Oma Ducks Bauernhof

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Donald auf dem Weg zu Oma Ducks Bauernhof (in Tiere aus aller Welt © Egmont Ehapa)

Oma Ducks Bauernhof ist der ruhig gelegene Bauernhof von Dorette Duck, der von ihr und ihrem Knecht Franz Gans bewohnt bzw. bewirtschaftet wird und in vielen Geschichten des Duck-Universums Schauplatz der Handlung ist.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oma Ducks Bauernhof liegt am Rande von Entenhausen und gehört seit jeher Oma Duck. Er wurde nach Don Rosa ca. um 1885 als einzelne Hütte erbaut, als Oma Duck als Pionierin nach Entenhausen kam. Es handelt sich damit um eines der ältesten Gebäude in Entenhausen.

Der Bauernhof liegt geographisch und kommunalrechtlich betrachtet in Quackhausen im Umfeld von Entenhausen. Vermutlich befindet sich Hofwiesen in der Nähe, wogegen Hinterwildenwaldwinkel etwas weiter entfernt sein muss.

Der Bauernhof ist normalerweise der Mittelpunkt der jährlichen Feiertagstreffen der Familie Duck, die Oma Duck jedes Jahr mit viel Liebe organisiert. Es sind stets fröhliche, herzliche und freudige Anlässe. Neben den üblichen Familientreffen findet meist auch das große Weihnachtsfest mit Freunden und Verwandten an der reich gedeckten Tafel von Oma Duck statt. Manchmal ist der Bauernhof auch eine Art Fluchtort für die Familie Duck, wenn in Zeiten einer Krise der Familienrat einberufen wird, so etwa in Alle gegen einen.

Auf dem Hof werden Gemüse, Obst und Getreide angebaut. Außerdem wachsen um den Bauernhof fast immer goldene Maiskolben, die zum Symbol von Entenhausen wurden. Viele Obstbäume säumen das Areal und oft müssen Donald oder Tick, Trick und Track Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen oder Pfirsiche ernten. Bekannt ist Oma Duck auch für ihre übergroßen Kürbisse, die auf ihrem Feld prächtig gedeihen. Ihre frischen Produkte von Bio-Qualität, darunter auch Gläser mit Honig oder Marmelade, verkauft Oma Duck auf dem Markt – so etwa in Ein Herz für den Bauernmarkt (2011, u. a. LTB Spezial 89).

Ein Merkmal des Bauernhofs ist das nahezu vollständige Fehlen von moderner Technik – für Dorette Duck zählt meist nur das, was sich bewährt hat. Neben ihrem Traktor gibt es nur kaum Landmaschinen zu sehen. Einzig in Die dampfende Dorette (2015, LTB Enten-Edition 67) wird offenbart, dass Oma Duck ein altes Lokomobil besitzt, eine Art dampfbetriebener Pflug, den ihr Vater damals günstig von Onkel Dagobert erworben hat und der bis heute einmal jährlich zum Einsatz kommt. Wenn Dorette mal in die Stadt muss, nimmt sie ihr Elektromobil, das ansonsten in einer alten Garage steht.

Weitere Merkmale des Hofs sind der große runde Kornspeicher sowie Scheunen und Gatter für die Tiere. Außerdem kommt in manchen Geschichten auch ein Hühner-Stall vor. Ein Heuschober mit Heuspeicher wird gern von Franz Gans für ein Mittagsschläfchen genutzt. Ein Brunnen mit Pumpe versorgt den Hof mit frischem Wasser. Manchmal steht auch ein Windrad in der Nähe des Bauernhofs.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Collage der US-Reihe Grandma Duck′s Farm Friends (© Disney)

Schon bei ihrem dritten Comic-Auftritt in Where's The Cow? (auf Deutsch unveröffentlicht) aus dem Jahr 1943 von Bob Karp und Al Taliaferro erwähnt Oma Duck, dass sie auf einem Bauernhof lebt.[1] Aber erst sieben Jahre später sollten Leser den Bauernhof auch tatsächlich zu Gesicht bekommen: Im Jahr 1950 ist Oma auf ihrem Hof in Homespun Detective (auf Deutsch unveröffentlicht) von Riley Thomson sowie in Ländliches Treiben (u. a. DDSH 173) von Carl Barks zu sehen.[2] In letzterer Geschichte ist zudem erstmals der bereits vor Oma eingeführte Franz Gans Knecht auf dem Bauernhof.

In älteren Geschichten leben auch die Mäuse Jaques und Karli in der Scheune und sind Oma letztendlich hilfreicher als Franz Gans. Im Jahr 1950 tauchten die beiden munteren Mäuse in einer von Riley Thomson gezeichneten Geschichte auf, in der sie, angelockt durch Franz Gans' Donut, auf Oma Ducks Hof landen. Oma ist über die beiden sprechenden Mäuse zunächst erschrocken, adoptiert sie schließlich jedoch. Jacki und Karli tauchten bis 1954 wiederholt in Comics mit Oma Duck, aber auch mit weiteren Disney-Figuren auf.

Unter anderem in den „Grandma Duck's Farm Friends“-Geschichten aus den Sechzigerjahren spielen die Tiere auf Oma Ducks Bauernhof eine größere Rolle. Die Serie feierte 1957 Premiere und wurde 1962 eingestellt. Anders als in den längeren Abenteuergeschichten mit Donald Duck aus Entenhausen sind in den Bauernhof-Geschichten die fleißige Oma Duck und ihr immermüder, hungriger Knecht Franz Gans die Hauptfiguren. Carl Barks zeichnete einige, meist kürzere Geschichten, die auf Oma Ducks Bauernhof spielen, in denen Dorette Duck oft Besuch bekommt. Die Geschichten wurden im Laufe der Zeit von verschiedenen Künstlern geschrieben, darunter Carl Fallberg, Donald „Don“ Ragnvald Christensen (1916–2006), Robert „Bob“ Gregory und Victor „Vic“ Lockman.[3]

Im Jahr 1988 erschien mit A Visit to Grandma Ducks Farm ein Bilderbuch. Die illustrierte Geschichte handelt von Tick, Trick, Track , die erschöpft sind, nachdem sie Oma Duck bei der Arbeit auf ihrem Bauernhof geholfen haben. Doch zum Glück hat Oma ein großes Abendessen zubereitet, das die Jungs sich schmecken lassen. Die Story erschien in der Reihe Disney's Two-Minute Good Night Storiesund wurde von Mary Packard geschrieben und von Bill Langley, Diana Wakeman und Patricia Keppler illustriert (oder vielleicht nur von einer der drei, da die Illustrationen nicht einzeln bei der Geschichte, sondern in einer Gruppe auf dem Umschlag des Buches aufgeführt sind).[4]

In Don Rosas Jubiläumsgeschichte Gustav, der Pechvogel über den Ursprung des Glücks von Gustav Gans gibt es interessante Rückblenden zum historischen Bauernhof von Oma Duck aus den 1920er Jahren. Es wird geschildert, dass Gustav, Donald und dessen Zwillingsschwester Della Duck glückliche Kinderjahre auf dem Bauernhof verlebt haben. Ein reisender Wandermaler pinselte das Symbol des Dreifachen Distelfink auf die Scheune, das nicht nur dem Bauernhof Glück und Wohlstand bringen sollte, sondern seit einem schicksalhaften Moment auch Gustav Gans.

Der ursprüngliche Bauernhof der Familie Duck befand sich zu Fuße des großen Hügels Glatzenkogel. Bei Rosa wird in Kapitel 10 von Sein Leben, seine Milliarden gezeigt, dass einst die jüngere Oma Duck und ihr Ehemann Adolar Duck mit ihren Kindern den Bauernhof, der von Maisfeldern umgeben war, bewohnten. Nach der Ankunft von Onkel Dagobert und seinen Schwestern im Jahr 1902 in Der Eroberer von Fort Entenhausen beschließt der aufstrebende Milliardär Dagobert, auf dem Glatzenkogel mit den Ruinen des Fort Entenhausen (das Land kaufte er damals Emanuel Erpel in Der letzte Schlitten nach Dawson ab) den Geldspeicher zu errichten. Der wachsende Wohlstand von Entenhausen führte dazu, dass der Geldspeicher zum neuen Zentrum der Metropole wurde. Damit wurden die Felder und der Duck′sche Bauernhof zurückgedrängt und sehr wahrscheinlich an die Stadtgrenze verdrängt, wo Oma Duck seitdem lebt. Interessanterweise behauptet Oma Duck in der Geschichte Bahn frei (DDSH 306) von Frank McSavage aus dem Jahr 1952, dass sie die Landstraße von ihrem (neuen) Hof in die Stadt schon seit 50 Jahren nutzt. Glaubt man dieser Aussage, deutet dies daraufhin, dass Oma Duck den alten Bauernhof am Glatzenkogel genau im Jahr 1902 verlassen hat, also dem Jahr von Onkel Dagoberts Ankunft.[5]

Demgegenüber erwecken einige italienische Geschichten den Eindruck, dass Omas Hof schon seit Generationen sich an derselben Stelle befindet. In Jenseits von Entenhausen (u. a. LTB Spezial 22 & LTB Enten-Edition 92) etwa sieht man bereits Omas Urgroßmutter auf dem Hof sich abrackern. In Phantomias in modernen Zeiten: Hof in Gefahr von Marco Gervasio und Giuseppe Facciotto aus LTB 559 wird erzählt, dass der Hof bereits von Emil Erpel erbaut wurde und seitdem nicht zerstört wurde. Allerdings wird in dieser Geschichte das Grundstück von Marc Enclauh erworben, der keine Skrupel kennt und die Gebäude abreißen lässt. Jedoch bekommt Oma das Grundstück mit Hilfe von Phantomias wieder zurück und der Bauernhof wird wieder aufgebaut. Der Hof aus Zeiten Emil Erpels ist aber für immer verloren.

In Auf Freundschaft gebaut, dem ersten Teil der zweiteiligen Mini-Serie Geschichten von Omas Hof von Nino Russo aus dem Jahr 1994, die auf Deutsch in LTB Spezial 89 erstveröffentlicht wurde, wird eine weitere Geschichte aus der Kindheit von Dorette Duck erzählt. Sie berichtet, wie ihre Eltern Ma und Pa Duck einst als Siedler in das Indianerland kamen, um hier einen Bauernhof zu errichten und in Einklang mit der Natur sowie in Freundschaft mit den Indianern zu leben. Dagegen wird in Der Schatz der Marchesa (1971, u. a. DD 26) erwähnt, dass auf dem Anwesen von Oma Ducks Bauernhof vorher das Landhaus der Marchesa Conchita gestanden haben soll.

In einigen italienischen Geschichten lebt der junge Donald als Kind mit Oma auf dem Bauernhof, insbesondere in dem Kosmos um Donni Duck.

Minnie Moo als Star der Grandma Duck's Farm-Attraktion in Disney World[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grandma Duck's Farm existierte als Streichelzoo im Magic Kingdom als Teil von Mickey's Starland im Walt Disney World Resort. Basierend auf dem Schauplatz Entenhausen aus den Comics handelte es sich um einen Streichelzoo, auf dem Gäste ab 1990 „Minnie Moo“ treffen konnten. Der Streichelzoo war eine bemerkenswerte Attraktion, da er die Heimat von „Minnie Moo“ war, einer echten Holstein-Kuh mit einem Fleck, das an das kreisrunden Symbol von Hidden Mickey ähnelte. Als das Starland in Mickey's Toontown Fair umgewandelt wurde, wurde Grandma Duck's Farmzur Warteschlange für Goofy's Barnstormer umfunktioniert.[6]

Der Streichelzoo wurde zusammen mit dem Rest von Mickeys Geburtstagsland am 18. Juni 1988 eröffnet. 1990 erhielt die Attraktion Minnie Muh als wichtigen Neuzugang, nachdem Disney die Kuh von der Besitzerfamilie gekauft hatte. Da Mickeys Sternenland 1996 in Mickeys Toontown Fair umgewandelt werden sollte, wurde der Bereich im März 1996 inklusive Streichelzoo geschlossen. Der Stall wurde in eine neue Attraktion integriert – eine Junior-Achterbahn namens „The Barnstormer“ auf Goofys Wiseacre Farm.

Minnie Moo (© Disney)

Minnie Moo wurde 1984 auf einem Milchbauernhof in Edgerton, Minnesota, geboren. Sie erwies sich als schlechte Milchproduzentin und sollte zunächst geschlachtet werden. Doch die Nichte der Familie schrieb 1988 an Disneyland und Walt Disney World und schickte Fotos von ihr, in denen sie vorschlug, dass die Walt Disney Company sie vielleicht gebrauchen könnte. Tatsächlich kaufte das Unternehmen Minnie im Jahr 1990 für einen unbekannten Betrag und brachte sie nach Walt Disney World, wo sie in Grandma Ducks Farm ein neues Zuhause fand. Als Grandma Duck's Streichelzoo 1996 abgerissen werden sollte, um Platz für die neue Junior-Achterbahn namens „The Barnstormer“ auf Goofys Wiseacre Farm zu schaffen, wurde der Bereich im März 1996 inklusive Streichelzoo geschlossen. Die Kuh Minnie Moo wurde daraufhin in den Streichelzoo von Disney's Fort Wilderness Resort and Campground verlegt, wo sie weiterhin eine beliebte Touristenattraktion blieb.

Im Jahr 2001 starb Minnie im Alter von 17 Jahren (etwas länger als die durchschnittliche Lebenserwartung einer Holstein-Kuh) eines natürlichen Todes. Die Walt Disney Company gab ihren Tod nicht offiziell bekannt. Disney-Sprecher John McClintock erklärte: „Das Thema ist zu heikel.“ Tom Hopkins, Leiter der Tierprogramme, sagte: „Minnie Moo hat unseren Gästen und unseren Mitarbeitern viel Freude bereitet. Wir werden sie sehr vermissen.“ Der Streichelzoo wurde 2005 geschlossen und die Tiere in Disneys Animal Kingdom umgesiedelt. Im Trophäenraum von Fort Wilderness wurde neben anderen bemerkenswerten verstorbenen Tieren eine Gedenktafel für Minnie Moo angebracht.[7]

Tiere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dorette Duck besitzt viele Tiere wie Hühner, Kühe, Schweine, Schafe, Stiere und Ziegen. Nicht nur Carl Barks zeigte auf Oma Ducks Bauernhof einige Tiere, auch Tony Strobl ergänzte das Ensemble um feste tierische Begleiter, die mehrfach zu sehen sind. Fast all ihren Tieren hat Oma Duck (deutsche) Namen gegeben, die jedoch zwischen den Übersetzungen stark variieren. Daher ist die Bezeichnung für einige Hoftiere nicht immer einheitlich. Mittlerweile etabliert haben sich lediglich Ziege Billy, Pferd Hansi und Kuh Bessie.

  • Eines der bekanntesten Tiere ist die Ziege Billy, die in zahlreichen Geschichten auftritt und trotz friedlichen Gemüts manchmal Donald auf die Hörner nimmt. Erfunden wurde er 1954 von Tony Strobl, der ihn erstmals in Umgang mit Tieren (MM 7/1967) auftauchen ließ. Barks machte sich erstmals in Hahnemann kann nichts dafür (1959, u. a. DDSH 95) eine Freude damit, den störrischen Charakter von Billy zu demonstrieren.[8]
  • In Geschichten vom Hof: Ein außergewöhnlicher Gefährte erzählt Oma Duck, wie zu ihrem treuen Hengst Hansi gekommen ist, der von Zeit zu Zeit einen Heuwagen oder eine Kutsche zieht. Erstmalig zu sehen war Hansi in Vacation At Grandma's (MM 12/1956) von Tony Strobl: Hier erhielt er den Namen „Dobbin“, unter welchem er auch in folgenden Geschichten auftrat. Kurz trat das Pferd in Art Antics 1957 (MM 02/1960) in Erscheinung, in The Barn Dance Bedlam (auf Deutsch unveröffentlicht) hatte es eine größere Rolle.[9] Bei Lockman und Strobl will Onkel Dagobert in Money Muddle (1958, auf Deutsch unveröffentlicht) Oma Ducks Bauernhof wieder auf finanziell sichere Füße stellen und entdeckt dabei eine Fähigkeit von Hansi. In Die Schafscowboys (1959, u. a. DDSH 95) von Carl Barks reiten Tick, Trick und Track nicht auf Hansi, sondern auch auf Schafen, um den Diebstahl von Wolle aufzudecken.
  • Die Geschichte um Oma Ducks sanfmütige Kuh Käthe wird in Geschichten vom Hof: Omas Superkuh Käthe (2000, LTB Ostern 7, LTB Enten-Edition 92) erzählt. Meist jedoch hört Oma Ducks zahme Milchkuh auf den Namen „Bessie“. Diesen erhielt sie von Dr. Erika Fuchs wahrscheinlich für die 1959 veröffentlichte Geschichte Der Schneeverdampfe (u. a. DDSH 369) von Vic Lockman und Carl Barks. Auch in Barks′ Der Löcherich (u. a. DDSH 94) hieß Omas Kuh Bessie. Schon in Fährmann ahoi! befördert Donald als Fährmann eine Kuh namens Gretel über den Fluss, die im Original „Bossy“ heißt. In Viel Mühe um Kühe (u. a. LTB Enten-Edition 47) hört sie auf den Namen „Adelchen“, in Die rührige Hilde (u. a. LTB Enten-Edition 25) auf den Namen „Lotte“.
  • Bei Barks freundet sich Onkel Dagobert in der 1959 erstveröffentlichten Story Emilie (A Honey of a Hen, u. a. DDSH 85) mit dem gleichnamigen Huhn Emilie an, die im Original Eggetha the Hen heißt. In dieser Bauernhof-Geschichte taucht auch Pferd Hansi das erste Mal bei Barks auf. Das schlaue Huhn Emilie bzw. Eggetha ist einige Jahre später auch in Geschichten wie Henne oder Heldin (2016, Micky Maus Comics 39), Ein unwiderstehlicher Duft (2022, Micky Maus Comics 90) oder Ein Hof für zwei (2023, LTB 584) zu sehen.
  • In Karneval in Venedig (1985, u. a. LTB Enten-Edition 56) erfährt man, dass Ferdinand der Stier aus dem gleichnamigen, mit einem Oscar ausgezeichneten Cartoon aus dem Jahr 1938 auf Oma Ducks Bauernhof ein neues zuhause gefunden hat. Dort wird er von Oma Duck rührend umsorgt.
  • Weitere Tiere, die in Barks′ Bauernhof-Geschichten zu sehen sind, sind u. a. Booster the Rooster und Roger the Chicken. Bei Lockman und Strobl taucht in Die große Langeweile (1959, MM 17/1964) das muntere Schweinchen Icky, the Pig auf.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]