LTB Spezial 118: Unterschied zwischen den Versionen

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*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Gerade erst in die Ferien gestartet, kann der streitsüchtige Habakuk sein Zimmer im Hotel nicht beziehen, da er sich partout nicht an die strikten Hausregeln halten will, die die Unterbringung von Haustieren betreffen.


===Kein Vergnügen===
===Kein Vergnügen===

Version vom 1. Januar 2025, 21:04 Uhr

Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 118
reiselust
Reisen

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 14. Mai 2024
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 17
Seitenanzahl: 512
Preis: 11,00 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 118 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Überraschungsreisen mit Dussel

I TL 2646-3

In der Urlaubszeit hat Donald mal wieder keine Möglichkeit, sich in die Ferien aufzumachen. Ein Angebot Gustavs, der ihm eine gewonnene Ferienreise überlassen will, kommt daher wie gerufen. Doch das Reisebüro wird ausgerechnet von Dussel geleitet. Donald ist aus guten Gründen anfangs skeptisch, als Dussel ihm sein selbst erstelltes Reisekonzept erläutert. Mit Hilfe von zwei Würfeln werden die Transportmittel ausgewürfelt (Beispiel für das Transportmittel: Man würfelt mit einem Würfel und beispielsweise eine 5. Nach Dussels Plan also mit dem Schiff. Dann wird mit zwei Würfeln die Schiffsnummer ausgewürfelt, beispielsweise eine 7 (4 und 3). Und so geht das für alle Augenzahlen.) Doch als Dussel auch noch anbietet, für sämtliche Kosten aufzukommen, kann Donald nicht Nein sagen. Der erste Reiseversuch schlägt aber schief, denn das Schiff fährt nirgendwohin, sondern dient nur als Ort für eine Kunstausstellung. Also versuchen es die beiden mit Zug, Flugzeug und Bus (jeweils nachdem Dussel das entsprechende Transportmittel erwürfelt hat). Doch nie bringt sie das Verkehrsmittel an ein Urlaubsziel. Stattdessen landen die beiden, die nie auf die Anzeigen mit dem Zielort schauen wollten, immer wieder in Entenhausen. Schlussendlich reicht es Donald und er geht zu Fuß nach Hause.

In den Landen der fernen Welt

I TL 3516-1P

Touristenattraktionen

I TL 2591-5

Der gute Donald hat endlich einen Beruf gefunden, der zu ihm passt: Neuerdings organisiert er auf eigene Faust Stadtbesichtigungen und legt sich als Touristenführer mächtig ins Zeug. Jedoch haben die verwöhnten Besucherinnen und Besucher wenig übrig für die Kunst und Kultur von Donalds Heimatstadt Entenhausen, obwohl sich dieser größte Mühe gibt, seine Bustour anschaulich und abwechslungsreich zu gestalten. Eher beiläufig erwähnt Donald, dass im Geldspeicher, der auf dem Glatzenkogel thront, der reichste Mann der Welt lebt, der zufälligerweise sein Onkel Dagobert Duck ist. Auf einmal sind die Touristen hellhörig und zeigen sich ausgesprochen neugierig ob der Tatsache, dass ihr Guide mit dem reichsten Mann des Erdballs verwandt ist. Bereitwillig fährt Donald den Bus mit seinen Kunden zum Geldspeicher und fragt Onkel Dagobert, ob die Gäste ein paar Fotos im Inneren schießen dürfen. Zuerst ist Onkel Dagobert gelassen und scheint den Trubel um seine Person zu genießen. Doch mit der Zeit nehmen die Besucherhorden überhand und der Fantastilliardär findet kaum noch Zeit, sich um seine Geschäfte zu kümmern. Im Haus von Donald sucht Onkel Dagobert Ruhe und braucht dringend eine zündende Idee, wie er die Touristen wieder abwimmeln kann. Der clevere Donald kennt mittlerweile den Geschmack der weitgereisten Besucher ziemlich gut und findet tatsächlich ein neues Ziel für die Touristen.

Auf der entlegensten Insel der Welt

I TL 3030-4

Der abenteuerlustige Reisende Micky Maus ist auf einem Kreuzfahrtschiff unterwegs, um die Insel San Helen zu erreichen, wo schon Minni auf ihn wartet. Beide wurden von Minnies Freundin Melanie zu einem sonnigen Urlaub auf die Insel nach Jakobstown eingeladen. Eines Nachts entdeckt er jedoch, dass Kater Karlo ebenfalls an Bord ist und mit einem Komplizen über einen bevorstehenden Diebstahl telefoniert, der genau auf San Helen begangen werden soll. Micky stellt den Verbrecher zur Rede, aber während des Handgemenges fallen beide über Bord. Von niemandem gesehen und da das Schiff unerreichbar ist, bleibt den beiden nichts anderes übrig, als sich einen Rettungsring zu schnappen und irgendwie eine andere Insel zu erreichen.

So landen Micky und Karlo auf der kleinen Insel Isla Trista und haben keine Möglichkeit, mit jemandem Kontakt aufzunehmen, da sie ihr Telefon verloren haben. Die Insel ist zum Glück bewohnt und die Gestrandeten erreichen die kleine Stadt. Dort werden die beiden von dem örtlichen Verwalter, Herrn Hank Hagan, in Empfang genommen. Hagan erklärt ihnen, dass Isla Trista von der Welt isoliert ist und ein idealer Ort ist, um in Frieden und in Kontakt mit der Natur zu leben. Die einzigen Wertgegenstände sind Briefmarken, die von Sammlern gerade wegen ihrer Seltenheit und Herstellung in Handarbeit begehrt sind.

Das nächste Versorgungsschiff, das Micky und Karlo nach San Helen bringen kann, kommt allerdings erst in zwei Wochen wieder vorbei. Also bietet der Ortsvorsteher ihnen ein leerstehendes, gemütliches Häuschen mit Gemüsegarten an, damit sie eine Bleibe haben und sich selbst versorgen können. Die beiden lernen schnell, dass es auf der Insel kein Geld gibt, sondern Tauschhandel herrscht.

In den nächsten Tagen passen sich Micky und Karlo an den Rhythmus der Insel an, bis beide genug davon haben. Karlo schlägt vor, die Kräfte zu bündeln und die Insel zu verlassen. Nachdem sie Bretter und Werkzeuge getauscht haben, bauen die beiden ein Floß, um San Helen zu erreichen. Doch das Floß zerbricht und sie sind gezwungen, ans Ufer zurückzukehren. Micky hat eine neue Idee und sie bauen einen provisorischen Heißluftballon. Als sie jedoch an Höhe verlieren, wirft Karlo seinen Erzfeind kurzerhand ins Meer. Aber auch er findet bald das gleiche Ende wie der Heißluftballon. Die beiden kehren an en Strand zurück und Micky kündigt die Abmachung verärgert auf.

Doch bevor sie sich streiten können, kommt ein fremdes Schiff an. Der Kapitän des Kreuzfahrtschiffes hatte bemerkt, dass zwei Passagiere fehlten und wusste, wo Micky und Karlo Schiffbruch erlitten haben könnten. Micky und Karlo verabschieden sich also von Isla Trista. Auf dem Schiff liest der alte Gauner in der Zeitung, dass sein Komplize verhaftet wurde und damit der Diebstahl auf San Helen aufgeflogen ist. Nach seiner Rückkehr nach Entenhausen erinnert sich Micky gerührt an das gemeinsame Abenteuer mit Kater Karlo.

Gefährliche Hilfe

(© Egmont Ehapa)

I TL 2576-7

Gundel verliert bei einem Angriff auf Dagoberts Geldspeicher ihr Gedächtnis. Gitta Gans und Dorette und Daisy Duck beschließen, ihrer Erinnerung wieder auf die Sprünge zu helfen. Dafür müssen sie aber erstmal Gundel zurück zu ihrem Hexenhaus am Vesuv bringen, was anstrengender ist, als die Damen sich vorgestellt haben. Doch auch in ihrer trauten Umgebung kehrt Gundels Gedächtnis nicht zurück. Bis sie das Foto eines bestimmten Menschen sieht...

Tanz um das Schreibklavier

I TL 357-A

Dagoberts altgediente antike Schreibmaschine ist kaputt; er überlässt sie im Tausch für ein modernes Gerät dem Industriellen Lord Harrap. Doch da ist er zu voreilig gewesen: Die Schreibmaschine stellt sich als wertvolles Sammlerstück heraus, Lord Harrap wird für den Coup gefeiert, und Dagobert fürchtet um seinen Ruf als Geschäftsmann. Was tun? Dagobert berät sich mit Donald und hat eine Idee: Wenn er alle übrigen Exemplare der Schreibmaschine aufkauft, dann kontrolliert er den Markt und kann die Preise bestimmen.

Dagobert und Donald legen los; sie hetzen um die Erde und treiben ein Exemplar der Antiquität nach dem anderen auf. Man scheut keine Kosten und keine Mühen, und am Ende befinden sich alle bekannten Schreibmaschinen des gesuchten Typs in Dagoberts Besitz - bis auf eine. Unglücklicherweise haben Dagobert und Donald inzwischen den Überblick verloren und treten unwissentlich zu einem Wettbieten um die verbliebene Maschine gegeneinander an. Infolgedessen muss Dagobert eine riesige Summe hinblättern, um den Kauf abzuschließen, aber immerhin ist die Operation damit erfolgreich beendet: Dagoberts Sammlung ist vollständig.

Bald darauf präsentiert Dagobert die Sammlung der Öffentlichkeit und rettet damit seinen Ruf: Er habe Lord Harrap die Schreibmaschine aus Großzügigkeit geschenkt, er besitze ja eh alle übrigen Exemplare. Die Presse ist baff. Leider folgt die Enttäuschung bald: Zuvor hatte man geglaubt, es existiere nur ein einziges Exemplar der Maschine - nun stellt sich heraus, dass es fast drei Dutzend gibt, und der Wert der Geräte verfällt. Dagobert, der auf den Anschaffungskosten sitzen bleibt, lässt seine Wut wie üblich an Donald aus.

Die Raubtouristen

I TL 2584-6

Auf einer beliebten tropischen Ferieninsel ist zur Urlaubszeit regelmäßig der Teufel los. In der Nebensaison jedoch stehen die protzigen Ferienhäuser leer. Genau das Kater Karlo und sein Gehilfe Schnauz ausnutzen und einen großen Coup landen. Blöd nur, dass sie die Rechnung ohne den kurzsichtigen Zeugen gemacht haben, der nebenan wohnt...

In die Wüste geschickt

(© Egmont Ehapa)

I TL 2546-6

Dagobert hat einen Gobelin erworben, der den Weg zum Tempel und damit zum Schatz der Gibdas weist. Donald erwartet schon fast, dass sein Onkel ihn auf eine neue, mühselige Expedition mitschleppt, doch Dagobert will diesmal ohne seinen Neffen reisen. Nur sein Glückszehner soll ihn begleiten. Gundel kriegt dies spitz und sieht ihre Chance gekommen. Sie verwandelt sich in Professorin Blender, eine angebliche Expertin der Kultur der Gibdas, und bietet so Dagobert ihre Hilfe an. Dank magischer Mittel gelingt es Gundel, sämtliche Rätsel zu entschlüsseln und den Weg zum Tempel zu finden. Dort setzt sie Dagobert fest und will gerade den Glückszehner an sich bringen, als Phantomias auftaucht. Denn Dagoberts Detektiv hatte im Geldspeicher angerufen und Donald über Gundels finsteren Plan informiert. Phantomias setzt Gundel mittels Knoblauchduft außer Gefecht, aber nicht lange. Als Gundel wieder zu sich kommt, beginnt sie den ganzen Tempel zu zerlegen, schließlich müssen sie fliehen und Dagobert auf den Schatz der Gibdas verzichten.

Daisy gestrandet

I M 63-2

Wohnmobil-Wahnsinn

I TL 1602-B

Micky und Goofy haben fertig gepackt, um die Reise zu ihrem gemütlichen Hotelzimmer in einer ruhigen Pension in den Bergen anzutreten. Vor Goofys Tür stoßen sie auf einen luxuriösen Campingbus, der mit allen Schikanen ausgestattet ist. Der Eigentümer ist sofort Feuer und Flamme, den Wohnwagen an Micky zu verkaufen, was dieser schließlich auch tut. Die beiden Freunde treten eine beschwerliche Tour an und stellen schnell fest, dass die Strapazen überwiegen und doch alles gar nicht so einfach und vor allem preisgünstig ist, wenn man mit dem Wohnwagen verreist. Indes hat der ehemalige Besitzer sich Mickys und Goofys Hotelzimmer unter den Nagel gerissen.

Auf Geschäftsreise: Übergepäck

I TL 2419-03

Die wunderbare Ferienwelt

I TL 1865-A

Die Sommerferien in Entenhausen haben begonnen und die Urlauber strömen alle ins Ausland. Onkel Dagobert ist frustriert, denn seine einheimischen Hotels stehen leer. Kein Wunder, da die Leute lieber außergewöhnlichen Urlaub am Palmenstrand oder in den Alpen verbringen. Da kommt Onkel Dagobert die Idee, alle bekannten und beliebten Urlaubsziele in einem Ferienpark künstlich nachzubauen. Die Leute sind begeistert und das Geschäft boomt. Dafür gibt es andere Probleme, denn nun bleiben die Orte im Ausland leer...

Ferienzeit: Hausregeln

I TL 3215-02

Gerade erst in die Ferien gestartet, kann der streitsüchtige Habakuk sein Zimmer im Hotel nicht beziehen, da er sich partout nicht an die strikten Hausregeln halten will, die die Unterbringung von Haustieren betreffen.

Kein Vergnügen

I TL 1606-A

Es ist Ferienzeit in Entenhausen und fast alle Bewohnerinnen und der Stadt haben sich in den wohl verdienten Urlaub verabschiedet. Donald Duck begleitet seine Neffen Tick, Trick und Track noch zum Bus, der die Jungs ins Ferienlager des Fähnlein Fieselschweif bringt. Es stehen vier Wochen Freizeit und Faulenzen auf dem Programm, denn Donald kann sich auf der geringfügigen Grundlage seiner bescheidenen Barschaft keinen Urlaub am Meer leisten. Da taucht plötzlich Dussel Duck auf, der in Donalds Vorgarten düst und seinem Vetter einen Vorschlag unterbreiten möchte. Dussel ist nämlich auf ein Super-Sparangebot eines Hotels aufmerksam geworden, das sogar Donalds Interesse weckt: Eine Übernachtung für einen Taler pro Nacht kann sich Donald leisten. Zusammen fahren Donald und Dussel ans Meer, um in dem Hotel einzuchecken.

Dort angekommen stellt sich allerdings heraus, dass ihr knickeriger Onkel Dagobert der Eigentümer der Hotelanlagen ist. Natürlich hat das günstige Lockangebot einen entscheidenden Haken, denn alle Extras kosten zusätzlich. Alles in allem können sich Donald und Dussel den Urlaub abschminken. Da unterbreitet Onkel Dagobert ihnen einen Vorschlag: Seine Neffen sollen unentgeltlich als Animateure die Touristen auf Trab halten und dürfen in dieser Zeit im Hotel wohnen. Daraufhin beginnen die frisch ernannten Animateure, ein heiteres Programm voller Freizeitaktivitäten an den Tag zu legen, damit es den Hotelgästen nicht langweilig wird. Langeweile kommt angesichts der vielen Pleiten und Pannen der beiden chaotischen Vettern tatsächlich nicht auf, sodass die Urlauber am Ende heilfroh sind, wieder nachhause zu kommen.

Reisen wie ein Milliardär

I TL 1776-B

Ferienzeit: Ein Superurlaub

I TL 2434-01

Supergoof fliegt samt Vorrat an Supererdnüssen in den Urlaub, doch leider verliert er den Inhalt seines Koffers.

Mit 80 Talern um die Welt

I TL 1600-A

Im Entenhausener Milliardärsklub protzt Klaas Klever damit, mit seiner Luxusyacht eine Weltumsegelung hinzulegen. Bis auf Onkel Dagobert sind alle anderen Mitglieder begeistert von dem abenteuerlichen Projekt. Dagobert hält die Schnapsidee für eine Verschwendung an Geld und Ressourcen. Er könne die Welt mit gerade mal 80 Talern umrunden und sogar noch eine Begleitperson mitnehmen. Klever setzt dagegen und so kommt es zu einer beeindruckenden Wette, für die der Klubpräsident Weißgold der Schiedsrichter sein soll. Die Reise soll über jeden Kontinent erfolgen, wobei Dagobert sein nächstes Ziel an Ort und Stelle erhält. Es fällt Onkel Dagobert nicht schwer, seinen Neffen Donald zu überreden, ihn bei der abenteuerlichen Reise zu begleiten, da Donald sowieso kein Geld für einen normalen Sommerurlaub hat. Klaas Klever trägt seinem Schergen Anwantzer auf, die Ducks wo es nur geht zu sabottieren und dafür zu sorgen, dass sie ihr Budget überschreiten.

Für ihre erste Station New York fahren Dagobert und Donald im Auftrag einer Autovermietung einen schmucken Wagen an die Ostküste und nehmen nebenbei noch die quirlige Dolly Duck mit. Die Überfahrt nach Afrika gestaltet sich als schwieriger, denn die beiden Ducks heuern auf einem Luxusliner für gestresste Millionäre an, auf dem sich zufällig auch Gustav Gans befindet. Anwantzer sorgt in Verkleidung dafür, dass Donald Unsummen im Bordrestaurant bei einer Soirée ausgibt. Als das Schiff nach der Landung in Afrika und bei der Weiterfahrt nach Europa in die Hände der kriminellen Crew und deren Piratenkapitän Morgan fällt, sind Dagobert und Donald die Einzigen, die der Entführung ein Ende bereiten und die Küstenwache verständigen können.

Von Südeuropa geht es mit zwei von Gustav Gans gefundenen und wieder weggeworfenen Flugtickets für Dagobert und Donald nach Indien. Dort werden sie fälschlicherweise für zwei Experten für Spezialeffekte gehalten, die bei einem Abenteuerfilm mitwirken sollen. Glücklicherweise befindet sich Erfindergenie Daniel Düsentrieb ganz in der Nähe und greift den beiden Ducks sprichwörtlich bei ihrem Problem unter die Arme. Der hocherfreute Regisseur überlässt den beiden Weltreisenden kurzerhand seine Propellermaschine, mit der sie nach Sri Lanka gelangen. Dort treffen Dagobert und Donald auf Daisy und Gitta Gans, die dort Urlaub machen und die ausgezehrten Männer doch noch zum Essen einladen. In dem kleinen Flugzeug geht es weiter nach Australien, wo sich die Ankunft von Herrn Weißgold noch um einen Tag verzögert. Wenig später geraten Dagobert und Donald in das Komplott von Klaas Klever und dem angeblichen Archäologen Archie Buddler. Allerdings scheint Dagobert die Intrige zu durchschauen und lässt sich nicht dazu hinreißen, eine sündhaft teure Ausgrabung zu finanzieren.

In der Nacht vor der Abreise nach Entenhausen sabotiert Anwantzer das Flugzeug, wird dabei jedoch von dem gerissenen Onkel Dagobert überrascht. Er zwingt Anwantzer dazu, seinen Chef anzurufen und zu verlauten, dass alles in Ordnung sei. Sehr zur Überraschung von Klaas Klever und Herrn Weißgold tauchen Onkel Dagobert und Donald pünktlich im Entenhausener Milliardärsklub auf und berichten ausführlich von den schändlichen Untaten von Klaas Klever. Damit haben es Dagobert und Donald endgültig geschafft, nicht mehr als 80 Taler auszugeben und wohlbehalten wieder nach Entenhausen zurückzukehren. Zur Bestrafung muss sich Klever 80 Haare ausreißen, während sich Dagobert freut, dass er die 80 Taler von Klaas Klever für sich behalten darf, womit sich die Reise für ihn mehr als gelohnt habe.

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