LTB Phantomias Collection 1

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Lustiges Taschenbuch Phantomias Collection
Band 1

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 12. August 2025
Übersetzung: Gudrun Penndorf & Gudrun Smed-Puknatis
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 616
Preis: 18,99 €
Weiterführendes


Das LTB Phantomias Collection 1 ist der erste Band der Nachdruckreihe Lustiges Taschenbuch Phantomias Collection und kompiliert die beiden früheren Ausgaben LTB Ultimate 1 und 2. Damit enthält der Band einige der frühesten Geschichten mit Phantomias, unter anderem natürlich den Klassiker Die Verwandlung von Guido Martina und Giovan Battista Carpi. Außerdem enthält der Band mit Phantomime und der Ariadnefaden auch den Erstauftritt von Phantomime. Beworben und vorgestellt wurde die neue Reihe in LTB ABO+ 3/2025, wonach die Bände mit 600 Seiten im „Premium-Format“ erscheinen werden, ohne dass die vorherige LTB Nebenreihe LTB Ultimate Phantomias erwähnt wurde.

Inhalt

Die Verwandlung

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Phantomias in Aktion

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Aus dem 313 wird der „X“

Donald besucht den genialen Erfinder Daniel Düsentrieb wegen einiger Gadgets, die der Diplom-Ingenieur dem 313er in Donalds Auftrag hinzugefügt hat. Das alteingesessene Fahrzeug sieht in seiner typisch roten Lackierung aus wie immer, aber mithilfe des „Chamäleon-Sprays“ kann das Fahrzeug schwarz lackiert werden, um es in der Nacht quasi unsichtbar zu machen. Bei einer gemeinsamen Testfahrt zeigt Herr Düsentrieb dem schwer beeindruckten Donald die beträchtliche Beschleunigung des 313er, treibt diesen zur Höchstgeschwindigkeit an und stellt die Schwebedüsen vor, die aus dem Auto ein schwebendes Jetpack machen.

Kurze Zeit später fahren sie zu Donalds Haus, wo Daniel Düsentrieb ihm das geheime Versteck zeigt, das er für Donald in den Keller des Gebäudes gebaut hat. Das unterirdische Versteck hat einen geheimen Eingang durch die Werkstatt und einen weiteren Zugang durch einen Aufzug, der als Kleiderschrank getarnt in Donalds Schlafzimmer im Obergeschoss führt. Nachdem Donald ihm erklärt hat, dass das Versteck für seine rachsüchtigen Aktivitäten als Phantomias gedacht ist, benutzt Daniel Düsentrieb die eigens von ihm erfundenen Vergall-Pillen, um sein Kurzzeitgedächtnis zu löschen und damit das Wissen um Donalds geheime Identität, die Superwaffen und das Geheimversteck zu vergessen.

Nachdem Herr Düsentrieb in verwirrtem Zustand gegangen ist, kommt der grantige Onkel Dagobert vorbei, um Donald mit der Reinigung seines Theaters zu beauftragen. Donald ruft von seinem Geheimversteck aus in seinem eigenen Haus an und behauptet gegenüber Onkel Dagobert, er sei der Polizeichef und die Panzerknacker hätten sein Geld gestohlen, woraufhin Onkel Dagobert aufgebracht zum Geldspeicher zurück rennt.

Die Masken fallen

Wenig später beschließt Donald, ein weiteres Mal die Ruinen der zerstörten Villa Rosa zu besichtigen, um zu sehen, ob noch ein paar nützliche Utensilien des ersten Phantomias‘ übrig sind, die er gebrauchen kann. In der Dämmerung stößt auf die vermeintlichen Geister von Phantomias und Detta von Dutz, die in Wirklichkeit Gustav Gans und Daisy Duck in Verkleidung sind. Die beiden haben eine Wohltätigkeitsveranstaltung in Form eines Kostümballs in Onkel Dagoberts Theater organisiert und haben sich daher bewusst für ihre diebische Kostümierung entschieden. Zu Hause findet Donald Tick, Trick und Track vor, die sich für den Kostümball als die drei kleinen Schweinchen verkleidet haben und ihren aufmüpfigen Onkel bitten, der große böse Wolf zu sein. Nachdem Donald diese Idee entschieden abgelehnt hat, kommt ihm ein Einfall, um seinen arroganten Vetter Gustav von der Wohltätigkeitsveranstaltung abzuhalten und dessen Rolle als Phantomias einzunehmen.

Am frühen Abend fährt Donald zu Gustavs Haus und bezahlt einen Jungen, um zu klingeln. Während Gustav vom Abendbrottisch aufsteht und zur Haustür geht, steigt Donald durch das Fenster ein und gibt zwei Vergall-Pillen in das Trinkglas. Als Gustav daraus trinkt, vergisst er alles über die Party und legt sich sofort in sein Bett schlafen. Donald kehrt nach Hause zurück und wendet einen Trick an, um seine drei Neffen glauben zu lassen, er schlafe tief und fest. Stattdessen schlüpft Donald in sein Heldenkostüm als Phantomias und verschwindet durch das Geheimversteck nach draußen.

Phantomias bittet zum Tanz

Gut gelaunt erreicht der falsche Phantomias die gut besuchte Party, gibt sich als Gustav aus und tanzt sogar mit Daisy. Um sowohl Onkel Dagobert als auch Gustav Gans eins auszuwischen, beschließt der umtriebige Donald, das Spendengeld zu stehlen. Nach einer wilden Verfolgungsjagd gelingt es Phantomias, Onkel Dagobert mit Niespulver abzuschütteln. Der bestohlene Fantastilliardär kehrt entsetzt zum Kostümball zurück und berichtet Daisy sowie Tick, Trick und Track von den unglaublichen Geschehnissen. Die pfiffigen Neffen klären ihn darüber auf, dass der als Phantomias verkleidete Mann niemand anderes als Gustav Gans gewesen sein muss. Um diese Erkenntnis reicher stattet Onkel Dagobert seinem Neffen in Begleitung von Daisy und den Jungs einen dringenden Besuch ab. Der blond gelockte Glückspilz kann sich an nichts erinnern, beschuldigt daraufhin jedoch Donald. Tick, Trick und Track verteidigen ihren Onkel, da sie ihn schlafend zurückgelassen haben.

Als die versammelte Familie kurz darauf das Haus von Donald erreichen, ist dieser bereits in sein Zimmer zurückgekehrt, um sich ein Alibi zu verschaffen. Dagoberts Verdacht verharrt demzufolge auf Gustav. Der raffinierte Donald hat aber noch immer nicht genug und argumentiert, dass Gustav weder die Intelligenz noch die Tapferkeit oder die Geschicklichkeit von Phantomias besäße, sodass es ein anderer gewesen sein muss, der das geraubte Geld in den Ruinen der Villa Rosa versteckt habe. Während Gustav zögert und sich vor dem Zorn von Phantomias‘ Geist fürchtet, behauptet Donald, er habe keine Angst vor Gespenstern.

In der Villa Rosa angekommen lässt Donald die anderen zurückbleiben, nachdem Gustav wieder nachhause gefahren ist. Dann benutzt Donald Rauchbomben, um die anderen glauben zu lassen, er spräche tatsächlich mit dem Geist von Phantomias. Donald bittet die unruhige Seele des Gentlemandiebs um das Geld und stellt sich selbst als Würdigster unter Beweis. Am Ende jubeln Daisy, Onkel Dagobert und die Neffen Donald zu, als er mit dem wiedergefundenen Geld zurückkommt und damit der Held der Nacht ist.

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Phantomias in Aktion.

Phantomias schlägt wieder zu

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Phantomias übertrifft sich selbst

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Phantomime und der Ariadnefaden

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Die Hexe und ihr Superheld

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In ihrer Hexenhütte beschwert sich die vollkommen aufgebrachte Hexe Gundel Gaukeley bei ihrem schweigsamen Raben Nimmermehr über ihre wiederholten Misserfolge bei ihren Versuchen, den Glückszehner von Dagobert Duck zu stehlen. Sie ist der Meinung, dass ihre Hexenkräfte nicht ausreichen, denn um unbemerkt in den Geldspeicher zu kommen, benötige man stattdessen spektakuläre Superkräfte. Daher kommt Gundel auf die Idee, den maskierten Rächer Phantomias für ihre diebischen Zweckw auszunutzen. Mit Hilfe ihrer alten Freundin Eubelia entdeckt sie in einer Bibliothek der Hexenzunft einen modernen Zauberspruch, der es ermöglicht, einem Superhelden seinem Willen zu unterwerfen. Der einzige Nachteil ist, dass für die Zubereitung eine große Menge Tomaten benötigt wird: Gundel braucht eine ganze Tonne destiliertes Tomatenextrakt

In Entenhausen versucht Dagobert Duck unterdessen, eine neue Pizzasorte mit Tomatenersatz auf den Markt zu bringen. Das Produkt ist natürlich ungenießbar und wird von den Verbrauchern abgelehnt. Der Großunternehmer bittet daraufhin Donald, sich bei seinem Freund Phantomias dafür einzusetzen, damit dieser in einem Werbespot für Onkel Dagoberts Pizzen mitspielt. Donald und Tick, Trick und Track lehnen die entschieden Idee, weil der Held von Entenhausen sich für die Werbung für ein so billiges Produkt hergeben würde. Folglich sind sie ziemlich empört über Onkel Dagoberts Vorschlag, der infolgedessen kleinbeigeben muss.

Insgeheim will Onkel Dagobert aber um keinen Preis nachgeben und beschattet Donald in der Hoffnung, er würde ihn zu Phantomias führen. Anschließend setzt er sich in den Kopf, sich ein Phantomias-Kostüm zu besorgen und kurzerhand selbst in seiner Werbekampagne aufzutreten. Donald jedoch benutzt Phantomias Ohrstöpsel an Onkel Dagoberts Geldspeicher und kommt so hinter den Plan seines Onkels.

Zur gleichen Zeit ist Gundel in Entenhausen eingetroffen und hat ihren Zaubertrank im Gepäck. Auch sie versucht, über Donald an Phantomias heranzukommen. Sie taucht als Dagobert verkleidet bei ihm zu Hause auf und folgt ihm, nachdem sie von Tick, Trick und Track abgewiesen wurde. Dank ihrer Zauberkugel kommt sie dahinter, dass Donald sich gerade am Geldspeicher aufhält. Unweigerlich treffen Donald, Gundel Gaukeley sowie der als Phantomias verkleidete Onkel Dagobert (ohne seinen Zwicker) aufeinander.

Gundel sperrt Donald in einen Käfig und unterwirft den verkleideten Onkel Dagobert ihrem Willen, ohne ihn in seiner Verkleidung zu erkennen. Donald kann sich dank seines Laserstifts mühelos befreien und schickt sich an, nun selbst als Phantomias für Recht und Ordnung zu sorgen.

Derweil befiehlt Gundel Gaukeley dem vermeintlichen Phantomias alias Dagobert, in den Geldspeicher einzubrechen. Benommen vom Zaubertrank und halb blind, weil er seine Brille abgesetzt hat, führt er den Befehl buchstabengetreu aus und versucht, die Türen mit dem Kopf einzuschlagen. Wütend über das Scheitern ihres Plans kehrt Gundel zum Vesuv zurück und lässt die kistenweise aufgestapelten Tomaten in einer Lagerhalle im Hafen von Entenhausen zurück.

Phantomias folgt Onkel Dagobert und filmt die Szene, ohne einzugreifen. Als Dagobert aus seiner Trance erwacht, erpresst der Held den reichsten Mann der Welt. Wenn er nicht wolle, dass das Video, in dem er sich lächerlich macht, veröffentlicht werde, müsse er der Stadt einen Monat lang kostenlose Pizzen ohne Ersatz anbieten. Außerdem muss der alte Geizhals seinem findigen Neffen Donald zwanzigtausend Taler für Gundels Tomaten zahlen, von denen er als Phantomias Kenntnis erlangt hat.

Phantomias ist wieder da!

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(© Egmont Ehapa)

Onkel Dagobert leidet an Klaustrophobie aufgrund der Tatsache, dass er immer wieder gegen seine Wände rannte – und dies tat er, weil Klaas Klever den Titel des findigsten Sammlers aller Zeiten erhalten hat. Der Milliardär hat nämlich den berühmten Skarabäus von Ramses gefunden. Nun fürchtet der verzweifelte Onkel Dagobert, in Schimpf und Schande zu fallen und von all seinen Geschäftspartnern geschnitten zu werden. Gemeinsam mit den begeisterten Kindern und dem wenig erbauten Donald zieht er aufs Land zurück. Um Donalds Verbleib bei ihm zu erzwingen, ist sich Dagobert unlauterer Methoden nicht zu schade und schlitzt die Reifen von Donalds Auto auf.

Nachdem Dagobert seine Neffen eingeweiht hatte und diese sein durchsichtiges Zelt aufgebaut haben, plant Donald, Klaas Klever den Skarabäus zu stehlen, damit Onkel Dagobert zur Rückkehr bewegt werden kann. Er schafft dies auch, und Onkel Dagobert ist zur Rückkehr bereit. Schadenfreudig ob ihres Triumphs treffen Donald und Dagobert bei ihrer Rückkehr auf den erzürnten Klever und provozieren ihn. Dabei verplappert sich Dagobert jedoch und verrät unabsichtlich mehr, als er hätte wissen dürfen, wenn er mit dem Diebstahl nichts zu tun gehabt hätte. Klever klagt ihn an und obwohl Donald zunächst recht erfolgreich versucht, seinen Onkel zu verteidigen, wird dieser schließlich überführt und eingesperrt.

Donald ist extrem verärgert über den Lauf der Ereignisse, da nun niemand an Phantomias glaubt und Klever eine große Gartenparty veranstaltet, auf der er mit der ganzen High Society feiern will, während Dagobert im Gefängnis schmachten muss. Als Phantomias stört er die Party, knöpft Klever erneut den Skarabäus ab und beweist der Entenhausener High Society die Existenz von Phantomias, die anschließend Dagobert und ihn bejubeln.

Phantomias ist phänomenal

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Um nicht für seinen Onkel ungeliebte Arbeiten zu übernehmen, schleicht sich Donald durch sein Versteck im Keller zu Herrn Düsentrieb, wo er sich zwei neue Erfindungen abholt: einen alles zerschneidenden und wieder zusammen klebenden Zweifarbenstift und Allesschläfer-Pillen. Währenddessen lässt Onkel Dagobert Tick, Trick und Track die Möbel eines im Gefängnis gestorbenen Lateinlehrers abholen. Der Lehrer hatte so einiges auf dem Kerbholz. Tagsüber lehrte er seine Schüler Latein, nachts Taschendiebstähle – vor 20 Jahren. Während der Lehrer schließlich geschnappt und eingebuchtet wurde, hat man die Beute seiner gerissenen Diebesbande nicht mehr gefunden. Auch seine ehemaligen Schüler wussten nicht, wo sie sich befand, und versuchten in Mexiko weiter als Taschendiebe ihr kriminelles Auslangen zu finden, wobei sie ebenfalls ins Gefängnis kamen. Nunmehr kehren Vize, Primus, Sekundus, Quintus und Sextus allerdings zurück, um die Beute ihres Lehrers zu suchen.

Onkel Dagobert, der selber hofft, in den Hinterlassenschaften des Lehrers auf einen Hinweis zum Verbleib des Schatzes zu stoßen, hat hiervon keine Ahnung. Nachdem Vize es zunächst auf die freundliche Tour versucht und dabei abblitzt, beschließen die Gauner, Dagobert zu entführen. Dieser hat nämlich mittlerweile aufgrund von Vizes Vorsprache bei ihm den gesuchten Hinweis entdeckt, der aber für die Ducks unverständlich ist. Die Bande schnappt Dagobert und bringt ihn in ihre alte Lateinschule, hat jedoch nicht mit Dagoberts raffinierten Tricks gerechnet und findet daher den Hinweis nicht. Sie vermuten, dass dieser noch beim Rest der Familie verblieben ist und verlangen einen Austausch. Tick, Trick und Track kommen sich besonders schlau vor und fälschen einen Hinweis, den die Gauner sofort durchschauen und dann auch die Kinder sowie Donald einsperren.

Donald alias Phantomias schläfert nun seine Familie mit Allesschläfern ein, bricht mit dem Zweifarbenstift aus und setzt die Banditen außer Gefecht. Hiernach kombiniert Phantomias aus dem zuvor unverständlichen Hinweis und den Informationen, die Vize gegeben hat, dass der Schlüssel zum Rätsel die lateinische Phrase „Sursum Corda“ („Erhebet die Herzen“) ist. Er findet die Beute, kann sie dem noch schlafenden Dagobert übergeben und so zur Begeisterung der anderen Ducks seine superheldenhafte Überlegenheit demonstrieren.

Das Drei-Türme-Kastell

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Phantomias und die „Schlafende Schöne“

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Die Brave-Buben-Bande

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Vier gnadenlose Gangster haben vor einiger Zeit die „Brave-Buben-Bande“ gegründet, die sich darauf spezialisiert hat, die fleißigen Bauern auf den Gutshöfen rund um Entenhausen zu erpressen. Auch Oma Duck gerät ins Visier der Bande, nachdem sie 50.000 Taler von der Bank abgehoben hat.

Der Schurke Tom und sein Komplize fordern Oma Duck zunächst persönlich auf, ihnen das Geld zu überlassen – sonst drohe dem Bauernhof Schlimmes. Mit Nachdruck und ihrer geladenen Schrotflinte kann Oma Duck die Erpresser von ihrem Hof vertreiben. Eine an einen Pfeil gebundene Nachricht fordert sie abermals, der Erpresserbande die gesamte Summe zu übergeben, wenn Oma Duck nicht will, dass die Scheune ihres Bauernhofs in Flammen aufgeht.

Oma Duck vertraut ihr Problem Donald und Daniel Düsentrieb an, die sie besuchen gekommen sind. Die beiden versprechen ihr, ihren Freund Phantomias einzuschalten. An diesem Abend kehrt Donald als maskierter Rächer auf den Bauernhof zurück. Gemäß Herrn Düsentriebs Plan hinterlegt Oma Duck an dem von den Kriminellen angegebenen Ort für die Übergabe der 50.000 Taler ein Paket mit Altpapier. Im Anschluss verfolgt Phantomias Tom und seinen Kompagnon, die gekommen sind, um die Beute von der Felsenquelle abzuholen, bis zum Versteck der Bande. Dort zwingt der maskierte Held alle vier Kriminellen mit einem einfachen psychologischen Bluff zur Kapitulation: Er droht, eine kleine Ampulle mit Betäubungsgas zu zerbrechen, die in Wirklichkeit leer ist.

Die Mitglieder der Brave-Buben-Bande werden gefesselt, in Oma Ducks Wagen für den Viehtransport gesetzt und dem Sheriff übergeben. Am nächsten Tag kehrt wieder Ruhe auf dem Bauernhof ein und Oma Duck übergibt Daniel Düsentrieb einen leckeren Kuchen, den er an Phantomias überbringen soll (sehr zum Leidwesen von Donald Duck, der in der seine Naschhaftigkeit zurückstellen muss).

Die Fehde der Megahertz-Milliardäre

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