LTB Spezial 83

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 83
Über den Wolken
Flugzeuge

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 12.07.2018
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr, Gudrun Penndorf, Gudrun Smed, Michael Bregel, Peter Daibenzeiher
Geschichtenanzahl: 19
Seitenanzahl: 512
Preis: 9,50 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 83 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wettfliegen mit Milliardären[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2578-7

Die Geldfälscher vom Ahornwald[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2003-126

Donald bekommt ein Wasserflugzeug geschenkt und befördert nun regelmäßig Passagiere in, bzw. durch den Ahornwald. Die meisten Passagiere sind ganz normal, so wie Bärbeis mit seiner Grizzlybärin Lola, die gleich an Lola Gefallen findet. Eines Tages fliegen allerdings zwei Männer in Anzügen mit ihm, auf die er warten soll, während sie im Wald was „besorgen“. Sie kommen zurück mit Taschen voller Geld und entlohnen Donald fürstlich. Kurze Zeit später steht die Polizei bei Donald auf der Matte, die nach Geldfälschern suchen. Er wird bezichtigt, gemeinsame Sache mit Geldfälschern zu machen, die ihr Quartier im Ahornwald aufgeschlagen haben. Und tatsächlich wird in Donalds Flugzeug Falschgeld gefunden. Der Kommissar verdächtigt Donald zwar, aber lässt ihn erstmal laufen. Prompt stehen aber die Geldfälscher erneut vor Donalds Tür und Donald, um sie nicht misstrauisch zu machen, muss sie wiederum fliegen. Er schleicht ihnen nach und entdeckt den Schlupfwinkel mit der Druckerpresse, wird dann aber von den Ganoven entdeckt. Die Ganoven wollen sich nun mit Donalds Flugzeug aus dem Staub machen, doch Bärbeis und Lola kommen ihnen dazwischen und helfen Donald. Die Polizei glaubt nun endlich an Donalds Unschuld und gibt ihm sogar eine Belohnung für die Ergreifung der Geldfälscher.

Kapriolen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1480-B

Die Tücken des Fallschirmspringens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2384-4

Ungewollter Höhenflug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1224-A

Die geflügelten Pferde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2023-3

Onkel Dagobert und Klaas Klever wetteifern darum, wer Bankier Zobel sein „Tal der wilden Hengstfüllen“ abkaufen darf. Da beider Gebote gleich hoch sind, will Bankier Zobel seine Entscheidung zu Gunsten desjenigen fällen, der bei der Suche nach den legendären geflügelten Pferden in der Fantasia-Wüste erfolgreich ist. Sofort machen sich beide Milliardäre auf den Weg dorthin, nur um sich gegenseitig Steine in den Weg zu legen und den anderen in die Irre zu führen. Doch dann scheint die Suche erfolgreich zu sein: Zwei geflügelte Pferde tauchen auf und lassen sich sogar einfangen, doch Tick, Trick und Track reden Onkel Dagobert ins Gewissen, das Tier wieder freizulassen. Das soll sich als kluger Schachzug erweisen, denn Bankier Zobel hat die Szenerie beobachtet...

Duell in den Wolken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2001-047

Gemeinsam mit seinem Freund Dicker kauft Micky ein heruntergekommenes Flugzeug, das Rudi wieder herrichtet. Minni schlägt vor, dass sie zusammen einen Kurierdienst aufziehen können, aber die Herren der Schöpfung weigern sich kurzerhand, Minni dabei mitmachen zu lassen. Also heuert Minni zunächst unerkannt bei einer Luftkurierfirma an und macht mit ihrem schwarzen Helikopter Micky ganz schön Konkurrenz. Micky und Dicker machen mit ihren waghalsigen Flügen, wobei sie mit möglichst hohem Tempo durch die Luft und durch die Häuserschluchten Entenhausens brausen und actionreiche Zusatzaktionen (z. B.: Bremsen per Anker) durchführen, kaum einen Umsatz als Kurierfliegerunternehmen. Dafür bekommen sie laufend Ärger mit dem Gesetz, weil sie sämtliche Verkehrsregeln brechen und ständig den Richter persönlich verärgern. Die letzte Rettung, um den horrenden Bußgeldforderungen zu entkommen, ist ein Transportkurierwettflug, ausgeschrieben von einem schwerreichen Milliardär, der sich in zehn Minuten seine geliebten Schmalzkringel servieren lassen möchte. Rudis Tuning macht zwar das Flugzeug immer schneller und ihnen gelingt es dank atemraubendem Zickzackflug quer durch die Stadt innerhalb der festgesetzten Zeit bei der Villa des Milliardärs zu sein, doch Minni war trotzdem schneller. Schon kommt die Polizei, um Micky und Dicker abzuführen, doch der Milliardär entscheidet sich in letzter Sekunde um und gibt das Preisgeld an die beiden Freunde. Denn bei ihrem Flug hat das Flugzeug Feuer gefangen, wodurch die Schmalzkringel ofenwarm gehalten wurden. Nun lässt sich die strafe bezahlen und Micky, Dicker und Minni treten fröhlich den Nachhauseweg an.

Die vertauschte Jacke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 548-A

Wellness ist gut, Fliegen wäre schöner (© Egmont Ehapa)

Einige Bewohner des Planeten Delta nehmen an einer interstellaren Raumreise teil und wollen als Touristen die Erde besuchen. Der Reiseleiter warnt die Gruppe allerdings, dass die Erdbewohner Außerirdische und fliegende Untertassen nicht kennen und sich daher für diese übermäßig interessieren würden. Um dem zu entgehen, teilt er an die Touristen Spezialjacken aus, dank derer die Delta-Bewohner fliegen können, um sich so potentiellen Belästigern zu entziehen. Wie der Zufall es so will, sehen diese Jacken exakt so aus wie Donalds Matrosenjäckchen. Unter den Reisenden ist auch der kleine Delto mit seinen Eltern, dem die Erziehungsberechtigten mit ihren dauernden, strengen Ermahnungen gewaltig auf die Nerven gehen. Er will die Erde viel lieber allein erkunden. Daher nutzt er den Trubel bei Ankunft des Raumschiffs auf der Erde aus, um sich flugs davonzumachen.

Donald hat Probleme anderer Art. Gerade hat Dagobert ihn vor die Tür gesetzt, für den er eigentlich eine Fuhre Gold – als ausrangierter Schrott getarnt – nach Gumpenbach hätte fahren sollen. Doch Dagobert fürchtet, dass dieser gute Trick nicht gut genug für die ausgefuchsten Mitglieder der Panzerknackerbande ist, die ihn sofort durchschauen würden. Kaum zuhause, bekommt Donalds Matrosenjäckchen durch ein Missgeschick einen Kakaofleck ab. Er schickt seine Neffen in die Putzerei, um sie reinigen zu lassen, was allerdings nicht funktioniert, weil Donald so viele Schulden hat. Auf der Straße vor Donalds Haus prallen die drei mit Delto zusammen und tauschen dabei die Jacken aus. Nun bringen sie Donald die Spezialjacke, mit der man fliegen kann, was jedoch die Ducks nicht wissen. Donald bemerkt zunächst nur, dass die Jacke wider Erwarten nun doch fleckenlos ist. Als er losgeht, um sich eine Arbeit zu suchen, kreisen ihn seine Gläubiger ein. Donald entkommt in die Lüfte. Dass er nun auf einmal fliegen kann (ohne dass er eigentlich weiß, woran dies liegt), will er sofort ausnutzen. Er fliegt zu seinem Onkel, der ihn gleich engagiert, das Gold fliegend nach Gumpenbach zu bringen. Für 20 Flüge will er Donald großzügig 100 Taler zahlen. Leider haben auch die Panzerknacker Wind von der Sache bekommen, doch Donald schafft es bei seinem ersten Flug, sie in ihrem Hubschrauber auszutricksen und das Gold sicher an sein Ziel zu bringen.

Vor dem zweiten Flug verlangt Donald eine Erholungszeit und etwas essen will er auch. Als Dagobert sich über seinen Neffen aufregt, plumpsen beide ins Wasser des Schwimmbads. Die beiden wechseln ihre nun nasse Kleidung und Donald gibt sein Jäckchen den Kindern mit, damit sie es zuhause an die Wäscheleine hängen. Ohne dieses kann er allerdings nicht mehr fliegen, wie er kurz darauf merken muss, sehr zu Dagoberts Ärger, der nun selbst sein Gold in ein Flugzeug packt, um es nach Gumpenbach zu transportieren. Inzwischen hat auch Delto gemerkt, dass die Jacke vertauscht wurde und er beichtet Tick, Trick und Track, was passiert ist. Die Kinder wollen sofort wieder zu ihren Onkels, doch die Panzerknacker haben leider alles mitgehört und stehlen die Jacke. So kann eine4r von ihnen fliegend Dagobert in seinem Flugzeug einholen und nach kurzem Kampf die Kontrolle über den Goldtransporter gewinnen. Seine Kumpels warten schon in einem Schlauchboot unten am Meer auf ihn. Da nähert sich plötzlich das Raumschiff der Delta-Bewohner und verschluckt das Flugzeug. Delto und Tick, Trick und Track haben nämlich die restlichen Außerirdischen gewarnt und die wollen unbedingt die Spezialjacke wieder zurückholen. Daher nehmen sie dem Panzerknacker die Jacke ab und werfen ihn einfach hinaus. Dagobert bekommt sein Goldflugzeug wieder, knöpft sich aber nun Donald vor, dem er bereits für die Flüge einen Vorschuss gewährt und den er überdies verköstigt hat. Das hat Geld gekostet, welches Dagobert nun gefälligst zurückbekommen möchte.

Auf den Fluren der Verzweiflung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 258-1

Ein feuriger Werbegag[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2182-1

Auf dem Festplatz von Entenhausen hat Onkel Dagobert ein großes Zelt errichten lassen, um darin eine beachtenswerte Ausstellung über sein bewegtes Leben der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Schließlich haben ihm seine Berater dazu geraten, sein Image in der Öffentlichkeit zu verbessern. Zur feierlichen Eröffnung der Ausstellung soll ein großer Ballon in der Form von Onkel Dagobert selbst die zahlreichen Besucher begrüßen. Zu diesem Zweck hat Dagobert seine beiden Neffen Donald und Dussel eingespannt, welche die Ballonhülle sorgsam aufpumpen sollen. Donald und Dussel machen sich an die Arbeit, stellen jedoch fest, dass Onkel Dagobert ihnen nur eine kleine Luftpumpe zur Verfügung gestellt hat. Um ihnen die Arbeit zu erleichtern, mietet Dussel einen Kompressor, schließt diesen an den Ballon an und besucht mit Donald in der Zwischenzeit ein Straßencafé. Als sie zurückkommen, droht der Ballon bereits zu Platzen. Nach der Reparatur schlägt Dussel vor, den Ballon einfach mit Helium zu befüllen, was auch Donald für eine gute Idee hält. Allerdings entgleitet den beiden Vettern der Dagobert-Ballon, der fortan frei durch Entenhausen schwebt und schließlich von einer Horde wilder Vögel attackiert wird. Kurz vor der Eröffnung weist Onkel Dagobert seine Neffen an, schnell alles in Ordnung zu bringen, bevor die Besucher kommen. Doch Dussel sorgt noch für ein feuriges Finale mit Knalleffekt.

Alles Schrott[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2682-4

Ein Haus geht in die Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-376

In Entenhausen ist stürmisches Wetter. Donald und seine Neffen wollen sich den Horrorfilm „Der schaurige Schädel“ ansehen. Donald geht noch in die Küche um Popcorn und Saft vorzubereiten. Da klopft Düsentrieb an die Tür und möchte, dass Donald seine neueste Erfindung versteckt. Donald versteckt sie unter der Treppe. Die Fernbedienung der Erfindung liegt aber unter dem Popcorn. Donald denkt, dass es die des Fernsehers sei und drückt eine Taste. Da rumpelt es im ganzen Haus und dann fällt der Strom aus. Donald und die Kinder entscheiden sich einfach ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag ist es wieder sonnig, aber der Boden ist von etwas Weißem bedeckt. Donald will rausgehen, fällt aber fast ins Meer. Das Haus fliegt! Und zwar, weil Donald die falsche Fernbedienung benutzt hat. Die vier lernen schnell, wie man das Haus steuert. Aber die Panzerknacker finden sie mit dem Kommentar: „Das müssen die Ducks sein. Um diese Uhrzeit fliegen nicht so viele Häuser herum“. Die Ducks wollen landen, aber das Haus findet keinen Halt und rutscht weiter. Bei ein paar Bäumen können sie landen. Sie starten aber gleich wieder, weil dort Nashörner sind. Die Panzerknacker können sich gerade noch am Haus festhalten. Aber sie werden durch ein paar Loopings rausgeschleudert. Kurz darauf landen die vier in der Nähe des Meeres. Sie sehen ein Schiff und steuern ihr Haus in diese Richtung. Doch da kommen die Panzerknacker wieder, diesmal mit Saugnäpfen. Sie entwenden Düsentriebs Erfindung (ohne Fernbedienung) und gehen wieder. Das Haus stürzt direkt auf das Schiff. Dagobert und Düsentrieb kommen und Donald steuert das Flugzeug außer Reichweite der Fernbedienung.

Der fliegende Akrobat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 970-A

Donald als Testpilot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 98172

Donald arbeitet unter Tage in einer Mine, aber er fühlt sich zu Höherem berufen. Da trifft es sich gut, dass der Vorarbeiter ihm ein Empfehlungsschreiben für Professor von Rechthoppen mitbringt, der einen Piloten sucht. Professor von Rechthoppen hat ein Superflugzeug konstruiert, um damit an einem Wettbewerb teilnehmen zu können und genug Geld zu bekommen, um seine Fliegerstaffel zurückkaufen zu können. Das Einzige, was ihm noch fehlt, ist Treibstoff. Da trifft es sich gut, dass ein weiterer Wettbewerb ausgeschrieben ist, der genügend Geld einbringt: Fliegen mit Muskelkraft. Wenn Donald es gelingt, mehr als fünf Minuten in der Luft bleiben, gewinnt er eine Million Taler. Bislang isxt dies niemandem gelungen, doch Professor von Rechthoppen trainiert Donald dementsprechend, sodass ihm das Wunder gelingt. Doch während des Wettbewerbs wird er vom mit dem Professor verfeindeten Flugstaffelchef sabotiert – Donald stürzt ab, knapp bevor er die fünf Minuten in der Luft beenden konnte. Als der Professor aber zufällig doch noch an Treibstoff kommt, bietet sich die Chance, mit dem Superflugzeug das Geld zu gewinnen. Donald fungiert als Pilot, obwohl er überhaupt keine Ahnung vom Fliegen hat. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es ihm, mit einer gewagten Darbietung den Kunstflugwettbewerb zu gewinnen. Professor von Rechthoppen hat jetzt das nötige Geld, Donald aber hat nicht vor, sich je wieder in ein Flugzeug zu begeben, und entkommt der wütenden Menge.

Zwei Kindsköpfe und ein Geldspeicher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1033-A

Zu „Gast“ auf einer einsamen Insel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1607-B

Über den Wolken: Die richtige Motivation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2941-04

Geniale Konstruktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2005-278

Wie ein Kind zu Weihnachten freut sich Onkel Dagobert in seinem Büro über das Modell eines beeindruckenden Flugzeugs. Donald, der gerade in die Pause starten will, erhascht einen Blick auf das kleine Flugzeug und zeigt sich zum Entsetzen von Onkel Dagobert ausgesprochen neugierig. Sofort bittet Dagobert seinen Neffen, absolutes Stillschweigen über das Modell zu bewahren, denn es handelt sich um ein streng vertrauliches Projekt von Dagoberts besten Ingenieuren. Kurzerhand statten Onkel Dagobert und Donald dem streng gesicherten Projektgelände, das sich mitten in der abgeschiedenen Kaktuswüste befindet, einen Besuch ab. Dort stellt Donald mit großen Augen fest, dass das kleine Modell geradezu ein lächerliches Spielzeug ist im Vergleich zu dem riesigen Jumbojet, den Onkel Dagoberts Entwickler in der gigantischen Werkshalle bauen. Onkel Dagobert ist fester Absicht, den größten Jumbo der Fluggeschichte zu bauen und damit die Konkurrenz auszustechen – allen voran seinen ewigen Rivalen Mac Moneysac, der ebenfalls im großen Stil in den Flugzeugbau investiert und bei einem wichtigen Wettbewerb um jeden Preis gewinnen will.

Jedoch hat Onkel Dagobert ein entscheidendes Ass im Ärmel, denn ihm ist es gelungen, denn genialen Tüftler Justus Jahto dazu zu bringen, für ihn zu arbeiten. Der sympathische junge Mann ist der weltweit führende Flugzeugingenieur und immer für eine Überraschung gut. In einem geheimen Arbeitsraum hat Justus alles, was er zum Leben und Arbeiten braucht, da Onkel Dagobert dafür sorgt, dass es ihm an nichts fehlt. Dem schurkischen Mac Moneysac ist es natürlich ein Dorn im Auge, dass Justus Jahto für den alten Duck und nicht für ihn arbeitet, allerdings weiß er genau, dass Justus niemals freiwillig für ihn tätig werden würde und alle Abwerbungsversuche zum Scheitern verurteilt sind. Also entwickelt Moneysac zusammen mit seinen niederträchtigen Schergen einen düsteren Plan, um Justus Jahto aus dem Duck′schen Forschungszentrum in der Kaktuswüste zu entführen und ihn in den Glauben zu versetzen, er hätte seine Werkstatt nie verlassen. Das spektakuläre Vorhaben gelingt, doch Mac Moneysac hat die Hartnäckigkeit von Onkel Dagobert und Donald eindeutig unterschätzt. Diese setzen fortan alles daran, unbemerkt in Moneysacs Forschungseinrichtung einzudringen und irgendwie Informationen zu Justus Jahto zu schmuggeln. Wie sich zeigt, ist Justus ein cleveres Bürschen und will nicht darauf warten, befreit zu werden. Schlussendlich erleidet Mac Moneysac wie so oft einen finanziellen Absturz, wogegen Onkel Dagobert einen Höhenrausch durchlebt.

Stretching im Flieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2450-6

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]