LTB Spezial 125

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 125
Ein ♥ für Handwerker
Handwerk

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 8. Juli 2025
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 22
Seitenanzahl: 512
Preis: 11,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 125 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einfach nur meisterhaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2106-4

Völlig falsch gedacht...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2549-4

Dagobert überträgt Donald und Dussel eine Aufgabe im Naturpark, jedoch lässt Donald ihn nicht ausreden, um zu hören, was denn eigentlich ihre Aufgabe sei. Im Naturpark angekommen, sieht Donald eine baufällige Hütte, die er beginnt zu renovieren. Als Dagobert schließlich kommt, traut er seinen Augen nicht, als er die fertige Hütte sieht. Donald und Dussel hätten die Hütte nämlich abreißen sollen.

In geheimer Mission[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2493-5

Wem die Turmuhr schlägt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2452-2

Mit eigener Hand zum eigenen Haus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2722-1

Der Katastrophen-Architekt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2351-4

Sehr zum Ärgernis von Donald hat sich Vetter Dussel, der sich einbildet, ein geschickter Architekt zu sein, Donalds gemütliches Häuschen verschönern und macht die vier Wände kurzerhand dem Erdboden gleich.

Der rasende Mäher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I MI 13-3

Die hohe Kunst der Klempnerei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2599-6

Donald beschließt, sich als Klempner zu versuchen, nachdem er selbst von ein paar Klempnern enttäuscht wurde. Schnell kauft er ein Handbuch sowie die nötige Ausrüstung. Sein erster Auftrag, den Springbrunnen einer Baronin für eine abendliche Party zu reparieren, endet jedoch einer Katastrophe. Ein Mann klärt ihn jedoch darüber auf, dass es nicht seine Schuld war: Donald hatte ein fehlerhaftes Exemplar seines Handbuches gekauft, bei dem zwei Kapitel vertauscht wurden. Als er jedoch auch mit der korrigierten Auflage keinen Erfolg hat, bietet der Verleger Donald eine Stelle an. Seine Aufgabe ist es, die Anweisungen des Handbuches in der Praxis zu testen, da er mangels technischen Wissens den Beweis erbringen kann, dass wirklich jeder Leser das Handbuch versteht.

Die vertrackte Hausknechtanlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1816-A

Auf der Mo.Ro.Me. (Moderne-Roboter-Messe) bekommt Micky als 100.000. Besucher eine Hausknechtanlage als Gewinn! Diese entpuppt sich jedoch bald als teuflische Maschinerie. Hat Karl Knecht, eine ehemaliger Freund von Micky, etwas damit zu tun?

Dussels Prototyp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2366-02

Dussel zeigt seinem Vetter Donald sein selbstgebasteltes Auto, welches einen leistungsstarken Motor aufweist, doch leider hat Dussel vergessen, sich ausreichend um die Karosserie zu kümmern...

Ein kleines großes Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2136-3

Weil sein Chef Dagobert Duck ihn mit Arbeit und niederen Tätigkeiten nur so überhäuft und sich dazu auch noch ausnahmslos unverschämt verhält, erleidet der sonst so friedfertige Baptist einen echten Wutanfall und schlägt sein Zimmer zu Kleinholz. Trotz seiner offensichtlichen Überforderung sieht es Onkel Dagobert nicht für erforderlich, weiteres Fachpersonal einzustellen, um Baptist zu entlasten. Um sich abreagieren zu können, kauft Baptist in einem Fachgeschäft für Modellbau Material, um sich einen kleinen Geldspeicher zu basteln und ein liebevolles Modell anzulegen, das er dann nach Fertigstellung nach Herzenslust kaputtschlagen kann. doch Baptist bekommt es nicht übers Herz und nimmt auf Anraten des Verkäufers an einem Modellbau-Wettbewerb teil. Seine Geldspeicher-Modelle verkaufen sich anschließend so gut, dass Baptist von seinem eigenen zusätzlichen Einkommen weiteres Personal für Onkel Dagobert einstellen kann. Dieser erkennt nun, was er an Baptist hat.

Stille zu verkaufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2527-2

Donald erhält von seinem Onkel den Auftrag, Dagoberts Haus in den Bergen zu verkaufen. Donald freut sich zunächst, denn so hat er mit Daisy die Möglichkeit, einen schönen Urlaub zu verbringen und am Ende noch etwas Provision zu kassieren. Doch die Freude verflüchtigt sich schnell, als die beiden merken, um welch baufällige, heruntergekommene Hütte es sich handelt. Dieses Problem lässt sich lösen. Wesentlich schwerwiegender ist aber der äußerst redselige Nachbar, der jeden potentiellen Käufer, den Donald und Daisy anlocken, vergrault. Als ein Wagen mit dem Fernsehmoderator Stefan von Sülzen anrollt, der in den Bergen seine Ruhe haben will, sehen die beiden ihre Chance gekommen. Doch von Sülzen will eine möglichst ungestörte Nacht in der Hütte verbringen, bevor er sie erwirbt. Also gibt Donald dem redseligen Nachbarn Geld und schickt ihn ans Meer. Und endlich herrscht Ruhe. Von Sülzen kauft die Hütte.

Das vollelektronische Haus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1503-C

Fröhliche Wasserspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2185-3

Der arme Donald kommt nach Sonnenuntergang todmüde nach hause und will eigentlich nur noch so schnell wie möglich ins Bett. Allerdings findet er keinen Schlaf, weil ihm ein tropfender Wasserhahn in der Küche den letzten Nerv raubt und Donald um den Verstand bringt. In seiner Not wendet sich Donald an den teuersten Installateur der Gegend, der allein für die Diagnose schon einmal 100 Taler verlangt. Donald jagt den Wucherer aus dem Haus und beschließt, selbst mit der Rohrzange Hand anzulegen. Dabei richtet er jedoch nur noch mehr Schaden an.

Issel in Nöten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2778-5

Kommissar Hunter befindet sich auf Urlaub und Inspektor Issel besetzt sein Büro, obwohl es ihm nicht erlaubt ist, es zu betreten. Er benutzt auch Hunters viel geliebten Schreibtischsessel und fährt ihn prompt an die Wand, wo er zerstört wird. Es muss unbedingt der gleiche Sessel nochmals her, denn Hunter darf davon nichts wissen, da er ihm hochheilig erklärt hat, dass sein Büro unberührt ist. Zu Issels Leidwesen sind aber alle Möbelgeschäfte auf Urlaub oder haben das Modell nicht. Erst bei einem Hehler wird er fündig und ersetzt den kaputten Stuhl. Rechtzeitig vor Hunters Rückkehr ist der Stuhl im Büro, doch dann kommt die Überraschung: Kommissar Hunter hat sich einen neuen Stuhl gekauft, der viel bequemer ist als der alte, der auch gleich entsorgt wird, zu Issels Schrecken.

Talerdomino[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2529-3

Eine praktische kleine Erfindung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2371-4

Daniel Düsentrieb schämt sich im Restaurant für seine Essgewohnheiten und möchte einen automatischen Spaghettiaufwickler erfinden. Dummerweise fehlen ihm alle dafür nötigen Materialien, doch warten, bis er Geld hat, will er auch nicht. Also funktioniert der Ingenieur kurzerhand alte Erfindungen zu dieser neuen um und zieht die Energie dafür aus einem alten Industriemotor. Nur ist diese viel zu stark, also muss er sie reduzieren und reduzieren und reduzieren. Für diesen Zweck weichen sogar die Wände seines Labors. Als er schließlich die Energie genügend reduziert hat und (in extrem unbequemer Position) einen ersten Versuch starten will, wickelt die Maschine alle Spaghetti auf einmal auf und stopft sie ihm in den Mund. Daniel Düsentrieb kehrt sofort zu seinen alten Essgewohnheiten zurück.

Mensch gegen Maschine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2258-5

In der Reparaturwerkstatt von Rudi Ross herrscht reges Treiben: Vor seiner Tür drängeln sich die Kundinnen und Kunden dicht an dicht, um ihre Haushaltsgegenstände reparieren zu lassen. Obwohl Rudi Riss alle Hände voll zu tun hat und sich vor immer neuen Aufträgen nicht retten kann, hat er für jeden Kunden ein offenes Ohr und einige freundliche Worte übrig. Der sympathische Rudi hat lieber einen vollen Terminkalender, anstatt seine Nachbarn wegzuschicken. Das bekommt auch der eifrige Marketingchef Herr Winzig mit, der für den großen Konzern „Müller & Meier“ tätig ist. Der gierige Boss verlangt von Herrn Winzig, in kurzer Zeit ein neues Marktsegment zu eröffnen.

Wenig später erkennt Herr Winzig den Wert von schnellen Reparaturen und lässt eine Maschine bauen, die automatisch und in Windeseile Haushaltsgeräte repariert. Die Leute sind begeistert, denn ihre Produkte sind auf den ersten Blick wieder wie neu. Langsam aber sicher laufen Rudi Ross die Stammkunden weg. Er beschließt, etwas dagegen zu unternehmen und auch bei Herrn winzig findet ein Umdenken statt. Am Ende ist der Status Quo wiederhergestellt.

Im Auge des Gesetzes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2477-1

Im Entenhausener Rathaus verkündet der Bürgermeister bei einer Sitzung feierlich, dass anlässlich des Geburtstages von Emil Erpel die imposante Statue des Stadtgründers grundlegend renoviert werden soll. Hierfür liegen die Angebote von Klaas Klever und Dagobert Duck als großzügige Mäzen vor, wobei das finanzielle Angebot von Onkel Dagobert etwas kostengünstiger ist. Hinter Onkel Dagoberts Plan versteckt sich nämlich nichts anderes als eine Aufgabe im Rahmen familiärer Mithilfe: Er beruft sich schlicht und ergreifend auf die enorme Schuldenliste seines Neffen und gibt den Auftrag einfach an Donald weiter. Dieser versucht sich zwar trickreich zu wehren, zieht aber den Kürzeren und muss daher die beschwerliche Arbeit beginnen, die Statue von Emil Erpel schonend zu säubern. Hierfür hat Ingenieur Daniel Düsentrieb eine Art Kunststoffblase entwickelt, um das Denkmal vor äußeren Einflüssen zu schützen und Donald die Arbeit beim Reinigen zu erleichtern.

Obwohl ihn sein knickeriger Onkel wieder mal übers Ohr gehauen hat, nimmt Donald seine Aufgabe sehr ernst und nimmt sich behutsam der Pflege der Emil-Erpel-Statue an. Dabei kommt es in der Folge immer wieder zu merkwürdigen Missgeschicken und Stör-Attacken, die mit Donalds ewigem Pech allein nicht zu erklären sind. Tatsächlich stecken Onkel Dagoberts eifersüchtiger Rivale Klaas Klever und dessen süffisanter Handlanger Anwantzer hinter den Anschlägen auf das Wahrzeichen der Stadt an der Gumpe. So vertauschen sie Reinigungsmittel mit Leim und sorgen in allerlei Verkleidungen dafür, dass die Statue über und über mit bunten Farben bekleckst wird. Auch Donald kommen langsam Zweifel, sodass er in seiner Geheimidentität als Phantomias kurzerhand die Ermittlungen aufnimmt und mit beeindruckender Schnelligkeit die Übeltäter ausfindig machen kann. Durch ein heldenhaftes Missgeschick und das Zutun von Klaas Klever füllt sich die Kunststoffblase um die Emil-Erpel-Statue immer weiter mit ultraleichtem Gas, sodass diese wenige Augenblicke später vom Boden abhebt und mit Phantomias, Klever und Anwantzer an Bord über die nächtlichen Dächer Entenhausens gleitet. Als die Ballon-Blase ein Leck bekommt, stürzt die Statue mitsamt der Passagiere mitten auf den Geldspeicher von Onkel Dagobert, der zerbirst und dessen goldenes Füllmaterial über den ganzen Glatzenkogel verteilt. Am Ende steht die Emil-Erpel-Statue herausgeputzt wieder an ihrem angestammten Platz, wo sie auf Ansage des Bürgermeisters von niemand Geringerem als dem reichsten Mann der Welt geschrubbt werden muss, während Klaas Klever und Anwantzer zur Strafe den Geldspeicher Ziegelstein für Ziegelstein wieder aufbauen müssen.

Wässrige Weltausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2973-5

Unter dem Motto „Die Welt zu Gast in Entenhausen“ wird die Stadt zum Zentrum der diesjährigen Weltausstellung. Und um die Kreativität der Entenhausener zu fordern, wird diese gefördert, nämlich mit einem Preisgeld von einer Millionen Taler für die beste Idee. Das zieht natürlich die Leute an, doch Dagobert findet als Teil der Jury an einigen Ideen das Haar in der Suppe. Meisterklempner Donald will ein Feuerwerk aus Wasserstrahlen zaubern, Düsentrieb eine Weltraumstadt und Primus eine mobile Bibliothek bauen, Oma Duck will aus einem Zug eine fahrbare Konditorei machen und die Fieselschweiflinge Wahrzeichen aus aller Welt nachbauen. Doch keine der Ideen überzeugt Dagobert, was Donald frustriert und von seiner Arbeit am Wasserfeuerwerk ablenkt. Schon steht ein Häuserviertel unter Wasser, und Donald improvisiert die Ausrede, dass dies ein Test für seine Idee wäre, die Kanäle Venedigs zur Weltausstellung nachzubauen. Die Idee wird tatsächlich zum Sieger gekrönt, doch ohne festes Konzept bekommt Donald nur die Ehre statt des Preisgeldes.

Die Gnadenlosen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1022-A

Das Haus aus Smaragd[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2150-2

Um seine Mietrückstände bei Onkel Dagobert bezahlen zu können, entschließt Donald sich, den ersten Stock seines Hauses unterzuvermieten. Ein Professor Aberwitz quartiert sich sogleich mit seinen gesamten wissenschaftlichen Gerätschaften ein und beginnt seine Forschungen. Als Donald am nächsten Morgen erwacht, beginnt das Haus um ihn herum zu schrumpfen. Der von Professor Aberwitz entwickelte Atom-Konvertierer kann jeden Gegenstand nach Belieben verändern, und als Donalds Haus ganz winzig ist, dreht der Professor den Prozess um und lässt das Haus zu riesiger Größe anwachsen. Als er das komplette Haus mit allen Gegenständen darin in Smaragd verwandelt, greift Onkel Dagobert zu, doch Donald ist lediglich bereit, ihm einen Tisch zu überlassen. Als Professor Aberwitz ein weiteres Experiment mit dem Atom-Konvertierer startet, lässt er Donalds Haus in die fünfte Dimension verschwinden, ohne dabei zu bedenken, dass nun auch der Atom-Konvertierer unwiederbringlich verloren ist. Dank zweier Smaragd-Äpfel, die Onkel Dagobert in den Taschen hatte, kann er Donald ein neues Haus zur Verfügung stellen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]