Comic Gigant 2

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Comic Gigant

2

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 10. Juni 2025
Redaktion:

Stephanie Bens, Johannes Kanty
Madita Ruppender (Assistenz)


Übersetzung:

Eckart Sackmann, Joachim Stahl, Harry Nützel, Michael Bregel, Dr. Reinhard Schweizer, Fabian Körner, Peter Daibenzeiher, Gerd Syllwasschy, Susanne Walter, Marc Moßbrugger, Maria Nitsche, Bettina Ossami, Arne Voigtmann, Erik Rastetter, Jano Rohleder, Michael Nagula, Julia Heller u.a.

Seitenanzahl:

800

Geschichtenanzahl:

70

Preis: 19,99 € (D und A)
29.90 sFR (CH)
21,99 € (BeNeLux, E, F, I, P)
Weiterführendes
Infos zur Ausgabe beim Inducks
vorherige Ausgabe

Der Comic-Gigant 2 erschien am 10. Juni 2025. Wie sein Vorgängerband Comic Gigant enthält diese Ausgabe ausschließlich Nachdrucke, darunter viele Comics, die diesmal 2008 im Micky Maus Magazin (MMM) erschienen sind. Von insgesamt 70 Geschichten sind 55 Comics aus den MMM-Ausgaben von 11/2008 bis 28/2008 abgedruckt, darunter zehn Einseiter, zudem vereinzelte Comics aus dem Lustigen Taschenbuch sowie dessen Nebenreihen LTB Spezial und LTB Enten-Edition. Da bereits der erste Band als Sommer- und Urlaubslektüre konzipiert wurde,[1] ist bei anhaltendem Erfolg weiterhin eine jährliche Veröffentlichung zu erwarten.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mobil um jeden Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 302-1

So ein Pech! Donald verspricht, Daisy pünktlich zu Dortel von Döns' Picknick zu fahren, doch kurz danach bricht ihm sein Wagen unter dem Bürzel zusammen. Die Reparatur kostet 500 Taler, die Donald nicht hat. Notgedrungen kauft er sich von seinen letzten Groschen stattdessen einen stinkenden Fisch-Transporter, um Daisy wenigstens irgendwie zum High-Society-Picknick ins Grüne zu bringen. Wie es der Zufall so will, besucht auch ein hungriger Bär uneingeladen das Picknick. Doch statt von Donald in seinem Wagen vertrieben zu werden, wie Donald hoffte, wird der Bär vom Fischgeruch angezogen und ist so besonders leicht zu fangen. Für Daisy und die High Society ist Donald der Held, die Belohnung zum Fangen des Bären zahlt die Autoreparatur und zu guter Letzt kann Donald auch noch seinen Fisch-Transporter zurück an den Autohändler verkaufen für einen kleinen Profit.

Dagobert Duck (namenloser Einseiter)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 24105

Regenwetter. Während Donald von Reisen in die Ferne träumt, ist Dagobert rundum zufrieden mit dem Wetter, denn er steigert den Umsatz seiner Regenschirm-Verkäufe.

Der Großbaron von Glomsk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-280

Begierig darauf, als Angehöriger eines Adeligen zum Erben eines Titels zu werden, sucht Donald in seinem Stammbaum nach allem, was Rang und Namen hat. Und er wird fündig: Dottergold Ducklaff ist in seiner weiteren Verwandtschaft, seines Zeichens Großbaron von Glomsk. Also geht es für ihn und die Drillinge auf nach Glomsk, einem Kleinstaat in den Karpaten. Dort ist der Großbaron Dottergold aber nicht hoch angesehen, denn vor Jahren verschwand er mit einem Haufen Schulden. Die genannten Beträge sind aber aus Donalds Portokasse schnell bezahlt, und schon ist er der neue Großbaron von Glomsk.
Als solcher pflegt er ebenso adeligen Umgang, doch das nicht immer zu seinem Vorteil: Der Besuch von Kleingraf Gantergrün von Gansdoff zu Glomsk dient nur einem Fecht-Duell, nach dem der Gewinner das Vermögen des Verlierers erlangt. Donald gibt sich alle Mühe, Gantergrün zu Gänseklein zu schlagen, als die Drillinge Donald helfen zu… verlieren? Tatsächlich fanden sie erheblich größere Schulden von Dottergold, die nach Gantergrüns Sieg an ihn übergehen. Von adeligen Verwandten will Donald daheim nichts mehr wissen!

Riesenrummel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-078

Micky und Minnie gehen mit den Kaos-Kids auf die Kirmes. Kaum machen sich die beiden Verlobten auf den Weg in den Liebestunnel, werden die vier Kinder Zeugen eines ebenfalls jugendlichen Taschendiebs. Auf der Jagd nach dem kleinen Kleinkriminellen gesellt sich auch Micky dazu und lässt Minnie alleine liebestunneln. Nach der wilden Verfolgung durch das Kicher-Kabinett halten die Kirmes-Besucher aber Micky für den Dieb und jagen diesen, während der wiederum noch hinter dem echten Dieb her ist. Und tatsächlich erwischt er ihn auch auf dem Riesenrad, wo sich das Missverständnis auch aufklärt und der ruhige Kirmes-Besuch weitergehen kann. Zumindest dachte das Micky, bevor sich die wütende, da alleingelassene Minnie auf ihn stürzt.

Die besten Pfadfinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-133

Es ist der Tag der Hilfsbereitschaft, und Tick, Trick und Track wollen den Oberorden für edelmütigen Einsatz und gute Taten gewinnen. Doch das Fähnlein aus Gänsburg ist ebenfalls in der Stadt und hinter der Auszeichnung her. Also reißen sich sich darum, alte Menschen über die Straße zu helfen und Handwerkern zu unterstützen, alles ohne Erfolg. Doch da kommt den Drillingen der Geistesblitz: Sie sammeln Müll im Stadtpark, da ist der Erfolg gleich sichtbar. Die Gänsburger sind aber nicht auf dem Kopf gefallen und machen gleich mit! Die Haufen werden immer größer, nicht zuletzt, weil die Drillinge den Park-Besuchern den vermeintlichen Müll aus den Händen reißen. Doch bald finden sie heraus, warum der Haufen der Gänsburger immer noch größer ist: Es ist ein kleiner Tunnel eingearbeitet, der den Haufen mehr in die Höhe stemmt. Missmutig machen sich die drei Ducks dran, den Tunnel einzureißen – als ihnen der ganze Müllhaufen zusammenfällt. Zum Schrecken des Generalfeldmeisters Bommel ist der Park nun noch dreckiger als zuvor, und beide Fähnleins werden dazu verdonnert, aufzuräumen, ohne jede Aussicht auf einen Orden.

Vergebliche Hexenmüh[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2113-4

In aller Herrgottsfrühe wird Micky vom Telefon aus dem Schlaf gerissen. Kommissar Hunter braucht dringend seine Hilfe, denn im Polizeirevier ist der Teufel los. Die Hexe Hicksi braucht dringend Hilfe um, Goofy endlich davon zu überzeugen, dass sie eine echte Hexe ist, und solange sie keine bekommt, sorgt sie im Kommissariat für Chaos. Micky lässt sich breitschlagen, doch bald verzweifelt auch er an Goofys unbelehrbarer Sturheit. Denn dieser ist wie stets von Hicksis Zaubereien völlig unbeeindruckt. Für ihn ist es völlig normal, dass Mickys Auto fliegen kann und er in der Innenstadt problemlos einen Parkplatz findet. Karottenmonster und sprechende Fische findet Goofy höchstens „unterhaltsam“ und führt diese auf genetische Veränderungen statt auf Magie zurück; ebensowenig hat er ein Einsehen, als Hicksi ihn in einen Actionstreifen hineinversetzt oder seinen verstorbenen Großonkel zum Leben erweckt. Doch als Micky vom Finanzamt eine Steuerrückzahlung erhält, ist er in Goofys Augen der wahre Magier!

Wohin mit dem Geld?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25154

Dagobert hat wieder einzigartige Schwierigkeiten: Neue Geldlieferungen kommen, doch in seinem Speicher ist das Geld bereits Oberkante Unterlippe. Wie soll er da noch im Gelde schwimmen können? Ins Büro will er es nicht kippen, da er nicht vor den Augen seiner Belegschaft im Gelde baden möchte. Die Bank hat noch genug Geld vom letzten Mal, als Dagobert das passierte, im Tresor. Also bittet er kurzerhand seine Verwandtschaft, ein paar Kisten bei ihnen zu lagern. Donald sagt nicht schnell genug nein, also wird seine Garage bis obenhin mit Kisten zugepackt. Als er bei Oma und Daisy um Unterstützung bitten möchte, berichten diese von den Kisten, die Dagobert an sie schicken ließ. Also gehen sie zu dritt zur verwandten Wurzel des Übels und erfahren zu ihrem Schrecken, dass die Kisten voller Geld sind. Geld, welches Diebe anlocken könnte! Eine andere Lösung muss her, damit das Geld verstaut und das Schwimmen wieder möglich ist. Also stapeln sie kurzerhand aufs Dach einen Pool aus den Kisten und füllen diesen mit Geld.

Alle Wetter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 97006

Seit Wochen schüttet es nur so in Entenhausen, was den Markt für Dagoberts Sonnenschirme und andere Sommerartikel ruiniert. Hilfesuchend wendet er sich an Daniel Düsentrieb, der an Regenschirme denkt. Oder vielmehr nach einem großen Schirm, der den Regen von Entenhausen abhält. Erst zeigt sich die Entenhausener Bevölkerung von dem Schirm begeistert, doch dank Schirm fehlt auch der Sonnenschein und der Wind zum Surfen am Strand. Kaum beschwert sich Dagobert erneut, baut Düsentrieb den Klimafix, der dem Benutzer ermöglicht, um sich das Wetter zu bestimmen. Doch die Leute sind missgünstig, und der Schnee des einen Nutzers beißt sich mit dem Sonnenschein des anderen Nutzers. Es kommt zur Klimakatastrophe unter dem Schirm, sodass dieser kurzerhand platzt und wieder den Regen durchlässt. Düsentrieb zieht sich zurück und baut eine letzte Erfindung für seinen eigenen Hausbetrieb: Ein Besen, der ihm ein Loch in die Regenwolken putzt, damit er Sonnenschein abbekommt.

Donald Duck (namenloser Einseiter)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 24283

Wie wär's mit 'nem Zaubertrick? Tick, Trick und Dacky haben eine Zaubertruhe gebastelt, mit der sie jemanden verschwinden lassen können. Donald lässt sich überreden und tada! Er ist verschwunden - indem er mechanisch in die andere Hälfte der Kiste gequetscht wird. Die drei jungen Erfinder sind begeistert über ihren Erfolg und laufen zum Patentamt, um den Trick patentieren zu lassen, doch bei der Heimkehr erinnern sie sich, dass sie Donald in der Kiste vergessen hatten.

Der Kniff der Katzenfrau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-190

Weil ihn eine Frau mit einem Foto um eine teure Spende erpresst, setzt Dagobert seinen Neffen Donald auf sie an. Also soll Donald bei Katharina Kuschnichs Heim für heimatlose Katzen einbrechen und das Foto stehlen. Doch Kuschnich und ihre Katzen sind nicht auf den Kopf gefallen und leiern dem erwischten Donald noch dreißig Taler aus dem Leib. Wenn man etwas richtig machen will, muss man es selbst machen, also bricht nachts darauf Dagobert in den Garten von Kuschnich ein - und fällt prompt auf eine mit Geld gefütterte Falle herein. Am nächsten Tag will Kuschnich ihre Drohung wahr machen und das Foto an die Presse geben, doch Dagobert gibt nach und zahlt ihr die 100.000 Taler für das Katzenheim. Mit dem Foto darf er gehen. Doch dank Katzenfutter am Briefumschlag klaut ihm eine Straßenkatze das Foto und bringt es in den Schoß der Tochter eines Verlegers, der es auch sogleich veröffentlicht. Dagobert sieht die Folgen am nächsten Tag: Hunderte Bittsteller lauern ihm auf, motiviert vom Foto in der Zeitung. Auf diesem spendete Dagobert tatsächlich, nämlich einen Zehner an die Gemeinschaft glückloser Goldgräber. Sein hart erarbeiteter Ruf als Geizkragen ist ruiniert.

Die Flucht des Raben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1991-B

Gundel vernachlässigte durch ihre Arbeit an einem Zaubertrank Nimmermehr und ist generell grantig drauf. Doch nach Tagen des Ignorierens und Schimpfens will sie doch noch etwas von ihm: eine Feder zum Zaubern. Nimmermehr hat genug und fliegt fort, zurück zu seiner Mutter, Vetter Nimmerher und den kleinen Küken. Als seine Mutter erfährt, dass er seiner Hexe fortflog, fordert sie von ihm ein Gespräch mit Opa Nimmersehr. Dieser erzählt, wie lange schon Raben und Hexen eine Symbiose eingehen. Alles begann im Mittelalter mit dem Raben Nimmerwer, der nirgendwo so recht willkommen war. Als er aber frierend auf der Pforte des Hauses von Hexe Grundel landete, zeigte diese Mitgefühl und päppelte ihn auf. Als Nimmerwer von seinem Leid erzählte, flog Grundel zu den Übeltätern und bestrafte sie. Doch Nimmerwer hatte noch einen Wunsch, also ließ Grundel ihn kurzzeitig schöner und besser als alle anderen Vögel werden. Als die Menschen dem verzauberten Nimmerwer zu Grundels Haus folgten, verwandelte er sich zurück. Tief bewegt von der Liebe Grundels schwörte Nimmerwer ewige Dienste, auch für die nächsten Generationen. Nach der Erzählung kehrt Nimmermehr tatsächlich heim, in die Arme von Gundel, die ihn schmerzlich vermisste.

Geborgtes Glück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25063

Auf dem Weg zu Daisy verreckt Donalds Auto. Gustav, der zufällig vorbeifährt, nimmt Donald ein Stückchen mit. Nach schier unmöglichen Glücksfällen kommt Donald eine Idee. Er bittet Gustav, ihn wieder zu seinem Auto zu fahren, und lässt ihn temporär auf dem Beifahrerplatz sitzen. Sofort springt der Motor an, als wäre nie was gewesen. Nun kann Donald weiter zu Daisy fahren, während sich der verbliebene Gustav fragt, ob Donald wirklich mehr Glück hat als er.

Feinde in den eigenen Reihen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-361

Ein anonymer Tipp bringt die Polizei in den Tresorraum des Geldspeichers, und tatsächlich ist darin von der Bank geraubtes Geld! Als Dagobert verhaftet wird, überlegen die Drillinge, wie das passieren konnte. Nur die Wachleute haben Zugang zum Tresorraum, und diese werden nur beim Herausgehen auf mitgenommenes Geld untersucht. Also muss es einer der Wachleuchte hineingeschmuggelt haben. Der Transport des von der Polizei beschlagnahmten Gelds wird von den Gaunern ausgenutzt. Es sind die Panzerknacker, die nun statt der kleinen Beute des Banküberfalls nun die große Beute aus dem Geldspeicher wollen. Doch sie werden von den Drillingen überrumpelt und kurz darauf verhaftet. Der unschuldige Dagobert besteht natürlich darauf, dass Drillinge und Geld bald wieder in den Speicher zurückkommen.

Glückssache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W WDC 230-03

Warum haben manche mehr Glück als andere? Ahörnchen und Behörnchen beobachten neidisch Eike Eichel dabei, wie er mit einem Spielzeugauto Erika Eichhorn für eine Spritztour abholt. Doch Eike machte nicht die Rechnung mit einem Stier, welchem das rote Auto keine Freude macht. Eike und Erika fliehen in verschiedene Richtungen, und Ahörnchen und Behörnchen locken daraufhin den Stier mit den Autoresten weg, damit sie entkommen können. Eike holt einen Hubschrauber, um damit wieder Erika zu beeindrucken, doch zur Überraschung aller lehnt sie den Flug damit ab und geht zu Ahörnchen und Behörnchen, um sich mit einem Küsschen für die Rettung zu bedanken.

Kein Aprilscherz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 97038

Der verschneite April hat begonnen, und wie jedes Jahr hagelt es Aprilscherze auf den armen Donald. Während er sich auf dem Weg zur Arbeit im Supermarkt von keinem verschaukeln lässt, bemerkt er dort große Risse in der Decke. Doch weder Chef noch Polizei will ihm diesen scheinbaren Aprilscherz abnehmen, also dreht Donald den Spieß um und spielt einen Aprilscherz. Per Anruf bei der Polizei ordert er an, dass er Dieter Kohlen wäre und der Supermarkt für ihn bitte geräumt werden solle, damit er in Ruhe einkaufen kann. Die Polizei räumt wie gewünscht den Supermarkt, und das gerade noch rechtzeitig, bevor das Dach unter den Schneemassen einbricht. Die Polizei erfährt, dass Donald hinter dem falschen Anruf steckte, und nimmt ihn fest. Zumindest lange genug, dass er eine Belohnung von seinem Chef entgegennehmen kann und die Polizisten ihn mit einem „April, April“ wieder gehen lassen.

Dicky, Dacky, Ducky (namenloser Einseiter)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25122

Die Kinder spielen. Dicky, Dacky und Ducky schnappen sich dazu einen Baukasten, einen Frisbee, ein Seil sowie Ping-Pong-Bälle, Tick, Trick und Track bringen zudem die dazugehörigen Tennisschläger. Daisy und Donald sehen dies voller Stolz. Dank ihrer Erziehung spielen die Kinder nicht irgendwelche gewaltvollen Spiele, sondern vernünftige Gesellschaftsspiele und Mannschaftssport. Doch ungesehen von den beiden nutzen die sechs die Spielsachen, um Krieg zu spielen.

Schrille Störung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2797-4

Donalds Nachbar Traunich verschwindet in den Urlaub, aber nicht, ohne vorher Donald zu warnen, dass dieser nicht in Traunichs Haus gehen soll, sobald dieser weg ist. Donald lacht über die indirekte Anschuldigung, dass er Traunich hinterher schnüffele, und genießt Traunichs Abwesenheit in der Hängematte. Da klingelt nebenan aus dem leeren Haus das Telefon. Genervt stopft sich Donald Watte in die Ohren, verpasst dadurch unter anderem einen gewinnbringenden Anruf. Also ignoriert er die Warnung des Nachbarn und bricht in dessen Haus, dem wütenden Nachbarshund und der Alarmanlage zum Trotze. Er kämpft sich zum Telefon vor und geht dran. Es ist Traunich, der anruft, um zu beweisen, dass Donald doch ein Schnüffler wäre.

Ein Mann mit Manieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2000-213

Selbst ist die Frau! Als Donald nicht den nötigen Anstand zeigt, ihr gegenüber Anstand zu zeigen, schimpft Daisy ordentlich mit ihm. Zähneknirschend und spöttisch öffnet er ihr die Türe, eine Pfütze mit seiner Matrosenbluse abdeckend. Das bleibt nicht ohne Folgen: Die Freundin von Gregor Ganofsky sieht Donalds Gehabe und wird eifersüchtig. Warum kann Ganofsky nicht auch so höflich sein? Dieser grobe Klotz wendet sich hilfesuchend an Donald, der auch mit einem Seitenblick auf Daisy lieber zusagt statt einen Streit zu provozieren. Los geht die Manieren-Schule! Ganofsky reißt Türen raus, rauft Blumen und schlingt Essen. Eine Essensschlacht später kommt Donald ein neuer Gedanke. Vielleicht muss Ganofskys Freundin nur glauben, dass dieser höflicher ist als Donald? Donald bittet Rita Rührig um Teilnahme an seinem gespielten furchtbaren Verhalten ihr gegenüber. Doch statt Ganofskys Freundin sieht Daisy zu, hochempört und zur Trennung bereit. Also muss Donald schnell das Missverständnis aufklären und beschenkt sie mit Aufmerksamkeiten. Das wiederum sieht Ganofskys Freundin und macht Ganofsky wieder Vorwürfe. Mit den Nerven am Ende toben sich Donald und Ganofsky aneinander aus, während sich ihre Freundinnen zusammen zum Kinobesuch verabreden.

Der Finder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2007-074

Donald hat seine neue Berufung gefunden. Als Finder sucht er Verlorenes für seine Kunden, "die schnelle Hilfe für Verlierer". Nach wiedergefundenen Katzen, Ringen und sogar einem Eierquirl fühlt er sich aber langsam unterfordert. Da ertönt im Radio die Suche nach Ringo Natter mit hoher Belohnung. Donald düst raus und verpasst, dass es sich dabei nur um ein Krimi-Hörspiel handelt. Er verdächtig und attackiert alle und jeden, ganz zum Schluss gelingt es ihm aber tatsächlich, einem Verbrecher die Maske vom Gesicht zu reißen: Klaus Klobereit, dem Politiker-Imitator. Sein neuer Ruhm verhilft Donald zu einem neuen Auftrag des Bürgermeisters: Donald soll ihm neue Wähler finden.

Die Herren des Feuers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-279

Micky, Goofy und Rudi sind im Wald unterwegs. Jeder hat eine feste Ausgabe, die er stolz verrichtet: Micky sucht den perfekten Platz für ihr Lagerfeuer, Rudi sucht das richtige Holz und Goofy bringt das Feuer zum Prasseln. In einer Höhle haben sie schließlich das rauchende Brennwerk erzeugt und fangen nacheinander an, ungewöhnlich wild von ihrem Können zu prahlen. Als das Feuer aufmuckt, bringen sie sich gerade noch in Sicherheit. Die Scheite waren aus Satansholz, ein tödliches Gehölz, aber für gewöhnlich nicht brennbar. Da verrät Goofy seinen Trick zum Holzanzünden, nämlich Benzin. Das Gemisch muss die drei zum Prahlen gebracht haben, brachte sie aber wenigstens nicht um. Kaum draußen, fallen Micky die Risse im Boden auf, von denen sie umgeben sind. Unter ihnen tritt Erdgas aus, in Kombination mit dem Lagerfeuer brandgefährlich. Eine Explosion später gehen die drei wieder weiter, diesmal mit neuen Ideen, sich warm zu halten.

Ein elektronischer Ermittler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2395-6

Professor So-Long hat einen Rod (Abkürzung für Roboterdetektiv) erfunden, der langsam aber sicher Mickys Aufgaben bei der Polizei übernimmt, was Micky gar nicht gefällt. Dabei scheint Rod unschlagbar, wertet selbst die unscheinbarsten Indizien aus und hat binnen Kürze dafür gesorgt, dass die meisten Kriminellen hinter Gittern sitzen. Doch die Verbrecher Entenhausens, die Rod noch nicht verknackt hat, planen einen teuflischen Coup, mit dem sie den Roboter kaltstellen wollen. Ihren Einbruch in der Bank kündigen sie sogar vorher an. Professor So-Long ist von seinem Roboter überzeugt und überredete den Kommissar, die Klärung des Falles wieder nur Rod zu überlassen. Rod legt los und findet ein Diktiergerät, doch auf diesem ist eine Frequenz zu hören, die augenblicklich Rod lahmlegt. Doch es gibt immer noch Micky. Nach einigen falschen Spuren findet er heraus, wo sich die Gauner befinden: Die paar Töne der Aufnahme haben ihm verraten, dass sich der Unterschlupf am Rummelplatz befindet. Die Gauner werden verhaftet und Micky ist wieder der einzige Detektiv, auf den die Polizei in der Not zählen kann.

Ein Glückstag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2003-314

Nach einem Familientreffen ist Donald betrübt, dass seinen Verwandten immer so wahnwitzige Dinge passieren und er selbst nie Glück habe. Hätte er doch nur für einen tag lang Glück! Am nächsten Tag fällt ihm, kaum wenige Schritte aus dem Haus, eine prall gefüllte Brieftasche aus einem Doppeldecker in die Hände. Misstrauisch wirft er es weg, wegen seines Pechs Falschgeld vermutend. Doch kaum kommen Daisy und Gustav um die Ecke, bedankt sich der Pilot beim vermeintlichen Finder Gustav mit tausend Talern Finderlohn. Als Donald verblüfft erzählt, dass eigentlich er das Portemonnaie fand, glauben ihm Daisy und Gustav nicht. Einem Knöllchen entgeht er knapp durch den streikenden Kugelschreiber der Politesse, doch auch das lassen Daisy und Gustav nicht als Glück gelten. Also wirft Donald einen Dart auf eine Dartscheibe, immer und immer wieder in die goldene Mitte treffend. Zwei Monteure reparieren danach den Grund dafür: Der Stromkasten hinter der Scheibe wurde zum Elektromagneten für den Metall-Dartpfeil. Da Daisy und Gustav das nicht als Glück anerkennen, fährt Donald die beiden zur Lotterie Entenhausens, wo Gustav zur Überraschung von keinem den Hauptpreis gewinnt, da sein Los die richtige Nummer hat. Kaum hat er sein Preisgeld abgeholt, schaut Donald auf sein Los: Auch er hat dieselbe gewinnende Nummer. Doch leider ist der Preis bereits vergeben. Völlig verdrossen will Donald nun vor den Augen von Daisy und Gustav vor der Rathausuhr mit einem Rad und verbundenen Augen auf einem Seil radeln. Doch mittendrin auf dem Seil schlägt es Mitternacht, und Donald fällt sein Wunsch ein, mit dem er nur für einen Tag lang Glück wünschte. Er rast in die Uhr und kommt verarztet daheim an. Die Drillinge wollen ihn trösten, irgendwann wird Donald auch mal Glück haben, aber das Stichwort triggert Donalds Wut und er verfolgt die drei.

Eigenbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-300

Bei der jährlichen Untersuchung rät der Arzt Donald, seine fünf Kilo Übergewicht abzutrainieren. Doch das Fitnessstudio ist zu teuer, und die einzelnen Geräte für den Hausgebrauch fast unbezahlbar. Erst im Sport-Waldi hat Donald die Chance, zu bezahlbaren Preisen sein Heim-Studio einzurichten. Der einzige Nachteil: Er muss die Geräte selbst montieren. Nach viel Ärger und einem zerschlagenen Fenster ist das Gerät fast komplett, nur ein Bolzen zur Freigabe der Gewichte fehlt. Bei der Reklamation will sich der Verkäufer erst querstellen, doch Donald geht ihm an den Kragen und schon ist der Umtausch kein Problem mehr. Mit Müh und Not baut Donald das Gerät nochmal über Nacht zusammen, duscht und hüpft auf die Waage. Und siehe da: Zu seinem Ärger nahm er die fünf Kilo Übergewicht bereits durch den Zusammenbau ab.

Von der Hexe verweht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-237

Der gemeinsame Kinoabend von Donald und Daisy machte bereits Probleme, bevor sie am Kino ankamen, doch dort bemerken sie zu ihrem Ärger, dass die Vorstellung zum Film „Keinohrnase“ bereits ausverkauft ist. Doch Donald gibt nicht auf und findet statt dem Roxy auch noch das kleinere Kino Hicksis Heimkino. Dort läuft laut Kinobetreiberin Hicksi dasselbe wie jeden Abend: „Vom Sande verweht“, mit Tom Schmus und Kate Winselt. „Ein Barmädchen vom Lande muss sie retten vor der Bande“ reimt die Tagline, doch Daisy kann sich nicht zusammenreimen, wie der Film, von de sie weiß, dass er nie gedreht wurde, hier ausgestrahlt werden kann. Doch letzten Endes gucken sie den Film, Daisy voll interessiert und Donald eher gelangweilt. Hungrig will er Popcorn holen, doch Hicksi findet heraus, dass er den Film langweilig findet, und zaubert erst Daisy und dann ihn in den Film hinein. Dort sind die beiden Teile der beiden Plotlinien des Films: Daisy wird für das Barmädchen Trixi Topper gehalten, welches Jimi küsste, und arbeitet nun mit dem Sheriff Sherlock zusammen, Donald hilft den Cowboys Jimi Blau (stellenweise auch Ricky blau genannt) und Pedro. Alle sind sie hinter den Baller-Brüdern her, die Jimis Geliebte Lisa entführten. Dort werden Donald und Daisy wieder vereint, Daisy fängt temperamentvoll die kriminellen liebestollen Brüder und der Film endet. Durch das Filmende werden alle Figuren aus der Leinwand gespuckt und die Schauspieler erinnern sich wieder. Tom Schmus und Kate Winselt erinnern sich, dass Hicksi beim Casting für Trixi abgelehnt wurde und deswegen alle in diesen Film zauberte. Doch nur dank Daisy als Trixi konnte der Film endlich zu Ende spielen und somit der Zauber gebrochen werden. Daisy zerschlägt Hicksis Zauberstab und vertreibt sie so. Zum Abschied korrigiert Daisy noch die Tagline auf dem Kinoplakat: „Ein Barmädchen süßes Mädchen vom Lande muss sie retten vor der Bande – und das ohne Küsse!

Der Vortrag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 20062

Für einen Schulvortrag trägt Tick einen Frack mit Zylinder. Doch vor dem Vortrag ordert Herr Jecke einen Mathematik-Test an. Als er Ticks ungewöhnliche Kleidung sieht, zupft er direkt etwas aus seinem Ärmel, was er für einen Spickzettel hält. Doch stattdessen tauchen Tücher, Karten, Tauben und ein Kaninchen auf, denn Tick wollte über Zauberkunststücke vortragen.

Verliebt in eine Hexe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2035-2

Die Walfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2007-126

Micky, Minnie und Klarabella wollen Wale beobachten, doch die „Beluga“, auf der solche Schiffstouren angeboten werden, hat keinen Platz mehr an Bord. Zu ihrem Glück fährt Rudi bereits mit seinem Motorboot „Rudi I.“ um die Ecke, um die drei zur wunderbaren Welt der Wale zu bringen. Auf dem Hinweg streikt zwischendurch zwar der Motor und Rudi verwechselt beim Essens-Verteilen die Erdnussbutter-Sandwichs für die Gäste mit den Leckerbissen für die Wale, aber tatsächlich sehen die drei einen gewaltigen Wal. Durch die klebrige Erdnussbutter im Mund können sie Rudi nicht warnen, und schon ist statt der Leckerbissen für die Wale die Box mit den Erdnussbutter-Sandwichs über Deck und im Walbauch. Doch die munden dem Wal nicht, also wird er etwas raubeinig. Als Rudi ihm dann noch die ungeöffnete Box mit den Leckerbissen auf den Dez wirft, setzt der Wal zur Jagd an. Die vier Freunde machen sich aus dem Staub, nur die „Beluga“ hat in Sichtweite was zu staunen.

Der Nachtwächter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D/D 2001-022

Der letzte Schrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-231

In Entenhausen sind zu Mickys Überraschung Hula-Hoops wieder im Trend. Kein Wunder, gibt es doch hundert Taler beim Hula-Hoopathon zu gewinnen für denjenigen, der am längsten den Reifen um die Hüften schwingen lassen kann. Goofy hat zwar anfangs wenig Erfolg, doch „der Zischer“, ein mit 500 Taler besonders teurer batteriebetriebener Reifen, soll das Hüftschwingen komplett ersparen. Nach einer Weile kann Goofy nicht widerstehen und holt sich den Zischer, und zu Mickys und seiner Überraschung kriegt er den auch ohne Batterie zum Kreiseln. Goofy gewinnt das Preisgeld und der Trend ist vorbei. Zumindest, bis Goofy bei Micky mit einem Hüpfball reinsaust und ihn zu Mickys Ärger als neuen Trend vorstellt.

Räuber im Paradies[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-174

Die schönen und vor allem gesetzlosen Tukataka-Berge reizen die Panzerknacker, als sie in Entenhausen mal wieder besonders hartnäckig von der Polizei gesucht wird. Und bei 10.000 Talern Belohnung ist das auch keine Überraschung. Den Steckbrief als Andenken im Gepäck klauen sie ein kleines Flugzeug und düsen davon. Zur großen Freude von 176-671 hat dieses auch noch Pflaumen geladen. Doch die Freude währt nicht lang: Als sie über den Tukataka-Bergen abspringen, verliert er seine Pflaumen.
In Tukataka liegen die Juwelen wortwörtlich auf der Straße, außerdem gibt es kein Konzept von mein und dein, also sammeln die Knacker-Brüder die edlen Steine ganz legal in ihrer Höhle. Doch einer der Einwohner fand eine Schachtel Pflaumen, und anders als bei den Edelsteinen will er diese behalten. Je mehr Schachteln auftauchen, desto mehr setzt sich das Konzept des Besitzes durch – und durch besonders rücksichtslose Einwohner auch das Konzept des Stehlens. Die Einwohner sorgen für die erste und einzige Regel von Tukataka: Es ist verboten, einem anderen die Pflaumen zu rauben!
Den Knackern kann das ganz gleich sein. Sie sammeln ihre Juwelen, als 176-671 eine einsame Schachtel Pflaumen entdeckt und einstecken will. Das wird von den Einwohnern entdeckt und als Diebstahl bewertet: Ein Monat Haft in ihrer Höhle blüht den drei Panzerknackern. Doch die Einwohner sehen dort auch den Steckbrief. Für die Panzerknacker gäbe es zehntausend Schachteln Pflaumen? Schnell ist die Polizei gerufen und die Einwohner bekommen kistenweise Pflaumen gegen drei miesepetrige Panzerknacker getauscht.

Indiana Goof und der Pokal des Lichts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2153-2

Nach jahrelangen Studien hat Indiana Goofs Kollege Harold McGrey herausgefunden, wo sich der sagenumwobene „Pokal des Lichts“ befindet, der jedem, der ihn berührt, Weisheit und Stärke verleiht. Gemeinsam mit Harold und Indiana machen sich Micky und Minni auf die Reise ins nördliche Kanada, wo die Eiswüste bis an den Polarkreis heranreicht. Kaum angekommen, werden Harold und Minni von einer wild dreinblickenden Räubertruppe entführt, die ebenfalls auf der Suche nach dem Pokal ist. Indiana und Micky nehmen die Verfolgung auf und erreichen eine jahrhundertealte Stadt aus Eis, in der die Nachfahren mittelalterlicher Alchimisten leben und den „Pokal des Lichts“ bewahren. Doch dann trifft auch die Räuberschar mit ihren beiden Geiseln ein...

Nützlich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25201

Im Stadtpark sieht Dagobert empört, dass die Drillinge ihr Geld in Süßigkeiten investierten. Doch nach einem Moment des Schreckens bittet er um einen Kaugummi. Aber nicht, weil er insgeheim Süßigkeiten mag, sondern um mit ihm am Stöckchen Münzen aufheben zu können, ohne sich zu bücken.

Entführt auf MIRA-Kel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-038

An einem lauen Sommerabend besteigen Donald Duck und seine Freundin Daisy den Teufelsberg, von dem man einen spektakulären Blick über das Tal genießen kann. Während Donald das Zelt aufbaut, um auf dem Gipfel übernachten zu können, hat Daisy nur Augen für ihr kniffliges Kreuzworträtsel, dessen Fragen sie nicht beantworten kann. Daher hat sie wenig Interesse für den klaren Nachthimmel, wogegen Donald neugierig das Firmament beobachtet und begeistert von den vielen Sternen ist, auf denen es vielleicht sogar Leben gibt.

Plötzlich erscheint eine waschechte fliegende Untertasse, die den armen Donald mit einem Teleportationsstrahl aus gleißendem Licht ins Innere saugt. Dort wurde auch ein ekelerregendes Matschwesen gefangen genommen, das offensichtlich von einem anderen Planeten stammt und ausgesprochen aggressiv ist. Es erscheinen zwei außerirdische Zwillinge, die erklären, dass sie Donald für einen Intelligenztest auf den Planeten Mira-Kel bringen, wo ihm keine Gefahr drohe. Kurz nach der Landung auf Mira-Kel gelingt Donald die Flucht aus der Weltraumbasis, da das angriffslustige Matschalien ein Loch in die Wand geschlagen hat.

Draußen stößt Donald mit der schönen Bewohnerin Sche-Ne zusammen, die Donald auf Anhieb sympathisch findet. Sche-Ne lädt den fröhlichen Donald ein, die Stadt kennenzulernen, in der harte, körperliche Arbeit ein Unding ist. Die Einheimischen trainieren nur ihre Mentalkraft und leisten Geistesarbeit. Donald erinnert sich daran, dass er in Kürze den Intelligenztest im Forschungszentrum absolvieren muss, vor dem er sich ein bisschen fürchtet. Um Donald zu helfen, bringt Sche-Ne ihren Schützling zu dem Universalgelehrten Pau-Ker, der Donalds Geist auf Vordermann bringen soll, damit auch dieser via Telepathie kommunizieren kann. Da selbst der schlaue Pau-Ker Donalds Reife beklagt, verpasst er dem Erdling ein Superintelligenzserum, das jedoch nur vorrübergehend wirkt und Schlaflosigkeit auslöst.

Damit fühlt Donald sich gewappnet, um den Intelligenztest anzutreten und alle von sich zu überzeugen. Nun heißt es, schweren Herzens Abschied zu nehmen von Sche-Ne. Im Forschungszentrum warten die Forscher schon sehnsüchtig auf Donalds Testergebnisse. Diese sind überraschend positiv und überdurchschnittlich. Die Forscher von Mira-Kel befürchten, dass alle Erdlinge so schlau und aufbrausend sind. Aus diesem Grund überlegen sie, ob es nicht besser wäre, die Erde zuerst anzugreifen und zu zerstören.

Als Donald die Gedanken der Forscher liest und versteht, worauf der Plan hinauslaufen würde, ändert er seine Testergebnisse und kreuzt die Antworten willkürlich an. In der Folge sind die Wissenschaftler beruhigt, denn nun halten sie Donald für einen harmlosen Schwachkopf. Wieder auf der Erde bemerkt Donald, dass nur eine Stunde Zeit vergangen ist und Daisy seine Abwesenheit nicht bemerkt hat. Weil Donald noch immer nicht schlafen kann, nutzt er die Zeit, sich Daisys Kreuzworträtsel vorzunehmen.

Macht über den Himmel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2002-105

Eigentlich waren Dicker und Goofy zum Sandsurfen in Texas, doch als Goofy von der dortigen Dürre erfährt, probiert er einen Regentanz, den er mal im Fernsehen sah. Und siehe da, er klappt! Aus vollen Wolken ploddert der Regen Richtung Erde, während sich Repräsentanten anderer Städte um ihn sammeln. Ein amerikanischer Ureinwohner lässt sich sogar zu der Aussage hinreißen, dass nur ein besonders reines Herz zu so etwas fähig wäre. In Drytown versucht Goofy es erneut, diesmal kommt das Wasser dank Druck von unten und springt in Fontänen heraus. Goofy genügt der Ruhm, doch Dicker will Geld machen. Also verkauft er in Suckerville Schlüsselanhänger und Regenschirme mit Goofys Gesicht, doch sobald Goofy das Tanzbein schwingt, wird er zum einsetzenden Regen mit einem Blitzeinschlag bestraft. Mutter Natur mag es nicht, wenn er Geld nimmt, vermutet Goofy. Doch Dicker überredet Goofy, weiter zu machen, also geht es zur nächsten Station in Desert Dale. Doch Mutter Natur bestraft Goofy nun mit Hochwasser, sodass Dicker und er mit dem Sandsurfer rausschwimmen müssen und das Regenmachen aufgeben.

Tierische Ebenbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 22077

Donald liest in einem Buch, dass laut einem Professor Löw im Zoo jeder zuerst zu dem Tier gehe, welches ihm am meisten ähnele. Gespannt will er diese These testen und geht mit den Kindern zum Zoo. Und nach einer Stunde bestätigen die Drillinge die These: Tick ging zuerst zu den Affen und Tick und Track zu den Füchsen. Daisy, der sie begegnen, sah laut eigener Aussage bisher nur die Hyänen. Wieder daheim belohnt Donald die Kinder mit Kuchen, da sie Daisy nichts von Professor Löws These gesagt haben.

Choleriker unter sich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2008-018

Donald ist mit Daisy in einem Restaurant, wo es Schnecken gibt, die er partout nicht essen will und sich fürchterlich darüber aufregt. Doch nicht nur Donald ist ein Choleriker, auch der Küchenchef Pierre, den es fürchterlich gegen den Strich geht, dass Donald die Schnecken nicht essen möchte. Die beiden beginnen einen ordentlichen Streit und werfen mit allen möglichen um sich, bis der Restaurantchef die beiden vor Gericht zitiert um den Schaden ersetzt zu bekommen. Das Gericht verurteilt die beiden Choleriker zu einer Therapie und zur Begleichung des Schadens. In der Therapie wird Donald in eine Besänftigungsgruppe einmal pro Woche geschickt, wo er wieder auf den Küchenchef Pierre trifft, der dort ebenso eingeteilt wurde. Die Besänftigungsgruppe entpuppt sich als Strickkränzchen mit vielen Männern, denen das Stricken hilft ruhig zu bleiben. Anfangs sträubt sich Donald dagegen, doch dann strickt er munter drauf los und die Stunde ist im Nu vorbei. Es geht ihm daraufhin auch besser und er verabschiedet sich von Pierre sehr freundlich. Durch das Strickkränzchen verändert ich Donald zunehmend und regt sich kaum mehr auf, was Daisy anfangs gefällt aber dann auf die Palme bringt. Als Donald mit neuen Strickpullovern auftaucht und einmal die Woche „Pokern“ geht, wird Daisy misstrauisch und beginnt ihm zu folgenden, da sie eine andere Frau vermutet. Die Herren des Strickkränzchens reden sich alle mit Frauennamen an und das schürt die Eifersucht noch weiter. Sie folgt Donald zu Pierre und schließlich mit dessen Freundin zum Strickkränzchen, wo sie wütend hineinstürmt um lauter Männer mit Stricknadeln zu sehen. Voller Freude begutachten die beiden Damen die Arbeiten ihrer Männer und kritisieren diese auch sofort. Es geht sogar so weit, dass sie die Frauen der anderen Männer dazu bitten, die an den Strickkünsten ihres Partners herummäkeln. Das bringt Unruhe in die Männerrunde und sie beginnen sich zu prügeln. Alle gemeinsam landen sie vor dem Richter, der sie alle ins Gefängnis schickt um sich danach durch Stricken selbst zu beruhigen.

Zu viel des Guten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2002-045

Um Dagobert willenlos zu machen, hat Gundel Gaukeley einen Liebestrank zusammengebraut, mit dem sie nun den Speicher stürmen will. Stattdessen landet der meiste Trank bei einem beinahe-Verkehrsunfall auf ihr selbst und sie verguckt sich in die erste Person, die sie erblickt: Donald. Ihn und seine Neffen mit tausend erzauberten Liebesbeweisen bestechend, ermöglicht sich Gundel den Weg in Donalds Leben. Doch Daisy und Oona sind darüber nicht erfreut. Auch Gundels Halsschelle für Donald mit der Aufschrift „Eigentum von Gundel Gaukeley, füttern und verführen verboten“ hält die beiden Konkurr-Enten nicht auf, Donald wieder für sich gewinnen zu wollen. Donald leidet unter den drei aufdringlichen Damen und bittet Herrn Düsentrieb um Hilfe. Dieser erschafft ein Getränk, der den Trinkenden für die Damenwelt abstoßend wirken lässt. Donald trinkt es, lädt die Damen zu einem Abendessen im Kerzenschein ein – und es wirkt: Alle drei Frauen lassen von ihm ab! Doch nicht nur die, auf offener Straße verdreschen ihn nun wildfremde Frauen.

Schiff ahoi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-010

Der große Entdecker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-128

Die Würze der Wissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-015

Die wahre Geschichte von Ringo Mouse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2455-5

Stammesfehden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 22088

Es geht hoch her im Hause Duck. Die Kinder nutzen das Spiel als Indianer, um sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Als Donald vom Kreuzfeuer in Form von Gummipfeilen getroffen wird, hängt er sie als Häuptling an einem Gummipfeil an die Wand.

Gute Taten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-085

Vergesslich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25238

Zur Sorge seiner Sekretärin Daisy ist Dagobert vergesslich. Einen Autoreifen, den er selbst als Sonderangebot ins Büro schleppte, will er nun aus dem Fenster werfen, obwohl sie im vierten Stock des Geldspeichers sind. Aktienkurse und Inflationswerte kann er sich aber super merken, also kann es ihm doch egal sein, was Dortel... Della... seine Sekretärin denkt. Als diese den Arzt ruft, zeigt sich dieser besorgt, empfiehlt aber frische Luft und den Geruch frisch gemähten Grases.
Draußen wird sein Gedächtnis aber nicht besser, als die Panzerknacker die Situation ausnutzen und sich als Geschäftspartner ausgeben. Dagobert glaubt der Bande, weiß aber zuerst den Weg zum Speicher nicht mehr und dann nicht mehr den Code, um hineinzukommen. Wütend wetzen sie Dagoberts Kopf am Rasen, was die Polizei auf den Trichter bringt. Der Grasgeruch brachte offenbar Dagoberts Gedanken zum Rasen, denn sobald er wieder im Geldspeicher ist, hat er Ideen für einen neuen Modetrend: Rote Pullover mit Sträflingsnummern sowie blaue Mützen. Unter so vielen Doppelgängern finden sich die Panzerknacker kaum wohl.

Nächtliche Geheimnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2833-4

Um Oma Duck eine Halskette als Geschenk zu kaufen, nimmt Franz Gans einen zusätzlichen Job an und soll dabei in verschiedenen Betten schlafen und von seinen Träumen erzählen, die dann zu einem Buch zusammengefasst werden. Franz stimmt begeistert zu und arbeitet nachts für Tom, damit Oma Duck davon nichts mitbekommt. Währenddessen bekommt auch Oma Duck Besuch von Cindy, die sie bittet sie im Kuchenbacken zu unterrichten, da sie selbst darin eine absolute Niete ist. So sind in den nächsten Tagen beide voll auf beschäftigt, bis Cindy eines Abends anruft, da sie Oma Ducks Hilfe braucht. Ihr Freund kommt von der Geschäftsreise zurück und der Kuchen ist total verbrannt und Oma soll ihr einen neuen backen, während sie ihren Freund vom Bahnhof abholt. Somit stiehlt sich Oma leise aus dem Haus und kurze Zeit später auch Franz. Franz schläft eine Runde im Haus des Autors und wird dann von Hunger geplagt. Draußen auf der Straße riecht er den vertrauten Geruch von Kuchen und findet so Oma Duck in Cindys Haus. Sie erklären sich gegenseitig die Lage und Oma Duck bietet Franz Rhabarberkekse an, die Cindys Leibspeise sind. Währenddessen auf Oma Ducks Hof graben Cindy und Tom nach einem Schatz im Keller des Hofs, den sie auf einer Schatzkarte gefunden haben. Als sie fündig werden und gerade damit abhauen wollen, werden sie von der Polizei, Oma Duck und Franz schon erwartet. Denn Franz ist auf die Rhabarberkekse bei Tom gestoßen und so hat Oma Duck nur eins und eins zusammengezählt, dass die beiden zusammengehören und Oma und Franz vom Hof haben wollten. Oma Duck bekommt den Schatz und Franz die Belohnung für die Ergreifung der beiden Ganoven, und den von Oma gebackenen Kuchen.

Landverkauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-165

Der Hof fällt auseinander, und Ziege Zelda futtert auch noch Oma Ducks letzte Ersparnisse. Oma und Franz wissen nicht mehr weiter, als wie aufs Stichwort Immobilienhändler Gregor Grabsch auftaucht und Oma anbietet, das Land zu kaufen, Franz einen neuen Job zu besorgen und sich um die Tiere zu kümmern. Ein Traumangebot, also nimmt Oma Duck traurig an. Bei ihrer Abfahrt kommt sie einer Bauwalze entgegen, dessen Fahrer berichtet, dass der Hof abgerissen wird und stattdessen eine Ferienhaussiedlung errichtet wird. Schockiert fährt Oma wieder zum Hof, wo Grabsch geständig prahlt, dass die Tiere in Käfige kämen und Franz Nachtwächter der Ferienhaussiedlung werden könne. Oma will vom Vertrag zurücktreten, doch Grabsch wedelt stolz mit diesem vor ihrer Nase herum – sodass Leckermaul Zelda leichtes Spiel hat und den Vertrag verspeist. Der Deal ist somit abgeblasen und Oma besitzt ihren baufälligen Bauernhof wieder. Stolz verkündet sie: „Manchmal weiß man erst, was einem etwas wert ist, wenn man es fast verliert.“

Auf den Hund gekommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-169

Kleiner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-201

Frische Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 88090

Da seine Chemiefabrik die Lüfte verpestet, nutzt Dagobert eine alte Wasserleitung, um frische Luft nach Entenhausen zu bringen. Gegen Geld, versteht sich.

Der geheime Garten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2549-7

Auf seinem Dachboden findet Goofy ein Foto des berühmten Botanikers und Abenteurers Pilatus Pfeffergras, das Indiana Goof sehr interessiert. Denn auf diesem hält der Botaniker ein „zauberhaftes Stiefmütterchen“ in der Hand. Angeblich soll der, der das Stiefmütterchen in Händen hält, Gedanken lesen können. Die restlichen Hinweise auf dem Foto deuten auf Floristan hin, weswegen sich Goofy und Indiana sofort auf den Weg dorthin machen. Sie werden vom Maharadscha freundlich aufgenommen, der ihnen verrät, in welcher Gegend Professor Pfeffergras damals unterwegs war und wo er also das „zauberhafte Stiefmütterchen“ gefunden hat. Um das Tal zu finden, wo die Pflanze tatsächlich wächst, müssen Goofy und Indiana allerdings die weiteren Hinweise deuten. Im Tal treffen sie auf Dr. Krantz, der aber von einem Widder außer Gefecht gesetzt wird. Indiana probiert die Wirkung des Stiefmütterchens aus, aber es gelingt ihm nicht, Goofys Gedanken zu lesen. Kein Wunder, denn das Stiefmütterchen wirkt ganz anders, es sorgt nur für heitere Gedanken.

Hotel Glitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-055

Der geheimnisvolle Schuldschein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-240

Taten statt Raten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 23056

Donald braucht Geld für Daisys Geburtstagsgeschenk, also bittet er Dagobert um ein Darlehen oder wenigstens um einen Job. Da Dagoberts Geschäftspartner aus Dubiduai kommen, möchte er den wildwüchsigen Fuchsforst aufgeräumt wissen. Donald dachte eher an etwas kleineres und lehnt ab.
Daheim sieht er im Fernsehen Werbung für das Kreditinstitut Trickbe und Trüger, wo er sich auch direkt ein Darlehen leiht. Doch die beiden Kredithaie verlangen täglich Raten bei einer Vertragslaufzeit von zehn Jahren. Donald wurde nach Strich und Faden ausgenommen.
Die Drillinge wenden sich an Dagobert, der daraufhin das Kreditinstitut Trickbe und Trüger aufkauft und Donalds Kreditvertrag zerreißt. Im Gegenzug bittet er ihn nur um eine kleine Gegenleistung: Er möge bitte den kompletten Fuchsforst auf Vordermann bringen.

Donald in 1001 Jobs: Der Klempner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 89033

Selbstsicher repariert Donald die Wasserleitung zur Dusche seines Kunden Dreckmann. Doch als diese statt Wasser nur ein Freizeichen von sich gibt, will er sicherheitshalber doch seinen Chef anrufen. Doch am Telefon gibt es statt einem Freizeichen einen Schwall Wasser.

Ein Oscar für Gundel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I MI 6-2

Eingesackt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-232

10 Taler mehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 23192

Er hat es geschafft! Mac Moneysac ist um zehn Taler reicher als Dagobert Duck. Zur Feier des Tages lädt Moneysac ihn zu einem Kaffee ein. Sechs Taler kosten zwei Tassen im Café, womit er immer noch reicher wäre als Dagobert. Doch Dagobert korrigiert ihn: Da Dagobert das Café besitzt, gingen die sechs Taler an ihn – und nun ist Dagobert um zwei Taler reicher als Moneysac!

Wasserschlacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-214

Kummer mit dem Schlummer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 347-1

Der Krake ist los[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2002-025

Der Dammwächter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-089

Als Wächter des Staudamms hat Donald ein laues Leben. Doch als er eine Fliege erschlagen will, schlägt er stattdessen ein Leck in den Damm. Panisch fällt er in den Stausee und wird dank Sog selbst zum Stöpsel, der das schlimmste verhindert.

Am Traumtal-Teich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2007-072

Hartnäckige Beschattung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2827-3

Kommissar Hunter betraut Inspektor Issel mit einem neuen Fall: Er soll Dirk Dösig rund um die Uhr beschatten. Hunter wollte Issel nur weg haben, damit er sich in Ruhe um einen heiklen Fall in der Zentralbank kümmern kann. Inspektor Issel beschattet derweil den Verdächtigen, der von nichts ahnt und folgt ihm bis in Museum. Währenddessen jag Kommissar Hunter die anderen Verdächtigen im Zentralbank-Fall und er kommt sich mit Issel in die Quere als dieser Dösig per Fallschirm verfolgt. Dösig hat den kostbarsten Diamanten, den „Großen Rinaldo“ aus dem Museum gestohlen und das hat Issel verhindert. Hunter setzt ihn daraufhin auch auf den Raub in der Zentralbank an.

Kunstvolles Chaos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25086

Donald versucht sich in seinem neuen Job als Assistent des Künstlers Salbader Dalli, doch beim Kehren stolpert er über einen Farbeimer und befleckt und zerlöchert die Leinwand. Bevor ihm der entsetzte Künstler an den Kragen gehen kann, taucht aber schon ein begeisterter Kunde auf. Widerwillig lobt Dalli Donald.

Aktion Adlerschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 99044

Zwar nicht in die Blauen Berge, aber zum Hinteren Aarhorn zur Adlerbeobachtung wandert das Fähnlein Fieselschweif. Dort ist nämlich das Brutgebiet der Weißkopfadler. Fähnleinführer H.A.R.T.SCH.N.A.B.E.L. (Hochgebirgsfester, adlerkundiger Rüffler truppengreifenden Schiendrians, niedergehender Aufstiegsmoral und bergwärts erlahmender Leistungslust) leitet den Trupp an, stoppt aber kurz vorm Ziel. Die Adler sind aufgebracht, da auf der Bergspitze ein Bohrturm montiert wurde. Den Drillingen dämmert langsam, wer wohl dahinter stecken könnte, und tatsächlich, es ist Oberbankmann Dagobert Duck, ihr nicht immer lieber Onkel, auf der Suche nach Adern statt Adlern. Von seinen aufgebrachten Großneffen zeigt er sich unbeeindruckt, doch das ändert sich, als sich der H.A.R.T.SCH.N.A.B.E.L. auch als Wirtschaftsminister Uli Vogel entpuppt. Dagobert lässt sein Personal ziehen, den Bohrturm aber noch verweilen. Denn wenn er die Adler vertreibt, wäre dies auch kein Adler-Schutzgebiet mehr, denkt er.
Um den Schutz der Vögel zu sichern, sammeln die Drillinge in der Stadt Spenden, doch die Leute spenden nicht für die gute Sache. Das Fähnlein Kohlmeisen, welches ebenfalls für die Erhaltung der Weißkopfadler einsetzt, verkauft Adlerküken aus Plüsch und ist damit erheblich erfolgreicher. So erfolgreich sogar, dass Dagobert sich ein solches Stoffküken kauft.
Doch das nicht ohne Hintergedanken: Er sprüht ein von seinen Forschern entwickeltes Kükenparfüm auf das künstliche Tierchen, um die Adler in einen Käfig zu locken. Doch der Plan misslingt: Statt den Adlern landet er im Käfig, von den Adlern umgeben und dann sogar entführt.
Das Fähnlein Fieselschweif entdeckt den entführten Bankmann in Bergnot und versucht, ihm zu helfen. Doch die Adler sind zu aggressiv und verhindern jeden Rettungsversuch. Erst die Kohlmeisen schaffen es. Ihre Fähnleinführerin verkleidet sich als ein Puma und somit als natürlicher Fressfeind der Adler, und tatsächlich kann Dagoberts Käfig samt Dagobert geborgen werden. Die Kohlmeisen singen fröhlich: „Brauchst du Hilfe auf die schnelle: Die Kohlmeisen sind zur Stelle! Adler, Bedler... nicht verzagen! Einfach die Kohlmeisen fragen!“
Dagobert gibt auf und die Fieselschweiflinge haben nun endlich die Gelegenheit, die Adler bei der Brut zu beobachten, doch die Drillinge sind nicht mehr interessiert an Adlern. Sie wünschen lieber die Beobachtung komplett anderer und harmloserer Tiere, wie zum Beispiel Wattwürmer.

Schätze scheibchenweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 314-1

Auf einer Angeltour entdecken die beiden Freunde Donald und Daniel Düsentrieb eine alte metallene Kiste und in dieser ein Schriftstück, das über einen Schatz zu berichten weiß, den die erfolgreiche Musikergruppe, die Büttel, im 16. Jahrhundert versteckt haben. Die Hinweise auf den Schatz sind auf eine steinerne Scheibe eingeritzt, die sich in den Schlammtaler Sümpfen befindet. Die beiden suchen danach und finden sie mithilfe von Daniels Erfindungen. Nach gründlichem Reinigen der riesigen, zentnerschweren Scheibe entdecken sie fein eingeritzt die Information, dass sich der gesuchte Schatz in einer Höhle in den Bergen befindet. Sie machen sich mit einigen Mühen auf den Weg und lösen den ausgeklügelten Mechanismus zum Öffnen der Höhle mithilfe eines musikalischen Schlüssels. Sodann positionieren sie die riesige Scheibe in einer dafür vorgesehenen Vertiefung, worauf eine Klappe in der Wand aufgeht und eine Schatulle offenbart. In dieser Schatulle befinden sich aber nicht die erhofften Goldmünzen, sondern nur Autogramme, die die Büttel damals an ihre vielen Bewunderer ausgeteilt haben. Aus Verärgerung zerreißt Donald die Autogramme, muss sich aber hinterher von Daniel anhören, dass diese als Rarität bestimmt sehr wertvoll gewesen wären.

Der große Maisklau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-136

Versicherungswut[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 24123

Gefahr im Ferienlager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2007-019

Der mysteriöse Milliardär[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 331-1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Egmont Ehapa Media GmbH (02.07.2024). „Egmont Ehapa Media bringt 800 Seiten starken Disney-Comic in den Pressehandel“. presseportal.de
  2. „Kaos-Kids“. inducks.org