LTB Spezial 10: Unterschied zwischen den Versionen

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*Originaltitel: Intervista a George Washington
*Originaltitel: Intervista a George Washington
*Story: [[Giorgio Pezzin]]
*[[Autor|Story]]: [[Giorgio Pezzin]]
*Zeichnungen: [[Massimo De Vita]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Massimo De Vita]]
*Erstveröffentlichung: 20.09.1994
*Erstveröffentlichung: 20.09.1994
*Nachdruck aus: [[LTB 209]]
*Genre: Historisches Abenteuer
*Genre: Historisches Abenteuer
*Figuren: [[Goofy]], [[Kater Karlo]], [[Micky Maus]]
*Figuren: [[Goofy]], [[Kater Karlo]], [[Micky Maus]], Benjamin Franklin, George Washington
*Seiten: 30
*Seiten: 30
*Nachdruck aus: [[LTB 209]]
*Besonderheit: Die realen historischen Personen [[wikipedia:de:Benjamin Franklin|Benjamin Franklin]] und [[wikipedia:de:George Washington|George Washington]] spielen in der Geschichte eine bedeutende Rolle; zudem ist Benjamin franklins berühmtes Experiment, mit dem er den Blitzableiter erfand, zu sehen.
Teil 3 der Saga „Es war einmal in Amerika“: Micky Maus, der Sohn des gleichnamigen Zeichners und Trappers (siehe [[LTB 202]]), verlässt seine Heimat in den Wäldern, um in Piladelphia als Journalist zu arbeiten. Er will bei der Zeitung des Schulfreundes seines Vaters Benjamin Franklin andocken, doch zunächst wird der arme Micky zu niedersten Tätigkeiten in der Redaktion verdonnert. Sein Vorbild, der berühmte und begnadete Journalist Oliver Goof, blickt zunächst auf ihn herab, da Micky den Wäldern des Nordens entstammt. Als sich Micky eines Tages darüber aufregt, dass Oliver hinterfragt, ob er überhaupt schon alphabetisiert sei, imponiert er damit dem arrivierten Journalisten. Oliver führt seinen neuen freund fortan in die Kunst des Journalismus ein. Zu berichten gibt es viel, da der amerikanische Unabhängigkeitskrieg ausgebrochen ist. Mit seiner informativen Berichterstattung gepaart mit aufrüttelnden Botschaften, die der Sache der Unabhängigkeitsbewegung dienen, und seinem begnadeten Schreibstil macht sich Micky schnell einen Namen und erhält Lob von Benjamin Franklin. Die Zeitung hat allerdings auch mit der harten Konkurrenz durch das Blatt „Kolonie heute“ zu kämpfen, das eine England-freundliche Berichterstattung pflegt.


Teil 3 der Saga „Es war einmal in Amerika“: Micky Maus, der Sohn des Zeichners und Trappers (siehe [[LTB 202]]), verläßt seine Heimat in den Wäldern, um in Piladelphia als Journalist zu arbeiten. Da der amerikanische Unabhängigkeits-Krieg ausgebrochen ist, haben Micky und sein Kollege Oliver Goof natürlich viel zu berichten. Schließlich sollen sie sogar ein Interview mit George Washington führen. Doch zwei Spione der Engländer wollen dies für ein Attentat auf den späteren Präsidenten ausnutzen...
Schließlich wird es Micky und Oliver Goof ermöglicht, ein Interview mit George Washington zu führen. Doch zwei Spione der Engländer, die zudem Reporter bei „Kolonie heute“ sind, wollen dies für ein Attentat auf den General und Führer der Unabhängigkeitsbewegung ausnutzen. Mit den Engländern verbündete Indianer überfallen in der Nacht das Wirtshaus, in dem Micky und Oliver nächtigen, entführen die beiden Journalisten und übergeben sie den Engländern. Inzwischen können die Spione die Passbriefe an sich nehmen und zum Aufenthaltsort Washingtons reiten, wo sie sich als Micky Maus und Oliver Goof ausgeben wollen.


Im englischen Fort eingesperrt, entwickeln die beiden mutigen Journalisten und amerikanischen Patrioten einen Plan, wie sie aus ihrem Gefängnis entkommen können. Sie machen es sich zunutze, dass der Wachtposten vor der Gefängnistüre nicht der hellste ist und schützen vor, ein Interview mit ihm führen zu wollen. Dieser fühlt sich geschmeichelt und erzählt bereitwillig aus seinem Leben. Am Ende wollen Micky und Oliver noch ein Bild des Soldaten anfertigen; dieser öffnet die Tür und bekommt von Oliver eins übergezogen. Aus dem Gefängnis sind sie damit raus, doch noch immer befinden sie sich im feindlichen Fort. Diesem entkommen sie in den Wasserfässern, die ein Soldat zum Fluss transportiert. Nun heißt es für die beiden Freunde, im gestreckten Galopp zu Washingtons Aufenthaltsort zu reiten und den General vor der Gefahr zu warnen. Den beiden gelingt es gerade noch rechtzeitig zu verhindern, dass die Schurken von „Kolonie heute“ zu George Washington vorgelassen werden, doch sie ziehen dabei arge Blessuren von der mitgebrachten Bombe mit sich. Im Krankenzimmer verfassen Micky und Oliver im auftrag Benjamin Franklins und für Washington den Text der Unabhängigkeitserklärung, inklusive der berühmten Präliminarien.


=== Der Zwei-Sterne-Sheriff ===
=== Der Zwei-Sterne-Sheriff ===

Version vom 5. Januar 2024, 21:31 Uhr

Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 10
Im Wilden Westen
Wilder Westen

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 5. Juni 2003
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 18
Seitenanzahl: 512
Preis: D: 6,95 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 10 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Rodeo-Rivalen

I TL 960-A


Die Allee der goldenen Bäume

I TL 878-B

Medizinmann wider Willen

I TL 953-B


Es war einmal in Amerika: Interview mit George Washington

I TL 2025-1

Teil 3 der Saga „Es war einmal in Amerika“: Micky Maus, der Sohn des gleichnamigen Zeichners und Trappers (siehe LTB 202), verlässt seine Heimat in den Wäldern, um in Piladelphia als Journalist zu arbeiten. Er will bei der Zeitung des Schulfreundes seines Vaters Benjamin Franklin andocken, doch zunächst wird der arme Micky zu niedersten Tätigkeiten in der Redaktion verdonnert. Sein Vorbild, der berühmte und begnadete Journalist Oliver Goof, blickt zunächst auf ihn herab, da Micky den Wäldern des Nordens entstammt. Als sich Micky eines Tages darüber aufregt, dass Oliver hinterfragt, ob er überhaupt schon alphabetisiert sei, imponiert er damit dem arrivierten Journalisten. Oliver führt seinen neuen freund fortan in die Kunst des Journalismus ein. Zu berichten gibt es viel, da der amerikanische Unabhängigkeitskrieg ausgebrochen ist. Mit seiner informativen Berichterstattung gepaart mit aufrüttelnden Botschaften, die der Sache der Unabhängigkeitsbewegung dienen, und seinem begnadeten Schreibstil macht sich Micky schnell einen Namen und erhält Lob von Benjamin Franklin. Die Zeitung hat allerdings auch mit der harten Konkurrenz durch das Blatt „Kolonie heute“ zu kämpfen, das eine England-freundliche Berichterstattung pflegt.

Schließlich wird es Micky und Oliver Goof ermöglicht, ein Interview mit George Washington zu führen. Doch zwei Spione der Engländer, die zudem Reporter bei „Kolonie heute“ sind, wollen dies für ein Attentat auf den General und Führer der Unabhängigkeitsbewegung ausnutzen. Mit den Engländern verbündete Indianer überfallen in der Nacht das Wirtshaus, in dem Micky und Oliver nächtigen, entführen die beiden Journalisten und übergeben sie den Engländern. Inzwischen können die Spione die Passbriefe an sich nehmen und zum Aufenthaltsort Washingtons reiten, wo sie sich als Micky Maus und Oliver Goof ausgeben wollen.

Im englischen Fort eingesperrt, entwickeln die beiden mutigen Journalisten und amerikanischen Patrioten einen Plan, wie sie aus ihrem Gefängnis entkommen können. Sie machen es sich zunutze, dass der Wachtposten vor der Gefängnistüre nicht der hellste ist und schützen vor, ein Interview mit ihm führen zu wollen. Dieser fühlt sich geschmeichelt und erzählt bereitwillig aus seinem Leben. Am Ende wollen Micky und Oliver noch ein Bild des Soldaten anfertigen; dieser öffnet die Tür und bekommt von Oliver eins übergezogen. Aus dem Gefängnis sind sie damit raus, doch noch immer befinden sie sich im feindlichen Fort. Diesem entkommen sie in den Wasserfässern, die ein Soldat zum Fluss transportiert. Nun heißt es für die beiden Freunde, im gestreckten Galopp zu Washingtons Aufenthaltsort zu reiten und den General vor der Gefahr zu warnen. Den beiden gelingt es gerade noch rechtzeitig zu verhindern, dass die Schurken von „Kolonie heute“ zu George Washington vorgelassen werden, doch sie ziehen dabei arge Blessuren von der mitgebrachten Bombe mit sich. Im Krankenzimmer verfassen Micky und Oliver im auftrag Benjamin Franklins und für Washington den Text der Unabhängigkeitserklärung, inklusive der berühmten Präliminarien.

Der Zwei-Sterne-Sheriff

I TL 1325-A


Die Last der Erinnerungen

I TL 1860-A


Reiter beim Pony-Express

I TL 998-B


Der Held von Fort Hapake

I TL 829-B


Die Jagdtrophäe

I TL 827-A


Der einsame Sheriff

I TL 1124-B


Der Sohn der Sonne

I TL 906-AP


Der Schatz der Pilgerväter

I TL 1996-A; I TL 1999-A

  • Originaltitel: Topolino e il tesoro della Mayflower; Topolino e i trafficanti di Boston
  • Story: Giorgio Pezzin
  • Zeichnungen: Massimo De Vita
  • Erstveröffentlichung: 27.02.1994; 20.03.1994
  • Nachdruck aus: LTB 202
  • Genre: Historisches Abenteuer
  • Figuren: Goofy, Kater Karlo, Micky Maus, Minni Maus
  • Seiten: 34 (je beide Teile)
  • Anmerkung: Beide Geschichten werden direkt hintereinander und mit dem gleichen deutschen Titel abgedruckt, sodass Der Schatz der Pilgerväter in der LTB-Version 68 Seiten füllt.
1. Story:

Es ist das Jahr 1620 und Micky Maus arbeitet in Southampton als Schneider. Eines Tages bekommt er von der wunderschönen Minni einen Auftrag: Er soll einen Mantel reparieren, den sie aus Versehen zu stark gebügelt hat. Als Micky sich darum kümmert, entdeckt er eine Karte mit den Informationen zu einem Raubüberfall. Und der fand schon gestern statt! Klar, dass Micky daraufhin schnell zum nächsten Polizeiamt rennt. Doch dort gerät er an den falschen Mann, welcher ihn kurzerhand ins Gefängnis werfen lässt. Wie geht es wohl weiter?

2. Story:

Mit einem Geschäft für Stoffe, die in England produziert und dann in Amerika verkauft werden. Doch der Firma geht es gar nicht gut. Die Konkurrenz schafft es, die Stoffe billiger anzubieten. Wenn das so weitergeht, ist die Firma bald bankrott. Zu allem Überfluss wird auch noch ein Attentat auf Micky verübt, das er gerade so übersteht. Ist das Schicksal der Firma besiegelt?


Es war einmal im Wilden Westen...: Spurenleser im Wilden Westen

I TL 1281-B

Mit der Natur auf Du und Du

I GM 1-1

Es spukt in Nugget City

S 71378


Der vorletzte Mohikaner

I TL 2055-1

Micky und Goofy, Journalisten im Wilden Westen, bekommen von einem Notar die Aufgabe, ein vor zehn Jahren bei einem Bärenüberfall verschwundenes Mädchen zu finden. Vor drei Monaten hat jemand eine Indianerin gesehen, die so aussah wie das gesuchte Mädchen. Das Mädchen ist schnell gefunden, sie lebt wirklich bei den Indianern, doch sie zum Antritt ihrer Erbschaft zu bringen ist weitaus schwieriger...


Rückkehr nach Klondike

D 8402


Die „Große Heldentat“

(© Egmont Ehapa)

I TL 1696-B

Engelbert Erpel, ein Vorfahre der Entenhausener, hat einmal die “Große Heldentat“ vollbracht. Diese bestand darin, dass er für General George Washington einen Ballen Stoff holen sollte. Das hört sich nicht weiter spannend an, doch das ganze passierte zu Kriegszeiten. Außerdem war das Tuchgeschäft mitten in der Wüste. Nach einer harten Reise kam Engelbert an und aus dem Ballen Stoff wurde die Decke für den Tisch gefertigt, auf dem George Washington die amerikanische Verfassung unterschrieb. Alle Jahre wieder wird die „Große Heldentat“ im Gedenken an Engelbert Erpel wiederholt, und in diesem Jahr will Donald sie unbedingt ausführen...


Siehe auch

Weblinks