LTB Enten-Edition 22: Unterschied zwischen den Versionen

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== Inhalt ==
== Inhalt ==
=== Wahrer Heldenmut ===
=== Wahrer Heldenmut ===
{{I|I TL 2649-5}}
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*Originaltitel: Paperinik smascherato
*Originaltitel: Paperinik smascherato
*[[Autor|Story]]: [[Alberto Savini]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Alberto Savini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Pastrovicchio]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Pastrovicchio]]
*Erstveröffentlichung: 05.09.2006
*Erstveröffentlichung: 05.09.2006
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{{I|I TL  788-AP}}
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*Originaltitel: Paperinik torna a colpire
*Originaltitel: Paperinik torna a colpire
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Romano Scarpa]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Romano Scarpa]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*[[Inker|Tusche]]: [[Giorgio Cavazzano]]
*Erstveröffentlichung: 03.01.1971
*Erstveröffentlichung: 03.01.1971
*Nachdruck aus: [[LTB 41]]
*Genre: Superhelden
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Phantomias]], [[Donald]], [[Dagobert]], [[Gustav]], [[Tick, Trick und Track]] und [[Daniel Düsentrieb]]
*Figuren: [[Phantomias]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Gustav Gans]], [[Tick, Trick und Track]], [[Daniel Düsentrieb]]
*Seiten: 63
*Seiten: 63
*Nachdruck aus: [[LTB 41]]


=== Unerwünschte Nebenwirkungen ===
=== Unerwünschte Nebenwirkungen ===
 
{{I|I PK   84-2}}
* Storycode:    I PK 84-2
*Originaltitel: Paperinik e il velocizzatore molecolare
* Autor:       [[Enzo Minà]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Enzo Minà]]
* Zeichnungen: [[Sandro Dossi]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Sandro Dossi]]
* Seitenzahl:   101 bis 131 (31 Seiten)
*Erstveröffentlichung: 01.09.2000
* Deutsche Erstveröffentlichung
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Daniel Düsentrieb]], [[Phantomias]]
*Seiten: 31
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*Nachgedruckt in: [[LTB Ultimate 23]]


=== Superhelden vom Fließband ===
=== Superhelden vom Fließband ===
{{I|I PK  73-2}}
{{I|I PK  73-2}}
*Originaltitel: Paperinik e la moltiplicazione supereroica
*Originaltitel: Paperinik e la moltiplicazione supereroica
*Story: [[Carlo Panaro]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Carlo Panaro]]
*Zeichnungen: [[Pier Dario Pennati]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Pier Dario Pennati]]
*Erstveröffentlichung: 01.10.1999
*Erstveröffentlichung: 01.10.1999
*Genre: Superhelden, Science-Fiction
*Genre: Superhelden, Science-Fiction
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*Seiten: 46
*Seiten: 46
*Besonderheit: Fortsetzung zu ''Angriff der Androiden'' ([[LTB 247]]) und ''Der Geruch der Gefahr'' ([[LTB Enten-Edition 8]])
*Besonderheit: Fortsetzung zu ''Angriff der Androiden'' ([[LTB 247]]) und ''Der Geruch der Gefahr'' ([[LTB Enten-Edition 8]])
*Nachgedruckt im [[LTB Ultimate 21]]
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*Nachgedruckt in: [[LTB Ultimate 21]]


Entenhausen wird von einer Welle des Verbrechens erfasst und Superheld Phantomias hat alle Hände voll zu tun, die gesetzlichen Ordnungshüter mit allten Mitteln zu unterstützen. Der Bürgermeister und der Polizeipräsident, der große Stücke auf Phantomias hält, sehen sich zu weiteren Maßnahmen gezwungen. Daher beauftragen sie den angesehenen Kybernetik-Experten Professor Seiber damit, den echten Phantomias zu klonen und dessen Fähigkeiten auf täuschend echte Androide zu übertragen. Obwohl der Professor noch Bedenken hat, ob seine Androiden technisch vollständig ausgereift sind, wird der Plan in die Tat umgesetzt und Phantomias stellt sich bereitwillig zur Verfügung. Wenig später wachen dutzende Hüter über Entenhausen und an jeder Ecke wimmelt es von Phantomias-Robotern, die den Verbrechern ihre Grenzen aufzeigen. Als die Androiden anfangen, selbst kriminell zu werden, wird Phantomias aktiv und fragt Professor Seiber um Rat. Gemeinsam entdecken sie, dass jemand in die Zentrale eingedrungen und die Schaltkreise manipuliert hat. Dieser jemand kann nur jemand mit ausgeprägten technischen Kenntnissen sein, und sofort kommt Phantomias auf den Gedanken, dass nur der verrückte Professor Elektron dahinter stecken kann. Es gelingt Phantomias, die Androiden zu deren Geheimversteck zu folgen und darin einzudringen. Ein weiteres Mal kommt es zum Kampf mit Professor Elektron, der am Ende zwar besiegt wird, aber erneut entkommen kann.
Entenhausen wird von einer Welle des Verbrechens erfasst und Superheld Phantomias hat alle Hände voll zu tun, die gesetzlichen Ordnungshüter mit allten Mitteln zu unterstützen. Der Bürgermeister und der Polizeipräsident, der große Stücke auf Phantomias hält, sehen sich zu weiteren Maßnahmen gezwungen. Daher beauftragen sie den angesehenen Kybernetik-Experten Professor Seiber damit, den echten Phantomias zu klonen und dessen Fähigkeiten auf täuschend echte Androide zu übertragen. Obwohl der Professor noch Bedenken hat, ob seine Androiden technisch vollständig ausgereift sind, wird der Plan in die Tat umgesetzt und Phantomias stellt sich bereitwillig zur Verfügung. Wenig später wachen dutzende Hüter über Entenhausen und an jeder Ecke wimmelt es von Phantomias-Robotern, die den Verbrechern ihre Grenzen aufzeigen. Als die Androiden anfangen, selbst kriminell zu werden, wird Phantomias aktiv und fragt Professor Seiber um Rat. Gemeinsam entdecken sie, dass jemand in die Zentrale eingedrungen und die Schaltkreise manipuliert hat. Dieser jemand kann nur jemand mit ausgeprägten technischen Kenntnissen sein, und sofort kommt Phantomias auf den Gedanken, dass nur der verrückte Professor Elektron dahinter stecken kann. Es gelingt Phantomias, die Androiden zu deren Geheimversteck zu folgen und darin einzudringen. Ein weiteres Mal kommt es zum Kampf mit Professor Elektron, der am Ende zwar besiegt wird, aber erneut entkommen kann.
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{{I|I TL 1125-A}}
{{I|I TL 1125-A}}
*Originaltitel: Paperinik e la parapsicologia
*Originaltitel: Paperinik e la parapsicologia
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 19.06.1977
*Erstveröffentlichung: 19.06.1977
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{{I|I TL 1221-B}}
{{I|I TL 1221-B}}
*Originaltitel:  Paperinik e i tiri birboni del TIR
*Originaltitel:  Paperinik e i tiri birboni del TIR
*[[Autor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comicautor|Story]]: [[Guido Martina]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Del Conte]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Alessandro Del Conte]]
*Erstveröffentlichung: 22.04.1979
*Erstveröffentlichung: 22.04.1979
*Nachdruck aus: [[LTB 102]]
*Genre: Superhelden
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Phantomias]], [[Donald]], [[Tick, Trick und Track]], [[Dagobert]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Die Panzerknacker]], [[Opa Knack]]
*Figuren: [[Phantomias]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Onkel Dagobert]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Panzerknacker]], [[Opa Knack]]
*Seiten: 36
*Seiten: 36
*Anmerkung: das ursprüngliche Mathe-Genie der Panzerknacker namens ''Algebrik'' wurde im Deutschen durch den optisch ähnlichen Opa Knack ersetzt, sein Nummernschild wurde hier  von „+ - x :“ oder „Nr. 1“ in „Begnadigt“ retuschiert
*Nachdruck aus: [[LTB 102]]
Obwohl die Telefongesellschaft ihm wegen seiner chronischen Zahlungsunfähigkeit den Anschluss gekündigt hat, erhält Donald dennoch einen Anruf von Daniel Düsentrieb. Neugierig geworden, begibt er sich in das Labor seines Freundes, der ihm seine neueste Erfindung vorstellt: Einen leistungsstarken tragbaren Laser, der auch als schnurloses Telefon verwendet werden kann. Um das Gerät zu testen, spielt Donald seinem knickerigen Onkel Dagobert einen Streich: Er ruft seinen Onkel unter der streng geheimen Nummer seines Sommerresidenz an und gibt sich als Boss einer Räuberbande aus, die Dagobert ausrauben will.


Dagobert hat Angst, dass jemand sein Vermögen klauen will. Da muss Phantomias eingreifen...
Der vermeintliche Streich erschüttert Onkel Dagobert, der sich seit einiger Zeit beobachtet fühlt. Tatsächlich wird seine herrliche Villa mit Pool ständig von den Panzerknackern überwacht. Die Angst treibt Onkel Dagobert zu einer absurden Entscheidung: Er will den Geldspeicher leeren, seine achtzehn Tonnen Münzen erst auf einen LKW und dann auf ein Schiff laden, um sie in Übersee in Sicherheit zu bringen. Ein mathematisch gebildeter Panzerknacker, der seine Pläne wie Gleichungen ausarbeitet), will den Geldtransport nutzen, um die riesige Geldsumme zusammen mit den anderen Panzerknackern zu stehlen.


=== Hypnotische Schurkereien ===
Weil Donald die ganze Nacht lang den Geldspeicher leerräumen und auf den LKW verladen soll, täuscht schlimme Bauchschmerzen vor. Daher erklären sich Tick, Trick und Track  bereit erklären, ihrem Onkel Dagobert zu helfen, der wütend auf Donald ist. Um seinen Neffen die nächtliche Plackerei zu ersparen, beschließt Donald, als Phantomias einzugreifen. Dabei entdeckt jedoch, dass auch die Panzerknacker auf der Spur von Dagoberts Lastwagen sind und versteckt sich auf dem Dach ihres Lastwagens.


* Storycode:    I TL 1964-B
Der LKW mit Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track an Bord erreicht die Bucht, wo jedoch kein Schiff auf die Ducks wartet. Die Panzerknacker versuchen, den 18-Tonner zu überfallen, aber statt Geld finden sie darin zwei gut bewaffnete Polizisten vor. Der Geldtransport war in Wirklichkeit eine Falle, um die Panzerknacker zu fangen.
* Autor:        [[Mario Volta]]
* Zeichnungen:  [[Valerio Held]]
* Seitenzahl:  253 bis 282 (30 Seiten)
* auch erschienen in [[DD 482]]


=== Der Zauberspiegel ===
Phantomias rettet seinen Onkel, der von Opa knack als Geisel genommen wurde. Außerdem vertreibt der Held  die Panzerknacker, die sich in ihrem Lieferwagen verschanzt haben, mithilfe des tragbaren Lasers von Daniel Düsentrieb. Als Onkel Dagobert den Superhelden jedoch nach der Verhaftung der Panzerknacker bittet, seinem Freund Donald Duck beim Transport der achtzehn Tonnen vom Lager zur Villa zu helfen, flieht der Held mit großen Sprüngen.


* Storycode:   I PK 35-1
=== Hypnotische Schurkereien ===
* Autor:       [[Sergio Tulipano]]
{{I|I TL 1964-B}}
* Zeichnungen: [[Comicup-Studio]]
*Originaltitel: Paperinik e il potere televisivo di Spectrus
* Seitenzahl:   283 bis 336 (54 Seiten)
*[[Comicautor|Story]]: [[Mario Volta]]
* Deutsche Erstveröffentlichung
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Valerio Held]]
*Erstveröffentlichung: 18.07.1993
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Phantomias]], [[Spectaculus]], [[Baptist]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 30
*Nachdruck aus: [[DD 482]] (dort ''Spectaculus schlägt wieder zu'')


=== Der Zauberspiegel ===
{{I|I PK  35-1}}
*Originaltitel: Paperinik e il perfido riflesso
*[[Comicautor|Story]]: [[Sergio Tulipano]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Comicup-Studio]]
*Erstveröffentlichung: 01.08.1996
*Genre: Superhelden
*Figuren: [[Baptist]], [[Donald Duck]], [[Gundel Gaukeley]], [[Nimmermehr]], [[Onkel Dagobert]], [[Phantomias]], [[Primus von Quack]]
*Seiten: 54
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*Nachgedruckt in: [[LTB Ultimate 15]]


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
*[[Lustiges Taschenbuch Enten-Edition|Hauptartikel der Reihe]]
*[[Lustiges Taschenbuch Enten-Edition|Hauptartikel der Reihe]]


 
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Enten-Edition|022]]
[[Kategorie:Lustiges Taschenbuch Enten-Edition]]

Aktuelle Version vom 21. August 2025, 11:06 Uhr

Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 22
Einsatz für Phantomias

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 08.05.2008
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gudrun Penndorf
Geschichtenanzahl: 8
Seitenanzahl: 340
Preis: D: € 5,70
A: € 5,80
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Infos zu LTBE 22 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahrer Heldenmut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2649-5

Phantomias setzt sich durch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 788-AP

Unerwünschte Nebenwirkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PK 84-2

Superhelden vom Fließband[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PK 73-2

Entenhausen wird von einer Welle des Verbrechens erfasst und Superheld Phantomias hat alle Hände voll zu tun, die gesetzlichen Ordnungshüter mit allten Mitteln zu unterstützen. Der Bürgermeister und der Polizeipräsident, der große Stücke auf Phantomias hält, sehen sich zu weiteren Maßnahmen gezwungen. Daher beauftragen sie den angesehenen Kybernetik-Experten Professor Seiber damit, den echten Phantomias zu klonen und dessen Fähigkeiten auf täuschend echte Androide zu übertragen. Obwohl der Professor noch Bedenken hat, ob seine Androiden technisch vollständig ausgereift sind, wird der Plan in die Tat umgesetzt und Phantomias stellt sich bereitwillig zur Verfügung. Wenig später wachen dutzende Hüter über Entenhausen und an jeder Ecke wimmelt es von Phantomias-Robotern, die den Verbrechern ihre Grenzen aufzeigen. Als die Androiden anfangen, selbst kriminell zu werden, wird Phantomias aktiv und fragt Professor Seiber um Rat. Gemeinsam entdecken sie, dass jemand in die Zentrale eingedrungen und die Schaltkreise manipuliert hat. Dieser jemand kann nur jemand mit ausgeprägten technischen Kenntnissen sein, und sofort kommt Phantomias auf den Gedanken, dass nur der verrückte Professor Elektron dahinter stecken kann. Es gelingt Phantomias, die Androiden zu deren Geheimversteck zu folgen und darin einzudringen. Ein weiteres Mal kommt es zum Kampf mit Professor Elektron, der am Ende zwar besiegt wird, aber erneut entkommen kann.

Donalds Freund Phantomias[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1125-A

Die falsche Fährte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1221-B

Obwohl die Telefongesellschaft ihm wegen seiner chronischen Zahlungsunfähigkeit den Anschluss gekündigt hat, erhält Donald dennoch einen Anruf von Daniel Düsentrieb. Neugierig geworden, begibt er sich in das Labor seines Freundes, der ihm seine neueste Erfindung vorstellt: Einen leistungsstarken tragbaren Laser, der auch als schnurloses Telefon verwendet werden kann. Um das Gerät zu testen, spielt Donald seinem knickerigen Onkel Dagobert einen Streich: Er ruft seinen Onkel unter der streng geheimen Nummer seines Sommerresidenz an und gibt sich als Boss einer Räuberbande aus, die Dagobert ausrauben will.

Der vermeintliche Streich erschüttert Onkel Dagobert, der sich seit einiger Zeit beobachtet fühlt. Tatsächlich wird seine herrliche Villa mit Pool ständig von den Panzerknackern überwacht. Die Angst treibt Onkel Dagobert zu einer absurden Entscheidung: Er will den Geldspeicher leeren, seine achtzehn Tonnen Münzen erst auf einen LKW und dann auf ein Schiff laden, um sie in Übersee in Sicherheit zu bringen. Ein mathematisch gebildeter Panzerknacker, der seine Pläne wie Gleichungen ausarbeitet), will den Geldtransport nutzen, um die riesige Geldsumme zusammen mit den anderen Panzerknackern zu stehlen.

Weil Donald die ganze Nacht lang den Geldspeicher leerräumen und auf den LKW verladen soll, täuscht schlimme Bauchschmerzen vor. Daher erklären sich Tick, Trick und Track bereit erklären, ihrem Onkel Dagobert zu helfen, der wütend auf Donald ist. Um seinen Neffen die nächtliche Plackerei zu ersparen, beschließt Donald, als Phantomias einzugreifen. Dabei entdeckt jedoch, dass auch die Panzerknacker auf der Spur von Dagoberts Lastwagen sind und versteckt sich auf dem Dach ihres Lastwagens.

Der LKW mit Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track an Bord erreicht die Bucht, wo jedoch kein Schiff auf die Ducks wartet. Die Panzerknacker versuchen, den 18-Tonner zu überfallen, aber statt Geld finden sie darin zwei gut bewaffnete Polizisten vor. Der Geldtransport war in Wirklichkeit eine Falle, um die Panzerknacker zu fangen.

Phantomias rettet seinen Onkel, der von Opa knack als Geisel genommen wurde. Außerdem vertreibt der Held die Panzerknacker, die sich in ihrem Lieferwagen verschanzt haben, mithilfe des tragbaren Lasers von Daniel Düsentrieb. Als Onkel Dagobert den Superhelden jedoch nach der Verhaftung der Panzerknacker bittet, seinem Freund Donald Duck beim Transport der achtzehn Tonnen vom Lager zur Villa zu helfen, flieht der Held mit großen Sprüngen.

Hypnotische Schurkereien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1964-B

Der Zauberspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PK 35-1

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]