DUCK Typenhandbuch Entenhausener Autos (1937 bis heute)

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DUCK – Typenhandbuch Entenhausener Autos 1937 bis heute
Erscheinungsdatum: 06.04.2017
verantwortlicher Redakteur: Fabian Gross
Lettering: Michael Möller
Gestaltung: Wolfgang Berger
Koordination: Theresa Lindenstruth
Anzahl Geschichten: 10 Geschichten
Preis: € 15,00 (D), € 15,50 (A)
Format: 210 mm (Höhe) x 148 mm (Breite)
Bindung: 320 Seiten kartoniert
ISBN: 978-3-7704-3953-9
DUCK – Typenhandbuch Entenhausener Autos 1937 bis heute (© Egmont Ehapa)

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

313 – Das Auto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Seele von Auto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2761-1

1-2-3 ist stets dabei![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1846-D

Auf dem Konsummarkt in Entenhausen herrscht Flaute. Onkel Dagobert beauftragt Daniel Düsentrieb etwas ganz Neues zu erfinden, das die Verkaufszahlen wieder ankurbelt. Herr Düsentrieb hat auch eine fantastische Idee: Den Eins-Zwei-Dreier, ein wachsendes Auto. Tatsächlich läuft der Verkauf fantastisch an. Fast zeitgleich entdecken Onkel Dagoberts Astronomen am Duck’schen Observatorium ein unbekanntes Objekt, das sich auf die Erde zubewegt. Tatsächlich handelt es sich um ein Raumschiff, das einen seltsamen Nebel über der Erde versprüht. Und was der anrichtet, ist wirklich merkwürdig...

Alte Liebe rostet nicht![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 1886-C

Indiana Goofs [[1]] ist in einem katastrophalen Zustand. Micky will, dass Indiana sich endlich zum Kauf eines neuen Gefährts durchringt. Eine Probefahrt mit einem ganz neuen Modell verläuft vielversprechend, aber Indiana entscheidet sich am Ende doch anders.

Chauffeur in Nöten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1843-A

Donald hat einen neuen Job bei Onkel Dagobert, er ist sein Chauffeur. Eigentlich soll er nur ein Paket zur Post bringen, doch dann kommt sein Wagen abhanden und eine wilde Jagd nach dem Auto beginnt...

Der neueste Schrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 436-C

Der Oldtimer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galerie: Autos aus Entenhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Autoklau geht rum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1227-BP

In Entenhausen fühlen sich die Autofahrer seit einigen Wochen nicht mehr sicher. Denn seit Tagen verschwinden Fahrzeuge spurlos – und das binnen kürzester Zeit. Die Entenhausener Polizei um Kommissar Hunter und Inspektor Issel geht von einer organisierten Bande aus und schickt daher einige Streifenpolizisten in die Spur. Aber auch Privatdetektiv Micky Maus steht vor einem Rätsel und ist im negativen Sinne überwältigt von der Geschwindigkeit, mit der die Autos geklaut werden. Selbst vor dem Streifenwagen von Kommissar Hunter machen die dreisten Ganoven nicht halt. Die Diebe werden immer frecher und stehen die Geduld der Bürgerinnen und Bürger auf eine harte Probe.

Derweil hat sich Goofy mit einer neuen Geschäftsidee selbständig gemacht: Er hat sich einen alten Abschleppwagen besorgt und ein Abschleppdienst auf die Beine gestellt. Er hat zwar noch nicht viele Aufträge an Land gezogen, denkt aber bereits darüber nach, sich zu vergrößern. Aus diesem Grund pachtet Goofy eine alte Tankstelle in einem verlassenen Industriegebiet und will diese wieder auf Vordermann bringen. Dabei erhält er spontan Hilfe von seinem Freund Micky Maus, der die Ablenkung gut gebrauchen kann.

Allerdings geschehen an der neu eröffneten Tankstelle schon nach kurzer Zeit einige unvorhersehbare Pannen, die sich weder Goofy noch Micky erklären können. Es scheint, als würde jemand die Tankstelle sabotieren, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Aber wer könnte ein Interesse daran haben, dass Goofy die Tankstelle aufgibt? Wie sich herausstellt, ist niemand anderes als der alte Gauner Kater Karlo der Kopf der Autoknackerbande. Karlo arbeitet mit seinem alten Spießgesellen Balduin Beutelschneider zusammen, der ebenfalls alles daransetzt, Goofys Geschäfte zu stören. Denn diese wiederum stören die krummen Geschäfte der beiden Autodiebe. Am Ende können Micky und Goofy die Übeltäter auf frischer Tat ertappen und mit der Hilfe von Kommissar Hunter hinter Schloss und Riegel bringen.

100 Jahre Automobil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Seite von „100 Jahre Automobil“ (© Egmont Ehapa)

I TL 1614-AP

Tief unter seinem Geldspeicher lagert Onkel Dagobert eine eindrucksvolle Sammlung von alten Autos, die er anlässlich des 100jährigen Jubiläums des Automobils der Stadt Entenhausen schenken möchte. Da seine Sammlung von Originalfahrzeugen nicht vollständig ist, bittet er Donald, Daisy und Gustav, ihm beim Kauf der fehlenden Modelle zu helfen. Primus von Quack und Daniel Düsentrieb erzählen den dreien das wichtigste und interessanteste aus 100 Jahren Automobilgeschichte und -technik, von Gottlieb Daimlers Motorkutsche über Henry Fords millionenfach gebautes Modell T bis zum Raketenauto „Blue Flame“. Onkel Dagobert schickt Daisy und Gustav los, die fehlenden Autos der Moderne aufzutreiben, zum Beispiel einen Bugatti Royale von 1933, einen Rennwagen von Ferrari oder das Mondfahrzeug der NASA. Donald und Daniel Düsentrieb hingegen haben die anspruchsvolle Aufgabe, dem exzentrischen Sammler Otto Zylinder die seltenen Oldtimer abzukaufen. In immer neuen Verkleidungen treten die beiden auf, um unauffällig die Motorkutsche, den ständig plattfüßigen „Blitz“ und schließlich den Fiat Topolino von 1936 für Onkel Dagoberts Prestige-Sammlung zu erwerben, die gerade noch rechtzeitig zur Eröffnung von Entenhausens Automuseum komplettiert werden kann.

Der Alleskönner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2444-4

Einer wie keiner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 2006-122

Donald hat genug von all den Pannen, die er Tag für Tag mit seinem 313 erleben muss und beschließt, ihn zu verkaufen. Bei einer Versteigerung wird das Wägelchen schließlich an dem Autosammler Kasimir Keilriem für 5.000 Taler versprochen. Bedingung: Donald muss den Wagen noch zu dem Haus des Käufers in Hinterwaldhausen fahren. Eine ganz schöne Strecke, die Donalds Wagen nicht ohne Blessuren übersteht. Vor allem gibt es Donald Zeit, über alle Unwägbarkeiten, aber auch alle schönen Momente nachzudenken, die er gemeinsam mit seinem treuen Wagen erlebt hat. Im gefährlichsten Moment, als Donald auf einer Weide von einem wütenden Stier verfolgt wird, rettet ihn das Auto sogar. Die ganzen Blessuren am Wagen mindern den Wert enorm, sodass Herr Keilriem den 313 doch nicht mehr kaufen will. Und Donald? Der ist sehr froh darüber.

Beilage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Buch wurde ein Aufkleber „Keep on Duckin'“ beigelegt.

Literarische Vorlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Vorlage für dieses Buch diente die Publikationsreihe Typenhandbuch deutscher Autos des ADAC.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]