Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 117
Ab in den Garten
Gärtnern

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 19. März 2024
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 22
Seitenanzahl: 512
Preis: 11,00 €
Weiterführendes
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Infos zu LTBSP 117 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt Bearbeiten

Ferienhotel für Pflanzengäste Bearbeiten

I TL 2643-3

In seinem Garten hat Donald seine geliebte Hängematte aufgehangen, um in Ruhe in der Sonne zu entspannen. Zuvor hat er die wunderschönen Begonien gegossen, die seine Freundin Daisy ihm vorrübergehend überlassen hat, solange sie sich auf einer Rundreise mit ihrem Mädelsklub befindet. Da taucht plötzlich Dussel Duck auf und stört Donalds empfindliche Ruhe. Dussel entdeckt die Blumentöpfe mit Daisys Begonien und lässt sich von Vetter Donald erklären, weshalb dieser als Pflanzenhüter engagiert wurde.

Wenige Tage später kommt Dussel Duck die groß inszenierte Idee, Donalds Garten überall in der Stadt als Pflanzenhotel anzupreisen. Leute, die keine Nachbarn haben, die sich während ihrer Abwesenheit um die wertvollen Blumen kümmern können, mieten von nun an ein Fleckchen Erde in Donalds Garten. Zunächst ist Donald ziemlich überrumpelt, aber als er erkennt, dass er dank Dussels geschäftstüchtiger Aktion tatsächlich gutes Geld verdienen kann, ist sein Enthusiasmus geweckt.

Mit der Hilfe von Daniel Düsentrieb und dessen ausgeklügelten Erfindungen schaffen Donald und Dussel eine echte Wohlfühloase in ihrem Pflanzenhotel „Hotel Floral“. Sogar Gustav Gans nimmt die Dienste seiner Vettern in Anspruch. Als Onkel Dagobert auftaucht und seinen Neffen den seltenen Kaktus Aureus überlässt, müssen sich Donald und Dussel tüchtig ins Zeug legen. Dabei geht nicht immer alles glatt, doch am Ende gibt es eine goldene Überraschung für die Pflanzen-Hoteliers.

Gegen die „Tyrannei“ der Jahreszeiten Bearbeiten

I TL 2393-5

Langsam aber sicher verabschiedet sich der Sommer in Entenhausen und es wird Herbst in der Stadt. Für Onkel Dagobert bedeutet dies, dass die Tage wieder kürzer werden und sich mehr und mehr Wolken vor die Sonne schieben, sodass weniger Tageslicht zum Arbeiten bleibt. Stattdessen wird teure elektrische Energie für Beleuchtung benötigt und auch die Heizkosten steigen in Onkel Dagoberts Fabriken. Im Haus von Donald Duck und Tick, Trick und Track versucht Onkel Dagobert beim Genuss unzähliger Apfelkringel, auf andere Gedanken zu bringen. Er würde sich wünschen, dass es nur noch Frühling und Sommer gibt. Die Neffen klären ihn jedoch darüber auf, dass der Wechsel der Jahreszeiten eng mit der Sonne und der schrägen Erdachse verbunden ist.

Mit diesen neu gewonnenen Erkenntnissen stürmt Onkel Dagobert zu Herrn Düsentrieb, der die Erdachse gefälligst aufrichten soll, sodass es keinen Winter mehr gibt. Der Diplom-Ingenieur aber hat stattdessen eine bessere Idee und erfindet spezielle Energiekristalle, die Sonnenenergie speichern und somit dafür sorgen, dass es nicht mehr kälter in Entenhausen wird. Mithilfe dieser Kristalle wechseln sich in Entenhausen nun nur noch Frühling und Sommer ab, Herbst und Winter gehören der Vergangenheit an. Zuerst sind die Leute begeistert und nutzen die Wärme, um an den Strand zu fahren und mehrere Ernten im Jahr durchzuführen. Auch Donald profitiert seinerseits von einer genialen Geschäftsidee. Doch nach einiger Zeit stellt sich heraus, dass Tick, Trick und Trick mit ihrer Warnung recht behalten haben und dass es gar keine so gute Idee war, das Wetter zu manipulieren. Den Prozess wieder rückgängig zu machen, gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Der Grüne-Finger-Klub Bearbeiten

I TL 970-B

König des Chaos: Minus zehn Bearbeiten

I TL 3512-01

Riesenverdruss mit der Supernuss Bearbeiten

I TL 2329-6

Der gewiefte Maxi Smart ist überraschend zu Besuch bei Goofy und räumt in dessen Abwesenheit schon einmal das Haus und den Garten auf. Dabei reißt er auch die Pflanze mit den Supernüssen von Supergoof aus dem Boden und entsorgt sie. Als Goofy heimkehrt, versucht er alles Mögliche, um wieder an die Supernuss-Pflanze heranzukommen.

Der Lenz ist da! Bearbeiten

I TL 1171-B

In Entenhausen hat der Frühling Einzug gehalten und Tick, Trick und Track erfreuen sich an Flora und Fauna – ganz im Gegensatz zu Onkel Donald...

Die Wurzula pumparis Bearbeiten

I TL 1171-B

Das Universal-Genie: Wer kann, der kann Bearbeiten

I TL 2623-01

Wunder der Natur Bearbeiten

I TL 2233-4

Donald, durch einen Bericht im Entenhausener Kurier über die Turbomate, angespornt, versucht sich als Pflanzen- und Gemüsezüchter. Dafür verwandelt er das Klubhaus der Kinder in ein Gewächshaus in dem er züchtet und züchtet, allerdings ohne Erfolg.
Tick, Trick und Track wird es zu viel und sie bitten Daniel Düsentrieb um Hilfe. Sie borgen sich von Daniel Düsentrieb einen neu erfundenen Helfer mit vielen Armen, der auf Befehl die gewünschten Dinge holt. Sie tarnen ihn als Pflanze und stellen ihn ins Gewächshaus. Donald glaubt eine neue Züchtung gemacht zu haben und stellt sie Entenhausen vor.
Die Pflanze holt jedes Stück, das ihm empfohlen wird, z. B. einen Hammer, eine Sahnetorte, etc. Doch durch die vielen Wünsche der Anwesenden ist die Maschine überfordert und verursacht heilloses Chaos.
Daraufhin beichten die Jungs alles und Donald gibt das Pflanzenzüchten auf.

Endlich reich? Bearbeiten

I TL 2896-4

Der ständige Abwehrkampf gegen die Panzerknacker zehrt nicht nur an den Nerven von Onkel Dagobert, sondern beeinträchtigt auch den Schlaf der Entenhausener Bürger. Mit seiner neuen Roboter-Katze kann sich Onkel Dagobert zwar kratzbürstige Kriminelle vom Hals halten, aber die Stromrechnung für das elektronische Sicherheitssystem lässt ihn schwindeln. Aus Sorge vor der Wut seiner Mitbürger sucht Onkel Dagobert mithilfe seines Paragleiters sein Heil in der Flucht.

Im Stadtpark trifft er auf Professor Primus von Quack, der ihn mit einer Notlüge vor der nahenden Meute rettet. Außerdem berichtet der Gelehrte von einer fleischfressenden Pflanze, die anhand des besonderen Glimmens in den Augen von Dieben erkennt, wer ihr die Früchte stehlen will. Die Scheinsanfte Schnepfenschnapper haben nur einen Feind: Die Schiefschnäbligen Schurkschnepfen, geierartige Vögel, die zu gern nach den Früchten der Pflanze schnappen.

Wenig später hat sich Onkel Dagobert eine große Menge der Abwehr-Pflanzen besorgt und vor dem Geldspeicher gepflanzt. Leider hat sich auch ein Exemplar der Schiefschnäbligen Schurkschnepfen in das Frachtflugzeug verirrt. Die Panzerknacker hecken inzwischen einen düsteren Plan aus, um den Geldspeicher mit geschlossenen Augen auszurauben. Die fleischfressenden Pflanzen sich angesichts dieser Tat machtlos. Am nächsten Tag ist Onkel Dagobert entsetzt über den Verlust seiner Taler, doch zum Glück hilft ihm sein geflügelter Gefährte dabei, die Fährte der Verbrecher zu verfolgen. Schlussendlich setzt Dagobert doch wieder auf altbewährte Methoden.

Im Namen des Rades Bearbeiten

I TL 2654-4

Das Garten-Monster Bearbeiten

I TL 2372-3

Die Mondblume Bearbeiten

I TL 1815-D

Donald holt sich, einem Rat von Primus von Quack folgend, eine Mondblume nach Hause. Angeblich ist diese Pflanze ein Glücksbringer. Doch dieses vegetierende Lebewesen hat so seine Tücken...

Die Suche nach der Aureola Petrolia Bearbeiten

I TL 2185-5

Onkel Dagobert erfährt von einer Kakteenart, die auf große Vorkommen von Erdöl hinweist. Die einzig bekannten Erdölkakteen wachsen in einem Wüstengebiet, das ausgerechnet Klaas Klever gehört. Verkleidet kauft Onkel Dagobert Klaas Klever das Land ab, doch Klever erkennt seinen Widersacher und setzt die Panzerknacker auf ihn an. Noch bevor Onkel Dagobert den ersten Kaktus ernten kann, landet ein Raumschiff vom Planeten Zeta in der Wüste, und der Pilot Ixos bittet Dagobert um alle Kakteen, denn diese werden auf seinem Heimatplaneten dringend benötigt, um ein ökologisches System aufzubauen. Als Ixos Dagobert zum Tausch eine unerschöpfliche Energiequelle in Form eines Kristalles anbietet, werden sie von den Panzerknackern überfallen, die den Kristall, die Kakteen und Ixos mitnehmen. Die Ducks und Klaas Klever nehmen die Verfolgung auf, befreien Ixos, und geben ihm alle Erdölkakteen mit auf die Heimreise.

Unter dem Regenschirm Bearbeiten

I TL 1904-A

Es ist Sommer in Entenhausen und alle schwitzen. Donald hat schon einen Hitzschlag, weil er bei der enormen Hitze seine Blumen gießen muss. Tick, Trick und Track fragen Daniel Düsentrieb um Rat; der erfindet einen Regenschirm, der das bei Tag verdunstende Wasser der Pflanzen auffängt und sie bei Nacht damit gießt. Onkel Dagobert, der ähnliche Probleme auf seinen Plantagen hat, interessiert das sehr und lässt seine Felder damit ausrüsten. Doch leider zeigt sich erst später, dass diese Technik einen gravierenden Nachteil hat...

Der faule Pflanzen-Franz Bearbeiten

D 2003-161

Daniel Düsentrieb hat Flüssigpflanzen entwickelt. Ein paar Tropfen Flüssigkeit und Pflanzen wachsen überall. Von der vielen Arbeit ist der Herr Ingenieur derart erschöpft, dass ihm Daisy vorschlägt, Urlaub auf Oma Ducks Hof zu machen. Oma will von Flüssigpflanzen nichts wissen, also sattelt Daniel auf Landwirtschaft um, erfindet aber bald eine Menge neuer Gerätschaften zur vereinfachten Arbeit. Seine Versuchspflanzen im Labor wollen aber auch betreut werden, was Franz erledigen will. Franz schafft es, das größte Chaos anzurichten, indem er die Pflanzen überdüngt, die zu gewaltiger Größe heranwachsen. Zudem trinkt er die Pflanzenflüssigkeit und wird selbst von Pflanzen überwuchert. Franz macht sich auf den Weg zu Omas Hof und erschrickt dort den Ingenieur, der die Flasche mit dem Flüssiggras fallen lässt. Das Gras breitet sich überall hin aus. Doch Franz weiß Abhilfe. Pflanzen hassen Kälte, also decken die beiden Omas Hof mit einer Menge Schnee ein.

Der grüne Daumen Bearbeiten

I M 17-1

Wachstumschancen Bearbeiten

I TL 415-D

Um sich nie mehr Sorgen ums liebe Geld machen zu müssen, hat Herr Düsentrieb eine kleine Pflanze herangezüchtet, an der munter blanke Talerchen sprießen. Als der gutmütige Erfinder erkennt, dass das Geld ihn völlig verblenden könnte und er doch eigentlich nur ein schlauer Erfinder bleiben will, reißt er die Pflanze heraus und schmeißt sie auf den Müll. Dort wird sie von den Fieselschweiflingen Tick, Trick und Track zufällig entdeckt und auf ihrem Karren voller unkraut mitgenommen. Ausgerechnet Donald bedient sich vom Bollerwagen der Jungs und pflanzt einige der Kräuter wieder ein, um seinen Garten zu verschönern. Er staunt nicht schlecht, als nac einigen Tagen das Talerbäumchen neue goldene Früchte trägt. Um seinen gewonnen Reichtum zu vermehren und viele weitere Taler abzuernten zieht er mit Tick, Trick und Track auf eine abgelegene Insel im Meer. Als die Jungs mitbekommen, wie gierig ihr Onkel Donald wird und sich immer mehr wie Onkel Dagobert verhält, bringen sie den Vulkan der Insel mit einer gezielten Sprengung zum Ausbruch. Dadurch wird die gesamte Pflanzenzucht vernichtet. Am nächsten Tag freut sich Onkel Dagobert, dass vor seiner Küste ein Haufen Taler angeschwemmt worden ist. Tick, Trick und Track sind froh darüber, dass Onkel Dagobert das Geheimnis des Talerbäumchen nicht erfährt und die Münzen als weiteres Saatgut im Geldspeicher sicher vor Onkel Donald sind.

Für eine Handvoll Bohnen Bearbeiten

I TL 1612-A

Kampf um den Kodderkohl Bearbeiten

D 2010-048

Auf dem großflächigen Glatzenkogel hat Onkel Dagobert seinem von Schulden geplagten Neffen Donald Duck eine neue Aufgabe zugewiesen. Nicht nur, dass Donald den Geldspeicher vor Kriminellen beschützen soll, von nun an soll Donald auch noch ein Auge auf das kleine Gartenbeet haben, das sich direkt neben dem Geldspeicher befindet. Dort baut Onkel Dagobert neuerdings scheußlich stinkenden Kodderkohl an, der so übel riecht, dass Donald sich dem Feld nur mit einer Gasmaske nähert. Seinen knickerigen Onkel scheint der Geruch jedoch in keinster Weise zu stören, ist der Kohl doch immerhin kostengünstig zu haben und vielseitig in der Küche verwendbar.

Eines Tages kommt der stadtbekannte Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb mit seinem mobilen Verkaufsstand voller verkorkster Erfindungen am Geldspeicher vorbei und wird auf Donald aufmerksam, der lautstark Jagd auf einen cleveren Raben macht, der sich zu gern den Wanst mit dem Kodderkohl vollschlägt. Nachdem Donald den Raben mal wieder verscheuchen konnte, befindet Herr Düsentrieb, dass die Kohlköpfe im Schatten des Geldspeichers ziemlich mickrig seien. Daher übergibt er Donald ein kleines Fläschchen mit seinem Superdünger, der für den nötigen Schub sorgen soll. In der Eile verschüttet Donald jedoch einige Tropfen der Tinktur und benetzt damit ein kleines Bäumchen.

Aus dem kleinen Spross entwickelt sich in Windeseile ein strammer Baum, an dem plötzlich Geldsäcke sprießen. Der herbeigeeilte Onkel Dagobert ist begeistert davon, dass sein Traum von einem Geldbaum endlich Wahrheit geworden ist. Er lässt um seinen Besitz hohe Holzpalisaden hochziehen und überträgt Donald die Aufgabe, auf den Baum achtzugeben. Dadurch kann sich der diebische Rabe aber immer öfter am Kodderkohl bedienen. Irgendwann bemerkt auch Onkel Dagobert, dass der Talerbaum kein Geld aus dem Nichts erschaffen kann, sondern dessen Wurzeln sich unter dem Tresorraum des Geldspeichers durchgegraben haben. Aus dem vormaligen Traum entwickelt sich so ein waschechter Albtraum.

Die Goldgräber-Agave Bearbeiten

I TL 2011-2

Donald sammelt in letzter Zeit mit Vorliebe Agaven und erzählt, ohne nachzudenken, Onkel Dagobert, dass man mit einer bestimmten Riesen-Agave sogar Gold finden könne. Der ist natürlich sofort Feuer und Flamme und schleppt Donald mit in die Dornenwüste, wo Gold vorhanden sein soll. Auf der Suche nach der Riesen-Agave müssen die Beiden nicht nur mit Qualen wie Dornen und Durst, sondern am Ende auch noch mit einer Riesenenttäuschung fertig werden...

Ein heilsamer Schreck Bearbeiten

I TL 2597-7

Beim Kirschenessen beschließt Donald, Dussel einen Streich zu spielen und behauptet, Oma Duck habe ihm als Kind erzählt, dass man sich durch das Verschlucken von Kirschkernen in einen Baum verwandelt. Um Dussel noch mehr zu erschrecken, steckt er sich zwei Zweige in die Ohren. Im Botanischen Garten zieht er einem Baum seine Matrosenjacke an und behauptet dann als Biologe verkleidet, dass Donald sich bereits in einen Baum verwandelt habe. Dann gräbt er Dussel mit den Füßen wie eine Pflanze ein und lässt ihn stehen. Als er den Streich auflösen will, hat Dussel sich scheinbar tatsächlich einen Baum verwandelt. Nachdem Donald den anderen Verwandten von seinem Streich erzählt hat, erfährt er, dass Daniel Düsentrieb und Gustav Dussel eingepflanzt vorgefunden und beschlossen haben, Donald mit einem zurecht geschnitzten Baum zu erschrecken. Beim versöhnlichen Kirschkernessen wächst aus Donalds Ohr jedoch tatsächlich ein Zweig...

Tausendschönchen Bearbeiten

I TL 2369-5

Der gute Donald freut sich auf ein geruhsames Wochenende ohne Arbeit und Stress. Die meisten seiner Verwandten sind nicht zu Hause und auch Daisy möchte nur noch kurz erscheinen, um sich zu verabschieden. Im Gepäck hat Daisy jedoch eine große Pflanze mit langen, dünnen Blättern, die sie liebevoll „Tausendschönchen“ nennt. Das seltene Gewächs hat sie von einem Prinzen geschenkt bekommen. Donald soll solange als Pflanzensitter auf Tausendschönchen aufpassen, bis Daisy von ihrem Kongress zurück ist.

Um Daisy nicht zu enttäuschen, legt sich Donald mächtig ins Zeug und versucht einfach alles, um Tausendschönchen einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Dabei ist es gar nicht so einfach, Informationen über die Pflanze zu finden, sodass Donald einfach alles Mögliche ausprobiert, um das richtige Klima für Tausendschönchen zu schaffen. Dafür stürzt sich Donald sogar in Unkosten und bürdet sich einiges an Stress auf. Am Ende erklärt Daisy ihm, was Tausendschönchen tatsächlich benötigt.

Weblinks Bearbeiten