Die Legende des ersten Phantomias: Unterschied zwischen den Versionen

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| colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>In einer Geschichte könnte es kaum mehr Filmreferenzen geben. Die ganze Geschichte ist natürlich von dem berühmten Film King Kong aus dem Jahre 1933 inspiriert. Ganze Sequenzen, von der Ausstellung im Theater über die Entführung der jungen Frau und die Verfolgungsjagd durch die Stadt bis zur Erklimmung des höchsten Wolkenkratzers (der hier Empire Stadt Building heißt) und dem Kampf des Riesenaffen gegen die Hubschrauber sind aus dem Film übernommen. Schließlich ist auch das Ende eine klare Anspielung: Der enttäuschte Carl Demhan (der im Film Denham heißt), der den Affen entdeckt und nach Entenhausen gebracht hat, wird aufgefordert, aus dem ganzen doch einen Film zu machen, wo er doch Regisseur sei. Wütend lehnt dieser ab und gibt die Aufgabe an einen gewissen Cooper – der natürlich Melian C. Cooper ist, der letztendlich den Film drehte! Außerdem wird auf Superman angespielt, als John Quackett die Verfolgung des Affen aufnimmt und sich in Phantomias verwandeln muss, dies aber nicht in aller Öffentlichkeit tun kann und sich deshalb in einer Telefonzelle versteckt.<br>Schließlich gib es noch Referenzen zu den Geschichten von [[Don Rosa]]: Im Original heißt das Theater, in dem der Affe ausgestellt wird, „D.U.C.K.-Theater“, natürlich eine Anspielung auf die berühmte [[D.U.C.K.-Widmung]]. Außerdem haben im ersten Panel der sechsten Seite [[Mathilda]], [[Dortel]] und [[Degenhard]] als Zuschauer einen [[Cameo]]-Auftritt, laut Don Rosas ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' waren sie zu der Zeit in der Stadt und beaufsichtigten den [[Geldspeicher]], der hier übrigens auch zu sehen ist.  
| colspan="3" | '''Hintergründe'''<br>In einer Geschichte könnte es kaum mehr Filmreferenzen geben. Die ganze Geschichte ist natürlich von dem berühmten Film King Kong aus dem Jahre 1933 inspiriert. Ganze Sequenzen, von der Ausstellung im Theater über die Entführung der jungen Frau und die Verfolgungsjagd durch die Stadt bis zur Erklimmung des höchsten Wolkenkratzers (der hier Empire Stadt Building heißt) und dem Kampf des Riesenaffen gegen die Hubschrauber sind aus dem Film übernommen. Schließlich ist auch das Ende eine klare Anspielung: Der enttäuschte Carl Demhan (der im Film Denham heißt), der den Affen entdeckt und nach Entenhausen gebracht hat, wird aufgefordert, aus dem ganzen doch einen Film zu machen, wo er doch Regisseur sei. Wütend lehnt dieser ab und gibt die Aufgabe an einen gewissen Cooper – der natürlich Melian C. Cooper ist, der letztendlich den Film drehte! Außerdem wird auf Superman angespielt, als John Quackett die Verfolgung des Affen aufnimmt und sich in Phantomias verwandeln muss, dies aber nicht in aller Öffentlichkeit tun kann und sich deshalb in einer Telefonzelle versteckt.<br>Schließlich gib es noch Referenzen zu den Geschichten von [[Don Rosa]]: Im Original heißt das Theater, in dem der Affe ausgestellt wird, „D.U.C.K.-Theater“, natürlich eine Anspielung auf die berühmte [[D.U.C.K.-Widmung]]. Außerdem haben im ersten Panel der sechsten Seite [[Mathilda]], [[Dortel Duck|Dortel]] und [[Degenhard]] als Zuschauer einen [[Cameo]]-Auftritt, laut Don Rosas ''[[Der gewissenlose Geschäftsmann aus Entenhausen]]'' waren sie zu der Zeit in der Stadt und beaufsichtigten den [[Geldspeicher]], der hier übrigens auch zu sehen ist.  
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