammen. Ein Eichhörnchen trifft ihn mit einer herunterfallenden Nuss und ruiniert so Donalds Strauß, was ihn in Rage bringt. Donald wirft einen Stein in Richtung Eichhörnchen, das getroffen zu Boden fällt. Donald wiegt den leblosen Leib des Eichhörnchens traurig im Arm, als der Kleine wieder zu Leben erwacht und Donald beißt. Daraufhin jagt Donald hinter dem Eichhörnchen her, wieder Steine werfend.

7. Sonntagsstrip vom 11. Oktober 1936

Donald borgt sich Rudis Gewehr und will jagen gehen, also gibt Rudi ihm den Rat, die Beute wie ein echter Jäger in der Flucht zu erschießen statt wenn sie stehenbleibt. Im Wald entdeckt Donald ein Eichhörnchen, doch er erinnert sich an Rudis Worte und scheucht es erst mit einem Stein auf, bevor er schießt. Oder vielmehr zu schießen versucht, das Gewehr ist nicht geladen, und Munition brachte Donald auch nicht mit. Mit einer Wut im Bauch bringt er das Gewehr wieder zu Rudi, genauer gesagt haut er das ungeladene Ding über Rudis Schädel, bevor er wieder zufrieden geht.

8. Sonntagsstrip vom 18. Oktober 1936

Donald will das Eichhörnchen im Park in seinen Vogelkäfig fangen. Als er es auf einem Ast erspäht und mit Steinen bewirft, trifft er statt dem Eichhörnchen aber ein nahes Glashaus. Der dazugehörige Gärtner verfolgt und schnappt Donald, um ihn in seinen eigenen Käfig zu sperren.

9. Sonntagsstrip vom 25. Oktober 1936

Bei einem Spaziergang erschnuppert Donald den lockenden Geruch eines saftigen Kuchens, der in einem Hausfenster abkühlt. Aus einem Blumentopf baut sich Donald einen Tritt und greift nach dem Kuchen, doch die backende Hausfrau (Frau Schnallschuh) erwischt ihn und haut ihm das Nudelholz auf die Finger. Der Kuchen fällt hinterdrein auf Donalds Kopf, doch Donald schlabbert auf der Flucht zufrieden die Kuchenreste von seinem Kopf.

Frau Schnallschuh hat Donald erwischt. © Egmont Ehapa
10. Sonntagsstrip vom 1. November 1936

Frau Schnallschuh spricht Donald an, ob er sich durch Geld verdienen möchte, wenn er ihr Wohnzimmer ausfegt. Donald macht sich voller Vorfreude aufs Geld an die Arbeit, den fertigen Dreckhaufen will er gerade unter den Teppich fegen, als Schnallschuh ihn erwischt und das Kehrblech reicht. Doch als Donald den Dreck rausbringen möchte, tritt er auf den Besen, der ihm Kehrblech und Dreck ins Gesicht schlägt. Beim zweiten Versuch bringt er den Dreck bis zur Haustür, doch der Wind bläst ihm den Dreck wieder ins Gesicht. Daraufhin zerlegt er zornig das Wohnzimmer.

Strips 11 bis 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

11. Sonntagsstrip vom 8. November 1936

Donald bemerkt, wie einem Passanten eine Münze aus der Tasche fällt. Erst will er ihn darauf hinweisen, doch dann krallt er sich das Geld selbst. In der Stadt kann er sich nicht entscheiden, ob er ins Kino oder in die Konditorei will, also wirft er die Münze, um sich zu entscheiden. Diese schnappt sich aber ein Mann, der die Münze am offenen Fenster vorbeifliegen sah. Donald ärgert das.

12. Sonntagsstrip vom 15. November 1936

Obwohl das Schild am See das Angeln verbietet, schnappt sich Donald kurzerhand das große Schild und benutzt es als Floß, während er verbotenerweise angelt. Der Farmer entdeckt Donald beim Angeln und bewirft ihn mit Steinen. Donald paddelt ans andere Ufer und streckt dem wütenden Farmer die Zunge raus, doch der Hund des Farmers jagt ihn wieder auf den See. Nun ist Donald auf dem Schild-Floß in der Klemme und kann weder zum Farmer noch zu dessen Hund ans Ufer fliehen.

13. Sonntagsstrip vom 22. November 1936

Donald hat Rollschuhe, also rollt er den Passanten in der Stadt um die Füße herum, klaut dem Gemüsehändler beim Vorbeifahren einen Apfel und lacht sich beim Anblick des wütenden Gemüsehändlers scheckig... bevor er rückwärts in einen offenen Gulli fällt.

14. Sonntagsstrip vom 29. November 1936

Donald schaut einem Bauarbeiter zu, wie er einen noch feuchten Beton-Boden glattstreicht. Frech drückt Donald einen Fußabdruck hinein, weshalb der Bauarbeiter ihn via Fußtritt fortschickt. Doch Donald wittert beim Anblick des nach vorne gebeugten Arbeiters seine Chance auf Rache: An einem Seil schwingend schubst er ihn in den eigenen Beton, bevor er vor den Augen des Arbeiters wieder seinen Fuß in den Beton drückt. Lachen und siegreich geht Donald hinfort.

15. Sonntagsstrip vom 6. Dezember 1936

Beim Herumspringen in der Stadt läuft Donald in einen zurückhaltenden Kerl, der sich direkt für Donalds Rempler entschuldigt. Als er etwas ängstlich Donalds Hut aufhebt und sauber macht, fordert ihn Donald zum Kampf auf. Der Kerl verneint und wendet sich schnell ab, doch Donald besteht auf seinen Kampf. Also hört der Kerl auf Donalds Wunsch, dreht sich um, packt Donald am Schnabel und schlägt ihm auf den Kopf, sodass Donald benebelt niederliegt. Zufrieden geht der Kerl weiter.

Strips 16 bis 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

16. Sonntagsstrip vom 13. Dezember 1936

Beim Spaziergang entdeckt Donald ein Wahlplakat. Seinen Stift auf der Tasche holend wittert Donald seine Chance auf Schabernack. Er malt dem Bürgermeister-Kandidaten Augenringe und einen dicken Schnauzer, bevor er sich königlich über das Ergebnis amüsiert. Doch da nähert sich der tatsächliche Bürgermeister-Kandidat, krallt sich Donald und Stift, malt ihm Augenringe ins Gesicht und zupft ihm die Schwanzfedern, um ihm daraus einen Schnauzer zu machen.

17. Sonntagsstrip vom 20. Dezember 1936

Donald wirft Kanalarbeitern durch einen offenen Gulli-Deckel Steine auf den Kopf, die er von Bauarbeiten am Kopfsteinpflaster hat. Doch einer der Arbeiter erwischt ihn und peitscht ihn mit seinem Seil, bevor er ihn fortschickt. Doch Donald ist nun wütend und schickt dem Kanalarbeiter die ganze Sackkarre an Steinen hinterher, bevor er sich wie gewünscht verdrückt.

18. Sonntagsstrip vom 27. Dezember 1936

Goofy hat ein neues Fahrrad, lässt aber Donald nicht damit fahren. Wütend streut Donald Nägel auf die Straße, damit Goofy auf dem Rückweg sein neues Fahrrad ruiniert. Als er das Knallen von Reifen hört, will er sich das Ergebnis anschauen, doch zu seinem Unglück war es ein Polizeiwagen, der nun einen Platten hat und Donald zu Goofys Verwunderung abführt.

19. Sonntagsstrip vom 3. Januar 1937

Mit einem Apfel am Faden besucht Donald den Zoo. Mit dem Äffchen findet er auch schon sein erstes Opfer, dem er den Apfel vor den Käfig hängt, aber in letzter Minute wegzieht. Doch der Affe kann das auch. Er zieht Donald mit seinem Schwanz die Beine weg, klaut ihm Hut und Apfel, und als Donald daraufhin zetert, schnappt er sich den ganzen Donald und ärgert ihn mit dem Apfel am Faden.

20. Sonntagsstrip vom 10. Januar 1937

Ein Marktschreier wirbt mit den ungewöhnlichen Leuten in seiner Freakshow, doch Donald unterbricht ihn mit Rufen, dass das alles Unfug wäre. Schließlich bietet der Schreier Donald Geld an, wenn er kostenlos reingeht, und führt ihn in einen Käfig. Nun tobt er als vorlauter Affe für die Freakshow.

Strips 21 bis 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21. Sonntagsstrip vom 17. Januar 1937

Donald holte sich eine Eiswaffel, doch beim Verlassen der Eisdiele stößt er mit einem fremden Mann zusammen und seine Kugel Eis fällt runter. Wütend geht Donald dem Mann hinterher an den Tresen, wo der Mann seinen Eisbecher verzehrt. Donald bastelt eine falsche Fliege und setzt diese in den Eisbecher, sodass der Mann angewidert die Eisdiele verlässt. Donald will gerade das Eis selbst verzehren, als sich weitere Fliegen zu seiner falschen gesellten und das Eis nun auch für Donald ungenießbar ist.

Anderen helfen lohnt sich nicht immer. © Egmont Ehapa
22. Sonntagsstrip vom 24. Januar 1937

Goofys Wagen blieb im Matsch stecken, also bittet Goofy Donald, den Wagen anzuschieben, während er den Motor startet. Und es klappt, zumindest für Goofy. Für Donald dreht der Reifen vorher aber noch jede Menge Matsch in Donalds Gesicht. Auf Rache sinnend gräbt Donald ein Loch vor Goofys Garage und füllt es mit Wasser. Doch Goofys Reifen sind am Auto weit genug auseinander, dass er problemlos drüber hinweg fahren kann. Donald fällt beim Toben aber, ganz nach dem Sprichwort, selbst in seine Grube.

23. Sonntagsstrip vom 31. Januar 1937

Als Donald beim Spaziergang Pluto sieht, versteckt er sich und maunzt, um ihn aufzuschrecken. Und der Plan gelingt. Nach und nach lockt Donald den Hund immer wieder zu sich. Doch zahlreiche Straßenkatzen folgten auch Donalds Ruf und locken mit ihrem Geschrei wiederum Pluto zu Donald und sich.

24. Sonntagsstrip vom 7. Februar 1937

Donald liegt noch müde im Bett, als ihn der Neuschnee draußen aus den Federn lockt. Mit Winterkleidung, Schiern und Schlittschuhen schreitet er hinaus, doch dort verhaken sich die Schier am Schnee auf Donalds Vordach und er wird im Schnee begraben. Wütend verheizt er seine Schier, macht den Vorhang zu und legt sich wieder ins Bett.

25. Sonntagsstrip vom 14. Februar 1937

Donald verdient sich etwas Geld dazu, indem er Hauswege vom Schnee freischaufelt. Beim nächsten Haus ist der Schnee hoch genug, um die ganze Haustüre zu verdecken. Also schaufelt Donald ganz zum Schluss die Türe frei und sieht zum ersten Mal, dass das Haus leer steht und zu vermieten ist.

Strip 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

26. Sonntagsstrip vom 21. Februar 1937

Es geht doch nichts darüber, im Winter mit Schneebällen Leuten ihre Zylinder vom Kopf zu werfen, findet Donald. Doch Donalds Opfer versteckt sich hinter einem Zaun, um Donald dann hinterrücks mit einem Riesenklumpen Schnee zu versenken. Zufrieden kann der Hutträger weiterziehen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Österreich: Schmetterling die bunte Kinderzeitung # 7“. inducks.org
    „Deutschland: Comicladen-Kollektiv präsentiert: Donald Duck trifft Henne Gluck“. inducks.org
  2. „Park squirrel“. inducks.org
  3. „Mrs. Shoebuckle“. inducks.org
  4. „Mrs. Shoebuckle“. inducks.org
  5. „A Bump Of Knowledge?“ inducks.org