LTB 44
| Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
| Lustiges Taschenbuch | ||||||
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| Phantomias fliegt wieder | ||||||
| Phantomias ist wieder da! | ||||||
| Erscheinungsdatum: | Januar 1977 | |||||
| Chefredakteur: |
Dr. Erika Fuchs | |||||
| Übersetzung: | ||||||
| Geschichtenanzahl: | 5 | |||||
| Seitenanzahl: | 254 | |||||
| Preis: | D: DM 4,50 A: öS 35 CH: SFR 4.90 | |||||
| Besonderheiten: |
Preiserhöhung: | |||||
| Weiterführendes | ||||||
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Original[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 44 ist ein Nachdruck des Bandes Il Trionfo di Paperinik I Classici di Walt Disney (prima serie) # 63.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rahmengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Prologo a "Il trionfo di Paperinik"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.09.1975
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Phantomias, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seitenanzahl: 24
Wiederholt werden die tollen Leistungen anderer von Donalds Verwandten mit Phantomias verglichen und gemeint, dass es der Entenhausener Superheld zu so etwas nicht in der Lage gewesen wäre. Donald ärgert dies. Doch hat er als Phantomias die Möglichkeit, Dagobert mehrfach einen Gefallen zu erweisen und schlägt so am Ende für sich und die Kinder sogar einen Aufenthalt in Klevers neuem Luxushotel in Acapulco heraus.
Onkel Dagobert schlägt zurück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e il giubileo scozzese
- Titel in Neuauflage: Kampf um die Diamantenmine
- Idee: Abramo Barosso
- Story: Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 22.08.1971
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Panzerknacker, Iku, Tick, Trick und Track
- Seitenanzahl: 33
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 105
Im Entenhausener Gefängnis wird ordentlich der Geburtstag eines alten Häftlings, von allen liebevoll „Knasti“ genannt, gefeiert. Gerührt bedankt sich der grauhaarige Insasse, der eigentlich eine ehrliche Haut ist und längst dem Verbrechen abgeschworen hat, aber in den Mitgefangenen eine neue Familie gefunden hat, bei den Panzerknackern. Er erzählt ihnen, dass er sich ordentlich bei ihnen revanchieren hätte können, wenn ihm noch seine Diamantenmine gehören würde. Diese hatte er einst in Klondike beim Pokern verloren. Er weiß nur noch, dass das Schlitzohr, das sie ihm abgeluchst hat, kurz darauf die Eigentumsrechte an der Mine selbst beim Billard eingebüßt hatte. Was später mit der Mine passierte, weiß Knasti nicht und es interessiert ihn auch nicht sonderlich. Allerdings erwähnt er kurz ein eigentümliches, altes schottisches Gesetz, das das Familiengenie der Panzerknacker, Iku, zum Grübeln bringt. Nachdem er die Sachlage in einem Buch nachgelesen hat, weiß er Bescheid. Das Dekret des Grafen McKerer bestimmt nämlich, dass alles, was veräußert wurde, nach 50 Jahren an denjenigen zurückfällt, der es zuerst sein Eigen nannte. Ausgenommen von dieser eigenwilligen, im Grunde jeglichen Handel unterbindenden Regulation sind alle Verträge, die einen bestimmten Stempel tragen. Bei der damals Hals über Kopf erfolgten Besitzübertragung der Diamantenmine fehlt allerdings ein solcher Stempel. Iku überredet Knasti, das in dessen Augen wertlose Papier, mit dem seine Familie einst das Recht an der Mine besaß, den Panzerknackern zu überlassen. Dass er sich so großherzig und generös gegenüber dem alten Schotten zeigt, nimmt die Gefängniswächter für ihn ein, die schließlich die Entlassung der Gaunerbande erwirken.
Auch bei Onkel Dagobert tut sich einiges. Die Gesellschaft für Wappenkunde in London hat herausgefunden, dass er Nachkomme des Duke of Dumping ist und will ihm nun den entsprechenden Adelstitel verleihen. Hierzu verlangt der Abgesandte der Gesellschaft, Sir Reginald, allerdings die Zahlung von 200 Pfund Sterling. Dagobert ist nicht bereit, so viel auszugeben und setzt den Abgesandten lieber vor die Tür. Kaum ist das überstanden, folgt die nächste Hiobsbotschaft, nämlich der Verlust seiner ertragreichen schottischen Diamantenmine. Bevor Dagobert sich allerdings so leicht geschlagen gibt, will er erst mit Donald nach Schottland reisen und sich die Sache dort ansehen. Dagobert staunt nicht schlecht, als er gewahr wird, dass die Panzerknacker nun die neuen Eigentümer seiner Mine sind. Stolz wie Oskar halten ihm diese den ursprünglichen Kaufvertrag, unterschrieben 1627 vom Earl of Watergate, unter die Nase. Ein schwerer Schlag für Dagobert.
Ein Mitarbeiter des örtlichen Grundbuchamtes bringt die beiden Ducks allerdings auf die richtige Spur. Er zeigt ihnen das Gemälde des Earl of Watergate, der zugleich Duke of Dumping war und Dagobert tatsächlich wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Um also seine viel älteren Rechte an der Mine zu bestätigen, muss Dagobert lediglich den ihm von Sir Reginald angebotenen Adelstitel annehmen. Er bestellt diesen zu sich. Leider haben auch die Panzerknacker davon erfahren und fangen den Wappenkundler ab, bevor Dagobert ihn sehen kann. In ihrer Hütte versuchen sie sir Reginalds Aktentasche zu öffnen und an den Adelsbrief heranzukommen, aber ist diese gut geschützt. Als Dagobert schließlich auftaucht, werfen sie die Tasche lieber ins Feuer, bevor Dagobert die Mine für sich reklamieren kann. Doch der in Agententricks geschulte Adelige hat das wertvolle Dokument nicht in seiner Tasche, sondern in seinem Schirm aufbewahrt, wodurch Dagobert am Ende doch noch als Sieger aus der Auseinandersetzung hervorgeht.

Phantomias ist wieder da![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Il doppio trionfo di Paperinik
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 29.08.1971
- Genre: Superhelden, Dagobert in Not
- Figuren: Phantomias, Donald Duck, Onkel Dagobert, Gustav Gans, Klaas Klever, Tick, Trick und Track, Fähnlein Fieselschweif, Daniel Düsentrieb
- Seitenanzahl: 59
- Nachgedruckt in: Die großen Klassiker 15, LTB Enten-Edition 12, LTB Ultimate 2, LTB Phantomias Collection 1
Onkel Dagobert leidet an Klaustrophobie aufgrund der Tatsache, dass er immer wieder gegen seine Wände rannte – und dies tat er, weil Klaas Klever den Titel des findigsten Sammlers aller Zeiten erhalten hat. Der Milliardär hat nämlich den berühmten Skarabäus von Ramses gefunden. Nun fürchtet der verzweifelte Onkel Dagobert, in Schimpf und Schande zu fallen und von all seinen Geschäftspartnern geschnitten zu werden. Gemeinsam mit den begeisterten Kindern und dem wenig erbauten Donald zieht er aufs Land zurück. Um Donalds Verbleib bei ihm zu erzwingen, ist sich Dagobert unlauterer Methoden nicht zu schade und schlitzt die Reifen von Donalds Auto auf.
Nachdem Dagobert seine Neffen eingeweiht hatte und diese sein durchsichtiges Zelt aufgebaut haben, plant Donald, Klaas Klever den Skarabäus zu stehlen, damit Onkel Dagobert zur Rückkehr bewegt werden kann. Er schafft dies auch, und Onkel Dagobert ist zur Rückkehr bereit. Schadenfreudig ob ihres Triumphs treffen Donald und Dagobert bei ihrer Rückkehr auf den erzürnten Klever und provozieren ihn. Dabei verplappert sich Dagobert jedoch und verrät unabsichtlich mehr, als er hätte wissen dürfen, wenn er mit dem Diebstahl nichts zu tun gehabt hätte. Klever klagt ihn an und obwohl Donald zunächst recht erfolgreich versucht, seinen Onkel zu verteidigen, wird dieser schließlich überführt und eingesperrt.
Donald ist extrem verärgert über den Lauf der Ereignisse, da nun niemand an Phantomias glaubt und Klever eine große Gartenparty veranstaltet, auf der er mit der ganzen High Society feiern will, während Dagobert im Gefängnis schmachten muss. Als Phantomias stört er die Party, knöpft Klever erneut den Skarabäus ab und beweist der Entenhausener High Society die Existenz von Phantomias, die anschließend Dagobert und ihn bejubeln.
Drei Prüfungen in der Wüste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la febbre dell'oro
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 30.05.1971
- Genre: Abenteuer, Dagobert in Not
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Baptist
- Seitenanzahl: 37
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 60
Der von Baumaßnahmen unter seinem Geldspeicher genervte Onkel Dagobert erhält beim Versuch, eben diese zu stoppen, eine herbe Niederlage vor dem Stadtrat. Beim Versuch, sich bei seinem Geld zu entspannen, stellt er bei seinem Geld eine erhöhte Temperatur fest. Prompt bricht er in großes Heulen und Wehklagen aus. Es hilft nichts, dass dies einiges kostet, er lässt Ärzte kommen, um sein krankes Geld in Augenschein zu nehmen. Die Doktoren konstatieren, dass Dagobert aufgrund seiner Rossnatur von Krankheitserregern nicht mehr angefallen werden kann. Da aber sein geld gewissermaßen sein zweites Ich ist, sind die Erreger stattdxessen auf jenes übergesprungen, sodass die Barschaft nun Fieber bekommen hat. Die Spezialisten raten ihm, sowohl sich als auch sein Geld einer bestimmten pulverbasierten Therapie zu unterziehen – jedoch umsonst. Das Geld ist sogar noch heißer geworden.
Da die Schulmedizin versagt hat, rät Donald seinem psychisch völlig zerstörten Onkel, sich anderswo Hilfe zu suchen. Ein alter Medizinmann, der in den Bergen unweit Entenhausens lebt, versteht sich ebenfalls auf die trickreiche Kunst, Kranke zu heilen. Donald meint zudem, er würde wenig kosten. Gewagt ist halb gewonnen und viel andere Möglichkeiten hat Dagobert auch nicht mehr, um seinem in kritischem zustand befindenenden Geld schnelle Linderung zu verschaffen. Der Medizinmann vermutet zunächst einen Überstau von Druck und verordnet einen Aderlass, will heißen, zu Dagoberts großem Schreck entnimmt er ihm eine große Menge Geldes aus der Brieftasche. Doch auch diese Kur schlägt nicht an. Deswegen rät der alte Medizinmann, Dagobert müsse sich und sein Geld den Drei Prüfungen in der Wüste unterziehen.
So zieht Onkel Dagobert notgedrungen mit zwei Riesenkörben, gezogen von einer Mini-Dampflok, in die Wüste, um sein Geld den Prüfungen des Feuerring, des Bocksprung und der Höllenposaune zu unterziehen. Bereits die erste dieser Prüfungen verlangt den Ducks einiges ab. Die Körbe müssen nämlich durch einen steinernen Ring gezogen werden, in dessen Zentrum es zur Mittagszeit unerträglich heiß wird. Bevor das Geld sich selbst entzündet, greift Dagobert zum Wasserkessel seiner Lokomotive und kühlt sein teures Erspartes. So gelingt es ihgnen mit vereinten Kräften, die erste Prüfung zu meistern. Um anschließend wieder Wasser für seine Dampflok zu gewinnen, destilliert der kundige Dagobert sein Geld und löst unter den erstaunten und ungläubigen Blicken seiner Neffen aus diesem all den Schweiß und die Mühsal, mit der die Scheine verdient wurden. So gewinnt er genug Flüssigkeit, damit sie die Reise fortsetzen und sich der zweiten Prüfung stellen können. Auch diese hat es in sich. Die zornigen Wüstenböcke befördern die Ducks und ihr Geld über eine Felskante ins Tal. Nicht nur, dass nun ihr Hinterteil schmerzt, müssen die Ducks auch erkennen, dass die Lokomotive zerschellt und das Geld in alle Himmelsrichtungen zerstreut ist. Nachdem sie dieses wieder eingesammelt und die Maschine notdürftig geflickt haben, geht es an die dritte Prüfung: Sie müssen das Geld durch eine lange, posaunenartige Felsformation schaffen. Der eintretende Wind bläst ihnen dabei gehörig den Marsch.
Nach diesen Rosskuren ist das Geld endlich geheilt, und Onkel Dagobert kommt zurück nach Entenhausen – um dort zu erfahren, dass durch die Baumaßnahmen ausgetretener heißer Dampf den Inhalt des Geldspeichers aufgeheizt hat.
Gold im Weltraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e la soluzione orbitale
- Titel in Neuauflage: Die Geldspeicher-Rakete
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 25.04.1971
- Genre: Angriff auf den Geldspeicher, Dagobert in Not, Weltraum
- Figuren: Onkel Dagobert, Donald Duck, Panzerknacker, Opa Knack, Klaas Klever, Tick, Trick und Track, Daniel Düsentrieb
- Seitenanzahl: 37
- Anmerkung: Die Geschichte wurde bereits in MM 30–32/1975 mit anderem Titel und anderer Übersetzung abgedruckt.
Der ohnehin schon leidgeprüfte Onkel Dagobert stellt Schimmelentwicklung an seinem Geld fest. Abhilfe soll ein Trip in den Weltraum schaffen, da dort Bakterien und Schimmelpilze nicht überleben können. Folglich lässt Onkel Dagobert seinen gesamten Geldspeicher zu einer Rakete umbauen und reist samt Neffen in den Weltraum. Dass er aufgrund seiner Abwesenheit nicht mehr zum Milliardär des Jahres ernannt werden kann und stattdessen Klever den Titel einheimsen wird, hat er einkalkuliert – sein Geld geht immerhin vor. Nicht bedacht hat er aber die Findigkeit der Panzertknacker, die es nicht auf sich sitzen lassen, dass sich ihr Lieblingsopfer in den Weltraum abgesetzt hat. Mithilfe einer getürkten Radionachricht stacheln sie doch noch Dagoberts Konkurrenzdenken gegenüber seinem ewigen Rivalen Klever an. Daher düst er zurück auf die Erde, um sich dem verdutzten, aber nichtsdestotrotz kampfbereiten Klever zu stellen und die Trophäe für sich zu reklamieren. Die Panzerknacker nützen die Kabbelei der beiden reifen Herren aus, um die Geldspeicher-Rakete zu stehlen. Eigentlich wollen sie sich damit in ein fernes Land absetzen, doch müssen sie aus Treibstoffmangel auf einer winzigen Insel landen. Dort geht ihnen der Proviant aus, also verlegen sie sich auf Fischfang. Um die geangelten Meerestiere zu braten, entzünden sie einige Geldscheine. Den Geruch seines brennenden geldes erschnuppert die feine Spürnase des verzweifelten Dagobert sogar noch in Entenhausen. So dauert es nicht lange, bis die Gauner gestellt werden und schließlich in einem Gefängnis in der Erdumlaufbahn landen.
Phantomias ist phänomenal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e la scuola del krimen
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 28.11.1971
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb
- Seitenanzahl: 60
- Nachgedruckt in: LTB Sonderedition 4/2009, LTB Ultimate 2, LTB Phantomias Collection 1
Um nicht für seinen Onkel ungeliebte Arbeiten zu übernehmen, schleicht sich Donald durch sein Versteck im Keller zu Herrn Düsentrieb, wo er sich zwei neue Erfindungen abholt: einen alles zerschneidenden und wieder zusammen klebenden Zweifarbenstift und Allesschläfer-Pillen. Währenddessen lässt Onkel Dagobert Tick, Trick und Track die Möbel eines im Gefängnis gestorbenen Lateinlehrers abholen. Der Lehrer hatte so einiges auf dem Kerbholz. Tagsüber lehrte er seine Schüler Latein, nachts Taschendiebstähle – vor 20 Jahren. Während der Lehrer schließlich geschnappt und eingebuchtet wurde, hat man die Beute seiner gerissenen Diebesbande nicht mehr gefunden. Auch seine ehemaligen Schüler wussten nicht, wo sie sich befand, und versuchten in Mexiko weiter als Taschendiebe ihr kriminelles Auslangen zu finden, wobei sie ebenfalls ins Gefängnis kamen. Nunmehr kehren Vize, Primus, Sekundus, Quintus und Sextus allerdings zurück, um die Beute ihres Lehrers zu suchen.
Onkel Dagobert, der selber hofft, in den Hinterlassenschaften des Lehrers auf einen Hinweis zum Verbleib des Schatzes zu stoßen, hat hiervon keine Ahnung. Nachdem Vize es zunächst auf die freundliche Tour versucht und dabei abblitzt, beschließen die Gauner, Dagobert zu entführen. Dieser hat nämlich mittlerweile aufgrund von Vizes Vorsprache bei ihm den gesuchten Hinweis entdeckt, der aber für die Ducks unverständlich ist. Die Bande schnappt Dagobert und bringt ihn in ihre alte Lateinschule, hat jedoch nicht mit Dagoberts raffinierten Tricks gerechnet und findet daher den Hinweis nicht. Sie vermuten, dass dieser noch beim Rest der Familie verblieben ist und verlangen einen Austausch. Tick, Trick und Track kommen sich besonders schlau vor und fälschen einen Hinweis, den die Gauner sofort durchschauen und dann auch die Kinder sowie Donald einsperren.
Donald alias Phantomias schläfert nun seine Familie mit Allesschläfern ein, bricht mit dem Zweifarbenstift aus und setzt die Banditen außer Gefecht. Hiernach kombiniert Phantomias aus dem zuvor unverständlichen Hinweis und den Informationen, die Vize gegeben hat, dass der Schlüssel zum Rätsel die lateinische Phrase „Sursum Corda“ („Erhebet die Herzen“) ist. Er findet die Beute, kann sie dem noch schlafenden Dagobert übergeben und so zur Begeisterung der anderen Ducks seine superheldenhafte Überlegenheit demonstrieren.

