Comic Gigant: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Comic-Gigant''' erschien am 1. Juli 2024. Der Band ist im Taschenbuchformat und enthält ausschließlich Nachdrucke. Auffällig sind die vielen Comics, die 2007 im [[Micky Maus Magazin]] (MMM) erschienen. Von insgesamt 74 Geschichten sind 61 Comics aus den MMM-Ausgaben von 2/2007 bis 10/2008 abgedruckt, darunter 13 [[Einseiter]], zudem vereinzelte Comics aus dem [[Lustigen Taschenbuch]] sowie dessen Nebenreihen [[LTB Spezial]] und [[LTB Enten-Edition]]. Ebenfalls bemerkenswert ist der Umfang der Ausgabe. Vergleichbar dicke Ausgaben waren meist Remittenden-Sammelbänder wie die [[Mammut Comics]] (zwei LTBs, 512 Seiten) und das [[Mega Magnum]] (drei LTBs, 750 Seiten), der ''Comic Gigant'' hingegen misst eine Breite von 4,7 Zentimetern und umfasst mit gesammelten Nachdrucken ganze 800 Seiten.
Der '''Comic-Gigant''' erschien am 1. Juli 2024. Der Band ist im Taschenbuchformat und enthält ausschließlich Nachdrucke. Auffällig sind die vielen Comics, die 2007 im [[Micky Maus Magazin]] (MMM) erschienen. Von insgesamt 74 Geschichten sind 61 Comics aus den MMM-Ausgaben von 2/2007 bis 10/2008 abgedruckt, darunter 13 [[Einseiter]], zudem vereinzelte Comics aus dem [[Lustigen Taschenbuch]] sowie dessen Nebenreihen [[LTB Spezial]] und [[LTB Enten-Edition]]. Ebenfalls bemerkenswert ist der Umfang der Ausgabe. Vergleichbar dicke Ausgaben waren meist Remittenden-Sammelbänder wie die [[Mammut Comics]] (zwei LTBs, 512 Seiten) und das [[Mega Magnum]] (drei LTBs, 750 Seiten), der ''Comic Gigant'' hingegen misst eine Breite von 4,7 Zentimetern und umfasst mit gesammelten Nachdrucken ganze 800 Seiten.
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Claudio Sciarrone]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Claudio Sciarrone]]
*Erstveröffentlichung: 16.10.2012
*Erstveröffentlichung: 16.10.2012
*Genre: Abenteuer
*Genre: Science-Fiction, Dinosaurier, Abenteuer
*Figuren: [[Bürgermeister]], [[Kommissar Hunter]], [[Micky Maus]]
*Figuren: [[Micky Maus]], [[Kommissar Hunter]], [[Bürgermeister]]
*Seiten: 54
*Seiten: 54
*Anmerkung: zwei Teile
*Nachdruck aus: [[LTB 480]]
*Nachdruck aus: [[LTB 480]]
An einem verregneten Tag wird Micky Maus wird von Kommissar Hunter eingeladen, zusammen mit der Presse und dem Bürgermeister ein neues Stadtviertel in Entenhausen zu besichtigen. Zunächst ist er enttäuscht, dass er nur einen von einem Garten umgebenen Pavillon vorfindet, bis der Architekt Elgar Erdmann eine Plattform betätigt und der Presse „Subville“ vorstellt. Dabei handelt es sich um ein ganzes unterirdisches Viertel, das über Aufzugsplattformen zugänglich ist und zahlreiche Bauwerke umfasst, darunter auch einen auf dem Kopf stehenden, 72-stöckigen Wolkenkratzer voller Geschäfte und Luxusboutiquen.
Doch Mickys Spürnase entgeht nichts: Mit einem Trick bei der Vorführung der Diebstahlsicherung schafft es der Architekt Herr Erdmann, ein Vieraugengespräch mit dem Detektiven Micky Maus führen zu können. Der Ingenieur berichtet von einem Problem im obersten bzw. dem tiefsten Stockwerk des Wolkenkratzers. Die Arbeiter weigern sich zu arbeiten, da sie behaupten, ein dinosaurierähnliches Wesen mit orangefarbener Farbe gesehen zu haben. Daraufhin haben auch die Wachleute, die den gepanzerten Riesentresor beschützen sollen, den Streik ausgerufen. Der rational denkende Micky erklärt sich daraufhin bereit, das ganze Wochenende im Untergeschoss zu verbringen, um die Wahrheit herauszufinden. In Wirklichkeit stellt sich heraus, dass sich unter den angeheuerten Arbeitern eine Diebesbande befindet, die die Situation ausnutzen will, um den Tresor auszurauben.
Micky wandert also an einem Samstagabend durch Subville, als er auf zwei seltsame grün gefärbte, menschenähnliche Wesen trifft. Er versucht ihnen zu folgen, aber sie lösen sich vor seinen Augen in Luft auf. Plötzlich steht er jedoch dem orangefarbenen Dinosaurier gegenüber, der sehr klein ist und bei seinem Anblick wegläuft und Micky sogar mit Feuer bespuckt. Mit dem Aufzug geht die Verfolgungsjagd in die oberste Etage und Micky findet eine geheime Öffnung, die zu einer unterirdischen Höhle führt. Einer der Felsen, auf dem er seine Füße abstützt, bricht und Micky fällt neben den putzigen Dinosaurier und einen größeren Saurier. Die beiden sprechen Mickys Sprache, sodass sich der orange Dinosaurier als Rakka vorgestellt. Im Gespräch mit einem dritten Dinosaurier, der Professor Zyriak heißt, müssen die drei entscheiden, was sie mit Micky anstellen wollen.
Micky wird erklärt, dass es sich nicht um Dinosaurier, sondern um Drachen handelt und dass es ihnen verboten ist, an die Oberfläche zu gehen. Der neugierige Entdecker sieht auch wieder die seltsamen grünen Kreaturen, die Sglitts genannt werden und ein bisschen wie streunende Tiere beschrieben werden. Die Gruppe geht zu Oroboro, dem großen alten Häuptling der Drachen. Micky wird erklärt, dass ihre Drachenzivilisation Jahrtausende zuvor auf der Erde gelebt hat, diese sich aber wegen der Umweltzerstörungen in den Untergrund zurückgezogen hat, nachdem sie der Natur die Freiheit gelassen hat, sich wieder aufzubauen.
Aus Angst, dass er ihr Geheimnis verrät, wird Micky in einer überaus behaglichen Zelle eingesperrt. Es scheint keinen Ausweg mehr zu geben, als ein Sglit auftaucht und sich in eine der grünen Kreaturen verwandelt. Die Kreatur erweist sich nicht nur als intelligent, sondern hat auch die Fähigkeit, die Moleküldichte zu verändern und so durch Wände zu gehen. Das Wesen bietet Micky an, ihm bei der Rückkehr nach Hause zu helfen, wenn er ihm nichts über die Unterwelt verrät. Der Sglit versteckt sich bei der Ankunft von Rakka, der ebenfalls gekommen ist, um Micky zu helfen. Rakka begleitet Micky zurück nach Subville und zeigt sich interessiert an dem gigantischen Bauvorhaben der Menschen über der Erdoberfläche.
Aber auch die bösen Bauarbeiter, die in Wahrheit eine durchtriebene Diebesbande sind, treibt noch ihr Unwesen in Subville. Es kommt zum alles entscheidenden Gefecht zwischen Micky und seinen Drachenfreunden auf der einen und den brutalen Bauarbeitern auf der anderen Seite. Nur mit der Hilfe der Drachen und des Sglit kann Micky Maus die Bande überführen. Die Ganoven werden verhaftet und ihre Erzählungen über Dinosaurier und grüne Monster auch dank Mickys Aussagen als Lügen angesehen, um die Arbeit zu blockieren. Elgar Erdmann bedankt sich bei Micky für seine Hilfe, indem er ihm eine spezielle Einkaufskarte für Subville schenkt, die Micky Maus an seine Freundin Minnie weitergeben möchte.


=== Der Taxifahrer ===
=== Der Taxifahrer ===
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*[https://www.egmont-shop.de/comic-gigant/ Comic Gigant] im [[Egmont-Shop]]
*[https://www.egmont-shop.de/comic-gigant/ Comic Gigant] im [[Egmont-Shop]]
*[https://www.presseportal.de/pm/8146/5814042 Pressemitteilung]
*[https://www.presseportal.de/pm/8146/5814042 Pressemitteilung]
*[https://inducks.org/issue.php?c=de%2FCG++1 Der Band] im [[Inducks]]


[[Kategorie:Publikation]]
[[Kategorie:Publikation]]

Aktuelle Version vom 11. Juni 2025, 07:56 Uhr

Comic Gigant

1

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 1. Juli 2024
Redaktion:

Stephanie Bens, Johannes Kanty


Übersetzung:

Eckart Sackmann, Joachim Stahl, Michael Bregel, Fabian Körner, Michael Nagula, Richard Meyer, Harry Nützel, Kai Richter, Peter Daibenzeiher, Susanne Walter, Jano Rohleder, Erik Rastetter, Marc Moßbrugger, Dr. Reinhard Schweizer, Bettina Ossami, Elvira Brändle

Seitenanzahl:

800

Geschichtenanzahl:

74

Preis: 19,99 € (D und A)
29.90 sFR (CH)
Weiterführendes
Infos zur Ausgabe beim Inducks

Der Comic-Gigant erschien am 1. Juli 2024. Der Band ist im Taschenbuchformat und enthält ausschließlich Nachdrucke. Auffällig sind die vielen Comics, die 2007 im Micky Maus Magazin (MMM) erschienen. Von insgesamt 74 Geschichten sind 61 Comics aus den MMM-Ausgaben von 2/2007 bis 10/2008 abgedruckt, darunter 13 Einseiter, zudem vereinzelte Comics aus dem Lustigen Taschenbuch sowie dessen Nebenreihen LTB Spezial und LTB Enten-Edition. Ebenfalls bemerkenswert ist der Umfang der Ausgabe. Vergleichbar dicke Ausgaben waren meist Remittenden-Sammelbänder wie die Mammut Comics (zwei LTBs, 512 Seiten) und das Mega Magnum (drei LTBs, 750 Seiten), der Comic Gigant hingegen misst eine Breite von 4,7 Zentimetern und umfasst mit gesammelten Nachdrucken ganze 800 Seiten.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Orden über Orden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3249-2

Voll automatisch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 21133

Guter Gastgeber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2003-123

Glücklos glücklich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 23057

Außerplanmäßige Wartungsarbeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3248-3

Gefängnis im Grünen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-173

Verkaufserfolg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-381

Mit Vollgas voraus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-246

Drakos Erbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25327

Rückzug mit Beute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2616-1

Nach einer weiteren verlorenen Ausschreibung im Rathaus von Entenhausen hat es der zweitreichste Mann der Welt, Klaas Klever, es endgültig satt, immer nur der ewige Zweite zu sein. Immerhin wird er seit Jahr und Tag von seinem schlauen Rivalen Dagobert Duck unter- bzw. überboten und zumeist in der Öffentlichkeit bloßgestellt – obwohl auch Klever ein ausgebuffter Geschäftsmann und wagemutiger Abenteurer ist, der immer nach Gewinnmöglichkeiten strebt. Nun ist das Maß allerdings voll und Klaas Klever beschließt ohne größere Überlegungen, sich zur Ruhe zu setzen und seine Freizeit von nun an auf der paradiesischen Insel Quackapulco zu verbringen. Erst einen Tag später nach der aufsehenerregenden Nachricht liest Onkel Dagobert in der Zeitung von Klevers Abtritt und bekommt im Entenhausener Milliardärsklub eine wenig aufschlussreiche Videobotschaft zu sehen, die Klaas Klever hinterlassen hat.

Schon nach kurzer Zeit verfliegt Onkel Dagoberts Frohsinn, da er beginnt, die gegenseitigen Sticheleien mit Klaas Klever zu vermissen. Ohne den Melonenträger gibt es für Onkel Dagobert keinen ernstzunehmenden Konkurrenten mehr, der ihm auch nur ansatzweise das Wasser reichen kann. Damit ist es für Onkel Dagobert fast schon zu einfach, die besten Geschäfte abzuschließen. Auf Anraten von Butler Baptist und Sekretärin Rita Rührig fliegt Onkel Dagobert nach Quackapulco, um den faulenzenden Klaas Klever durch die Blume davon zu überzeugen, wieder nach Entenhausen zurückzukehren. Aber Klaas Klever hat Onkel Dagobert längst erwartet und stellt ein für alle Mal klar, dass er nicht wenigen unsinnigen Sentimentalitäten das Handtuch schmeißen wird, auf dem er sich am Strand lang ausgestreckt hat.

An eben jenem Strand stößt Klaas Klever am Abend auf eine mysteriöse Flaschenpost, in der sich eine relativ gut erhaltene Schatzkarte befindet. Ein Geschichtsprofessor im Museum bestätigt, dass es sich um eine Karte der gefürchteten Piratenbande namens „Bruderschaft der Beute“ handelt, die auf die kleine Insel Isola Infernale hindeutet. Dort angekommen begegnet der zu neuen Lebensgeistern erwachte Klaas Klever dem trotteligen Hotelbesitzer Hernandez, der auf der Insel ein Hotel besitzt, aber schon überall nach dem Piratenschatz gesucht hat. Nichtsdestotrotz beabsichtigt Klaas Klever, die Insel zu kaufen und zum Feriendomizil auszubauen.

Als Onkel Dagobert auftaucht und die Insel ebenfalls erwerben will, entbrennt ein wahres Bietergefecht. Weil es trotz alledem zu keiner Entscheidung kommt, verspricht Hernandez sein Land demjenigen zu überschreiben, der ihm einen Kolben für seinen Oldtimer „Rolls Rocket“ von 1924 beschaffen kann. Schlussendlich muss sich Onkel Dagobert geschlagen geben, da Klaas Klever dieses Mal den Schnabel vorn hat und voller Tatendrang beschließt, wieder in seinen Bürokomplex nach Entenhausen zu ziehen und härter als zu vor zu arbeiten. Dass Onkel Dagobert seine Finger im Spiel hatte und an dem Schatz der Piraten doch etwas dran ist, wird erst am Ende offenbart.

Kühne Sprünge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D/D 2005-011

Stille Wasser sind tief[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-294

Antennenprobleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 99062

Der Winkeladvokat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-081

Pyramidenrallye[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2616-7

Gerade noch rechtzeitig schafft es der berühmte Archäologe Indiana Goof zum Flughafen von Kairo, wo gerade die Maschine aus Entenhausen gelandet ist. Doch Indiana Goof staunt nicht schlecht, als er sieht, wer da die Gangway hinunterkommt: Es ist nicht wie erwartet sein Freund Micky Maus, sondern sein fröhlicher Vetter Goofy. Goofy erklärt, dass Micky seit ein paar Wochen mit Minni im Urlaub ist und Goofy vertretungshalber die Post für Micky entgegengenommen hat. Daher wusste Goofy, dass Indiana im Land der Pharaonen unterwegs ist und hier dringend auf Unterstützung wartet. Obwohl Indiana lieber Micky bei sich hätte, freut er sich, stattdessen auf die Unterstützung von Goofy zählen zu können.

Indiana Goof befindet sich natürlich nicht ohne Grund in Ägypten. Er möchte an der berühmt-berüchtigten Pyramiden-Rallye teilnehmen, einer Art Schnitzeljagd für Abenteurer. Dem Sieger winkt eine seltene Ausgrabungslizenz für das begehrte Kebabtal, wo nur sehr wenige Archäologen bisher Grabungen durchführen durften. Gemeinsam machen Indiana Goof und Goofy das rüstige Goofobil fit und begeben sich zur Startlinie. Schon bald zeigt sich, dass die beiden den anderen Teilnehmern immer eine Nasenlänge voraus sind. Zwar sind viele Rätsel ziemlich knifflig, doch dank Indianas Fachwissen und Goofys Ideenreichtum gelangen die zwei von einer Station der Rallye zur nächsten. Noch ahnen sie nicht, dass der fiese Doktor Krantz ihnen auf den Fersen ist, um das Team immer wieder zu sabotieren. Am Ende zeigt sich, dass nur Teilnehmer mit echtem Abenteuergeist den Wüstensand kennen wie ihre Westentasche und dafür belohnt werden.

Herr Makellos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-138

Der Schlaf-Dieb[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-308

Tierische Gäste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-359

Fortunas Liebling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25068

Unbekannte Verwandte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2003-098

Erfinder-Droiden für Entenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2618-2

Der königliche Erfinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-076

Hundehatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-213

Doppelt hält besser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 24294

Spielfieber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 24208

Ausgetrickst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 99121

Frühe Fahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25096

Die Monstertuba von Transsylvanien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2622-7

In Entenhausen findet momentan die Konferenz der Ohrenärzte statt. Dies kümmert Onkel Dagobert nicht sonderlich bis zum Zeitpunkt, da die Kongressteilnehmer einen Mann vor die Tür befördern, der vor einen Linienbus fällt und am Bus einen gewaltigen Sachschaden verursacht. Die Busse in der Stadt gehören allesamt Onkel Dagobert. Er erkundigt sich, wer der Mann ist und es stellt sich heraus, dass es sich um einen Trompeter der Dragoner von Transsylvanien handelt. Dieser hat eine schier unglaubliche Geschichte zu erzählen und wird daher von niemandem ernstgenommen, doch Dagobert erkennt darin die Möglichkeit, seinen Reichtum zu mehren. Wie der Mann zu sagen weiß, baute sein Urahn einst eine goldene Trompete für Graf Dracula, die die Fähigkeit besaß, auch kleinste Goldvorkommen zu finden und das Gold anzuziehen. Graf Dracula, der Musik nicht schätzte, versteckte die Trompete damals in einem Ödland. Die Ducks machen sich also nun auf den Weg nach Transsylvanien, um dort die Trompete zu suchen. Sie müssen feststellen, dass das Ödland inzwischen mit Stacheldraht gut geschützt ist, da der markerschütternde Klang der Trompete Pflanzen und Tiere in ihrem Bannkreis umformte. Als die Ducks in das Gebiet eindringen, treffen sie etwa auf äußerst gefährliche und aggressive Kaninchen, denen sie mit knapper Not entkommen. Schließlich finden sie doch noch unter Tage das gewünschte Instrument, das allerdings eher einer Tuba entspricht und schauerlich klingt. Dagobert beginnt begeistert die Tuba in Entenhausen und anderswo zu spielen, handelt sich damit aber immer nur Schlappen und horrende Strafzahlungen ein, findet aber kein Gramm Gold. Also lässt er die Tuba umschmelzen und macht nun Jagd auf den Dragoner, der ihm den Floh ins Ohr gesetzt hat.

Diener der Deprimel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25077

Die Klauen der Katze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D/D 2003-004

Denkbar dankbar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-194

Das Flussgefecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-296

Alte Freunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 25181

Täuschung ist alles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goofy und Indiana Goof (© Egmont Ehapa)

I TL 2621-1

Eigentlich will Regisseur Quentin Tarantella einen Dokumentarfilm in Norwegen mit Indiana Goof drehen. Denn Indiana weiß, dass vor der norwegischen Küste ein Totempfahl gefunden werden kann, den einst ein Indianer, der im Mittelalter eine Entdeckungsreise nach Europa unternahm, dort aufgestellt hat. Doch Quentin packt ein großer Schreck, als er sieht, dass Indiana Pusteln hat, wahrscheinlich aufgrund verdorbener Negritas. Deshalb müssen Micky und Goofy nach Norwegen kommen, um einen Ersatz für Indiana Goof zu finden. Damit sind die Probleme jedoch noch nicht gelöst. Äußerlich mag Goofy Indiana vielleicht ähnlich sehen, aber deshalb verhält er sich noch lange nicht wie er. Ein hartes Training für Goofy beginnt, in dem er lernt, Indiana perfekt imitieren zu können.

Doch einmal mehr ist Indianas Rivale Dr. Krantz ihm auf den Fersen und ebenfalls nach Norwegen gekommen. Dr. Krantz möchte Indiana den Totempfahl abjagen und damit reich und berühmt werden. Hierfür ist ihm wie üblich jedes Mittel recht, also entführt er kurzerhand Micky und erpresst Indiana, damit er den Totempfahl für seinen Rivalen birgt. Krantz hat allerdings nicht gesehen, dass Indiana neuerdings ein Double hat und diesen Vorteil kann Indiana ausnutzen. Während Krantz Goofy, der Indiana mimt, beim Bergen des begehrten Totempfahls beobachtet, können sich der echte Indiana Goof und Quentin an Dr. Krantz heranschleichen, Quentin ihn schließlich mit fernöstlichen Kampftechniken in die Flucht schlagen. Der gefesselte Micky hat sich bereits selbst befreit.

Im Tal der Nebelgeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2002-021

Fragen, die plagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 24249

Eine bombige Liebe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-022

Talerjäger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 22195

Mühsame Müdigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-325

Perfekt versteckt![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2682-2

Das große Pokalfinale im Fußball steht unmittelbar bevor und wie erwartet treffen die Erzrivalen Entenhausen und Gansbach aufeinander. Ganz Entenhausen steht Kopf und will unbedingt eine Karte für das wichtige Endspiel ergattern. Vor dem Ticketverkauf hat sich bereits eine lange Schlange gebildet, fast wie im vergangenen und im vorvergangenen Jahr. In weiser Voraussicht hat sich der fußballbegeisterte Donald seine Karten bereits lange im Vorfeld gekauft, um nervigen Warteschlangen zu entgehen. Gegenüber Tick, Trick und Track zeigt sich Donald gewiss, dass ihm dieses Jahr nichts mehr dazwischen kommen kann. Doch plötzlich wird Donald klar, dass er sich auf einmal nicht mehr daran erinnern kann, an welchem Ort in seinem Haus der die Eintrittskarten sicher verstaut hat! Ausgerechnet jetzt kommt Vetter Dussel vorbei und bietet Donald an, bei der Suche zu helfen. Dussel probiert einige Techniken aus, um Donalds Gedächtnis wieder auf die Sprünge zu helfen, doch die Versuche schlagen allesamt fehl. So nimmt eine Katastrophe nach der anderen ihren Lauf, bis Daisy erscheint und mit der Stimme der Vernunft einschreitet. Mittlerweile scheint Donald allerdings die Freude am Fußballspiel vergangen zu sein.

Der Filmschauspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-326

Kampf um einen Lolli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-048

Die Sie in ihm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-206

Das Geheimrezept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-208

Lehrstunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 20033

Das Orakel der Mayas[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2927-1P

Prolog: In einem scheinbaren Maya-Tempel in einer nicht näher bezeichneten Epoche erklärt der Herrscher seiner Tochter, dass sich der Planet irgendwann aufgrund der begangenen Untaten gegen die Bewohner auflehnen wir. Es sei daher ihre Pflicht, die Nachgeborenen zu warnen, indem sie die Ereignisse niederschreiben. Ihnen selbst bleibe nichts anderes übrig, als darauf warten, dass sie „wiedervereint“ werden.

Gegenwart: In Entenhausen ist eine wahre Katastrophenmanie ausgebrochen; alle reden nur noch vom Ende der Welt. Onkel Dagobert spricht mit Donald darüber und zeigt ihm, wie er die Situation ausnutzt, indem er unzählige Trashfilme und Videospiele produziert, die einige Wochen vor dem vermeintlichen Datum des Weltuntergangs am 21. Dezember veröffentlicht werden. Er hat auch einen Ad-hoc-Satellitenkanal mit dem Namen K-Kanal eingerichtet, auf dem selbsternannte Experten in einer lebendigen Diskussionsrunde ihre Theorien darlegen. Dabei dient der Austausch der Argumente einzig und allein. ihre Bücher zu verkaufen. Nur die junge Forscherin Miss Brady, eine Gelehrte für antike Inschriften, zeigt sich ruhig und gefasst. Sie behauptet, dass es keine Apokalypse geben wird, sondern dass die Menschheit diese als eine Gelegenheit sehen müsse, um zu verstehen, wie wunderbar ihr Planet sei und dass er respektiert werden müsse. Das erregt natürlich den Zorn der anderen Professoren, die nur Hohn und Spott für diese Aussage übrig haben. Selbst Dagobert ist überzeugt davon, dass nichts passieren wird.

Doch in den folgenden Tagen geschehen merkwürdige Dinge: Risse in den Straßen, das Meer zieht sich zurück und heftige Blitze schlagen an manchen Orten ein. Das GPS-System spielt verrückt und die Flugbahnen der Satelliten ändern sich. Etwas kommt aus dem Weltraum und Primus von Quack ist überzeugt, dass es sich um einen Kometen handelt. Der Moderator des K-Kanals lädt ihn daraufhin ein, im TV darüber zu sprechen. Primus von Quack beginnt, indem er von den Maya und ihren Kenntnissen der Astronomie erzählt und davon, dass sie die Zeit so gut zu berechnen wussten, dass sie zwei Kalender hatten, einen für das tägliche Leben und einen für die Zukunft. Eine Inschrift auf dem zweiten Kalender kündigt die Ankunft eines Kometen an, der sich am Himmel von Yucatán in Mittelamerika befinden wird. Die aufgetretenen Phänomene waren damit nichts anderes als vorherige Warnungen.

Primus von Quack hat jedoch die Übersetzung der Inschrift, die sich in einer Maya-Pyramide befindet, noch nicht abgeschlossen. So kommt es, dass Onkel Dagobert auftaucht und selbstsicher im Fernsehen verkündet, dass er die Welt vor dem Kometen retten wird. Zusammen mit Donald Duck und Primus von Quack begeben sich die drei zu Daniel Düsentrieb, der den Asteoridenannulator entwickelt hat – einen leistungsstarken Laser, der den Kometen pulverisieren soll.

So machen sich Onkel Dagobert, Donald, Primus von Quack und Daniel Düsentrieb auf den Weg nach Yucatán, ohne zu ahnen, dass sich jemand in ihrem Hubschrauber versteckt hat. Sie erreichen die Ziqqurat-Pyramide, wo Primus von Quack die Inschrift wiederentdeckt, die die Ankunft eines Himmelskörpers bestätigt. Der Universalgelehrte fügt hinzu, dass sich ein Himmelstunnel öffnen wird und ist sich nun sicher, dass es sich bei dem Kometen in Wirklichkeit um einen Asteroiden oder ein Fragment eines Planeten handelt, der im Weltraum explodiert ist. Nun offenbart die mitgereiste Gestalt ihre Identität: Es ist die Wissenschaftlerin Brady, die Primus von Quack einen Code gibt, mit dem er die Inschrift besser transkribieren kann. Nachdem die Botschaft entschlüsselt ist, warnt Primus von Quack, dass sie Onkel Dagobert aufhalten müssen, bevor er das Asteoridenannulator in Betrieb nimmt.

Onkel Dagobert und Daniel Düsentrieb machen sich in der Tat gerade bereit, als sie von scheinbar alten Mayas aufgehalten werden, die wiederum die Zerstörung von Minerva (dem Namen des Asteroiden) verhindern wollen. Brady greift ein, um zu beschwichtigen. Nun ist es Zeit für Erklärungen. Gemeinsam erläutern die Forscherin Brady und der Professor Primus von Quack die Zusammenhänge, was mit Minerva, dem mysteriösen Volk der Nabuu und dem Asteroiden auf sich hat und welchen Einfluss die damaligen Gegebenheiten auf die Hochkultur der Maya hatte. Die Ducks sind tief beeindruckt und greifen nicht weiter ein, damit die Dinge ihren geregelten Lauf nehmen. Wieder in Entenhausen angekommen beruft Onkel Dagobert eine Pressekonferenz ein, um die Angelegenheit in seinem Interesse der Öffentlichkeit zu präsentieren und doch noch Profit aus der kostspieligen Expedition zu schlagen, wobei er die Kosten auf andere abwälzt. Der K-Kanal wird geschlossen und die vermeintlichen Experten leisten endlich einmal nützliche Arbeit, die Kraft und kaum Köpfchen erfordert.

Neue Nachbarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-094

Erntehelfer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 20089

Baden gegangen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 22067

Gut und Böse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-298

Der goldene Fuß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-065

Der Helm der Götter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2907-2

Aufgrund einer zentralen Veranstaltung des Fähnlein Fieselschweifs befinden sich Tick, Trick und Track zusammen mit ihrem Onkel Donald in Norwegen und genießen die wunderschöne Natur unweit eines beeindruckenden Fjordes. Beim Spazieren landet Donald versehentlich in einem Erdloch und entdeckt dort einen mysteriösen Stein, in dem seltsame Zeichen eingraviert sind. Tick, Trick und Track helfen Donald aus dem Loch und können den Stein bergen. Ein herbeigeeilter Ranger des Naturschutzgebietes erklärt, dass es sich bei dem gefunden Objekt um einen Runenstein aus der Zeit der Wikinger handelt. Zufälligerweise kennt der Parkwächter einen Professor, der sich auf die Sprache der Wikinger versteht und die Runen vermutlich entziffern kann.

So machen sich Donald und die Jungs auf zum Büro von Professor Olaf Berg. Der kleingewachsene Gelehrte ist fasziniert von den Runen und erkennt darin den entscheidenden Hinweis auf eine uralte Sage der Wikinger. Diese dreht sich um den abenteuerlustigen Wikinger Leif der Legendäre, der mit seiner Mannschaft überall nach versteckten Schätzen gesucht hat und angeblich auch auf den Helm der Götter gestoßen ist. Dieses mythische Artefakt sei einst im Besitz von Odin, dem nordischen Göttervater, gewesen sein. Der Professor ist außer sich vor Glück und macht sich sofort daran, mithilfe des Runenstein uns eines Lichtkristalls den Aufenthaltsort des Helms zu bestimmen.

Kurze Zeit später begeben sich Professor Berg und die Familie Duck auf Schatzsuche und wagen sich mit einem kleinen Schiff aufs Meer hinaus. Die pfiffigen Pfadfinder Tick, Trick und Track nutzen die Zeit, um sich mit einem verspielten Blauwal anzufreunden, den sie Jonas nennen. Nicht zuletzt dank der Hilfe von Jonas kommen die Abenteurer dahinter, dass die fragliche Insel wegen vulkanischer Aktivitäten in Meer versunken sein muss und daher irgendwo am Grund des Ozeans liegen muss. Daher starten die Freunde einen Tauchgang und stoßen tatsächlich auf eine unterseeische Höhle, in der es sogar Luft und einige weitere Runen gibt.

Jedoch ahnen der Professor, Donald und Tick, Trick und Track nicht, dass sie die ganze Zeit über von dem cleveren Nils Holst belauscht und beobachtet worden sind, der sich an die Fersen der Schatzsucher geheftet hat. Es kommt zum spektakulären Showdown mit einem erbitterten Zweikampf im Stil der Wikinger, bei dem schlussendlich auch der Helm der Götter zur Anwendung kommt und seine Macht entfaltet. Am Ende sind Donald und Tick, Trick und Track heilfroh, dass das Abenteurer doch noch einen guten Ausgang gefunden hat.

Harte Verhandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-128

Zoff mit dem Ziesel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-069

Flaschenpost[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-360

Weltklasse-Gauner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-274

Wachstumsschmerzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2003-341

Pygmalions Traum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2959-5P

Onkel Dagobert, Donald Duck und Tick, Trick und Track sind auf der Insel Zypern, wo der reichste Mann der Welt einen Vortrag im Kulturzentrum von Herrn Direktor Enkos halten soll. Aus diesem Grund ist Onkel Dagobert auch etwas aufgeregt und will die Gelegenheit nutzen, um die Unternehmen zu besuchen, die ihm auf der Insel gehören, wie z. B. die Kupferminen. Die Konferenz wurde von Daphne organisiert, einer jungen Frau, die für einen Veranstaltungsservice tätig ist.

Während die Vorbereitungen im Gange sind, führt Daphne die Familie duck durch die Stadt, scheint aber über etwas besorgt zu sein. Auf die Frage nach dem Grund führt Daphne sie zum Haus ihres Onkels Memos und erklärt, dass ihr Onkel ein Kunstwissenschaftler ist, der sich auf klassische Kunst und Mythologie spezialisiert hat. Zwar ist Onkel Memos oft auf Reisen, aber Daphne macht sich Sorgen, weil sie ihn schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hat und auch die Polizei erfolglos nach Hinweisen gesucht hat.

Die sportliche Daphne erzählt weiter, dass ihr Onkel Memos vom Mythos des Pygmalion sehr angetan war, dem antiken Herrscher von Zypern und meisterhaften Bildhauer, der sich in eine seiner Statuen verliebte und schließlich von der Göttin Aphrodite ein Geschenk erhielt, das die Statue in eine echte Frau verwandelte. Memos hatte jedoch einen weniger bekannten Teil der Geschichte entdeckt: Aphrodite verwandelte auch den Lorbeerkranz, der die Statue schmückte, in eine goldene Krone, die die Fähigkeit erlangt hatte, Statuen zu beleben. Pygmalion bewahrte sie in einer Truhe auf, die er bei sich trug. Während einer Seereise beleidigte er versehentlich Aphrodite, die seine Geliebte wieder in eine Statue verwandelte und ihr Schiff versenkte. Nur Pygmalion überlebte, doch der goldene Lorbeerkranz blieb im Wrack in den Tiefen des Meeres verschollen. Nun ist Daphne überzeugt, dass ihr Onkel den Verbleib des mythischen Artefakts entdeckt hat und sich auf eine Expedition begeben hat, um es zu bergen.

Daraufhin bittet Donald seinen reichen Onkel Dagobert, seine Fähigkeiten als Schatzsucher und der schönen Daphne. In der Aussicht auf Ruhm machen sich Onkel Dagobert, Donald, die Jungs und Daphne auf die Suche nach einem Anhaltspunkt. Mithilfe einer Seekarte und Dagobert Kenntnissen können sie das Suchgebiet an der Küste eingrenzen. Am nächsten Tag lässt Dagobert von seinem Assistenten Korfas ein Boot mit Tauchausrüstung, einem eingebauten Motorboot und Lebensmittelvorräten in Form von gesalzenen Sardellen und Keksen vorbereiten. Die Gruppe erreicht also das Seegebiet, als das Sonar etwas anzeigt.

Dagobert schickt Donald sofort unter Wasser, aber das Wrack ist nur ein altes Motorboot. Die Suche wird einige Tage lang ergebnislos fortgesetzt, bis die Abenteurer schließlich das verlassene Boot des Professors finden, das sich jedoch nicht an Bord befindet. Vor Ort tauchen Donald und Tick, Trick und Track unter Wasser, wo sie das Wrack von Pygmalions Schiff finden. Unter den Holzplanken, die Anzeichen eines kürzlichen Zusammenbruchs aufweisen, finden sie eine Taucherflosse des Professors. Sie vermuten, dass er von einem Balken getroffen wurde und sich retten konnte, indem er hilflos von der Strömung mitgerissen wurde. Onkel Dagobert, der sich an die Geschichte des Mythos erinnert, vermutet zu Recht, dass es in der Nähe eine kleine Insel gibt, auf die sich schon Pygmalion nach seinem Schiffbruch gerettet hat.

Nachdem sie das Eiland gefunden haben, gehen sie mit dem kleinen Motorboot an Land und treffen schließlich auf Professor Memos, der am Bein verletzt wurde und ihre Theorie bestätigt. Trotz seines Zustands hat es Professor Memos geschafft, den goldenen Lorbeerkranz zu bergen und dessen geheimnisvolle Macht an einer kleinen Tonfigur zu demonstrieren.

Plötzlich zeigt eine hinterhältige Person ihr wahres Gesicht und verrät, dass sie eine Agentin im Auftrag des Schurkenstaat Brutopias ist. Die Führung des diktatorischen Staats will die Macht des mythischen Artefakts nutzen, um die Freiheitsstatue zum Leben zu erwecken und damit die Weltherrschaft zu erobern. In letzter Sekunde kommt Tick, Trick und Track ein rettender Einfall, um den fiesen Plan zu durchkreuzen. Jedoch wird dabei der Schatz des Pygmalion unwiederbringlich zerstört.

Die Maulwurfsechse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-207

Urlaubsreif[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-288

Ein Eis, bitte![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 22066

Eine verfahrene Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-317

Der perfekte Wecker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D/D 2003-015

Computerkids[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H 20023

Donald in 1001 Jobs: Der Graffiti-Entferner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F JM 02727

Neffe Null-Null-Nix[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2631-3

Zu den Panzerknackern kommt ihr Neffe Null-Null-Nix aus Raubfurt um ein Praktikum zu machen. Sie nehmen ihn mit zu seinem ersten Bruch, wo Null-Null-Nix das Fluchtauto fahren soll. Das macht er auch, doch bei der Flucht möchte er noch einen Brief zur Post bringen. Das gefällt den anderen natürlich nicht. Bald steht wieder ein Bruch an: Im Foyer des Theaters wird ein Diamantencollier ausgestellt, welches es zu stehlen gibt. Null-Null-Nix wird zum Putzdienst abkommandiert, verlässt jedoch in der Nacht das Haus und geht auf geheime Mission. Am nächsten Morgen machen sich die Panzerknacker bereit für den Einbruch, doch Null-Null-Nix will ihnen etwas mitteilen was niemanden interessiert. Der Diebstahl gelingt, und sie fahren zu ihrem Lieblingshehler, der ihnen mitteilt, dass das Collier nicht echt ist und ihnen anscheinend jemand zuvorgekommen ist. Es war Null-Null-Nix, der jetzt seinen Gewinn vom Collier auf den Bananas Inseln verprasst.

Zwei Streithammel auf drei Beinen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-302

Vertrackte Tricks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-210

Rüstig und richtig tüchtig[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2007-101

Der Schoßhündchen-Klub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2004-334

Die Gedanken sind frei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-241

Die Stadt unter der Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2968-1P

An einem verregneten Tag wird Micky Maus wird von Kommissar Hunter eingeladen, zusammen mit der Presse und dem Bürgermeister ein neues Stadtviertel in Entenhausen zu besichtigen. Zunächst ist er enttäuscht, dass er nur einen von einem Garten umgebenen Pavillon vorfindet, bis der Architekt Elgar Erdmann eine Plattform betätigt und der Presse „Subville“ vorstellt. Dabei handelt es sich um ein ganzes unterirdisches Viertel, das über Aufzugsplattformen zugänglich ist und zahlreiche Bauwerke umfasst, darunter auch einen auf dem Kopf stehenden, 72-stöckigen Wolkenkratzer voller Geschäfte und Luxusboutiquen.

Doch Mickys Spürnase entgeht nichts: Mit einem Trick bei der Vorführung der Diebstahlsicherung schafft es der Architekt Herr Erdmann, ein Vieraugengespräch mit dem Detektiven Micky Maus führen zu können. Der Ingenieur berichtet von einem Problem im obersten bzw. dem tiefsten Stockwerk des Wolkenkratzers. Die Arbeiter weigern sich zu arbeiten, da sie behaupten, ein dinosaurierähnliches Wesen mit orangefarbener Farbe gesehen zu haben. Daraufhin haben auch die Wachleute, die den gepanzerten Riesentresor beschützen sollen, den Streik ausgerufen. Der rational denkende Micky erklärt sich daraufhin bereit, das ganze Wochenende im Untergeschoss zu verbringen, um die Wahrheit herauszufinden. In Wirklichkeit stellt sich heraus, dass sich unter den angeheuerten Arbeitern eine Diebesbande befindet, die die Situation ausnutzen will, um den Tresor auszurauben.

Micky wandert also an einem Samstagabend durch Subville, als er auf zwei seltsame grün gefärbte, menschenähnliche Wesen trifft. Er versucht ihnen zu folgen, aber sie lösen sich vor seinen Augen in Luft auf. Plötzlich steht er jedoch dem orangefarbenen Dinosaurier gegenüber, der sehr klein ist und bei seinem Anblick wegläuft und Micky sogar mit Feuer bespuckt. Mit dem Aufzug geht die Verfolgungsjagd in die oberste Etage und Micky findet eine geheime Öffnung, die zu einer unterirdischen Höhle führt. Einer der Felsen, auf dem er seine Füße abstützt, bricht und Micky fällt neben den putzigen Dinosaurier und einen größeren Saurier. Die beiden sprechen Mickys Sprache, sodass sich der orange Dinosaurier als Rakka vorgestellt. Im Gespräch mit einem dritten Dinosaurier, der Professor Zyriak heißt, müssen die drei entscheiden, was sie mit Micky anstellen wollen.

Micky wird erklärt, dass es sich nicht um Dinosaurier, sondern um Drachen handelt und dass es ihnen verboten ist, an die Oberfläche zu gehen. Der neugierige Entdecker sieht auch wieder die seltsamen grünen Kreaturen, die Sglitts genannt werden und ein bisschen wie streunende Tiere beschrieben werden. Die Gruppe geht zu Oroboro, dem großen alten Häuptling der Drachen. Micky wird erklärt, dass ihre Drachenzivilisation Jahrtausende zuvor auf der Erde gelebt hat, diese sich aber wegen der Umweltzerstörungen in den Untergrund zurückgezogen hat, nachdem sie der Natur die Freiheit gelassen hat, sich wieder aufzubauen.

Aus Angst, dass er ihr Geheimnis verrät, wird Micky in einer überaus behaglichen Zelle eingesperrt. Es scheint keinen Ausweg mehr zu geben, als ein Sglit auftaucht und sich in eine der grünen Kreaturen verwandelt. Die Kreatur erweist sich nicht nur als intelligent, sondern hat auch die Fähigkeit, die Moleküldichte zu verändern und so durch Wände zu gehen. Das Wesen bietet Micky an, ihm bei der Rückkehr nach Hause zu helfen, wenn er ihm nichts über die Unterwelt verrät. Der Sglit versteckt sich bei der Ankunft von Rakka, der ebenfalls gekommen ist, um Micky zu helfen. Rakka begleitet Micky zurück nach Subville und zeigt sich interessiert an dem gigantischen Bauvorhaben der Menschen über der Erdoberfläche.

Aber auch die bösen Bauarbeiter, die in Wahrheit eine durchtriebene Diebesbande sind, treibt noch ihr Unwesen in Subville. Es kommt zum alles entscheidenden Gefecht zwischen Micky und seinen Drachenfreunden auf der einen und den brutalen Bauarbeitern auf der anderen Seite. Nur mit der Hilfe der Drachen und des Sglit kann Micky Maus die Bande überführen. Die Ganoven werden verhaftet und ihre Erzählungen über Dinosaurier und grüne Monster auch dank Mickys Aussagen als Lügen angesehen, um die Arbeit zu blockieren. Elgar Erdmann bedankt sich bei Micky für seine Hilfe, indem er ihm eine spezielle Einkaufskarte für Subville schenkt, die Micky Maus an seine Freundin Minnie weitergeben möchte.

Der Taxifahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-191

Bergsee in Gefahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-237

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]