LTB 84: Rezension

In diesem Artikel wird das LTB 84 rezensiert. Welche Geschichten erfreuen das Fan-Herz und welche sollte man dem Gemütszustand halber lieber weglassen? Das erfährst du hier! Einen neutralen enzyklopädischen Artikel findest du unter LTB 84.
Jeder kann hier seine persönliche Meinung zu den in LTB 84 erschienenen Geschichten verfassen. Eine Unterschrift unter jedem Kommentar ist erwünscht (einzufügen mit ~~~~). Die Geschichten können mit Highlight , Gut
, Mittelmaß
oder Schlecht
bewertet werden. Bei der Bewertung sollten Zeichnungen, Plot und Übersetzungen mit einbezogen werden. Eine genaue Anleitung zum Verfassen einer Rezension findest du hier. Viel Spaß!
Cover[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quietschfidel „reitet“ unser Held Micky Maus, ausgestattet mit einer sich zum Ballon aufplusternden Eisenbahnermütze, auf einer Miniatur-Dampflokomotive… Der spektakulär grünste Hintergrund seit den LTBs 40 und 79.
Mir ist das Motiv eine Spur zu kindlich – wir sind hier doch schließlich nicht in der „Micky Maus“. Viele Menschen (und auch Mäuse?) können ja schlecht entgegen der Fahrtrichtung sitzen – Micky scheint nicht dazuzugehören. Schade, dass er dadurch mögliche Hindernisse auf der Strecke gar nicht erst erkennen kann. Aber was soll’s? – Gleise gibt es ja schließlich auch keine… Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)

Das Geheimnis der gestohlenen Autos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit Wochen verschwinden immer wieder am hellichten Tag spurlos Autos von Entenhausens Straßen – Kommissar Hunter und Micky sind ratlos. Der Leser weiß jedoch schon, wer dahintersteckt: Kater Karlo und Balduin Beutelschneider haben einen Gebrauchtwagenhandel in eine Räuberhöhle umfunktioniert. Ihr Versteck droht aufzufliegen, als Goofy die nebenan gelegene Autowerkstatt mit Tankstelle pachtet. Mit Hingabe beginnen Karlo und Beutelschneider Goofys Geschäft zu sabotieren, um ihn zu vertreiben – und bringen gerade damit den pfiffigen Micky auf ihre Spur. Am Ende verpasst Micky seinem Rivalen Kater Karlo mithilfe einer Umlackieranlage einen schönen blau-weiß-gestreiften Anstich in Sträflingsoptik…
Etwas für Autofans – Kein Wunder, dass die Geschichte später noch einmal im witzigen, einer ADAC-Veröffentlichung nachempfundenen „DUCK Typenhandbuch Entenhausener Autos“ abgedruckt wurde. Zur Abwechslung ist hier mal der charakteristische Balduin Beutelschneider der Kompagnon Kater Karlos bei seinen miesen Deals. Wenn man weiß, dass Walt Disney diese Figur 1930 als windigen jüdischen Anwalt Sylvester Shyster und damit als antisemitische Karikatur erfunden hatte, bleibt die Freude darüber auch gleich im Halse stecken. Wenn man darüber hinaus außerdem weiß, dass auch diese Geschichte mal wieder gegenüber dem im „Topolino“ erschienenen Original im zweiten Teil arg beschnitten wurde, gibt es über die schicken Schlitten und die lebendigen Zeichnungen Massimo De Vitas auf einem ersten Zenit seines Schaffens hinaus so viel auch wieder nicht zu loben. Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)
Eine wurmige Angelegenheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Abwechslung beim Laubharken: Mack bringt seinem Zwillingsbruder Muck einen extra kleinen Apfel mit. Micky will seinen Neffen mit einem Gleichnis von der Vogelmama, ihrem Nachwuchs und den Würmern eine Lektion erteilen, was aber nach hinten losgeht… Vergebene Liebesmüh, hier eine Pointe wiedergeben zu wollen – es gibt keine! Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)
Micky und die Lokomotiven-Wettfahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Micky und Goofy haben eine „Alleskönner GmbH“ gegründet und werden prompt von dem Lokomotiven-Hersteller Rapido AG engagiert, eine Teststrecke mit deren neuen Fabrikat zu befahren. Nur beim Bestehen dieser Probefahrt erhielte das Werk einen wertvollen Regierungsauftrag. Der Konkurrent „Volldampf & Co.“ Stellt derweil Kater Karlo ein, diese Fahrt zu sabotieren. Der Erzgauner lauert mit seiner Bande nun an allen Ecken Micky, Goofy, Minni und dem mitfahrenden Rapido-Vorstand auf, scheitert aber alle Nase lang. Am Ende verfeuern die „Alleskönner“ sogar noch das hölzerne Mobiliar des Waggons, um rechtzeitig am Ziel zu sein. Dies gelingt, während Karlo sich vor den Pistolenschüssen der wütenden Volldampfler in Sicherheit bringen muss…

Die von Jerry Siegel geschriebene und von Guido Scala gezeichnete Geschichte wirkt wie die Titelgeschichte des Bandes, war in der italienischen I Classici-Vorlage „Topolino Express“ jedoch gar nicht enthalten. Er wurde von Ehapa in einem noch älteren Micky-Band der Reihe aufgestöbert und zurecht diesem „Lokomotiven-Band“ zugeordnet. Eigentlich macht die Anlage dieser Geschichte mit dem „Alleskönner“-Büro und Kater Karlos aufeinanderfolgenden, durch reinen Zufall oder pures Missgeschick verpuffenden Sabotageakten, die eher an einen klassischen amerikanischen Zeichentrickfilm (Tom und Jerry oder Wile E. Coyote gegen den Road Runner) erinnern, durchaus Spaß. Auch wenn sich der Plot ziemlich vorhersehbar entwickelt, versprühen Scalas Zeichnungen gerade in diesem Eisenbahner- und Wildwest-Setting einen angenehmen nostalgischen Charme. Prima gefällt mir auch das Mäuschen auf dem Ausgangsbahnhof, das sich besonders für Micky zu interessieren scheint: „Der Typ kommt mir so bekannt vor!“ Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)
Die geheimnisvollen Einbrüche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Dreiste Raubzüge halten Grünbusch, eines der vornehmen Villenviertel Entenhausens, in Atem. Chinesische Vasen, Briefmarkensammlungen – alles weg!... Bewohner und Personal hatten, fest schlafend, nichts mitbekommen. Betroffen sind offenbar nur bewohnte Villen, deren Alarmanlage also ausgeschaltet ist. Kommissar Hunter, Inspektor Issel, Micky und Goofy quartieren sich in der Villa des Generals und Münzsammlers von Hohl ein, in der sicheren Voraussicht, dass die Räuber das nächste Mal dort zuschlagen würden. Und so ist es auch! Doch die Bewacher bekommen, weil schlafend, nichts mitbekommen. Dadurch dass der Abend zuvor unpässliche Goofy wachgeblieben ist, kommt Micky auf die Lösung des Falles: Die Wasserleitungen wurden manipuliert und ein Schlafmittel appliziert. Der Täter ist ein alter Bekannter: Elektro-Egon (wie Rudi Rohrbruch in dieser Geschichte heißt). Micky sucht ihn und seine Bande auf und überführt ihn mit einem Abhörgerät…
Die Barossos schrieben diesen solide konstruierten Krimi aus dem Milieu der Entenhausener oberen Zehntausend bereits im Jahr 1966, womit er der bei weitem älteste Comic dieses Bandes ist. Dadurch dass die meisten Szenen in Interieurs mit klaren Begrenzungen spielen, fallen auch Giuseppe Peregos zeichnerische Unbedarftheiten nicht so krass auf. Ohnehin scheine ich Peregos „Handschrift“ von den Bänden an, in denen er nicht auch noch mit den Rahmengeschichten auf den Geist fiel, durchaus milder zu beurteilen. Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)
Eine rätselhafte Anzeige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Drei Juwelendiebstähle in einer Stunde lassen den Polizeipräsidenten Kommissar Hunter drohen, er werde bald die Kartoffelpreise auf dem Wochenmarkt kontrollieren, wenn die Raubserie nicht ende. Mit Goofys Hilfe, der die Annonce „Juwelenankauf zu den üblichen Bedingungen“ in der Zeitung liest, kommt [[Micky der Hehlerbande auf die Spur. Er leiht sich Minnis goldenes Armband als Köder aus und kreuzt der in der Anzeige angegebenen Blumenstraße 8 auf. Und wen findet er dort? Kater Karlo und seine Freundin Trudi! Micky wird überwältigt, kann aber noch aufschnappen, dass die beiden in die Gaststätte „Goldener Adler“ zum Speisen einkehren würden. Tatütata – die Polizei ist schon da…
Die Geschichte von Dalmasso/Chierchini ist in weiten Teilen einfach nur selten dämlich. Dämlicher sind nur noch das Handeln Mickys, der Minnis Eigentum klaut, und Kater Karlos, der nicht nur seine Hehlerdienste in der Tageszeitung inseriert, sondern auch noch eine Liste mit all seinen Komplizen im Kofferraum seines Wagens aufbewahrt. Die Krönung aber ist diese Idee mit dem Pichelsteiner Eintopf, den Trudi zubereitet, den das Gaunerpärchen aber angeblich deshalb nicht mehr essen kann, weil Karlo „der Boden unter den Füßen allmählich zu heiß wird“, weswegen sie ins Gasthaus müssen, damit Karlo „seine Gier nach Pichelsteiner“ befriedigen kann. Alles so weit klar geworden???... Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)

Micky und die Hypnotisier-Briefe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Und schon wieder Edelsteindiebstähle – und schon wieder ein für Kommissar Hunter und vor allem Inspektor Issel schier undurchdringliches Rätsel!... Nach dem Diamantenhändler Karat wird ein Bankdirektor Opfer offenbar durchtriebener Räuber. Micky schaltet sich auf Betreiben eines großen Entenhausener Rückversicherers ein. Nicht genug, dass ein Mann, offenbar Italiener, vor Mickys Haus gekidnappt wird – war es der Hausdiener von Karat? – es verliert auch noch Goofy, nachdem er einen eigentlich an Micky adressierten Brief geöffnet hat, seinen eigenen Willen. Per Telefon wird er an einen geheimen Ort gelotst, doch Micky gelingt es sich dranzuhängen. In einem heruntergekommenen Fabrikgebäude überwältigt er eine Bande, die ihre Taten mit „Hypnotisier-Briefen“ bewerkstelligt hat – die Opfer hatten, womit niemand rechnete, ihre Safes den Gaunern eigenhändig geöffnet, nachdem sie ihre Post erledigt und – so wie Goofy – telefonisch zu ihren Geschäftshäusern bestellt wurden…
Anders als bei den ganz ähnlich gebauten „Geheimnisvollen Einbrüchen“ von Barosso/Perego früher im Band wissen wir in dieser Geschichte sogar schon von Anfang an, was gespielt wird. Auch der Trick mit den Briefen ist natürlich keine Überraschung mehr, nachdem wir den Titel gelesen haben. Doch dieser Comic hier erzielt seine Wirkung ja auch ganz anders, nämlich durch die wunderbar schwungvollen Zeichnungen Giorgio Cavazzanos, der sich mit seinem Autor Osvaldo Pavese in den vorangegangenen Jahren offenbar hervorragend eingespielt hatte. Diese Panels haben eine unerhörte stilistische Bandbreite, wie sie man bisher nur von Cavazzanos Lehrmeister Romano Scarpa kannte. Kleinere spielerische erzählerische Finessen wie zum Beispiel der Losverkäufer mit seinem Papagei Laura, der Micky als „deus ex machina“ auf die richtige Spur bringt, machen auch vergessen, dass wir ähnliche Plots, in denen Figuren mir nichts dir nichts zu willenlosen Marionetten werden, natürlich schon vor „Micky und die Hypnotisier-Briefe“ zur Genüge kannten. Kompakte 33 Seiten wie aus einem Guss! Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)
Indianer ehrenhalber[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Micky erzählt Mack und Muck, wie ihre Familie zu Ehrenmitgliedern des Mohux-Stammes geworden war. Ein Vorfahre war während der Eroberung des Westens Gefreiter des 7. Kavallerieregiments. Der Mohux-Stamm sollte aus seiner Heimat vertrieben werden, weil sich in ihrem Siedlungsgebiet eine Menge Bodenschätze für die Industrie befanden. Mit seinen Kameraden Goofy und Pluto sowie dem ortskundigen Indianer Weiser Büffel suchte Mickys Urahn anderswo nach reichen Vorkommen, um die Umsiedelung zu verhindern – mit Erfolg! Im letzten Moment, bevor der Oberst den Befehl zur Stürmung des Indianerdorfes gab, traf die frohe Kunde ein – „seitdem“, sagt Micky, zurück in der Gegenwart, „gehören wir zu den Mohux-Indianern“ (S. 193)…
Carlo Chendi schrieb diese Historie aus den amerikanischen Indianerkriegen 1971 für Sergio Asteriti, der sein Oeuvre seit einigen Jahren weg von den Krimis in Richtung anderer Genres erweitert hatte. Alles ganz manierlich erzählt und gezeichnet, wobei es natürlich auch hier jeglichen Bewusstseins für die Problematik der Verdrängung und Ermordung der nordamerikanischen Ureinwohner mangelt. Realistisch ist, dass sich maximal fünf Jahre nach der Verschonung des Dorfes der Rohstoffbedarf der amerikanischen Industrie wiederum nahezu verdoppelt gehabt hätte, was die Vertreibung der Mohux von ihrem Heimatboden dann eben doch zwingend hätte nach sich ziehen müssen. Mal abgesehen davon, dass in dem durch die kleine Expedition neuerschlossenen Gebiet merkwürdigerweise so rein überhaupt keine Menschen gelebt haben sollen. Immerhin bekommt der Gegenwarts-Micky am Ende einen Eindruck davon, wie entwürdigend es sich für ein in ein Reservat gepferchtes stolzes Indianervolk anfühlen muss, zur Gaudi der Touristen einheimische Tänze aufzuführen, aka „rumzuhüpfen“... Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)

Micky und die Ritterrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einseiter um einen Museumsbesuch Mickys mit seinem Neffen Mack. Eine Ritterrüstung stachelt Micky zu farbigen Erzählungen aus der Welt der Ritter an, während Mack lediglich meinte, die alten Ritter hätten es doch sicher schwer gehabt, sich am Rücken zu kratzen… Harmlos, aber doch ganz sympathisch, vom eingespielten Strip-Duo Del Connell/Manuel Gonzales. Micky demaskiert sich seinem Neffen gegenüber ohne Not als idealistische, romantische Natur. Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)
Die Botschaft des Königs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frankreich, 1628: Der Herzog Monsouris und der Marquis de Gofano sind Musketiere des Königs. Der schickt die beiden aus, um belastendes Material gegen Marschall Plambon, der die Belagerung von La Chorelle leitet, zu sammeln. Vor Ort erfahren die beiden Musketiere nicht nur, dass Plambon die Zeche bei allen Feinkostläden der Umgebung prellen lässt, sondern dass sich seine Offiziere auch unziemlich im Umgang mit Damen zeigen – in diesem Falle Minois, die Tochter des Grafen Sangfroid, bei dem die Musketiere Quartier nehmen sollen. Im Gefecht mit den Schergen Plambons werden Monsouris und Gofano getrennt. Während Monsouris versucht, zu Sangfroid zu gelangen, um die königliche Botschaft zu überbringen, planen Plambons Leute, Gofano durch einen gezielten Anschlag zu beseitigen. Doch Monsouris trifft rechtzeitig ein, um die gedungenen Mörder zu überwältigen. Im Schloss Sangfroid kommt es zum Showdown, in dessen Verlauf auch der König wieder auf der Szene erscheint. Er hat genügend gesehen und gehört, um den üblen Plambon seines Postens zu entheben…
Es handelt sich bei diesem Comic um ein Alterswerk des bereits über 70-jährigen Gian Giacomo Dalmasso aus dem Jahr 1980. Dalmasso starb im September 1981, womit dann auch die Ära der Rahmengeschichten im I Classici zu ihrem Ende finden sollte. In dieser zusammen mit dem Spanier Pepe Ferré realisierten Geschichte finden sich Anklänge an ein Hauptwerk Dalmassos, der ansonsten auch für viele schwächere Geschichten verantwortlich war: „Micky als Kurier des Zaren“ von 1966. Auch hier geht es um einen königlichen Auftrag, um Verschwörer gegen die Sache des Heimatlandes unschädlich zu machen. Im Ansatz ist vor allem die Figur des Königs in seiner tuntigen Art satirisch zugespitzt. Obwohl seine Zeichnungen weit hinter denen Giovan Battista Carpis zurückbleiben und vor allem innovativer Bildfindungsideen ermangeln, zeigt Ferré doch, dass seine Zeichnungen auch längere Geschichten von 58 Seiten in einem historischen Setting zumindest einigermaßen zusammenzuhalten in der Lage sind. Für dieses, vom Umfang her bestimmt, Hauptwerk von LTB 84 ist diese Geschichte keineswegs eine Offenbarung, aber eben auch kein kompletter Schuss in den Ofen. Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)
Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Band kann nicht ganz an den letzten Mausband ein halbes Jahr zuvor (LTB 80) anknüpfen, hat aber doch eine ganz vernünftige Durchmischung von Zeichnern und Themen, auch wenn die Tatbestände „Raub und Einbruch“ phasenweise sehr dominieren. Die letzten beiden (längeren) Geschichten gehören dann wieder ins historische Fach und sind ganz anders geartet. Gänzlich ungenießbar ist eigentlich nur die Hehlereigeschichte von Dalmasso/Chierchini in der Bandmitte. Hobrowili (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2025 (CEST)