LTB Spezial 39
| ||||||
Galaktisches Entenhausen | ||||||
Weltraum | ||||||
![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 24. März 2011 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr, u. a. | |||||
Geschichtenanzahl: | 16 | |||||
Seitenanzahl: | 512 | |||||
Preis: | 7,99 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
| ||||||
| ||||||
| ||||||
| ||||||
Donald, Wir haben ein Problem | ||||||
![]() | ||||||
Erscheinungsdatum: | 29. Juni 2017 | |||||
Preis: | 15 € | |||||
| ||||||
|
Das Lustige Taschenbuch Spezial 39 erschien am 24. März 2011 unter dem Titel Galaktisches Entenhausen und beinhaltet 16 Geschichten. 2017 erfolgte ein Neudruck als Hardcover-Version unter dem Titel Enthologien 34.
Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zeitmaschinen-Geschichten: Das Geheimnis des schwarzen Mondes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il mistero della luna nera
- Story: Caterina Mognato
- Zeichnungen: Giuseppe Dalla Santa
- Erstveröffentlichung: 16.05.2000
- Genre: Weltraum, Zeitreise, Science-Fiction
- Figuren: Gamma, Professor Marlin, Micky Maus, Professor Zapotek, Minni Maus, Goofimistos X. Mephistopheles, Professor Plitsch
- Seiten: 59
- Anmerkung: eine Seite fehlt
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Nachgedruckt in: LTB Maus-Edition 21
Auf der Rückreise nach einem Besuch seines Freundes Micky macht Gamma in seinem Raumschiff eine ganz eigenartige Entdeckung. Hinter dem irdischen Mond befindet sich ein zweiter, ein schwarzer Mond, aber ein künstlich erschaffener aus Metall. Dieser zweite, schwarze Mond zieht Gamma und sein Schiff unaufhaltsam an und saugt sie hinein. Im Inneren befindet sich absolut niemand, nur seltsame schwarze Apparaturen, von denen überall das Wasser tropft. Gamma versucht über die Müllentsorgungsanlage zu entkommen, scheitert jedoch daran, da die Klappe sofort wieder schließt. Das System hat Gamma offenbar nicht als Müll identifiziert. Ihm kommt ein furchtbarer Verdacht: Der schwarze Mond zieht offenbar Wasser an und da Gamma wie alle Lebewesen zu einem Gutteil aus Wasser besteht, lässt er den Menschen aus der Zukunft auch nicht mehr gehen. Gamma kann nur noch einen Hilferuf an Micky mit seinem Raumschiff aussenden.
Auf der Erde stellen sich derweil verwandte Probleme, deren Ursprung den Wissenschaftlern Rätsel aufgeben: Das Wasser auf der ganzen Erde geht zurück, alles trocknet aus. Die Professoren Zapotek und Marlin rufen Micky eilends ins Archäologische Museum. Sie vermuten nämlich, dass die momentane Trockenheit auf einen merkwürdigen Metallgegenstand zurückzuführen ist, der sich momentan in ihrem Labor befindet, aber eigentlich eingeschlossen in einen Messingklumpen war, das ein vom Museum finanziertes Forschungsteam in Island gefunden hatte. Kaum war die kleine Metallkugel aus ihrer Hülle befreit, fing sie an zu vibrieren und zischen und das 24 Stunden lang. Von diesem Moment an ging das Wasser auf der Erde zurück. Die Professoren schicken nun Micky zurück mit der Zeitmaschine in ein isländisches Dorf des 10. Jahrhunderts, damit er herausfindet, was es mit der Kugel auf sich hat. Dort beobachtet Micky die verzweifelten Versuche des Alchemisten Goofimistos X. Mephistopheles Gold herzustellen und die Verärgerung der Dorfbewohner darüber, dass dies nicht und nicht funktioniert. Micky stellt sich dem Alchemisten vor, gerade als ein Leuchten am Himmel zu beobachten ist und ein Meteorit herunterfällt. Dieser birgt die geheimnisvolle metallene Kugel, die Goofimistos als Zeichen des Himmels interpretiert und sofort losstürzt, um damit Gold herzustellen. Micky kombiniert, dass der Ursprung des Wassermangels also nicht in der Vergangenheit, sondern im Weltall zu suchen ist und er weiß nun auch, wie das Objekt in den Messingklumpen gelangt ist. Nun will er natürlich schnell zurückkehren, aber Goofimistos lässt nicht locker, da der scharfsinnige Alchemist sich fragt, wie Micky so schnell erkennen konnte, dass der Klumpen aus Messing und nicht etwa aus Gold besteht. Im Eifer des Gefechts wird nun auch Goofimistos vom Rückkehrstrahl der Zeitmaschine erfasst und landet gemeinsam mit Micky, der sich sehr darüber ärgert, im Entenhausen der Gegenwart.
Nun stehen sie also in Bezug auf das Wasserproblem wieder ganz am Anfang und haben zu allem Überfluss auch noch Goofimistos am Hals, der sich standhaft weigert, in seine Zeit und zu den hinterwäldlerischen Barbaren zurückzukehren. Sie kommen fürs Erste überein, dass Micky den eigenwilligen Alchimisten einen Tag bei sich einquartiert und dieser fügt sich, wenn auch widerwillig. Am Abend aber landet das Raumschiff mit Gammas Notruf in Mickys Garten. Micky will sofort los, um seinem Freund beizustehen, doch Goofimistos besteht darauf, dass er mitkommen und die Geheimnisse des Raumschiffs ergründen darf. In seiner Sturheit ist Goofimistos nicht zu toppen und Micky hat jetzt keine Zeit, um sich zu streiten, wo doch seine Hilfe so dringend erforderlich ist. Also fliegen sie los. Der neugierige Alchemist vergreift sich allerdings ein wenig zu sehr an den Schalthebeln und das Raumschiff legt eine Bruchlandung auf der Rückseite des Mondes hin. Beide sehen fassungslos erstmals den schwarzen Mond, den weder die Wissenschaft in Goofimistos' Zeit noch die Astronomie der Neuzeit kennt. Da beginnen sie auch schon zu schweben und zwar mehr, als eigentlich aufgrund der schwächeren Anziehung des Mondes der Fall sein sollte. Auch sie werden nun also vom schwarzen Mond angesaugt und verschwinden in dessen Innerem. Dass Micky nun Gamma trifft und versteht, weshalb das Wasser auf der Erde verschwindet, ist ein schwacher Trost angesichts der Tatsache, dass sie nicht mehr wegkommen. Ihnen bleibt nur eine einzige, tollkühne Möglichkeit: Der Sprung in den Strom angesaugten Wassers, der in ein Wurmloch verschwindet und wohl zu einem Planeten am anderen Ende des Universums transportiert wird. Gamma ist das viel zu riskant, aber Micky springt kurzentschlossen hinein, darauf folgen ihm die anderen beiden nach einigem Zögern.
Sie landen in einer kargen, lebensfeindlichen Umgebung – auf dem Planeten Drysec. Hier gibt es keine Atmosphäre, nicht, was die unerbittliche Sonnenstrahlung abhalten würde, und ohne Schutzanzug ist man dort draußen rettungslos verloren. Deswegen leben die Drysecianer, die Micky, Gamma und Goofimistos aus dem Wasser fischen, im Inneren des Planeten. Dorthin haben sie sich vor langer Zeit zurückgezogen, als die Sonne immer stärker vom Himmel brannte, und eine unterirdische Stadt erbaut. Professor Plitsch, Wissenschaftler und persönlicher Betreuer der drei Neuankömmlinge, erklärt, dass sie zum Wieder-Wohnbar-Machen des Planeten das Projekt D.U.R.S.T. gestartet und Wassersonden überallhin ausgesandt haben, um Wasser zu sammeln. Da ihre sonne inzwischen schwächer strahlt, hoffen sie, mit dem Wasser der Erde und dem Aufbau einer Atmosphäre endlich wieder die Oberfläche von Drysec bewohnen zu können. Dass dies das Ende der Erde bedeutet, nehmen sie zur Kenntnis, meinen jedoch, keine andere Wahl zu haben. Goofimistos wendet ein, man könnte doch Wasser aus Gestein herstellen. Professor Plitsch ist sehr interessiert.
Während Professor Plitsch und Goofimistos beginnen, sich mit eigentümlichen Experimenten zu beschäftigen, denken Micky und Gamma an nichts als ihre Möglichkeit, von diesem Planeten wieder zu entkommen. Bewacht werden sie nicht, da Flucht so gut wie zwecklos ist. Auf der Oberfläche könnten sie nicht überleben. Allerdings gelingt es Gamma Schutzanzüge zu stehlen. Auch hat er das Kontrollzentrum des schwarzen Mondes identifiziert. Gemeinsam mit Micky will er am nächsten Tag eine günstige Gelegenheit ausnützen, dort hineinzukommen und die Programmierung des Mondes zu ändern. Die Gelegenheit bietet sich ihnen, als Professor Plitsch am folgenden Tag vor versammeltem Volk verkündet, Goofimistos könne Wasser aus Steinen herstellen. Micky greift unbemerkt in die Vorführung ein und lässt aus dem Kessel ein Feuerwerk hochgehen. Dann packt er den verwirrten Goofimistos, der sich den Funkenschauer nicht erklären kann, und zieht ihn mit zum Kontrollturm. Der Turm ist praktisch unbewacht, den einzigen Wächter können sie leicht ausschalten. Gamma programmiert den Mond um, sodass dieser das Wasser wieder auf die Erde zurückschickt. Endlich regnet es dort wieder. Sodann wollen Micky und Gamma auf die Oberfläche eilen. Doch Goofimistos bleibt zurück auf Drysec. Inzwischen hat es auch dort dank des segenreichen Zutuns des Alchemisten zu regnen begonnen – ein Wunder für die Drysecianer, die seit Jahrhunderten keinen Regen mehr gesehen haben. Goofimistos weiß nun, dass er seinen Platz gefunden hat. Ewig lang hatte er versucht, Gold zu erzeugen und nur Wasser als Resultat erhalten, nun ist er sich bewusst, dass das Wasser viel kostbarer ist. Micky und Gamma lassen ihren Freund also zurück, springen wieder in den großen Fluss, der nun in die Gegenrichtung fließt und gelangen so wieder zumn schwarzen Mond. Gamma kann das üble Wasserabsaugungsgerät zurück nach Drysec schicken, dann kehren sie mit dem Raumschiff auf die Erde zurück, wo alles wieder seinen gewohnten Gang geht.
Der Weltraumdrache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Raising Reptizilla
- Story: Mark Shaw
- Zeichnungen: Miguel Fernandez Martinez
- Erstveröffentlichung: 2001
- Genre: Dinosaurier
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Donald Duck, Helferlein, Tick, Trick und Track
- Seiten: 35
- Nachdruck aus: LTB 291
Donald und seine Neffen finden ein seltsames Ei, aus dem prompt ein echsenähnliches Wesen schlüpft, das sie Poldi nennen. Poldi wird jedoch schnell so groß, dass selbst Godzilla daneben wie ein Winzling aussieht. Das bringt einige Probleme mit sich...
Eiszeit auf Planet Zeta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Eta Beta e il pianeta congelato
- Story: Staff di IF
- Zeichnungen: Sandro Dossi
- Erstveröffentlichung: 06.09.1992
- Genre: Gagstory, Weltraum
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Gamma
- Seiten: 25
- Nachdruck aus: Abenteuer Team 32
Gamma ist niedergeschlagen, weil er spürt, dass es seinem Freund Eta vom Planeten Zeta nicht gut geht, und er weiß nicht, wie er Eta erreichen soll. Doch plötzlich taucht der nur atomgrosse Planet Zeta in Mickys Eiswürfel auf und Gamma verkleinert sich und seine Freunde mit dem Schrumpulator auf Atomgröße, um so seinen Freund Eta besuchen zu können. Der als Ferienparadies bekannte Planet Zeta erlebt zur Zeit einen äußerst harten Winter, der den kugeligen Mahlzahnsaurier Nag-Nag aus seinem Sommerschlaf geweckt hat. Nag-Nag macht sich zwar nichts aus Fleisch, frisst aber sonst alles, was er erreichen kann. Micky lässt sich von dem Schrumpulator wieder auf Normalgröße bringen, schmilzt den Eiswürfel, in dem sich Zeta befindet. Schon ist das winterliche Problem gelöst und sie können auf Zeta noch einen wunderbaren Strandurlaub geniessen.
Das Monster aus dem Eis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e l'invasione dei maxi-robot
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Francesc Bargadà Studio
- Erstveröffentlichung: 02.11.1980
- Genre: Science-Fiction
- Figuren: Anwantzer, Bürgermeister, Daniel Düsentrieb, Panzerknacker, Donald Duck, Helferlein, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Opa Knack, Tick, Trick und Track
- Seiten: 69
- Nachdruck aus: LTB 132
Bei einer Fahrt durch die Artikis stoßen Tanker von Onkel Dagobert auf einen riesigen schwimmenden Eisberg, in dem Dagoberts Techniker einen eingefrorenen Riesenroboter ausmachen können. Auf Anweisung von Onkel Dagobert wird der Roboter nach Entenhausen geschleppt, wo er langsam auftaut und in einer eigens gebauten Halle von Ingenieur Düsentrieb studiert wird. Entgegen der Befürchtungen seiner Neffen und des Bürgermeisters will Dagobert den Roboter aus dem All unbedingt in Betrieb nehmen, lässt sich dann aber doch überzeugen, dass dies eine zu große Gefahr darstellt. Nachts wollen sich die Panzerknacker um Opa Knack den Roboter unter den Nagel reißen und erwecken diesen zum Leben. Der Roboter klemmt sich Onkel Dagoberts Geldspeicher unter den Arm und zieht von dannen, sogar für die herbeigerufene Armee ist er unaufhaltsam. Offenbar baut der Roboter einen zweiten Artgenossen und will die Welt erobern. Daniel Düsentrieb und Donald programmieren den zweiten Roboter um und treten im Duell gegen das Elektronenhirn an, um die Erde zu retten.
Dydrbol sucht den Superdrummer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Gambadilegno e la band aliena
- Story: Alberto Savini
- Zeichnungen: Abramo Leghziel
- Erstveröffentlichung: 16.11.1999
- Genre: Gagstory, Weltraum
- Figuren: Kater Karlo
- Seiten: 16
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Nachgedruckt in: LTB Sonderedition 3/2016
Der galaktische Sammler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Le G. M. e il collezionista galattico
- Story: Andreina Repetto
- Zeichnungen: Luciano Milano
- Erstveröffentlichung: 01.05.1997
- Genre:
- Figuren: Moppel, Oberstwaldmeister, Theo, Tick, Trick und Track
- Seiten: 20
- Nachdruck aus: U.F.F. 15
Piraten im Weltraum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Pirates of the Vacuum
- Story: Andreas Pihl
- Zeichnungen: Joaquín Cañizares Sanchez
- Erstveröffentlichung: Januar 2001
- Genre: Weltraum, Piraten
- Figuren: Balduin Beutelschneider, Kater Karlo, Micky Maus, Minni Maus
- Seiten: 37
- Nachdruck aus: LTB 282
Micky sammelt mit einem Raumschiff Erzbrocken auf, die um den Jupiter kreisen, als er einen leeren, als vermisst geltenden Raumfrachter entdeckt. Es stellt sich heraus, dass der Sheriff einer Raumstation mit einem Händler zusammen arbeitet und sie gemeinsam Frachter ausrauben und deren Besatzung gefangen nehmen. Micky und Hilfssheriff Minni kommen den beiden auf die Spur und verfolgen sie bei einer ihrer Raubzüge, werden aber entdeckt. Bei der Flucht geraten sie zusammen mit ihren Verfolgern in die Hände eines friedlichen Aliens, der in einem Asteroiden lebt, welchen er zum Raumschiff umgebaut hat. Der Alien hat die Antriebsmaschinen der Frachter gestohlen, um deren Energie dafür zu nutzen, ein Monster auf dem Jupiter festzuhalten. Allerdings klauen der Sheriff und der Händler einen riesigen Smaragd aus dem Asteroiden, wodurch das Monster sich befreien kann und droht, das ganze Universum zu verschlingen. Doch Micky schafft es, das Monster zu fesseln und zum Alien zu bringen. Es stellt sich heraus, das der Alien und das vermeintliche Monster Brüder sind und lediglich „Held und Monster“ gespielt haben. Dabei hat der Alien gemogelt, weil er immer den Held spielen und nicht mit seinem Bruder die Rollen tauschen wollte. Am Ende kommen der Sheriff und der Händler ins Gefängnis, so dass Minni nun der neue Sheriff ist.
Ein ganz besonderer Saft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Pra Falar a Verdade...
- Story: unbekannt
- Zeichnungen: Irineu Soares Rodrigues
- Erstveröffentlichung: 12.09.1985
- Genre: Gagstory
- Figuren: Dussel Duck, Onkel Dagobert, Daisy Duck, Klarabella Kuh
- Seiten: 8
- Nachdruck aus: Abenteuer Team 32
Ein Meteorit schlägt in Dussels Garten ein und lässt über Nacht einen Baum wachsen, an dem Getränkedosen mit köstlichem Fruchtsaft in unerschöpflichen Mengen wachsen. Onkel Dagobert erkennt sofort das Geschäft und hilft Dussel beim Verkauf des Getränks, doch dann entdecken sie, das der Fruchtsaft ein Wahrheitsserum ist. Kleine Geheimnisse sind plötzlich keine mehr...
Die Schöne vom anderen Stern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e la gratitudine stellare
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 18.03.1979
- Genre:
- Figuren: Goofy, Micky Maus, Onkel Dagobert
- Seiten: 35
- Nachdruck aus: DD 414
Besuch aus dem All[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Giovani Marmotte: Un messaggio dallo spazio
- Story: Nino Russo
- Zeichnungen: Stefano De Lellis
- Tusche: Gianmarco Villa
- Erstveröffentlichung: 01.03.1995
- Genre:
- Figuren: Moppel, Oberstwaldmeister, Theo, Tick, Trick und Track
- Seiten: 20
- Nachdruck aus: U.F.F. 3
Rätselhafte Verwandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Minni e le mummie del pianeta Rhubarhape
- Story: Maria Luisa Ciceri
- Zeichnungen: Guido Scala
- Erstveröffentlichung: 26.05.1974
- Genre:
- Figuren: Das Schwarze Phantom, Gamma, Goofy, Inspektor Issel, Klarabella Kuh, Kommissar Hunter, Mack und Muck, Micky Maus, Minni Maus, Pluto, Rudi Ross
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: DD 138 (dort Invasion vom Blauen Planeten)

Krieg der Rüben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Vegetable Wars
- Story: Paul Halas
- Zeichnungen: Antoni Bancells Pujadas
- Erstveröffentlichung: 1997
- Genre: Weltraum, Action
- Figuren: Bürgermeister, Donald Duck, Tick, Trick und Track
- Seiten: 37
- Nachdruck aus: Abenteuer Team 19 (dort Der Rübenplanet)
Während eines Campingausfluges werden Donald und seine drei Neffen von außerirdischen Runkelrüben entführt, die für ihren fruchtlos gewordenen Heimatplaneten neuen Siedlungsboden suchen. Kaum werden die als „Dünger“ angesehenen Ducks einer Analyse unterzogen, werden die Runkelrüben von riesigen Schnecken angegriffen, ein natürlicher Rübenfeind, den Donald von der Erde zu Genüge kennt, und gegen den er bereits ein wirksames Mittel zusammengebraut hat. Zum Dank, den Rübenplaneten vor dem Schneckenfraß gerettet zu haben, werden die Ducks zurück nach Hause gebracht und erhalten noch ein Wachstumsmittel für Donalds mickrige Runkelrüben.
Patrulha Estelar: Planet in Gefahr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Os Semeadores de Conflitos
- Story: Gérson Luiz Borlotti Teixeira
- Zeichnungen: Roberto O. Fukue
- Erstveröffentlichung: Februar 1992
- Genre:
- Figuren: Goofy, Micky Maus, RD22
- Seiten: 23
- Nachdruck aus: Abenteuer Team 4
Bei der Verfolgung von Waffenhändlern müssen Micky und Goofy mit ihrem Raumschiff auf einem scheibenförmigen Planeten notlanden und geraten in den Konflikt zwischen den Königreichen der Ober- und der Unterseite. Beide Könige werden von skrupellosen Waffenschiebern beeinflusst und zum Angriff auf die Gegenseite getrieben. Micky gelingt es, den drohenden Raumkrieg zu verhindern, und gemeinsam mit RD22 überwältigt er die fliehenden Waffenhändler.
Der Bombensatellit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Zio Paperone e il satellite bomba
- Story: Carlo Chendi
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 08.11.1981
- Genre:
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Onkel Dagobert, Opa Knack, Quacky
- Seiten: 27
- Nachdruck aus: OD 10
Invasion der Doppelgänger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Pluto e l'invasione dei replicanti
- Story: Massimo Marconi
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 17.11.1985
- Genre: Adaption des Films Gremlins, Außerirdische, Gagstory
- Figuren: Pluto, Micky Maus, Mack und Muck, Kommissar Hunter
- Seiten: 33
- Nachdruck aus: DD 373
Mack und Muck sind vom im Kino laufenden Film Die Gramlinge so begeistert, dass sie unbedingt die Filmhandlung nachspielen wollen. Während sie aus ihren Stofftieren böse Gramlinge machen wollen, soll Pluto die Rolle des guten Gramlings spielen, der sich vervielfältigt, wenn sie ihn baden. Pluto mag es allerdings gar nicht, mit einem Eimer kalten Wasser übergossen zu werden und flüchtet winselnd. Micky schickt seine beiden ungezogenen Neffen los, um den Hund wieder einzufangen. Doch im Park landet ein Raumschiff. Die Außerirdischen nehmen Pluto als Muster, um Roboter herzustellen, die alle wie Pluto aussehen und sich so verhalten wie er. Die Roboter machen Pluto alles nach. Als Mack und Muck kommen, entdecken sie den vervielfältigten Pluto und rennen vor Angst nach Hause, da sie glauben, dass die Sache mit den Gramlingen nun Wirklichkeit geworden ist. Micky glaubt den beiden nicht, immerhin sieht er nur einen einzigen Pluto. Die angeblichen Gramlinge halten sich nämlich hinter der Gartenhecke versteckt.
Eine Stunde später muss Micky sich allerdings eingestehen, dass seine Neffen die Wahrheit gesagt haben. Denn die „Gramlinge“ fallen über Entenhausen her und richten ein ordentliches Chaos an, sie jagen Katzen auf Bäume und stehlen Würste. Micky wird mit Klagen überhäuft und sieht das Rudel der Roboter mit eigenen Augen, als diese Autos verfolgen. Gemeinsam mit Mack und Muck macht er sich auf in den Park, da sie ja dort die „Gramlinge“ erstmals gesehen haben. Sie finden zufällig das unsichtbare Raumschiff und erfahren dort, dass die Roboter eigentlich dazu gedacht waren, leichteren Kontakt mit der auf der Erde vorherrschenden Spezies aufzunehmen. Mittlerweile sind sie aber leider außer Kontrolle geraten. Um sie wieder einzufangen und ins Raumschiff zu bringen, machen sich Micky und seine Neffen die Angewohnheit der Roboter zunutze, Pluto alles nachzumachen. Sie bauen eine Raumschiffattrappe, in die Pluto einsteigt. Die Roboter springen deshalb ins echte Raumschiff, das sogleich abhebt und den Heimflug antritt.
Ferien auf dem Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e il villaggio lunare
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Lara Molinari
- Erstveröffentlichung: 28.10.1997
- Genre: Weltraum, Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 34
- Nachdruck aus: LTB 250
Onkel Dagobert hat ein neues Ferienziel für die Superreichen entdeckt: den Mond! Donald soll die Reise leiten und die Station organisieren. Abgesehen von ihn und den Gästen gibt es im Superluxusferienzentrum dort oben nur Roboter. Allerdings hat sich Dussel an Bord der Raumfähre geschlichen, bildet sich ein Animateur zu sein und raubt Donald bald den letzten Nerv. Denn während die Gäste Gefallen an Dussels Versuchen finden, für gute Laune zu sorgen, bringt er damit alle immer wieder in Gefahr. Auf einem Trampolin lädt er die Leute zum Hüpfen ein und überlässt es Donald, alle im Weltraum wieder einzusammeln. Außerdem verstellt er den Computer, sodass er die Gäste mit Essen bombardiert. Schließlich verkleidet sich Dussel als Weltraummonster und legt Spuren, mit denen er die Leute zu Tode erschreckt. Als Donald dahinterkommt und Dussel zur Rede stellen will, glauben die Gäste, dass Donald im Kostüm gesteckt ist und dieser ist endgültig unten durch. Zum Abschluss veranstaltet Dussel ein pyrotechnisches Feuerwerk. Donald bringt vorsorglich alles Explosive nach draußen in Sicherheit, erreicht aber gerade dadurch, dass die Station in die Luft fliegt. Donald und Dussel müssen sich vor der Wut ihres Onkels auf einem Asteroiden verstecken.