LTB Spezial 124

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 124
Ente = mc²
Wissenschaft und Technik

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 6. Mai 2025
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 20
Seitenanzahl: 512
Preis: 11,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 124 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Topolino Comic&Science: Wasser vom Mars[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3477-5

Eine elementare Frage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2999-2

Im Entenhausener Elementarinstitut hält Professor Phononen einen Vortrag über die seiner Meinung nach elementarste Frage der Menschheit: Er will herausfinden, ob zuerst das Ei oder die Ente da war. Um dieses Dilemma wissenschaftlich zu untersuchen, möchte der Professor herausfinden, ob das sogenannte „X-Boson“, das der Quantentheorie nach alle Teilchen zusammenhält, tatsächlich existieren kann.

Im Publikum sitzen auch Onkel Dagobert, Donald und Dussel Duck, der seinem desinteressierten Vetter erklärt, dass derjenige, der das Teilchen findet, den Edel-Preis gewinnt. Um dieses Kunststück zu vollbringen, haben sowohl Onkel Dagobert als auch Klaas Klevers ihre Labors zur Verfügung gestellt und hoffen, dass sich ihre Großzügigkeit später finanziell bezahlt macht.

Wenig später beauftragt Onkel Dagobert den Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb damit, das X-Boson mit Hilfe eines großen Labors und einer Maschine namens Bosotron zu finden. Damit will Herr Düsentrieb universelle Frequenzen scannen und mit etwas Glück auf die richtige Frequenz stoßen, auf der sich das X-Boson befindet. Zur Unterstützung bittet Daniel Düsentrieb um einen Assistenten für kleine Angelegenheiten, woraufhin Onkel Dagobert ihm ausgerechnet Dussel Duck schickt. Dieser hat sich einen weißen Kittel übergezogen und hält sich selbst für eine Koryphäe auf dem Gebiet der Quantenphysik, der „seinem“ Assistenten Daniel Düsentrieb mit Tipps unter die Arme greifen soll.

Um sich die Zeit zu vertreiben, schaltet Dussel sein kleines Radiogerät ein, das versehentlich auf einer Frequenz mit einem seltsamen Hintergrundgeräusch sendet. Herr Düsentrieb ist ungläubig, denn es ist genau die Frequenz, die er gesucht hat. Sofort verständigt der Erfinder seinen Auftraggeber Onkel Dagobert, der wenig später erscheint und keine Gelegenheit ausnutzt, seinen Triumph gegenüber Klaas Klever zu verkünden.

Der intrigante Klaas Klever will seinen Rivalen nicht gewinnen lassen und beabsichtigt, das X-Boson in der Nacht aus dem Duck’schen Labor zu stehlen. Mithilfe einer Mini-Kamera hat er zuvor mit Anwantzer beobachtet, wie Herr Düsentrieb das X-Boson in einen speziellen Elektromagnetfeldbehälter extrahiert hat, der aussieht wie eine gewöhnliche Thermoskanne. Aber auch die Panzerknacker haben Wind von dem seltsamen Elementarteilchen bekommen und wollen es stehlen, um Onkel Dagobert damit zu erpressen.

In der Folge beginnt eine nervenaufreibende Jagd nach dem X-Boson, die Onkel Dagobert, Herrn Düsentrieb und Dussel sowie Klaas Klever mit Anwantzer und die Panzerknacker quer durch die Stadt führt. Als zu befürchten ist, dass das X-Boson in der Müllverbrennungsanlage landet und dies verheerende Folgen für den Planeten haben kann, schließen die Parteien einen Waffenstillstand und arbeiten zusammen. Doch am Ende gibt es auf die entscheidende Frage aller Fragen noch immer keine klare Antwort.

So nicht, Herr Klever[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2475-01

Beim Handykauf spielt für den von Herrn Klever ausgestochenen Dagobert Duck der Preis plötzlich keine Rolle mehr.

Goofy – Eine komische Historie: Goofy G. Galilei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 76159

Voll unter Dampf![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2816-2

Donald und die Jungs sind auf dem Weg ins Technische Museum um sich die Exponate anzusehen, jeder auf seine Art und Donald mit der ganzen Technik im Gepäck. Durch sein Handy zerstört er die letzte Gaslaterne von Entenhausen und zerstört daraufhin sein Handy, was den Museumsdirektor erfreut und er stellt ihn sogleich als neuen Leiter der Abteilung für industrielle Archäologie ein.
Der Museumsdirektor ist gegen jede Form der Elektronik und wurde bereits als Kind immer gehänselt. Er sinnt seit Jahren nach Rache und will als Ritter Analog mit seiner mechanischen Mähre und einem Störgerät das digitale Zeitalter beenden.
Während des Fußballspiels schlägt er das erste Mal zu und schaltet auch Donalds neuen Fernseher aus. Dieser ist daraufhin total sauer und beschließt die nächste Nacht als Phantomias Jagd auf Ritter Analog zu machen. Doch mit seinen Hightech-Waffen kann er nichts ausrichten, da Analog diese außer Gefecht setzt. In der nächsten Nacht holt er sich das Automobil des ersten Phantomias aus dem Museum und kann Ritter Analog ausschalten und in die Flucht schlagen.
Donald zerstört nochmals die Gaslaterne von Entenhausen und wird aus dem Museum geworfen.

Wissen wohldosiert: Der Mond[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2798-3

Der mürrische Donulk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2002-081

Der notorische Wüterich Donald möchte seinen legendären Zorn unter Kontrolle bekommen und nimmt dafür eigentlich Stunden bei einem Wunderguru. Gleichzeitig tritt er aber auch seinen neuen Job bei einem zerstreuten Wissenschaftler an, bei dem er für Ordnung sorgen soll. Da ihm der Staub in der Nase kitzelt und es auch noch heftig heiß ist, greift Donald kurzerhand zu einer Flasche, die vermeintlich Limonade enthält. Stattdessen ist dies eine seltsame Mixtur des Professors, die Donald ab nun bei Wutanfällen in einen muskelbepackten Monstermenschen verwandelt. In dieser Inkarnation nennt er sich Donulk und hat kaum mehr Intelligenz; dass er sich verwandelt, ist Donald allerdings nicht bewusst. Auf dem Heimweg vom Labor des Professors wird Donald fast von einem Laster überfahren, in dem grobschlächtige Juwelendiebe sitzen, die ihn jetzt noch dazu durch die Mangel nehmen wollen. Donald verwandelt sich in Donulk und haut alles kurz und klein. In dem Chaos der zusammenstürzenden Häuser gelingt es den Schurken, sich als angeblich wehrlose Damen zu verkleiden, den 313er zu schnappen und so die anrückende Polizei zu täuschen. Donald, der nach seiner Rückverwandlung bewusstlos ist, stecken sie in ihren Truck und behaupten der Polizei gegenüber, er sei Teil der Juwelendiebbande. Donald wird auf die Wache mitgenommen.

Dort wird Donald einem Verhör unterzogen und erst, als er von den Polizisten als chronischer Versager abqualifiziert wird, verwandelt er sich in Donulk, wodurch ihm die Flucht gelingt. Nun ist aber die ganze Entenhausener Polizei hinter ihm her. Er versteckt sich auf einem Schrottplatz und erfährt erst dort von einem Wegelagerer – nach nachmaliger Verwandlung in Donulk – welches Monster da in ihm steckt. Donald macht sich nun auf die Socken, um den Professor im Hotel aufzusuchen, wo er seinen Vortrag halten wollte, aber dort läuft er nur wieder der Gaunerbande in die Fänge. Die Verbrecher denken, dass Donald sie bewusst aufgespürt hat, und nehmen ihn gefangen. Schließlich gelingt es ihm, sich provozieren zu lassen, in Donulk zu verwandeln und damit die Schurken fertigzumachen. Er schleppt sie auf die Wache, wo sie Donalds Unschuld beteuern. Anschließend gibt der Professor, der von dem Tumult erfahren hat, Donald das Gegenmittel.

Entfesseltes Unglück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2757-2

Micky und Goofy machen nach einem Ausflug einen Umweg über Bürzelborn und landen direkt in einer Sperrzone, da im Forschungsinstitut Unglücksmikroben entkommen sind. Diese Mikroben waren an Unglücksfällen beteiligt, wie zum Beispiel in Pompeji oder beim Aussterben der Dinosaurier. Das Pech hat sich bereits verbreitet und macht es schwierig den Sicherheitsbehälter zu versiegeln und die Mikroben einzufangen. Professor Sondern hat Pillen entwickelt, die eine Stunde immun gegen die Mikroben machen. Zusammen mit Micky und Goofy machen sie sich auf den Weg um den Behälter zu versiegeln. Nach einigen Pechsträhnen gelangen Micky und Goofy ins Institut, wo sie auch wieder auf Professor Sondern treffen, nachdem sie vorher getrennt wurden. Micky und Goofy gelangen ins Labor und stellen fest, dass es Professor Sondern war, der die beiden mit einer Pistole bedroht und sich erklärt: Er hat seine Forschungsergebnisse geholt und möchte die Unglücksmikroben an skrupellose Leute verkaufen. Er lässt Micky und Goofy zurück, die das Pech sofort trifft, doch sie kommen zwar nass aber gesund aus dem Labor raus. Das Pech hat sich durch Wasser verflüchtigt. Sie können Professor Sondern noch rechtzeitig aufhalten und aufklären, dass das Wasser die Mikroben zerstört und der Professor alles verursacht hat. Zum Glück beginnt es auch zu regnen und wäscht somit das Unglück fort.

Skrupellose Konkurrenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2319-5

Düsentriebs Erfindungen sind von gestern! Das zumindest sagen die Entenhausener, nachdem sie das „Haus der Erfindungen“, kurz HDE getestet haben. In diesem Shoppingcenter bekommt man alles – vom Riesenbildschirm bis zum Superentsafter. Daniel ist von dieser Entwicklung natürlich überhaupt nicht begeistert – bis er selbst im HDE eingekauft hat. Danach ist nichts mehr wie es war. Daniel gerät in einen Kaufrausch und beginnt, eigene Erfindungen zu verschrotten. Nachdem sein geliebtes Helferlein ihn mit einem Schlag auf den Kopf zurück auf den Boden der Tatsachen geholt hat, geht der Entenhausener Erfinder auf Spurensuche. Und entdeckt, dass die Betreiber des HDE nicht von dieser Welt sind...

Die Zeitkamera[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I GM 31-2

Das diesjährige Thema für die Pfadfinderprüfungen hat mit Videodrehs zu tun. Moppel leiht sich ohne Erlaubnis die Kamera seines Vaters aus und zerstört sie. Darius hilft und repariert sie mit Ersatzteilen aus der Werkstatt seines Onkels Daniel Düsentrieb. Daher zeichnet die Kamera die Vergangenheit anstelle der Gegenwart auf. Als das publik wird, wird Moppel von Gangstern entführt und die Fieselschweiflinge erpresst.

Die Computer-Reisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1485-B

Galileos Geheimnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2824-1P

Wissen wohldosiert: Die Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2766-4

Wo ist Pluto?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I MG 450-A

Micky, Goofy und Pluto sind bei Professor Marlin, der ihnen seine neueste Erfindung zeigt: den Mikro-Reduktor. Mit diesem kann man Gegenstände auf Miniaturgröße verkleinern. Mittlerweile erkundet Pluto das Labor und es kommt, wie es kommen muss: Er stößt gegen den Apparat. Ein greller Lichtblitz blendet alle Beteiligten und als sie wieder etwas sehen können, ist Pluto verschwunden. Der Fall ist klar, Pluto wurde verkleinert und nun ist er so klein, dass man ihn gar nicht mehr sehen kann. Die Freunde machen sich natürlich sofort auf die Suche. Jedoch müssen sie sehr vorsichtig sein, nicht dass sie Pluto noch aus Versehen zertreten. Doch das ist noch nicht einmal alles. Denn Kater Karlo, der davon träumt, es Micky endlich mal heimzuzahlen, hat sie beobachtet. Und nun klaut er den Mikro-Reduktor, denn es handelt sich hier auch um eine für ihn sehr interessante Waffe.

Während Goofy und Professor Zapotek weiterhin im Labor nach dem verkleinerten Pluto suchen, müssen Micky und Marlin Kommissar Hunter über den Raub des Mikro-Reduktors informieren. Gemeinsam beratschlagen sie, was jetzt zu tun ist, und kommen zum Schluss, dass Karlo wahrscheinlich einen Goldtransporter aus Mausburg angreifen wird. Sie hoffen, ihn dort in flagranti zu ertappen und die Waffe sicherstellen zu können. Tatsächlich können sie Karlo vor Ort überraschen, doch der Rest des Plans läuft nicht wie erwartet: Karlo droht, Micky selbst zu verkleinern, wenn Kommissar Hunter nicht den Goldtransporter stoppt. Ihnen bleibt keine Wahl und sie müssen bei Karlos schmutzigem Spiel mitspielen. Der Gauner will den Mikro-Reduktor nun dazu ausnutzen, um den Laster zu verkleinern. Doch er hat nicht mit dem grellen Blitz gerechnet, der beim Auslösen des Geräts entsteht. So können die Freunde ihn fesseln. Als sie sich nach dem Transporter umschauen, erleben sie eine Überraschung: Dieser wurde gar nicht verkleinert, Marlins Gerät hat nicht funktioniert. Doch was ist mit Pluto? Goofy und Zapotek melden sich, dass sie von Mack und Muck angerufen wurden, die mitteilten, dass Pluto verängstigt in Mickys Garten sitzt. Der grelle Blitz hat ihn so erschreckt, dass er geflüchtet ist, als alle anderen noch geblendet waren.

Der Myonen-Trick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3527-4

Dino-Kino: Schwerwiegende Erkenntnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3145-01

„Autorep“ ist Nepp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2314-1

Der ungeschickte Erfinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2388-4

Mal wieder ärgern sich Tick, Trick und Track über ihren Onkel, der in seiner Ungeschicktheit ihren Roller ruiniert hat. Daniel Düsentrieb, zu dem sie das Gefährt bringen, erzählt ihnen dafür eine Geschichte, dass auch einige Erfinder höchst ungeschickt waren und dass andernfalls bedeutende Errungenschaften nie gemacht worden wären. Im 15. Jahrhundert arbeitete Donald Gutental für den Handwerker Meister Dagobert, ruinierte aber aufgrund seiner Ungeschicktheit und Unbeholfenheit andauernd die Produkte, die Meister Dagobert herstellen wollte. Zusätzlich wurde er ständig durch den missgünstigen Gustav getriezt. Als ihm eines Tages Meister Dagobert wieder einmal Vorhaltungen machte, dass Donald nie etwas richtig machen würde, wurde es dem armen Gehilfen zu viel. Er kündigte an, den Auftrag über den Druck neuer Bücher zu gewinnen, den Meister Dagobert trotz vieler Versuche nie erhalten hatte. Und tatsächlich, Donalds Belesenheit und Kunstverstand gaben den Ausschlag, dass er den Auftrag mit heim bringen konnte. Doch beim Drucken geschah Donald wiederum ein Missgeschick, die schöne Druckplatte fiel zu Boden und zerbrach. Er warf die Bruchstücke aus dem Fenster und genau Gustav vor die Füße, der den Nutzen sofort erkannte. Daniel Düsentrieb schließt also seine Geschichte damit, dass Donald Gutental zwar den Buchdruck mit beweglichen Lettern erfunden hat, aber nur Gustav davon profitiert hat.

Eine Frage der Ehre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2572-6

Wieder einmal wird die Panzerknacker-Bande ins Gefängnis eingeliefert. Dort angekommen, trauen sie ihren eigenen Augen nicht: Das Gefängnis wurde von Grund auf renoviert und mit allem erdenklichen elektronischen Schnickschnack ausgestattet. Von nun an geben Roboter in der Entenhausener Justizvollzugsanstalt den Ton an. Auch der neue Direktor ist selber nicht ganz normal..

Topolino Comic&Science / Zeitmaschinen-Geschichte: Der Herr der Düsternis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Atomfusion ist bekanntermaßen Zukunftsmusik (© Egmont Ehapa)

I TL 3329-1

Wir befinden uns in ferner Zukunft. Energie wird aus Kernfusion gewonnen – doch eines Tages funktionieren die Werke nicht mehr! Ein Ersatzteil aus der Vergangenheit muss her – und diese Vergangenheit ist unsere Gegenwart. Also muss Micky mit Ersatzteil in die Zukunft reisen. Doch dort gibt es Wesen, die verhindern wollen, dass die Kernfusion zum laufen kommt und denen kein Mittel zu schade ist…

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Omikron“ aus dieser Geschichte und „Omega Omikron“ sind nicht die gleichen Figuren. Artibani auf Nachfrage dazu scherzhaft: „Wir haben keine Ideen!“