LTB Ultimate 40
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![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 09.07.2021 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 10 | |||||
Seitenanzahl: | 294 | |||||
Preis: | 12,00€ | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Münstermännchen auf Abwegen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e l'architettura spicciola
- Story: Riccardo Pesce
- Zeichnungen: Massimo Asaro
- Erstveröffentlichung: 25.03.2014
- Genre: Superhelden, Abenteuer
- Figuren: Phantomias, Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Münstermännchen
- Seiten: 30
- Besonderheit: Bezüge zu Das Münstermännchen von Carl Barks
- Nachdruck aus: LTB 460
Ein sonniger Tag in der Hängematte findet für Donald Duck ein jähes Ende, als sein knickeriger Onkel Dagobert im Vorgarten erscheint und jähzornig auf seinen Neffen einredet. Onkel Dagobert erzählt, dass in der Nacht jemand seine Süßigkeitenautomaten geknackt hat und sich mit den läppischen Münzen aus dem Staub gemacht hat. Nun soll sich der Superheld Phantomias der Sache annehmen und den Schurken schnappen. Was für Donald in seiner Geheimidentität als Phantomias zunächst aussieht wie ein Dummerjungenscherz, entwickelt sich im Laufe der nächsten Nächte zu einem wahren Albtraum. Der unbekannte Dieb kleidet sich wie Phantomias und scheint sich absichtlich von allen Überwachungskameras filmen. Die Medien glauben nun, dass der maskierte Rächer die Seiten gewechselt hat und nun ein Krimineller sei. Nur Tick, Trick und Track, die sich gerade auf ein wichtiges Referat für die Schule im Bereich Architektur vorbereiten, glauben Donald, dass Phantomias unschuldig sei.
Der echte Phantomias sieht sich gezwungen, einzugreifen und den wahren Übeltäter zur Strecke zu bringen. Nach einer Konfrontation verfolgt Phantomias den in eine schwarze Kutte gehüllte Gestalt bis zum Entenhausener Münster. In dem Kirchenbau wimmelt es bekanntlich nur so vor Geheimgängen und unterirdischen Katakomben, in denen sich nur das geheimnisvolle Münstermännchen persönlich auskennt. Aber auch Onkel Dagobert und einige Polizisten sind dem Münstermännchen schon auf der Spur, nachdem auch sie herausgefunden haben, dass Phantomias nicht der Täter sein kann. Es kommt zum Showdown zwischen Phantomias und dem Münstermännchen, das einen groß angelegten Angriff auf den Geldspeicher plant. Zum Schluss sorgt Phantomias dafür, dass alle Beteiligten sich an nichts mehr erinnern können und wieder Ruhe und Ordnung in Entenhausen einkehren.
Harte Heldenschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e gli apprendisti di provincia
- Story: Alessandro Sisti
- Zeichnungen: Francesco Guerrini
- Erstveröffentlichung: 24.06.2014
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Donald Duck
- Seiten: 21
- Nachdruck aus: LTB 467
Als Superheld hat Phantomias alle Hände voll zu tun, um zu nächtlicher Stunde in Entenhausen für Recht und Ordnung zu sorgen. Überall wimmelt es von Gangstern, Gaunern und Ganoven, die Phantomias das Leben schwer machen. In der Großstadt Entenhausen kann selbst ein Superheld wie Phantomias nicht in allen Vierteln gleichzeitig unterwegs sein – das wissen auch die Mitglieder der Entenhausener Unterwelt, die vielerorts ihr Unwesen treiben. Da käme Phantomias die ein oder andere helfende Hand gerade recht.
Mitten in der Nacht stellen sich ihm drei wie aus dem nichts erscheinende Fans vor, die unbedingt waschechte Superhelden wie ihr großes Idol Phantomias werden wollen. Zunächst ist Phantomias skeptisch und möchte wie gewohnt allein arbeiten. Als er jedoch erkennt, dass die drei Typen ihm tatsächlich helfen könnten, beschließt er zähneknirschend, sie unter seine Fittiche zu nehmen. Doch in den folgenden Nächten häufen sich die Probleme, die Phantomias mit seinen Heldenanwärtern hat. Die Verbrecher freuen sich und reagieren schadenfroh. Irgendwann reicht es Phantomias und er beschließt, auf eigene Faust Ermittlungen anzustellen und herauszufinden, wer unter den Masken seiner drei Schüler steckt.
Invasion der Superhelden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e l'invasione dei supereroi
- Story: Gabriele Mazzoleni
- Zeichnungen: Stefano Zanchi
- Erstveröffentlichung: 23.09.2014
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 470
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Donald Duck, Klaas Klever, Bürgermeister, Panzerknacker, Gustav Gans
- Seiten: 25
- Besonderheit: Anspielung auf verschiedene Superhelden, z.B. Superman, Thor, Spiderman
Im nächtlichen Entenhausen sorgt der maskierte Superheld Phantomias für Recht und Ordnung. Nicht nur kleinkriminelle Ganoven, sondern auch waschechte Superschurken haben in dem Superhelden Phantomias ihren einzig wahren Meister gefunden. Ein neuer Superschurke namens Spielmann kämpft in einem monströsen Kampfanzug gegen Phantomias, der all seine Superwaffen aufbieten muss, um den neuen Gegenspieler zur Strecke zu bringen. Doch Phantomias staunt nicht schlecht, als sich im Inneren des Cyborgs nur ein Roboter befindet, der nach wenigen Piepsern den Geist aufgibt.
Wenige Tage später will sich donald am Abend ein wichtiges Fußballspiel ansehen. Vor dem Sportereignis läuft noch Werbung im Fernsehen. Donald staunt nicht schlecht, als plötzlich Klaas Klever auf der Bildfläche erscheint, der persönlich für sein neustes Produkt wirbt: Das Super-Klever-Kostüm sieht dem Helden-Dress von Phantomias zum Verwechseln ähnlich! Auch die meisten Waffen, die der maskierte Rächer im Einsatz verwendet, sind mehr oder weniger funktionstüchtig.
Wütend macht sich Donald auf den Weg zum Wolkenkratzer von Klaas Klever, um sich im Namen von Phantomias zu beschweren. Wie schon Onkel Dagobert des Öfteren zu spüren bekommen hat, kann es der Beschützer der Stadt gar nicht leiden, wenn man seinen guten Namen für Marketingzwecke missbraucht. Doch Klaas Klever sieht sich im Recht, denn er hat sich das Kostüm von Phantomias patentieren lassen und ist dem Helden damit zuvorgekommen. Entwickelt und angepriesen wurde das Super-Klever-Kostüm von dem windigen Erfinder Arthur Ass, der sich damit eine goldene Nase verdient hat.
Es dauert nicht lange, bis das Super-Klever-Kostüm auf den Markt kommt und reißenden Absatz findet. Überall in der Stadt tauchen in der Nacht irrsinnige Helden-Amateure auf, die sich für richtige Superhelden halten. Doch ihre Kostüme halten scheinbar nicht, was sie versprechen. Phantomias nimmt auf eigene Faust die Ermittlungen auf. Im Kampf gegen den mysteriösen Spielmann ist er allerdings auf die Hilfe der Laien-Superhelden angewiesen und auch der Phantobot kommt zum Einsatz, um die Pläne des bösen Spielmanns zu durchkreuzen. Die Entenhausener sehen ein, dass es mehr als ein Helden-Kostüm braucht, um ein richtiger Superheld zu sein.
Die Liste des Schreckens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e l’indistruttibile lista
- Story: Jacopo Cirillo
- Zeichnungen: Alberto Lavoradori
- Erstveröffentlichung: 03.02.2015
- Figuren: Phantomias, Donald Duck, Daisy Duck, Tick, Trick und Track, Gustav Gans, Dussel Duck, Onkel Dagobert, Primus von Quack, Panzerknacker
- Seiten: 22
- Nachdruck aus: LTB 501
Die Story beginnt mit einem Traum Donalds bzw. Phantomias’, den man schwer einordnen kann. Es folgt eine Rückblende in Donalds Kindheit, die die Entstehung seiner (legendären) Schuldenliste aufzeigt: Sie beginnt damit, dass der junge Donald von seinem Onkel Dagobert ein Eis möchte, was dieser mit der Aussage, er investiere kein Geld in etwas, das wegschmilzt, verneint. Doch gewährt er Donald ein Darlehen, womit der Anfang von Donalds Schuldenliste gemacht ist (Dagobert: „Besser, ich schreib es mir auf.“). In seiner Jugendzeit lieh Donald das Geld für das gemeinsame Zimmer mit Dussel von Onkel Dagobert. Dagobert baute Donald ein Haus, da Donald es mit Dussel nicht mehr aushielt, doch verlangte er Miete von Donald, die dieser nicht bezahlen konnte. Daher kam auch die Miete auf die Schuldenliste. Für die Möbel lieh sich Donald auch das Geld von Onkel Dagobert. Auch Missgeschicke sind für Donalds lange Schuldenliste verantwortlich: Das Verputzen des Geldspeichers durch Donald schlug fehl, Risse entstanden, den Schlüssel zum Tresorraum hatte Donald verlegt, die Panzerknacker machten sich über Dagoberts Geld her. Als Donald versuchte, durch Talerputzen im Geldspeicher einen Teil der Schulden zu tilgen, entfachte er einen Brand. Dagobert berechnete sogar die Tinte für das Aufschreiben der Schulden. Nach der Aussage Dagoberts, dass es die Schuldenliste nur in Papierform, nicht digital gebe (Computern traue er nicht), folgt ein Zeitsprung zurück in die Erzählgegenwart. Donald denkt darüber nach, dass er als Phantomias die Liste vernichten könnte und dann behaupten könnte, sie sei einem Angriff der Panzerknacker zum Opfer gefallen. Er überlegt, denkt, dass dies gemein sei, er dies nicht dürfe, als er jedoch erneut einen Albtraum der Schuldenliste wegen bekommt, ist er entschlossen, dies zu tun. Er scheitert jedoch das erste Mal, da er sich beim Kaffeeaufgießen die Hand verbrühte und mit seiner Vernichtungspistole nicht richtig zielen konnte. Beim zweiten Mal stolperte er über einen Geldsack, als er die Liste aus nächster Nähe vernichten wollte. Das dritte Mal ist nach langer nächtlicher Verbrecherjagd schon der Morgen angebrochen. Auch der vierte Versuch scheitert. Phantomias entwendet die Liste schließlich in sein Geheimversteck. Er kann die Liste allerdings nicht vernichten, da sein Gewissen, das Recht und Gesetz verpflichtet ist, dies nicht zulässt. Er entschließt sich, die Liste zurückzubringen. Daraufhin hat Donald in seiner Hängematte einen Traum, in dem die personifizierte Schuldenliste sagt, sie sei nur der „Deckmantel [von Dagoberts] Hilfsbereitschaft“, sie ist also Symbol für Dagoberts Großzügigkeit und Zuneigung. Die Story endet damit, dass Donald von Dagobert aus jenem Traum gerissen wird, mit der Bitte, diesen bei einer zu einer Reise zu begleiten. Ohne sich zu weigern, sagt Donald ihm dies zu, was Dagobert erst gar nicht registriert und wie gewohnt drohend fragt: „Du weigerst dich? Muss ich erst die Liste holen?“. Donald entgegnet, ob Dagobert denn nicht verstanden habe – er komme freiwillig mit. Donald nennt Dagobert gar einen „goldenen Wohltäter“, was dieser (natürlich) wütend von sich weist und fragt, ob er denn Donalds Schulden verdoppeln solle. Donald ist dies ganz egal bzw. gerade recht... (warum, dürfte sich dem Leser ja erschließen...)
Verflixt und vergessen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik… in cerca di ricordi
- Story: Pietro Zemelo
- Zeichnungen: Francesco D'Ippolito
- Erstveröffentlichung: 10.02.2015
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 505
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Donald, Daniel Düsentrieb, Tick, Trick und Track, Dagobert, Dussel und die Panzerknacker
- Seiten: 24
Donald erwacht eines Morgens auf dem Fußboden seines Wohnzimmers. Er steckt noch in seinem Phantomiaskostüm und kann sich wohl oder übel an die vergangene Nacht kein Stück erinnern. Ob das die Wirkung einer Vergall-Pille? Die Frage ist durchaus berechtigt, denn Donald hat keine Erinnerung mehr daran, wie die Säcke voller Bargeld in seinen Schrank gekommen sind und was der Löwe in seiner Küche macht! Und wo ist eigentlich der 313er? Es hilft alles nichts, Donald muss herausfinden, was letzte Nacht geschah – und trifft bei seinen Ermittlungen auf Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb, Dussel Duck und sogar die Panzerknacker.
Im Netz der Lügen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il mistero del falso che è vero
- Story: Augusto Macchetto
- Zeichnungen: Paolo Mottura
- Erstveröffentlichung: 03.03.2015
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 497
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Daisy und Daniel Düsentrieb
- Seiten: 29
Das Entnet ist voller Fakenews über den Sänger Oswald Peterton, Phantomias′ musikalischen Freund, den wir schon aus vorherigen Abenteuern kennen. Ein verfälschter „Deppen-Song“ zerstört seine Karriere! Als sogar über Diplomingenieur Daniel Düsentrieb verbreitet wird, dieser sei in der Schule ein dreister Abschreiber gewesen, entwirft dieser eine Maschine, mit der man Personen in die digitale Welt des Entnets eintauchen lassen kann. Phantomias und Oswald begeben sich sofort in die Untiefen des Nets, um dem Übeltäter auf die Spur zu kommen und die Wahrheit(en) ans Licht zu bringen!
Der falsche Neffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il nipote ribelle
- Story: Marco Bosco
- Zeichnungen: Lorenzo De Pretto
- Erstveröffentlichung: 01.09.2015
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 521
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Donald, Dagobert, Dona Dolores de Dolares y Pesetas, die Panzerknacker und Baptist
- Seiten: 33
Projekt „Superzelle“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il protocollo Mad Ducktor
- Story: Bruno Enna
- Zeichnungen: Giada Perissinotto
- Erstveröffentlichung: 27.10.2015
- Deutsche Erstveröffentlichung: LTB 514
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Donald, Destruktor, Daniel Düsentrieb, Helferlein, Klaas Klever, Anwantzer, Daisy, der Bürgermeister und Dagobert
- Seiten: 44
Der Wahn im Wasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Clean as Water
- Story: Sune Troelstrup
- Zeichnungen: Andrea Freccero
- Erstveröffentlichung:13.10.2015
- Genre: Superhelden, Action, Horror
- Figuren: Phantomias, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Zorngiebel
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: LTB 473
Obwohl er sich seinen nächtlichen Feierabend längst verdient hätte, bricht der Superheld Phantomias zu einem letzten Kontrollflug über Entenhausen auf, um in der Stadt nach dem Rechten zu sehen. Hinter dem Hafen weckt der alte Leuchtturm sein Interesse, der eigentlich längst als verlassen gilt. Nun aber ist der Leuchtturm erleuchtet und zahlreiche Antennen und Satellitenschüsseln sind auf dem Dach angebracht. Wie sich zeigt, liegt Phantomias mit seiner Intuition richtig: Der verrückte Professor Isidor Irgrins, der auch wegen eines Banküberfalls gesucht wird, hat in dem Leuchtturm seinen Unterschlupf eingerichtet und in dem Turm ein supermodernes Labor installiert. Ohne große Gegenwehr lässt sich Professor Irgrins von Phantomias stellen und zur Polizeistation bringen, von wo aus der Schurke direkt ins Gefängnis überführt wird.

Wenige Tage später geht Donald alias Phantomias wieder seinem Alltag als normaler Bürger nach. Wie auch viele andere Entenhausener ärgert sich Donald über den plötzlichen Wasserschaden in der Stadt, der die Zufuhr mit Frischwasser verhindert. Aus diesem Grund muss Donald schwere Wasserflaschen schleppen. Nur manche Leute bekommen Leitungswasser aus dem Hahn, darunter auch Donalds nerviger Nachbar Zacharias Zorngiebel, der bekanntlich keine Gelegenheit auslässt, um sich über Donald lustig zu machen.
Kurz vor den Abendnachrichten erscheint plötzlich das Gesicht von Professor Irgins auf den Bildschirmen der Fernsehgeräte. Der verrückte Wissenschaftler will die Leutehypnotisieren und ihnen seinen Willen aufzwingen. Seltsamerweise funktioniert diese Hypnose nur bei manchen Leuten, darunter aber auch Gangster und Ganoven. Diese werden durch den Prozess zu unschönen Monstern mit Bärenstärken. In seiner Rolle als Phantomias vermutet Donald zu Recht, dass abermals der böse Isidor Irgrins hinter dem Anschlag steckt – offenbar wollte der Schurke, dass er zum Zeitpunkt der Hypnose in Haft sitzt.
Mittlerweile ist der Professor allerdings mit der Hilfe seiner wie ferngesteuerten Schergen entkommen. Wie Phantomias mit Entsetzen feststellt, ist auch sein Nachbar Zorngiebel unter den Mutierten. Zurück im alten Leuchtturm entdeckt der Superheld ein mysteriöses Gift mit der Bezeichnung X-2, zu dem jedoch auch ein Gegengift vorliegt. Just in diesem Moment taucht Professor Irgrins mit seinen Schergen auf und nimmt Phantomias gefangen, der sich allerdings nach kurzer Zeit befreien kann. Phantomias verabreicht seinem Bewacher Zacharias Zorngiebel das Antiserum und macht diesen damit wieder zu einem normalen Menschen.
Nun verbünden sich Phantomias und Herr Zorngiebel, um ihre Heimatstadt zu retten und dafür zu sorgen, dass das Antiserum überall zur Verfügung steht. Am Ende wandert der durchgeknallte Professor Irgrins wieder ins Gefängnis, der Bösewicht schwört aber schon auf Rache.
Zoff ums Zaubern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e il duello di magia
- Story: Luca Boschi
- Zeichnungen: Lucio Leoni
- Tusche: Emanuela Negrin
- Erstveröffentlichung: 01.09.1999
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Genre: Superhelden
- Figuren: Phantomias, Hicksi und Wuxwu
- Seiten: 36