LTB Spezial 121

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 121
Aliens
Außerirdische

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 5. November 2024
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 20
Seitenanzahl: 512
Preis: 11,00 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 121 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Alien an meiner Seite[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I M 41-4

Auf den Schwingen des Glücks: Die Wette[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2674-01

Der außerirdische Warmblüter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1808-D

Eine Weltraumsonde bringt eine außerirdische Lebensform auf die Erde, die Lebensmittel in Wärme umwandeln kann. Dagobert Duck sieht darin die Möglichkeit, kostengünstig an Energie zu kommen – doch er hat sich zu früh gefreut...

Babysitter-Blues[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2231-5

Täterä vom Planeten Trara[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1941-C

Das Findelkind aus dem All[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B 850096

Eine Alien-Familie hat mit ihrem Raumschiff in der Nähe der Erde eine Panne. Kurz, bevor das Raumschiff zerstört wird, können die Eltern das Alien-Baby auf die Erde „beamen“, zu dem hochentwickeltsten Wesen, das sie entdecken konnten: Daniel Düsentrieb. Der verbringt nun einen Tag mit dem Findel-Alien, das ihm bei seiner aktuellen Erfindung hilfreich zur Hand geht und einen Entenhausener Industriellen als Umweltsünder entlarvt. Die inzwischen von einer Raumpatrouille geretteten Eltern kommen spät nachts zu Daniel, um ihren Sohn abzuholen, und lassen Daniel zum Dank ein paar Tage Urlaub im All machen.

Außerirdischer Doppelgänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PK 78-3

Phantomias wird als Ehrengast von Plinius Papp, Erfinder von Plastopapp, zu dessen Benefizgala für Erfinder in Rente eingeladen. Er geht hin und erzählt den Gästen von seinen großen Taten. Von Plinius Papp wird er schließlich zu einem Gespräch unter 4 Augen gebeten, bei dem dieser behauptet sein Geheimnis zu kennen. Phantomias wäre ein Außerirdischer. Er sperrt ihn in eine Zelle neben einem weiteren Gefangenen, einem Alien namens O-Bhi vom Planeten To-ohm. O-Bhi ist mit seinem Raumschiff bei Papp im Garten abgestürzt und O-Bhi hat seine Geheimnisse mit ihm geteilt. Als Dank wurde er von Papp eingesperrt und dieser hat sich durch das außerirdische Wissen bereichert. Aufgrund der Ähnlichkeit von Phantomias und O-Bhi ist er zu dem Entschluss gekommen, dass auch Phantomias ein Alien sei. Phantomias bricht aus, da er gegen die Energiestrahlen des Gefängnisses immun ist. Durch seinen treuen 313 wird Phantomias gerettet und O-Bhi befreit. O-Bhi setzt ein Gas frei, welches das Plastopapp auflöst und Papps Reichtum dahinschmelzen lässt.

Donni & Co: Streich und Wahrheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2932-03

Der mysteriöse Scheibenwischerzirkel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2586-1

Der Scheibenwischerzirkel ist nachtaktiv (© Egmont Ehapa)

In Entenhausen treibt seit einigen Tagen ein mysteriöser Spaßvogel sein Unwesen, dessen ungewöhnliche Streiche auch vor Micky Maus nicht Halt machen. Wie sein Nachbar wundert sich Micky am frühen Morgen darüber, wer mitten in der Nacht die Scheibenwischer seines Autos nach oben geklappt hat. Nicht nur Mickys Wagen und das Auto seines Nachbarn sind betroffen, sondern nahezu alle Fahrzeuge in der Straße von Mickys Haus. Da es keinen Schaden gibt, nehmen die Autobesitzer verständlicherweise an, dass es sich lediglich um einen Scherz handelt. Auch Micky vermutet zunächst, dass die nächtliche Aktion ein Dummenjungenstreich ist.

Als aber am nächsten Tag wieder die Scheibenwischer nach oben geklappt sind, kommt Micky sie Sache komisch vor. Er sucht Kommissar Hunter auf, doch dieser hat gerade kein Ohr für Micky, da überall in der Stadt Raubüberfälle auf Juweliere geschehen, bei denen Goldschmuck gestohlen wird. Daher beschließt Micky, Kommissar Hunter vorerst nicht mit seiner Lappalie zu belästigen, sondern wendet sich vertrauensvoll an seinen Freund Goofy. Aber auch Goofy ist zurzeit schwer beschäftigt, denn er hat einen Hausflohmarkt auf die Beine gestellt und verkauft allerlei Krimskrams von seinem Dachboden. Jedoch kann nicht wirklich von Verkäufen die Rede sein, denn Goofy lässt sich nur auf Tauschgeschäfte ein. So kommt er in den Besitz von goldenen Medaillen, Ketten oder Ringen. In all dem Trubel kommt Micky gar nicht dazu, Goofy die komplette Geschichte zu erzählen.

Bei einem befreundeten Automechaniker, der Micky einen neuen Scheibenwischer überlässt, stellt der clevere Privatdetektiv fest, dass die Scheibenwischer auf dem Fuhrpark der Werkstatt alle nach oben geklappt sind. Der Mechaniker hat aus dem Obergeschoss gesehen, dass die Scheibenwischer aber nicht zufällig emporragen, sondern ein bestimmtes Muster bilden. Seltsame Graffiti an den Wänden scheinen ebenfalls mehr als willkürliche Schmierereien zu sein. Mickys Neugierde ist nun endgültig geweckt. Er plant, sich in der Nacht auf die Lauer zu legen und von einem Baum aus zu observieren, wer im Schein des Mondes die Scheibenwischer manipuliert.

Zu Mickys Überraschung, der den Streichespieler auf frischer Tat ertappen kann, steckt in dem bunten Kostüm niemand anderes als sein bester Freund Goofy. Allerdings ist Goofy nicht der Einzige, da er unmöglich an allen Orten zugleich sein kann. Goofy bestätigt Mickys Verdacht, dass es sich um eine Art Bande handeln müsse – jedoch spricht Goofy von einem geheimen Klub der Freunde des Weltalls. Ziel des Klubs sei es, einem auf der Erde gestrandeten Außerirdischen namens Dixi dabei zu helfen, wieder auf seinen Heimatplaneten zurückzukommen. Dazu benötigt der kleine Außerirdische eine Menge eines bestimmten Materials, damit ein Teleportationsportal wieder einsatzbereit ist. Die Organisation des Geheimprojekts übernimmt Dixis großer Begleiter Galaxo.

Goofys Erklärungen können Micky allerdings kein Stück überzeugen. Der Privatdetektiv hält die Geschichte für ausgemachten Blödsinn und glaubt stattdessen an eine Inszenierung auf Kosten naiver Alien-Freaks. Daraufhin will Micky selbst Mitglied im Klub der Freunde des Weltalls werden, um direkt mit Dixi und dessen Kompagnon Galaxo sprechen zu können. Des Rätsels Lösung stellt sich am Ende weitaus komplexer dar, als Micky angenommen hat.

Galaktische Feinschmecker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2989-2

Der gutmütige Knecht Franz Gans ist unterwegs in der Stadt, um einige Besorgungen für Dorette Duck zu erledigen. Da ihm ein leichtes Magengrummeln ein bekanntes Hungergefühl verschafft, kehrt er in einem seiner Lieblingsrestaurants ein, wo eine reichhaltige Speisekarte allerlei kulinarische Köstlichkeiten verspricht. In dem urigen Lokal lernt Franz einen bärtigen Herren kennen, der sich nicht so recht entscheiden kann, welches Gericht er wählen soll. Kurzerhand spricht Franz Gans einige Empfehlungen des Hauses aus, damit der andere Gast ein traditionelles Gericht genießen kann. Nach dem üppigen Mahl betritt Franz zusammen mit dem vermeintlichen Restauranttester ein Raumschiff. Dieses bringt Franz in eine ferne Galaxie und zu einem fremden Planeten. Der freundliche Herr zeigt nun seine wahre Gestalt: Er ist ein waschechter außerirdischer namens Harald, der im Dienste seines Kommandanten steht.

Der Kommandant mit dem Namen Stomakon finden schnell Gefallen an Franz und dessen Vorliebe für Lebensmittel und Gerichte jedweder Zubereitung. Er ernennt Franz zu seinem Testesser und schickt den Erdling überall im all herum, damit Frans neue Gerichte von den vielen Planeten ausprobieren kann. Harald wird langsam eifersüchtig auf Franz, der dem Anführer Stomakon schließlich die Erde als Ort des Genusses empfiehlt. Stomakon will seinen Freund Dentor zu einem wahren Festschmaus einladen. Bevor es zu spät ist, warnt Harald den naiven Franz Gans, dass Stomakon und Dentor keine einfachen Restaurantgäste sind, sondern Planetenfresser, die komplette Himmelskörper verschlingen. Der Erde droht damit der Untergang. Franz und Harald kehren auf die Erde zurück und bitten Oma Duck um Hilfe. Zu dritt schaffen sie es, den grünen Planeten vor den Planetenfressern zu retten.

Der Lohn des Sauriers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1831-C

Genau wie es Tick, Trick und Track ihren Onkeln es gerade aus einem Fantasyroman vorlesen, strahlt plötzlich ein helles Licht auf den Vorgarten von Donald und ein Außerirdischer betritt das Haus. Dieser freundliche Zeitgenosse stellt sich als Schnabelsaurier vor, dessen hochentwickeltes Volk vor vielen Jahrmillionen einst auf der Erde gelebt hat, diese jedoch verlassen musste. Nun kehrt Sauri zurück, um seltene Früchte vom Planeten wiederzuentdecken und diese zurück zu seinen Artgenossen zu bringen. Mit der Aussicht auf eine goldene Belohnung unterstützt Onkel Dagobert die Aktion sofort, bekommt aber von seinem Rivalen Klaas Klever einige Schwierigkeiten bereitet. Dennoch gelingt es am Ende, Sauri glücklich zu machen.

Teleskop des Grauens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2938-02

Donni Duck hat Angst vor Monstern und nur Oma Duck ist Herr über die Situation.

Der galaktische Sammler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I GM 28-2

Tick, Trick und Track nehmen an einem Wettbewerb teil und sammeln Bergkristalle. Dabei werden sie von einem außerirdischen Sammler Klonk entführt, der sie in einen Käfig sperrt. Nun müssen sich die drei mit anderen Ausstellungsstücken zusammentun und versuchen zu fliehen.

Rebellion auf Lurchlikon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2389-5

Gerade will es sich Supergoof bei seinem Lieblingszeitverbreib Asteroidenslalom gemütlich machen, da erhält er einen Notruf vom entfernten Planeten Lurchlikon. Dort hätte eigentlich Prinzessin Zoe von Kanzler Echsek inthronisiert werden sollen. Doch da taucht ein Raumkreuzer auf, an dessen Bord sich Wühlonen vom benachbarten Planeten Wühlwerf II erkennen lassen, und entführen die Prinzessin. Kanzler Echsek beruft umgehend den Hohen Rat ein, der auf sein Drängen schließlich beschließt Wühlwerf II anzugreifen. Doch bevor Echsek die Raketen zünden lassen kann, greift Supergoof ein, der den weiten Weg nach Lurchlikon geschafft hat. Obwohl Echsek dagegen ist, kann Supergoof einen Aufschub für das Bombardement erwirken, um selbst die Prinzessin befreien zu können. Als er jedoch nach Wühlwerf fliegt, entdeckt er dort nur jede Menge freundlicher Wühlonen und keine bösen Entführer. Der oberste Weise gibt ihm schließlich den Rat, schneller als das Licht in die Galaxie Tevau Antiq zu fliegen und sich dann das Licht anzusehen, das an ihm vorbeizieht, wodurch er einen Blick in die Vergangenheit erhält. So geschieht es. Supergoof findet heraus, dass zwei Gehilfen von Kanzler Echsek sich als Wühlonen verkleidet und so die Prinzessin entführt haben. Kanzler Echsek wollte auf diesem Wege dafür sorgen, dass er künftig die Macht auf dem Planeten behält. Supergoof fliegt eilends zurück nach Lurchlikon, kauft sich die Schurken und befreit die Prinzessin.

Ausgeschlafene Retter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2823-2

Donald ist ein bekannter Müßiggänger, der sich von nichts und niemanden zur Arbeit verleiten lässt und lieber faul herumhängt. Im Klub der Müßiggänger ist er nicht alleine und sein Kumpel Peter zeigt ihm den Schlummerschutzraum, in dem sie übernachten. Während der Nacht landen Aliens auf der Erde und beschießen ganz Entenhausen mit einem Faulheitszauber, um sie später mitzunehmen auf ihren Planeten Energon als Arbeiter in der Mine. Nur Donald und Peter bleiben verschont und versuchen die Bürger zu befreien. Es klappt und sie können mit Hilfe des Gegenmittels ganz Entenhausen aus den Fängen der Außerirdischen befreien und die Außerirdischen stattdessen mit dem Faulheitszauber belegen. Nach ein paar Tagen ist alles beim Alten und auch Donald folgt wieder dem Müßiggang.

Eine süße Verwechslung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1857-A

Donald arbeitet als Putzmann beim Entenhausener Observatorium. Aus Neugier kann er es sich nicht verkneifen, an den Tasten eines Apparates herumzuspielen, was zu einer heftigen Explosion und Donalds Rausschmiss führt. Zudem hat Donald auch noch mit Daisy Ärger, weil er meint, sie würde ihn als seinen Packesel benutzen, was sie auf die Palme bringt. Das wurde von einem seltsamen außerirdischen Wesen beobachtet, das sich daraufhin Daisys Gestalt annimmt, um Donald näher unter die Lupe zu nehmen. Das bemerkt er nicht, doch Tick, Trick und Track kommen dahinter. Als sie dann erfahren, wie das Wesen wirklich aussieht und was sein Auftrag ist, sind sie dann auch wirklich sehr erstaunt...

Haustausch mit Außerirdischen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2506-6

Um trotz geringen Einkommens Urlaub machen zu können, beschließen Donald und Tick, Trick und Track, einen Haustausch vorzuschlagen. Keine fünf Minuten melden sich bereits zwei Interessen. Es handelt sich um zwei Aliens vom Planeten Summek. Die Ducks willigen ein und so verbringen Donald und die Neffen einen aufregenden Tag auf dem Touristenplaneten Summek. Donald hat alle Mühen mit der Technik, die auf Wunsch alles mögliche bereitstellt. Am nächsten Tag soll es besser klappen, doch der Haustausch ist bereits wieder vorbei, da die Zeit auf der Erde viel schneller vergeht als auf Summek.

Drei Männer und ein Alien-Baby[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1969-E

Für 80 Münzen durchs Weltall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1992-D

Kaum erfüllt sich Gundel Gaukeleys sehnlichster Wunsch, endlich Dagoberts geliebte „Nummer 1“ in Händen zu halten, wird ihr der Glücksbringer von einem Ausserirdischen wieder abgenommen. Sie schliesst sich mit Dagobert zusammen, um den Entführer zu verfolgen, und per Hexenzauber tauchen sie im Handumdrehen in dessen Raumschiff auf. Zet – der Ausserirdische – erklärt ihnen, dass er mit Freunden eine Wette abgeschlossen hat, in 80 Tagen genausoviele bewohnte Planeten zu besuchen, und als Beweis jeweils eine Münze von dort mitzubringen. Da Zets Zeit knapp wird, helfen Gundel und Dagobert, die Wette zu gewinnen, und tatsächlich erreichen sie mit dem letzten Schlag der Uhr das Ziel, die Wette ist gewonnen. Doch nun beginnt wieder der alte Wettstreit um die „Nummer 1“ von vorne....

Der Planet der Scherzbolde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1649-C

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]