LTB Enten-Edition 12

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Siehe auch die Rezension dieses Bandes!



Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 12
Phantomias – wie alles begann

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 10.02.2005
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 9
Seitenanzahl: 340
Preis:
Besonderheiten:

Nach den Bänden 1, 4 und 8 zum vierten Mal eine Phantomias-Enten-Edition

Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Infos zu LTBE 12 beim I.N.D.U.C.K.S.

Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Cover stammt von Josep Tello Gonzalez und wurde in reduzierter Form für LTB Mini Pocket 5 wiederverwendet. Es zeigt den Superheldne Phantomias als Beschützer von Entenhausen vor einer Silhouette der nächtlichen Großstadt.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jetzt kommt Phantomias![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 706-AP

Wie alles begann: Donald erhält aus Versehen einen an Gustav Gans adressierten Brief, der eine Nachricht über einen Lotteriegewinn enthält. Kurzentschlossen nimmt er den Gewinn an und fährt mit seinen Neffen zur Villa Rosa, der schon lange Zeit leer stand und deshalb verlost wurde. In der Villa entdeckt Donald per Zufall das Geheimnis des letzten Besitzers, der als Phantomias den Armen beistand. Mit Hilfe einiger Erfindungen von Daniel Düsentrieb schleicht Donald, als Superheld Phantomias verkleidet, in Dagoberts Geldspeicher und stiehlt ihm im Schlaf seine Matratze, die randvoll mit Geld gefüllt ist. Mit Gustavs Hilfe kommt Dagobert der Villa Rosa und dem Versteck der Matratze auf die Spur, von Phantomias fehlt jedoch jede Spur. Der Klassiker, der Phantomias in die Entenhausener Welt einführt.

→ Für eine ausführlichere Inhaltsangabe, sowie viele Hintergrundinformationen, siehe auch Hauptartikel Die Verwandlung

Phantomias ist wieder da![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 822-AP

Onkel Dagobert leidet an Klaustrophobie aufgrund der Tatsache, dass er immer wieder gegen seine Wände rannte – und dies tat er, weil er auf Platz zwei der größten Skarabäus-Sammler zurückgefallen war, weil Klaas Klever den Skarabäus von Ramses gefunden hat. Dies ist die etwas komplizierte Einleitung der Geschichte. Und sie geht ebenso surreal weiter: zwecks Erholung fährt Onkel Dagobert aufs Land – mitsamt seinen Neffen, die dazu per aufgeschlitzter Reifen gezwungen werden. Nachdem Dagobert seine Neffen eingeweiht hatte und diese sein durchsichtiges (!) Zelt aufgebaut haben, plant Donald, Klaas Klever den Skarabäus zu stehlen, damit Onkel Dagobert zur Rückkehr bewegt werden kann. Er schafft dies auch, und Onkel Dagobert ist zur Rückkehr bereit. Unglücklicherweise wird Onkel Dagobert in Entenhausen des Diebstahles des Skarabäus bezichtigt und eingesperrt. Donald als Phantomias befreit Onkel Dagobert und beweist der Entenhausener High Society die Existenz von Phantomias.

Phantomias gegen Phantomime[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 923-AP

Was Donald kann, kann Daisy schon lange: Als Phantomime verkleidet, befreit sie Donald aus den Händen einer Räuberbande, der er aus Ungeschick in die Hände gefallen ist. Das ist für Donald um so unangenehmer, als er selbst durch Dussel als verkleideten Phantomias Daisy entführen und dann wiederum heldenhaft befreien wollte, um seinen eigenen guten Ruf wiederherzustellen.

Der kopflose Totempfahl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Und schon wieder nass (© Egmont Ehapa)

I TL 906-AP

Onkel Dagobert hat 10.000 Taler Belohnung ausgesetzt für denjenigen, der hinter das Geheimnis des „kopflosen Totempfahls“ kommt, mit dessen Hilfe er vor 25 Jahren aus den Händen von Indianern entkam. Doch nicht nur Klaas Klever und Dagobert machen sich auf den Weg ins Indianergebiet, sondern auch Phantomias, der auf den genauen Ort – „Gold-Town“ – über das Etikett in Dagoberts Zylinder gekommen ist. Auf der Flucht vor Indianern nimmt er offenbar denselben Weg auf dem Fluss, den vor 25 Jahren auch Onkel Dagobert im Totempfahl zurückgelegt haben muss.

Phantomias macht die Bekanntschaft des Museumswärters im Indianermuseum: Der Totempfahl befindet sich nämlich dort. Außerdem lüftet er das erste Geheimnis: Der Kopf des Totempfahls war wohl nicht abgebrochen, sondern wurde von Dagobert abgesägt. Im Museum kommen ihm Klever und in dessen Verfolgung auch Onkel Dagobert in die Quere. Klever wird als Museumsdieb von der Polizei verhaftet, während es sich Dagobert im Totempfahl auf Phantomias‘ Kopf gemütlich gemacht hat. Dagobert muss mit der Sprache rausrücken: Dort wo damals der Totempfahl stand, ruhte eine Schatztruhe in der Erde. Später nahm er den Schatz im Kopf des Pfahls mit. Phantomias, dem nun die Belohnung zusteht, verpflichtet Dagobert darauf, die 10.000 Taler Donald zu geben: „Er hat sie nötiger als ich“…

Übler Hexenzauber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I PK 86-2

Gundel Gaukeley erpresst Phantomias: Falls er nicht Dagobert Glückszehner für sie stiehlt, wird Entenhausen durch eine Vielzahl von Drachen und anderen, von ihr erschaffenden Monstern heimgesucht. Phantomias beugt sich dem Druck und überreicht ihr notgedrungen die Münze. Beinahe gelangt sie ans Ziel, den Glückszehner zu einem Talisman umzuschmelzen, doch mit der Hilfe von Gustav Gans kann Phantomias gerade noch rechtzeitig eingreifen.

Im Blitzlicht-Gewitter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I PK 24-2

Phantomias wird zum Opfer der Klatschpresse: Die Journalisten von Dagobert Ducks und Klaas Klevers Magazinen wetteifern darum, von dem berühmten Superstar Entenhausens Stories und Bilder zu bekommen. Natürlich stören sie dabei Phantomias' Arbeit und ziehen sich deswegen seinen Zorn zu. Schließlich hetzt er die Journalisten auf die beiden Milliardäre, die selbst gute Geschichten abgeben, davon aber nicht begeistert sind.

Die Dschungel-Diät[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PK 83-2

Phantomias berät in seinem Urlaub den etwas aus der Form gekommenen Dschungelhelden Kurzan. Doch nicht nur Abnehmen steht auf dem Programm ...

Harte Schale, weicher Kern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I PK 99-1

Onkel Dagobert will in Freudental, einem beschaulichen, naturnahen Tal in der Nähe von Entenhausen, bauen. Das darf er aber nur, wenn seine ansässige Kohlemine versiegt ist und es in ganz Freudental keine Bodenschätze mehr gibt. Dies ist jetzt geschehen. Während die Pfadfinder des Fähnlein Fieselschweifs das Land weiterhin als Ausflugsgegend erhalten wollen, möchte Dagobert dort Luxusvillen errichten lassen. Das umweltbewusste Fähnlein Fieselschweif will jedoch um jeden Preis verhindern, dass Onkel Dagobert die schöne Gegend mit irgendwelchen Gebäuden verunstaltet und schließt daher mit Dagobert ein Abkommen. Wenn binnen eines Monats neue Bodenschätze in Freudental gefunden werden, wird Dagobert das Land nicht als Baugrund nutzen. Auf einmal bekommen die Fieselschweiflinge unerwartete Hilfe vom Beschützer Entenhausens...

Phantomias und die Super-Ts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I PK 41-2

Tick, Trick und Track wollen ihrem großem Vorbild Phantomias nacheifern und selbst als Super-Ts für Ordnung sorgen. Dabei hilft ihnen Dieter Düsentrieb, der sie mit einigen Spezialgeräten ausstattet. Donald kommt dem Treiben bald auf die Spur und ist alles andere als begeistert. Schließlich gelingt es ihm als Phantomias verkleidet, mit einem Trick, seine Neffen zum Aufgeben zu bewegen.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]