LTB Jubiläumsedition 3
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1987–1996 | ||||||
![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
Erscheinungsdatum: | 2. Oktober 2007 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | Alexandra Ardelt, Gudrun Penndorf, Gerlinde Schurr, Peter Daibenzeiher | |||||
Geschichtenanzahl: | 11 | |||||
Seitenanzahl: | 408 | |||||
Preis: | 6,95 € | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Allmachts-Stein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Amelia e la pietra pantarba
- Story: Francesco Artibani, Lello Arena
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 24.01.1995
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Baptist, Gundel Gaukeley, Klein Wanda, Nimmermehr, Onkel Dagobert, Roderich, Tante Karoline
- Seiten: 57
- Nachdruck aus: LTB 213
Die Hexe Gundel Gaukeley arbeitet daran, den Allmachts-Stein in ihre Hände zu bekommen. Mit diesem soll ihr endlich Dagoberts Glückszehner in die Hände fallen, denn der Stein zieht allen Reichtum magisch an. Gerade ist sie mit ihren hochkomplexen Prozeduren soweit gediehen, dass sie das „Buch der drei Geheimnisse“ heraufbeschwört, welches ihr den Weg zum Stein weisen wird, da weist der Rabe Nimmermehr erschrocken auf den Kalender hin. Gundel begreift zu spät und kann nicht mehr flüchten: Plötzlich taucht ihre nervige Verwandtschaft auf, die aufgrund eines von Gundel insgeheim ausgesprochenen Zaubers das Hexenland zwar nur alle 77 Tage verlassen darf, die sie dafür dann aber genau dreihundertdreiunddreißig Stunden ertragen muss. Sogleich beginnen Tante Karoline, ihr angeblicher Verlobter Roderich (den sie nicht ausstehen kann) und die vorwitzige, zu allerlei üblem Schabernack mit Nimmermehr aufgelegte Nichte Klein Wanda Gundel fürchterlich auf die Nerven fallen. Als Tante Karoline ihre Hexenhütte aufräumen will und sie dabei kurzfristig in ein Pfefferkuchenhaus verwandelt sowie der auf Raben allergische Roderich sie kurz darauf durch einen Nieser fast in Brand setzt, platzt Gundel der Kragen und sie verschwindet, um sich lieber mit der gefahrvollen Suche mit dem Allmachts-Stein zu beschäftigen, als weiter ihre Familie ertragen zu müssen.
Wie Gundel aus ihrem Buch weiß, wird der Allmachts-Stein in den Verliesen des alten Kaiserpalasts aufbewahrt. Doch als sie dort eindringt, stößt sie wider Erwarten auf eine Sackgasse. Zu ihrer weiteren Verblüffung erscheint plötzlich der Wichtel Lügenichtel, der sie eindringlich vor den Gefahren warnt, die auf sie lauern werden. Wenn sie ihre Suche nach dem Stein abbricht, würde er ihr einen großen Haufen Gold geben. Gundel lehnt ab. Sobald sie den Stein hat, würde ihr ohnehin alles Gold gehören. Sie macht dem Wichtel Beine, ihr nicht die Zeit zu stehlen, worauf dieser drei Türen in der Wand erschafft, doch nur eine davon ist die richtige. Gundel zögert, die Entscheidung ist wahrlich nicht leicht. Unfreiwillig wird ihr diese Entscheidung allerdings von ihrer lästigen Verwandtschaft abgenommen, die ihr gefolgt ist, da die Familie ja zusammenstehen muss. Nachdem Wanda und Roderich die zwei falschen Türen ausprobiert haben und Gundel den Schaden ihrer unbedachten Aktionen davonträgt, ist nur noch eine Tür übrig, die natürlich die richtige sein muss. Sie steigen gemeinsam hinab in eine tiefe Höhle, wo sich ihnen erneut der Wichtel Lügenichtel in den Weg stellt und Gundel Edelsteine anbietet, wenn sie vom Allmachts-Stein ablässt. Da Gundel erneut nichts davon wissen will, gibt er den Weg frei in eine Grotte, in deren Tiefe Lava blubbert. Über den Abgrund hinweg führt eine Brücke, nicht viel mehr als ein schmaler Grat, doch muss bei dessen Betreten absolute Stille herrschen, da sonst die an der Decke aufgehängten Dolche ins Schwanken geraten und herunterstürzen. Gundel erbittet sich also absolutes Schweigen und schafft es so tatsächlich, den Abgrund zu überwinden, ebenso wie Roderich und Klein Wanda. Doch Tante Karoline ist auf der anderen Seite zurückgeblieben. Da sie sich nicht beschäftigen und stricken durfte, ist sie tatsächlich eingeschlafen. Gundel muss sie also holen. Leider schläft die Tante sehr unsanft, entwickelt dabei eine blühende Fantasie und verwandelt sich geräuschvoll in alles mögliche. Gerade noch rechtzeitig schafft es Gundel sie beide in Sicherheit zu bringen, bevor die Dolche herabstürzen und die Brücke zum Einsturz bringen.
Es geht weiter mit den Prüfungen auf dem Weg zum Allmachts-Stein sowie mit Lügenichtels beschwichtigenden Angeboten, was Gundel alles angeboten würde, falls sie die Suche nach dem begehrten Stein abbläst. Die eigensinnige Hexe lässt sich aber nicht beirren und steht in Kürze vor einer Tür mit lauter Mündern. Ein Rätsel ist zu lösen und der richtige Mund zu wählen. Natürlich tippen die lieben Familienangehörigen mal wieder auf die falschen Münder, bis Gundel dank Tante Karolines Gähnen vor Langeweile erstaunlicherweise den passenden Tipp erhält. Tatsächlich offenbart der gähnende Mund den Schlüssel zum Öffnen der Tür. Nun betreten die Gaukeleys das Allerheiligste, den Tempel, in dem der Allmachts-Stein zu Füßen einer großen, schützenden Statue seit ewigen Zeiten aufbewahrt wird. Er liegt in einer Truhe, deren eingesetzte Steine in einer bestimmten Reihenfolge betätigt werden müssen, um die Truhe öffnen zu können. Das kann dauern. Doch da ist immer noch Wichtel Lügenichtel, der, nachdem er ein weiteres Mal Gundel nicht von ihrem Vorhaben abbringen kann, die richtige Kombination betätigt. Endlich hält Gundel den so sehr begehrten Stein in den Händen. Der Wichtel allerdings warnt, dass die Erringung des Steins in Wahrheit die schlimmste aller Strafen für sie bedeutet und sie dies noch bitter bereuen wird. Gundel hört gar nicht mehr richtig hin. Gemeinsam mit ihrer Familie macht sie sich bereits auf nach Entenhausen, die hinter ihr zusammenbrechende Höhle zurücklassend.
Für Dagobert wird ein Albtraum wahr, als Gundel mit dem Allmachts-Stein in Entenhausen eintrifft und die Macht des Steins sämtliche Münzen inklusive des Glückszehners anzieht. Da helfen auch Mauern und Tresore nichts, die Münzen durchschlagen alles mit großer Wucht. Doch Gundel hat nicht bedacht, was nun folgt, als der Zehner in seinem Behältnis auf sie zugeflogen kommt, denn der Glassturz schlägt ihr gegen den Kopf und raubt ihr kurz die Kräfte. Der Allmachts-Stein entgleitet ihr und rollt mitsamt Onkel Dagoberts gesamten Ersparnissen und dem Glückszehner durch die Stadt davon, wobei er immer mehr Wertgegenstände an sich zieht. Der ganze Segen fällt schließlich ins Meer und Gundel muss flüchten, da die Entenhausener, deren Habseligkeiten nun gestohlen wurden, sie wütend verfolgen. Wichtel Lügenichtel erscheint abermals, nimmt den Stein wieder an sich und ermahnt Gundel, dass sie aus der ganzen Sache hoffentlich etwas gelernt habe.
Der goldene Krieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino e l'amuleto della valle perduta
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Roberto Marini
- Erstveröffentlichung: 26.03.1989
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert
- Seiten: 34
- Nachdruck aus: LTB 149
Inmitten des afrikanischen Busches hat sich Donald in eine Kneipe gerettet, wo er sich Limonade spendieren lässt und seine leidvolle Geschichte zum Besten gibt. Donald wurde nämlich von Onkel Dagobert zu einer strapaziösen Schatzsuche eingespannt, um eine mit Juwelen besetzte, handgroße Statuette aus Gold zu finden. Nach einer anstrengenden Reise können die beiden Entenhausener erkunden, dass sich die kleine Figur im Besitz eines freundlichen Eingeborenenstammes befindet. Der Häuptling möchte allerdings, dass die Besucher mehrere Prüfungen bestehen. Diese muss Donald über sich ergehen lassen und gibt sein Bestes. Dank seines Gespür für Geschäfte und lebendige Handelsbeziehungen kann Onkel Dagobert den goldenen Krieger schließlich in seinen Besitz bringen, doch im Gefecht mit einem üblen Schurken stürzt die Statuette aus Donalds Händen einen Wasserfall hinab. Seitdem versteckt sich Donald vor dem Zorn seines reichen Onkels. Der Leser erfährt jedoch, dass Onkel Dagobert gar nicht sauer auf Donald ist, im Gegenteil!
Ein Blick zurück – Teil 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2 Seiten
- Text: Michael Bregel
- Ein Rückblick auf das dritte LTB-Jahrzehnt
- Erstveröffentlichung (steht auf der Webseite von Egmont Ehapazum herunterladen bereit.)
Cusubluncu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e Minni in "Casablanca"
- Story: Giorgio Cavazzano & Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 30. August 1987
- Deutsche Erstveröffentlichung
- Genre: Romanze
- Figuren: Goofy, Inspektor Issel, Kater Karlo, Klarabella Kuh, Kommissar Hunter, Micky Maus, Minni Maus, Mortimer, Rudi Ross, Schnauz
- Seiten: 52
- Nachgedruckt in: LTB Sonderedition 4/2013, Entenhausener Filmklassiker
Die Formel des Reichtums[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Zio Paperone e la formula della ricchezza
- Story: Carlo Panaro
- Zeichnungen: Romano Scarpa (Bleistift), Lucio Michieli (Tusche)
- Erstveröffentlichung: 09.05.1995
- Genre: Schatzsuche
- Figuren: Onkel Dagobert, Gitta Gans
- Seiten: 54
- Nachdruck aus: LTB 217
Onkel Dagobert wird von Langeweile gequält und lässt sich deshalb von Gitta Gans zum Essen ins China-Restuarant einladen. Allerdings verdrückt er sich vorzeitig, sehr zur Enttäuschung Gittas. Ein Kellner, der sie trösten will, erzählt ihr von der Formel des Reichtums, die sein Onkel in Cipai lebt. Gitta hofft, damit Dagobert gewinnen zu können, doch der hat mitgelauscht. Und so machen sich beide auf den Weg nach Cipai. Anfangs noch widerstrebend, doch dann kommen sie sich näher...
Phantomias und die Dünnli-Diät[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperinik e la lotta "dietetica"
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 05.03.1989
- Genre: Superhelden, Gagstory
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Phantomias, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32
- Nachdruck aus: LTB 154
Der ranke und schlanke Dr. Dünnli verzaubert die Entenhausener Damenwelt. In seiner Fernsehsendung preist er seine Fertig-Diätkost an und fordert nicht mehr als 32,7 kcal täglich zu sich zu nehmen. Die Entenhausener Frauen, unter ihnen natürlich auch Daisy setzen ihre Männer auf die Dünnli-Diät. Auch Phantomias ist davon betroffen und hat kaum mehr genug Energie für seine nächtlichen Pflichten. Er beschließt, Dr. Dünnli nachzuspüren…
Zeitmaschinen-Geschichten: Der Liebe zarte Bande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino e il naufragio nel tempo
- Story: Giorgio Pezzin
- Zeichnungen: Sergio Asteriti
- Erstveröffentlichung: 13.12.1992
- Genre: Zeitreise
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Professor Marlin, Professor Zapotek
- Seiten: 48
- Nachdruck aus: LTB 188
Marlin und Zapotek wollen Micky und Goofy kurz in die Vergangenheit schicken, um die Zeitmaschine zu überprüfen. Doch dann kommt es zu einem Zwischenfall: Ein Blitz schlägt ins Labor ein und Marlin vergisst deshalb, wie man Zeitreisende zurückholt. Dummerweise hat Goofy die Buchseiten, auf denen Marlin sich das aufgeschrieben hatte, als Notizzettel mitgenommen. Nun sitzen Micky und Goofy im Entenhausen vor 40 Jahren fest. Sie beschließen, den jungen Marlin, der damals studierte, aufzusuchen, um so wieder zurückzukommen. Dabei stellen sie fest, dass Marlin bei den Frauen keinen großen Erfolg hatte...
Oma Duck erzählt...: Martin der Seefahrer und die Perlen der Südsee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Martin il marinaio e le perle nere del pacifico
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 16.12.1990
- Genre: Oma Duck erzählt; Romanze
- Figuren: Onkel Dagobert, Baptist, Donald Duck, Tick, Trick und Track, Oma Duck, Daisy Duck
- Seiten: 54
- Nachdruck aus: LTB 163
Onkel Dagobert, Donald und Tick, Trick und Track machen sich auf, um am Strand Daisy und Oma Duck zu treffen. Es steht nämlich mal wieder eine von Oma Ducks Geschichten am Lagerfeuer an! Diesmal handelt es sich um eine romantische Geschichte, deren Hauptprotagonist Martin der Seefahrer ist. Dieser war vor Jahrhunderten mit seinem Segler im Pazifik unterwegs und nach einem Unwetter und dem Kentern seines Schiffes strandet er eines Tages auf einer kleinen Pazifikinsel. Ein weiser Mann gibt ihm den Auftrag unter all den vielen schwarzen Perlen, die er treffe, die beiden schönsten und lebendigsten auszuwählen. Doch – sind diese wirklich am Grund des Meeres zu finden?
Süße Träume[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Baah!
- Story: Hanne Guldberg Mikkelsen
- Zeichnungen: Flemming Andersen
- Erstveröffentlichung: 1995
- Genre: Einseiter
- Figuren: Donald Duck
- Seiten: 1
- Nachdruck aus: LTB 209
Donald kann nicht einschlafen und versucht es mit Schäfchen zählen, aber die Schafe haben keine Lust dazu...
Die Sportskanonen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Topolino presenta: Mini Volley story
- Story: Massimo Marconi
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 23.10.1983
- Genre: Sport
- Figuren: Tick, Trick und Track, Oberstwaldmeister, Goofy, Donald Duck, Onkel Dagobert, Daniel Düsentrieb, Klaas Klever, Opa Knack, Anwantzer
- Seiten: 60
- Nachdruck aus: LTB 146
Die Pfadfinder Tick, Trick und Track sind in heller Aufregung, als sie einen Brief des Oberstwaldmeisters erhalten, der die Jungs zu einem neuen Wettkampf anspornt: Die verschiedenen Fähnlein sollen eine neue Sportart vorstellen und präsentieren. Die beste und beliebteste Sportart soll zum „Sport des Jahres“ gekürt werden. Begeistert entwickeln Tick, Trick und Track schon klare Vorstellungen davon, wie der Sport ausgeübt werden soll und welche Kriterien ihnen wichtig sind. Einzig an einer kreativen Idee mangelt es noch, daher wenden sich die Drillinge an Ingenieur Daniel Düsentrieb, der mit seinem Elektronengehirn die passende Antwort parat hat. Von nun an soll Mini-Volleyball die Herzen der jungen Sportskanonen höher schlagen lassen. Als Trainer kommt Onkel Donald nicht in Frage, da dieser ausschließlich Hängemattensport betreibt. Nach einigen Überlegungen kommen Tick, Trick und Track schließlich auf Goofy, der sich auch ohne Widerworte sogleich überreden lässt. Dank einer weiteren Düsentrieb'schen Erfindung bekommt er allerlei Wissen und Pädagogik verabreicht und kann die Fieselschweiflinge mit seinen etwas eigenwilligen Trainingsmethoden zum Sieg verhelfen.
Damit ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende, denn Onkel Dagobert sitzt auf seinen Restposten von unverkauften Sportartikeln, die scheinbar niemand haben möchte. Vom Faible seiner Großneffen angeheizt lässt Onkel Dagobert ein Minivolleyball-Turnier ausrichten, um diesen Sport beliebter zu machen. Mittlerweile hat Goofy einen Trainerschein gemacht und hilft Tick, Trick und Track, sich auf das große Turnier vorzubereiten. Allerdings hat Klaas Klever Übles im Sinn und engagiert sich mithilfe von Anwantzer eine Gang krimineller Taschendiebe als Mannschaft. Als Klever merkt, dass die Fieselschweiflinge ihm und seinem Team überlegen sind, schmiedet er einen Plan und spannt sogar unfreiwillig die Panzerknacker mit ein. Am Ende stehen Tick, Trick und Track vor der schwierigen Entscheidung, das Turnier zu gewinnen oder daraus das Beste für den Sport zu machen.