LTB 476

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Lustiges Taschenbuch

Band 476

Der unverfrorene Schneemann
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 5. Januar 2016
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 5,99 €
A: 6,20 €
CH: SFR 11.50
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+476 LTB 476 Infos zu LTB 476 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Agent DoppelDuck (Teile 44–45): Der letzte Tag

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I TL 3084-1

Der unverfrorene Schneemann

D 2015-136

An einem besonders kalten Wintertag sucht Dagobert Zuflucht in einem Auktionshaus, in dem für einen stattlichen Preis eines der letzten Kunstwerke von Sigismund Stechbeitl unter den Hammer kommt. Es handelt sich um den „unverfrorenen Schneemann“, eine Skulptur aus Schnee. Als Dagobert ein Eiszapfen in den Kragen rutscht, schreit er laut auf. Der Auktionator versteht dies als Wunsch, die Skulptur zu erwerben. Um doch noch Profit aus der ersteigerten Schneemann-Skulptur zu schlagen, vereinbart Dagobert mit dem Kuratoren Kleksinger, eine Galerie für Schneekunst zu eröffnen. Und es werden tatsächlich etliche Kunstwerke verkauft.

Auch Donald macht neuerdings in Schneekunst und würde gerne in Dagoberts Galerie ausstellen, doch sein Onkel wirft ihn gleich wieder hinaus. Donald soll erst mal als Schneekünstler berühmt werden. Also baut Donald einen riesigen Schneemann und vereist diesen anschließend mit kaltem Wasser, damit er auch hält.

Die Panzerknacker verkleiden sich als Schneeskulptur und lassen sich so in Dagoberts Galerie liefern. In der Nacht stehlen sie alle wertvollen Schneeskulpturen. Dagobert setzt Donald darauf an, die Gauner dingfest zu machen, und verspricht ihm als Gegenleistung, Donalds Schneekunstwerke auszustellen. Donald gelingt dies, indem er die Panzerknacker mit Schneebällen vor die Tür ihres Wohnwagens lockt und anschließend mit kaltem Wasser vereist. Er transportiert die gestohlenen Kunstwerke per Lieferwagen zurück, fährt aber noch bei seinem Haus vorbei, um seine eigenen Kunstwerke einzupacken. Da aber inzwischen nicht nur der gigantische Schneemann, sondern auch die Straße aufgrund Donalds Wassereinsatz gefroren ist, rutscht er aus und die Schneekunstwerke gehen kaputt.

Besuch aus dem All

I TL 2978-5

Die beiden Freunde Micky und Goofy sind unterwegs im tief verschneiten Blauwichtel-Nationalpark, um fernab der Zivilisation ein paar ruhige Tage beim Campen zu verbringen. Während Micky die traumhaft schöne Landschaft genießt, erfreut sich Goofy an seinem neusten Hobby, dem Sammeln von sechseckigen Schneekristallen, die er mit etwas Kunstharz auf ein Glasplättchen presst. Am Abend stürzt bei sternenklarer Nacht ein Meteorit auf die Erde hinab, sodass Micky und Goofy sich in Sicherheit bringen müssen, aber dann doch neugierig geworden sind. Sie finden heraus, dass es sich mitnichten um einen Meteoriten gehandelt hat, sondern um einen kleinen kugelrunden Roboter, der fliegen und durch die Luft sausen kann. Schnell freundet sich Goofy mit der Kugel an und nennt diese liebevoll Yum. Bevor Micky und Goofy etwas erwidern können, taucht wie aus dem Nichts ein gepanzerter Militärhubschrauber auf, aus dem ein Dutzend bewaffneter Soldaten herausstürmt. Die Einheiten nehmen Yum im Auftrag ihres fiesen Majors gefangen und scheren sich nicht viel um Micky und Goofy, die Yum verteidigen.

So werden die Freunde mit dem Hubschrauber in die streng geheime Militärbasis Area 62 gebracht, wo sie Bekanntschaft mit dem gewissenlosen Major machen. Micky und Goofy finden heraus, dass der Major Yum als ewigwährende Energiequelle für sich selbst nutzen und an den Meistbietenden verkaufen will. Um dies zu verhindern, starten die Entenhausener eine gefährliche Rettungsaktion und schlüpfen inkognito in Uniformen der Soldaten, um Yum aus de Fängen der Wissenschaftler zu retten. Am Ende entbrennt eine wilde Jagd um Yum, der ein Geheimnis birgt. Zum Leidwesen von Goofy heißt es schon bald, Abschied zu nehmen. Der Major und seine Männer müssen weiterhin durch Schnee und Eis pflügen.

Winter mit Witz: Wie Hund und Katze

I TL 3028-01

Donald und Dussel sind in einer Winterlandschaft auf der Flucht vor einer wütenden Roboter-Schneekatze, aber Dussel entwickelt eine tierisch gute Idee, dem Roboter Einhalt zu gebieten.

Die Legende des ersten Phantomias (Teil 8): Kühler Coup am Finsterfirst

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I TL 3039-2

Phantomias, Detta und Darendorf halten sich in ihrem Winterdomizil am Finsterfirst auf. Im dortigen Hotel findet ein großes Fest statt, bei dem Baron zu Fauhl und Frötzel seiner Gattin ein Collier schenken möchte. Zu diesem Zweck hat er sich eine Schmierenkomödie ausgedacht: Getarnt als Phantomias will er das Collier stehlen, um sich sogleich von Kommissar Pinkus verhaften zu lassen. Anwesend ist allerdings auch Hercule Pierrot, der den echten Phantomias dingfest machen will. Am Abend übernimmt Lord Quackett die Rolle des Barons und trickst Pinkus aus, doch Pierrot hat den Braten gewittert, respektive anhand der Abnutzungsspuren am Kostüm erkannt, dass es sich nicht um den Baron, sondern um Phantomias handelt. Er hat das echte Collier längst an sich genommen und durch eine Kopie ersetzt. Das echte händigt er der Gattin aus, doch als diese sich nicht nach dem Wohlbefinden des Barons erkundigt, wird Pierrot misstrauisch. Und tatsächlich, die Baronin war niemand anderer als Detta – Pierrot wurde ausgetrickst. Am Ende der Geschichte liest Doktor Whatson in London vom Vorfall in der Zeitung. Wer sich denn hinter der Maske des Phantomias befinde, fragt er. „Das ist doch offensichtlich“, antwortet Herlock Sholmes.

Das Stadtteilturnier

I PM 319-1

Überall in Entenhausen erfreut sich Eishockey enormer Beliebtheit. Schon seit vielen Jahren haben zahlreiche Bürger Mannschaften in ihrem jeweiligen Stadtteilen gebildet und kämpfen Jahr für Jahr gegeneinander um den Sieg. Dieses Mal sieht es danach aus, als würde Klaas Klevers Top-Mannschaft ganz vorne mitspielen und den Sieg davontragen. Dagegen sind Donald, Dussel Duck und einige andere Nachbarn betrübt darüber, dass sie kein eigenes Team besitzen, mit dem sie am Eishockey-Turnier teilnehmen könnten. Schließlich schaffen es die beiden Vettern, ihren reichen Onkel Dagobert als Sponsor einzuspannen. Donald und Dussel tun alles dafür, ein schlagkräftiges Team auf die Beine zu stellen und bemühen sich darum, einige ältere Spieler zurück auf die Eisfläche zu bringen. Auch wenn das Team aus dem Viertel Glatzenkogel nicht gerade erfolgreich ist, profitiert Onkel Dagobert erfreulicherweise von den Einnahmen für seine Stiel-Eis.

Winter mit Witz: Nasenarbeit

I TL 3029-03

Inspektor Issels kleiner Schnupfen vermasselt Kommissar Hunter die Tour bei der wichtigen Spurensicherung.

Gauner in jeder Größe

I TL 2693-3

Bei ihrem letzten Angriff auf den Geldspeicher haben die Panzerknacker das intelligente Sicherheitssystem des Geldspeichers schwer beschädigt. Bei dem Abwehrkampf zwischen Onkel Dagobert und Butler Baptist auf der einen und den Panzerknackern und Opa Knack auf der anderen Seite wurden die mechanischen Fäuste arg mitgenommen. Nachdem die Panzerknacker die Flucht ergriffen und auf Rache geschworen haben, ruft Onkel Dagobert seinen Ingenieur Daniel Düsentrieb an, der die technischen Probleme an der Alarmanlage sofort beheben soll.

Allerdings ist Daniel Düsentrieb gerade sehr beschäftigt und hat keine Zeit für den Sofortauftrag des reichsten Mannes der Welt. Der stadtbekannte Diplom-Ingenieur tüftelt nämlich an seinem „Varistatuator“ – einem Gürtel, der die Körpergröße des Trägers beliebig verändern kann. Doch Daniel Düsentrieb ahnt nicht, dass auch er von den Panzerknackern beschattet wird und die bösen Buben ein kriminelles Interesse an dem Schrumpf-Gürtel haben. Mit dieser Erfindung wollen sie einen von ihnen so klein schrumpfen, dass er durch das Schlüsselloch des Geldspeichers passt und die Tür von innen öffnen kann.

Die Panzerknacker reißen sich den Varistatuator unter den Nagel, ohne dass Herr Düsentrieb etwas dagegen tun kann. In der Nacht starten die Panzerknacker ihren gewagten Coup. Onkel Dagobert wird aus dem Schlaf gerissen und setzt sich erfolgreich gegen die Angreifer zur wehr. Nur einer der Panzerknacker, der naive 176-176, kann sich aus der Affäre ziehen, denn er trägt den Verkleinerungs-Gürtel und ist daher winzig klein. Allein setzt er alles daran, bis zum Tresorraum vorzudringen. Doch Onkel Dagobert und Baptist sind auf der Hut und entdecken, dass ein Panzerknacker-Zwerg sein Unwesen im Geldspeicher treibt. Es beginnt ein verqueres Katz-und-Maus-Spiel, das kleine und große Folgen nach sich zieht.

Gelernt ist gelernt

I TL 2629-4

Die Entenhausener Polizei erhält eine Anfrage des Emil-Erpel-Gymnasiums, ob die Polizei einen erfahrenen Kriminalisten zu einem lebendigen Vortrag in die Aula der Schule schicken kann, der über den täglichen Polizeidienst berichten kann. Da sich alle anderen Kollegen um die unliebsame Aufgabe drücken, fragt Kommissar Hunter seinen langjährigen Assistenten Inspektor Issel, ob dieser nicht Lust hätte, den Vortrag zu übernehmen. Issel ist sogleich Feuer und Flamme und will sich möglichst positiv bei den Schülerinnen und Schülern ins rechte Licht rücken.

Die Aula der Schule ist gut besucht. Auch der Rektor und die Klassenlehrerin sind anfangs sehr angetan von Inspektor Issels ungewöhnlicher Vortragsweise. die Kinder mögen Issels praktische sicht auf die Dinge, denn der Polizist hält sich nicht mit grauer Theorie auf. Als das Klassenbuch auf mehr oder weniger mysteriöse Weise verschwindet, nimmt Issel sogleich die Ermittlungen auf und führt eine knallharte Zeugenbefragung durch. Am Ende kommt Inspektor Issel nicht zuletzt dank der Hilfe der Schülerinnen und Schüler doch noch einem echten Fall auf die Schliche.

Die Minimaxi-Beeren

I PM 135-3

Siehe auch

Weblinks