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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 6
50 Jahre Panzerknacker

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 27. September 2001
Chefredakteur:

Harald Saalbach

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: D: 14,80 DM
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
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Infos zu LTBSP 6 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt Bearbeiten

 
(© Egmont Ehapa)

Kleine Retter in großer Not Bearbeiten

I TL 1498-A

Der schottische Schlossgeist Bearbeiten

 
(© Egmont Ehapa)

I TL 1326-A

Der Professor der Unterwelt Bearbeiten

I TL 1146-B

Duckbad der Seefahrer Bearbeiten

I TL 1519-B

Der eigennützige Wohltäter Bearbeiten

D 6226

Der Karnevals-Coup Bearbeiten

I TL 1525-C

Waschpulver und Diamanten Bearbeiten

 
(© Egmont Ehapa)

I TL 1371-B

Die Amazonas-Elster Bearbeiten

D 7218

Eine Hand wäscht die andere Bearbeiten

I TL 1478-A

Der mechanische Maulwurf Bearbeiten

I TL 1532-B

Konkurrenz durch „Mister X“ Bearbeiten

I TL 1540-A

In einer ruhigen Sommernacht, während die braven Bürger von Entenhausen schlafen patrouilliert der Superheld Phantomias noch einmal durch die Stadt. Er bemerkt einen Raubüberfall, doch bevor er eingreifen kann, verscheucht ein ihm unbekannter Typ namens „Mister X“ die Diebe und bezeichnet sich selbst als Konkurrenten von Phantomias. Der Rächer setzt seinen Streifzug fort und entdeckt später zwei Ganoven, die in einen Laden einbrechen. Doch wieder kommt ihm Mister X zuvor und die Einbrecher werden durch das Eintreffen der Polizei in die Flucht geschlagen. Phantomias beginnt, sich über Mister X zu ärgern, der ihm nun schon das zweite Mal dazwischengefunkt hat. Im Schutz der Dunkelheit wollen die Panzerknacker den Geldspeicher von Onkel Dagobert ausrauben, also versucht Phantomias, sie mit einer Taschenlampe zur Flucht zu bewegen. Jedoch erscheint Mister X mit einem riesigen Scheinwerfer. Der dadurch erwachte Onkel Dagobert wird aufgeschreckt und hält nun Mister X für den wahren Beschützer seines beträchtlichen Barvermögens.

 
(© Egmont Ehapa)

Im Morgengrauen kehrt Phantomias nach Hause zurück und versucht als Donald, ein entspanntes Frühstück zu genießen. Doch er ärgert sich weiterhin über die Nachrichten, die im Radio und im TV laufen, denn auf allen Kanälen wird über die Heldentaten von Mister X berichtet. Donald möchte in der kommenden Nacht auf jeden Fall frisch und ausgeruht sein und legt sich daher wieder in sein Bett, um zu schlafen.

In dieser Nacht ist Mister X Phantomias wieder einen Schritt voraus, indem er einem Mann hilft, der seine Schlüssel verloren hat, in sein Haus zu gelangen. Auch ein Stromausfall in der Stadt kann von Mister X in Windeseile behoben werden. Ein trauriger Phantomias kehrt nach Hause zurück und geht schlafen, doch Donald wird von einem Anruf von Onkel Dagobert geweckt, der ihn bittet, Phantomias eine Nachricht zu überbringen. Dagobert ist der Auffassung, dass er die Dienste des maskierten Rächers nicht mehr in Anspruch nehmen muss, da nun Mister X Onkel Dagobert bei einer wichtigen Goldlieferung helfen wird.

Mit Wut im Bauch verfolgt Donald ein Interview im Fernsehen, bei dem Mister X vom Bürgermeister einen Superhelden-Ehrentitel verliehen bekommt, den Phantomias nie zuvor erhalten hat. De Bürgermeister glaubt, Phantomias könne nun dem strahlenden Mister X als Hilfsheld zur Hand gehen. Bevor Donald einen Wutanfall bekommt, kehren seine drei Neffen Tick, Trick und Track von Oma Ducks Bauernhof zurück und verbessern Donalds Laune erheblich. Die Drillinge glauben nicht daran, dass ihr Lieblingsheld Phantomias zum alten Eisen gehören soll und zweifeln an Mister X‘ Integrität. Der geheimnisvolle Kerl taucht scheinbar immer erst nach den Verbrechen auf und fängt die Bösewichte nie, sondern vertreibt sie nur. Das macht auch Donald misstrauisch.

Am Ende kann Phantomias den zwielichtigen Mister X enttarnen, dessen Pläne durchkreuzen sowie seinen eigenen guten Ruf wiederherstellen. Außerdem wird Phantomias gebührend vom Bürgermeister ausgezeichnet.

Ein raffinierter Raubzug Bearbeiten

I TL 1474-B

Die Straußeninsel-Safari Bearbeiten

D 6126

Trotz seiner vielen Arbeit möchte auch Onkel Dagobert sich mal bei einem Urlaub erholen, solange es nur nicht zu viel kostet. Eine Safari auf der Straußeninsel kommt ihm gerade recht. Der Reisebüroleiter versichert Dagobert, dass die Safari völlig ungefährlich sei. Zudem ist er einverstanden, die Safari in der lokalen Währung der Straußeninsel bezahlt zu bekommen, denn hiervon hat Dagobert dort noch einen Vorrat vergraben. Am nächsten Morgen soll der Safariführer Dagobert beim Geldspeicher abholen. Doch die Panzerknacker haben Wind davon bekommen und wollen selbst an das versteckte Vermögen auf der Straußeninsel gelangen. Daher schalten sie den Safariführer aus und geben sich selbst als solche aus. Mit einem klapprigen Schiff durch einen schweren Sturm wagen sie die Überfahrt auf die Straußeninsel und werden dort von Kannibalen sowie wilden Tieren wie Krokodilen und Löwen in Empfang genommen. Dagobert, der denkt, dass all das harmlos und nur ein Trick der Reiseleitung ist, ist völlig entspannt. Die Panzerknacker dagegen fürchten sich. Als der Löwe kommt, flüchten sie auf den nächsten Baum. Dagobert gräbt seinen Schatz aus – dieser stellt sich als Straußenfedern heraus, die lokale währung auf der Straußeninsel. Die Panzerknacker sind entsetzt.

Der „Trojanische Elefant“ Bearbeiten

S 75050

Der einzige Ausweg Bearbeiten

D 6482

 
(© Egmont Ehapa)

Die gläserne Schatzkarte Bearbeiten

S 71086

Zum Reichsein geboren! Bearbeiten

 
(© Egmont Ehapa)

I TL 1549-A

Die mexikanische Erbschaft Bearbeiten

D 6248

Siehe auch Bearbeiten