LTB Enten-Edition 86

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Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 86
Auf und ab mit Dussel Duck
Dussel Duck

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 13. August 2024
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 340
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Infos zu LTBE 86 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kleistermasse statt Meisterklasse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 379-1

Des Ruhmes Last…[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2458-4

Dussel möchte als Tänzer berühmt werden und spannt zu dem Zweck auch Donald ein. Der Pechvogel bekommt bald enormen Ärger mit den Nachbarn und der Polizei, weil die Musik zu laut ist, Dinge zu Bruch gehen oder Dussel die Möbel vorübergehend in den Garten verfrachtet hat. Schließlich wird es der Ordnungsmacht zu viel und die beiden Ducks landen vor Gericht. Da der Fall auch in der Zeitung landet, sind die beiden nun berühmt – aber Donald freut das gar nicht.

Die Dussel-Show: Angewandte Mechanik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2234-03

Großes Kino für kleines Geld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2614-2

Der Meister der Schere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2179-3

O.M.A.: Unbewusste Untermieter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2014-021

Seit einigen Nächten wird Donald Duck von wiederkehrenden Albträumen geplagt. Er findet keinen Schlaf mehr, weil er ständig einen mysteriösen Traum hat, in dem sogar seine Freundin Daisy zu sehen ist. Auch Tick, Trick und Track können sich keinen Reim darauf machen. Außerdem verspürt Donald das innere Verlangen, sich zum Hauptquartier der Organisation zur Abwehr von Monstern aller Art zu begeben, obwohl er eigentlich weiß, dass dort ohne Termin niemand eingelassen wird, solange es keinen dringenden Einsatz gibt. Daher beschließt Donald, sich an seinen Vetter Dussel Duck zu wenden, der schließlich die Regeln der O.M.A. vielbesser kennt als Donald und vielleicht einen Ausweg weiß.

Nachdem Donald seinem Vetter von den Albträumen berichtet hat, wird Donald kurz ohnmächtig und bricht zusammen. In diesem Moment fliegt eine kleine, glitzernde Energie-Sphäre aus Donalds Kopf und dringt stattdessen in Dussels Schädel ein. Als Donald verwirrt zu sich kommt, behauptet Dussel, dass die kleine Lichtkugel das Haus durch die Wand verlassen hat, was jedoch nicht der Wahrheit entspricht.

In der Kommandozentrale (© Egmont Ehapa)

Von nun an scheint Dussel zur Verwunderung seines Vetters eine unstillbare Vorliebe für Schokoriegel entwickelt zu haben. Bevor sie zum Hauptquartier der O.M.A. fahren, will Dussel unbedingt noch einen Yoga-Kurs mit seinen freiwilligen Schülern im Stadtpark absolvieren. Alle der Teilnehmer fallen jedoch bei Dussels Antritt in einen tiefen Schlaf.

Schließlich kommen Donald und Dussel doch noch im Bürogebäude der O.M.A. an, wo Donald sofort medizinisch untersucht wird. Tatsächlich befindet der herbeigerufene Arzt, dass Donalds Gehirn seltsame Energiekurven widerspiegelt. Donald befürchtet, dass sich noch immer Ektoplasma einer außerirdischen Lebensform in seinem Kopf befindet. Währenddessen ist Dussel in das Laboratorium eingedrungen, wo sich das Dimensionsportal der O.M.A. befindet. Das funkelnde Kaulquappen-Wesen aus seinem Kopf sucht sich weitere Verbündete in Form der anderen O.M.A.-Agenten, darunter Katarina Kolik, Hanna Hübsch und den Agenten Hermann und Hämmerle.

Im Büro befürchten der Chef, Donald und Agent Huja das Schlimmste. Der blaue Außerirdische mit dem Rüssel ist der Einzige, an dessen Kopf die Quappone abgeprallt ist. Der Chef informiert darüber, dass die Lebensformen der Quapponen wahrscheinlich zurück auf ihren Heimatplaneten Quappos wollen, um eine Invasion vorzubereiten.

Dazu wollen die Quapponen im Körper der unterjochten Menschen aus dem Dimensionsportal einen galakto-temporalen Durchgang erzeugen. Dazu haben sie sich im Labor verschanzt und einen Angriff des Rettungskommandos erfolgreich abgewehrt. Weil der Chef davon ausgeht, dass es keine Aussicht mehr auf Rettung gibt, ist er bereit, das finale Notsystem zu aktivieren, welches eine Nullsphäre um das ganze Gebäude errichtet. Dieses künstliche Schwarze Loch zerstört jede Lebensform.

Nur Donald kann noch eine Katastrophe verhindern, indem er mit den Quapponen verhandelt. Es stellt sich heraus, dass deren Anführer keine bösen Absichten hegt. Donald und Huja werden in das Labor hereingelassen und helfen dabei mit, das Portal zu öffnen. Alle Quapponen können so zurück auf ihren Heimatplaneten gelangen. Die O.M.A.-Agenten erlangen ihr Bewusstsein zurück und sogar Dussel Duck ist wieder ganz der Alte.

Die schnellste Autowäsche der Welt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2712-5

Torten mit Kuchen-Intelligenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 155-3

Durchaus bekannt…[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2883-02

Dussel Duck hat für seinen verträumten Vetter Donald einen neumodischen Wecker besorgt, der genaustens auf Donalds Angewohnheiten abgestimmt ist.

Schule für Abenteurer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2337-5

Neuerdings hat sich Dussel in den Kopf gesetzt, ein großer Abenteurer zu sein und verpflichtet Donald, gemeinsam mit ihm eine Schule für Abenteurer zu eröffnen. Zunächst aber müssen sich die beiden durch die Bürokratie und die Schikanen des Rathauses kämpfen und um eine Genehmigung für eine solche Schule ansuchen. Dann kann es aber losgehen. Mitten in den Sümpfen heißen die beiden ihre ersten Schüler willkommen. Obwohl sich Donald weigert, ernennt Dussel ihn kurzerhand zum Ausbildner, der sich um die Truppe kümmern muss und sie vor Gefahren retten soll, etwa Alligatoren. Am meisten gerät Donald allerdings selbst in Gefahr, da er zudem, um den Wunsch eines Schülers zu befriedigen, einen Löwen spielen muss und von diesem verprügelt wird. Die Schüler werden unzufriedener und Dussel als Schuldirektor schafft es nicht, sie zu besänftigen, also verdonnert Donald seinen Vetter dazu, die Rollen zu tauschen. Doch Dussel bringt die Gruppe noch mehr in Gefahr und schließlich ist es Donald, der sie vor einer großen Würgeschlange retten muss. Nun reicht es den Schülern, die sofort abreisen. Doch Donald hat eine gute Idee: Der wahre Kampf wird mit der Bürokratie ausgefochten, also verlagern sie ihre Schule ins Entenhausener Rathaus und helfen dort den Bürgern.

Knallhart getestet![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2441-5

In Entenhausen haben es die beiden fröhlichen Vettern Donald Duck und Dussel Duck geschafft, eine ihrer Leidenschaften zum Beruf zu machen. Donald und Dussel haben nämlich ein eigenes Unternehmen gegründet, ohne dass Onkel Dagobert ihnen dafür einen Kredit gewähren musste, und sind auf einem Gebiet tätig, dass ihnen auch noch großen Spaß bereitet. Die zwei sind neuerdings als Materialtester unterwegs und verdienen Geld damit, bestimmte Dinge solange zu bearbeiten, bis diese nachgeben. Gerade erst haben Donald und Dussel erfolgreich eine neuartige Glasscheibe des Glasherstellers Karl Klar getestet, die laut Fabrikanten nicht kaputtzukriegen ist. Zuerst nehmen es Donald und Dussel sportlich, müssen dann aber schwerere Geschütze auffahren, um die Scheibe zu zerstören. Scherben bringen bekanntlich Glück, und so machen sich Donald und Dussel schon bald auf den Weg zu ihrem nächsten Auftraggeber.

Dabei handelt es sich um niemand anderen als Onkel Dagobert, der nicht weiß, dass hinter den Materialtestern der Firma „D & D“ seine Neffen Donald und Dussel stecken. Für seinen Geldspeicher lässt Onkel Dagobert eine neue zweiflüglige Panzertür einbauen, die aus massivem Stahl besteht. Der Hersteller garantiert, dass die Tür ohne Schlüssel nicht zu öffnen ist, doch Onkel Dagobert weigert sich, das vereinbarte Honorar zu bezahlen, bis die Materialtester nicht alles probiert haben, die Tür zu knacken. Unter der Aufsicht von Baptist legen sich Donald und Dussel mächtig ins Zeug und werden ausgesprochen erfinderisch, um ihrer Zerstörungswut Ausdruck zu verleihen. Im Gegensatz zu der Tür bleiben Donald und Dussel am Ende nicht lange standhaft.

Pirat Schwarzbarts Schatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2334-5

Im Geldspeicher sind Tick, Trick und Track angetreten, um bei Onkel Dagobert ihr Taschengeld etwas aufzubessern. Onkel Dagobert lobt die Bereitschaft seiner Großneffen und schickt die Jungs mit Staublappen und Politur in seine Trophäenkammer, wo auch einige Büsten und Skulpturen stehen. Eine davon gehört zu dem berüchtigten Piraten Schwarzbart, dessen Schatz nie gefunden wurde. Nur eine goldene Kette ist vom Vermächtnis des Kapitäns zurückgeblieben.

Inzwischen haben auch Donald und Dussel ihre neue Stelle im Museum angetreten, wo sie als Wärter auf die Ausstellungsstücke aufpassen sollen. Gerade die Ausstellung über Piraten hat es ihnen angetan und auch hier finden sich Relikte von Käpt’n Schwarzschnabel. Nur die leere Truhe des Seebären ist erhalten geblieben, nachdem der furchtlose Kapitän Kümmel das Piratenschiff von Schwarzbart geentert und das Kommando an Bord der „Helena“ übernommen hat. Kapitän Schwarzschnabel gelang es jedoch, mit einem Beiboot zu entkommen, wenn Donald und Dussel das Logbuch richtig deuten.

Sie schließen daraus, dass der Piratenkapitän mitsamt seinem Schatz die „Helena“ frühzeitig verlassen hat, um seinen Goldschatz in Sicherheit zu bringen. Donald und Dussel verfolgen die Koordinaten und mieten sich im Hafen ein bescheidenes Tretboot, mit dem sie zu der entlegenen Insel fahren wollen. Tick, Trick und Track, die Onkel Dagobert über die abstruse Schatzsuche in Kenntnis gesetzt haben, halten die Suche für keine gute Idee. Auch Onkel Dagobert glaubt nicht daran, dass noch etwas anderes außer der Halskette aus Schwarzschnabels Vermächtnis von Wert ist.

Auf der Schatzinsel landen Donald und Dussel in einem Erdloch und stoßen so auf eine Höhle im Untergrund. Hier entdecken sie, wie Kapitän Schwarzschnabel tatsächlich die Flucht gelang, aber einen Schatz aus Gold und Juwelen entdecken sie nicht. Nach der anstrengenden Heimreise auf einem Tanker, der die Schiffbrüchigen wieder nach Entenhausen bringt, müssen Donald und Dussel erst einmal gesund gepflegt werden. Dass die Schatzsuche ein Fiasko war, hat Onkel Dagobert richtig vorhergesehen.

Der Fleck muss weg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2385-3

Eines Tages ruft Onkel Dagobert seinen quirligen Neffen Dussel Duck zu sich in den Geldspeicher. Onkel Dagobert erklärt, dass seine Waschmaschine kaputt gegangen ist und soeben repariert wird. Da er seinen Gehrock jedoch frisch gewaschen für einen Termin benötigt, soll Dussel Duck den Gehrock bei sich waschen. Zu pät fällt Dussel Duck ein, dass seine eigene Waschmaschine ebenfalls den Geist aufgegeben hat, nachdem er es mit dem Waschpulver mehr als übertrieben hat. So bleibt Dussel nichts anderes übrig, als sich hilfesuchend an Donald zu wenden.

In Donalds Waschküche stellen Dussel und Donald mit Schrecken fest, dass der Gehrock von Onkel Dagobert nach dem Waschvorang plötzlich einen großen Fleck aufweist, der ihnen zuvor nicht aufgefallen ist. Nun versuchenn Donald und Dussel, den Fleck so schonend wie möglich zu entfernen. Das Vorhaben scheitert, doch Onkel Dagobert reagiert zur Überraschung seiner Neffen nicht wütend, da Onkel Dagobert seinen Neffen Dussel nur für einen ganz anderen Zweck vor seinen Karren gespannt hat.

Eine tolle Oster-Überraschung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2317-2

Mit ihren cremigen Kreationen haben sich die beiden Konditoren Donald Duck und Dussel Dank in Entenhausen schnell einen Namen gemacht. Ihr guter Ruf als Meister ihres Fachs eilt ihnen voraus und ihnen scheint keine Herausforderung zu groß. Für einen Bauunternehmer zimmern sie eine mehretagige Torte zusammen, die einem Wolkenkratzer gleicht. Auch für eine reiche Gräfin, die einen Hundekuchen der besonderen Art für die erlesene Geburtstagsparty ihres vierbeinigen Freunds sucht, haben Donald und Dussel genau das richtige parat. Auf dem Höhepunkt ihres Schaffens bleiben die beiden jedoch bescheiden und wenden sich nun dem anstehenden Osterfest zu, bei dem wieder dutzende Schokoladeneier vertilgt werden.

Das Wirken der Konditorei „D & D“ ist bis zum Rathaus vorgedrungen, wo der Bürgermeister zusammen mit Onkel Dagobert und Klaas Klever ein wichtiges Projekt vorbereitet. Es steht nämlich die Begründung der Städtepartnerschaft mit der Gemeinde Zupfwedel aus der Schweiz bevor. Ein Abgesandter aus Zupfwedel soll zu Ostern nach Entenhausen reisen, um den Schlüssel der Stadt entgegenzunehmen und die Freundschaft der Städte mit kleinen Geschenken zu besiegeln.

Hierfür engagiert der Bürgermeister kurzerhand Donald und Dussel, die für den freudigen Anlass ein riesiges Osterei aus Schokolade herstellen und auf dem Marktplatz platzieren sollen. Mit Eifer machen sich Donald und Dussel ans Werk. Dussel hat eine auf den ersten Blick gelungene Überraschung vorbereitet, die er im Inneren des Ostereis versteckt. Doch die Idee geht buchstäblich nach hinten los und sorgt für anhaltenden Zwist zwischen Zupfwedel und Entenhausen.

Donald & Dussel: Mathematische Mysterien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2439-01

Auf der Straße grübelt Dussel Duck gedankenverloren über einem mathematischen Rätsel, das auch bei Donald Duck Fragezeichen hervorruft.

Chaos-Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 453-1

Eines schönen Tages will es sich Donald zuhause mal wieder richtig gemütlich machen. Doch die Ruhe findet ein jähes Ende, als Onkel Dagobert mit einem Trupp Bauarbeiter vorbeischaut und tatkräftig verkündet, dass an Donalds gemietetem Häuschen einige Reparaturen notwendig sind. Diese sollen allerdings schon am nächsten Vormittag beendet sein, verspricht Onkel Dagobert. Glücklicherweise sind Tick, Trick und Track gerade im Zeltlager des Fähnlein Fieselschweif und folglich ist es nur Donald, der für eine Nacht eine andere Unterkunft benötigt.

Da es ihm an Alternativen mangelt, fragt Donald bei seinem verqueren Vetter Dussel Duck nach, ob er nicht bei ihm übernachten könnte. Dussel stellt bereitwillig sein Häuschen zur Verfügung, da er sowieso zu einem Kongress über Melonenzüchtung fährt und erst am Folgetag zurückkehren wird. Es dauert nicht lange, bis Donald begreift, dass es Dussel mit seinem neuen Hobby wirklich ernst gemeint hat. Donald findet einfach keine Ruhe und wird pausenlos von Störungen geplagt, die ihm den letzten Nerv rauben. Nach einer Nacht fast ohne Schlaf im Haus von Dussel ist Donald froh, wieder in seinen eigenen vier Wänden zu sein, doch da irrt er.

Eine grandiose Geschäftsidee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2281-6

Dussel Duck ist wieder einmal wortreich damit beschäftigt, seinem Vetter Donald eine Geschäftsidee schmackhaft zu machen. Doch Donald will gar keine Details des Projektes wissen, da dieses sowieso wieder nach hinten losgehen wird. Als Dussel erwähnt, dass sogar Onkel Dagobert einen finanziellen Vorschuss für die Geschäftsidee gewährt ht, lässt sich Donald doch noch überzeugen. Trotzdem bleibt er der Leidtragende, an dem die ganze Arbeit hängen bleibt.

DGD: Ab auf die Osterinsel![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2460-6

Es scheint ein ruhiger Tag zu werden, doch da irrt Donald Duck beträchtlich. Sein Ausflug ins Grüne wird von einem kleinen fliegenden Raumschiff unterbrochen, das die Erkennungsmelodie des Duck’schen Geheimdienstes zum Besten gibt. Für Donald und den herbeieilenden Dussel wartet eine neue streng geheime Mission im Auftrag ihres reichen Onkel Dagobert. Auch Ingenieur Daniel Düsentrieb ist wieder mit von der Partie und hat einige technische Spielereien auf Lager.

In der unterirdischen Basis erläutert Onkel Dagobert, dass für seine Textilindustrie eine neue Erfindung auf den Markt bringen will. Es handelt sich dabei um selbstwachsende Kleidung, die sprichwörtlich auf den Bäumen wächst. Die Samen hierzu wurden extra in einem Speziallabor von Onkel Dagobert gezüchtet, doch das gesamte Gewächshaus wurde aus den Fugen gerissen und gestohlen. Hinter dem Diebstahl vermutet Onkel Dagobert den verrückten Wissenschaftler Kasimir Kanaille, der die Samen für andere Zwecke modifizieren möchte.

In der Folge machen sich Donald und Dussel auf die Reise in die Tropen, wo der Schurke auf einer kleinen Insel im Amazonas ein eigenes Forschungszentrum betreibt und hierfür die führendsten Botaniker erwartet. Donald und Dussel sollen in die Rollen der Gelehrten schlüpfen und so Undercover ermitteln. Während Dussel die anderen Wissenschaftler mit seinen kruden Theorien auf Trab hält, versucht Donald, in das Gewächshaus einzudringen. Dieses wird allerdings von einem verspielten Alligator bewacht, der Donald einige Kopfzerbrechen bereitet.

Als sich auch noch dutzende Agenten der M.O.B. ins Geschehen einmischen, wird es unübersichtlich. Nur dank der nützlichen Utensilien von Herrn Düsentrieb können Donald und Dussel die feindlichen Agenten abschütteln und sich den Samen wiederbeschaffen. Wieder in Entenhausen gratuliert Onkel Dagobert seinen Neffen zum erfolgreichen Abschluss der Mission, doch er freut sich zu früh. Der clevere Kasimir Kanaille hat die Samen vertauscht, wodurch die entstehende Pflanze in Dagoberts Geldspeicher sprichwörtlich durch die Decke geht.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]