LTB Spezial 9

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 9
Sagenhaftes Entenhausen
Fantasy

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 20. März 2003
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 512
Preis: D: 6,95 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 9 beim I.N.D.U.C.K.S.
Hardcover

Enthologien 16
Der Duck der Dinge

Erscheinungsdatum: 10.01.2013
Preis: 15 €
Weiterführendes
Liste aller Enthologien
Infos zu ENT 16 beim I.N.D.U.C.K.S.

Das Lustige Taschenbuch Spezial 9 erschien am 20. März 2003 unter dem Titel Sagenhaftes Entenhausen und beinhaltet 10 Geschichten. 2013 erfolgte ein Neudruck als Hardcover-Version unter dem Titel Enthologien 16.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Sage vom Hundertturm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2081-1P

Sechs der sieben Talismane hat der Herr des Bösen bereits in seine Gewalt gebracht. Jetzt fehlt ihm nur noch der letzte Talisman, bei dem es sich um eine Pfanne handelt, die einen unbesiegbar macht, wenn man daraus isst. Doch keiner weiß, wo diese Pfanne ist. Donald, der letzte Nachkomme des Duckin Schmiedehammers, der die Pfanne angefertigt hat, wird von Micky zum Hundertturm geholt. Dort erfährt er, dass wenn er die Pfanne findet, dass er das Böse besiegen kann. Eine Reise gegen die Zeit beginnt, da der Herr des Bösen alles versuchen wird, Donald umzubringen...

Der Helm des Goldus Aurum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1869-A

Asgardland (Teil 1): Das Gläserne Schwert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1411-BP

(© Walt Disney) – Teil 1 der Asgardlandsaga

Der greise Gelehrte Jor empfängt eine Abordnung der Talbewohner von Ululand, die seinen weisen Rat einholen möchten. Die Ulis leiden aufgrund der klimatischen Bedingungen große Not, so dass sie die zur bevorstehenden weihevollen Julnacht fälligen Tributzahlungen an den Herrn des Nebels nicht leisten können.

Jor berichtet, dass es einmal gelungen sei, den Fürsten zu besiegen. Der sagenumwobene Alf, ein Hyperboreer aus der zehnten Dimension, überwältigte mit seinem gläsernen Schwert den Tyrannen und zwang ihn, sich ins Tal der Schatten zurückzuziehen. Allerdings konnte sich später im Schutze eines gewaltigen Bebens der Tyrann befreien und Asgardland erneut unterwerfen. Jor schließt mit der Feststellung, dass das gläserne Schwert von Alf seither verschwunden ist.

Der greise Gelehrte Jor und die Abordnung der Ulis sind sich einig, dass Alf zur Rettung von Ululand erneut nach Asgardland geholt werden soll, um den Fürsten ein weiteres Mal in sein Tal zurückzudrängen. Um dies zu ermöglichen, soll ein Dimensionsvektor benutzt werden, der Reisen durch Zeit und Raum und bis in die zehnte Dimension ermöglicht. Ausgerechnet der etwas ängstliche, das behagliche Heim abenteuerlichen Strapazen vorziehende Fridthjof wird als „Freiwilliger“ auf die Reise geschickt. Doch Fridthjof landet versehentlich in einer falschen Dimension, in Entenhausen.

Ein Glück, dass er Micky und Goofy trifft, welche mit dem völlig verzweifelten Uli ins Asgardland zurück reisen und bereit sind, eine neue Mission anzutreten. Goofy nimmt hierfür eigens die Rolle des „Vetters von Alf“ an. Der böse Fürst Niflhard vn Nilfheim bekommt durch seine Späher Bericht von den Reisenden, die es wagen, seine Macht brechen zu wollen. Eine spannende Jagd nach dem Gläsernen Schwert beginnt. Micky, Goofy und Fridhtjof durchreisen Zoldeborg, die Sümpfe von Hel und den Zauberwald der Elfen. Bei den Elfen erkrankt Fridhtjof und so müssen Micky und Goofy alleine weiterziehen, bis sie Gunni Helm kennenlernen, der ihnen bei ihrer weiteren Reise als Gefährte zur Seite steht. Auch der alte Jor stößt dazu. Im Land der Riesen finden unsere Helden schließlich das gläserne Schwert, das, in einem Medaillon gefasst, als Schmuckstück des Riesenkönigs von Utgard dient. Doch Jor gelingt es, durch die erfundene Geschichte eines Fluches, den Riesen davon zu überzeugen, sich des Schwertes zu entledigen. So gelingt es Goofy schließlich nach vielen Mühen und Gefahren, das Gläserne Schwert auf dem unerklimmbaren Gipfel in den Fels zu rammen und damit die Macht Nilfheims zu brechen. Zu Belohnung für ihre großen Verdienste überreicht der Häuptling der Ulis Goofy einen Mistelzweig und Jor überlässt den beiden Helden aus Entenhausen den Dimensionsvektor. Pünktlich zu Heiligabend reisen Micky und Goofy in ihre eigene Dimension zurück.

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie mehr Informationen zu dieser Geschichte gibt es im Hauptartikel Asgardland, der dieser Serie gewidmet ist.

Die Geschichte von Duckamelot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D 8836

Wettlauf zum Vesuv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1711-C

Asgardland (Teil 2): Das Turnier von Asgardland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1464-BP

Im weihnachtlichen Entenhausen treffen Micky und Goofy die letzten Vorbereitungen für den Weihnachtsabend. Dabei erinnern sie sich an ihre Freunde in Asgardland, mit denen sie zusammen vor genau einem Jahr das Abenteuer um das gläserne Schwert erlebt haben. Mitten in den Erinnerungen entdeckt Goofy auf einmal für einen kurzen Moment das Gesicht des greisen Gelehrten Jor in einer Christbaumkugel, worin Micky einen Streich der Erinnerungen an die Freunde in Asgardland vermutet. Doch bei den anschließenden Weihnachtsbesorgungen tauchen zwei weitere Hinweise in der Form des Satzes „Jor ruft euch“ auf, so dass die beiden Freunde von einem Hilferuf aus Asgardland überzeugt sind und direkt zum Haus von Minni davoneilen. Das Land der Ulis hat sich in der Zwischenzeit gewaltig verändert. Wie sie von Fridthjof erfahren, sind während des einen Jahrs in Entenhausen in Asgardland 222 Jahre vergangen. Aus dem bescheidenen Dorf der Ulis ist eine hochmoderne Stadt geworden, die fremde Touristen aus entlegenen Teilen Asgardlands anzieht. Doch der weise Jor sieht auch hier wieder eine Gefahr. Der so lang ruhende Vulkan Ginungagap droht auszubrechen und die Stadt zu vernichten.

Das Einzige, das helfen würde, wäre der Ginungagapit-Diamant, den der König der Grönnen in seinem Besitz hält. Um diesen Diamanten zur Rettung Ululands zu bekommen, muss Goofy, den alle für den Vetter von Alf halten, am Turnier von Asgardland in Zoldeborg teilnehmen. Doch nicht nur Goofy stellt sich den anspruchsvollen Aufgaben, auch die anderen Stämme und Völker Asgardlands haben ihre Abgesandten dafür entsandt. Dank Mickys, Fridhtjofs und Gunni Helms Hilfe und auch dank der Wunschkappe von Jor gewinnt Goofy das Tunier und der Diamant winkt ihnen als Sieger. Doch Jors Berechnungen zum Ausbruch des Vulkanes waren falsch. Und so bricht der Ginungagap früher aus und vernichtet Ulustadt. Glücklicherweise konnten sich die Ulis und Jor in die Wälder retten. Die Ulis beschließen, ihre alten Bräuche und Traditionen wieder aufleben zu lassen, und bauen aus den Überresten der Stadt ihr altes Dorf wieder auf.

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie mehr Informationen zu dieser Geschichte gibt es im Hauptartikel Asgardland, der dieser Serie gewidmet ist.

Der Zauberlehrling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1808-B

Die Suche nach der Nummer zwei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1822-A

Asgardland (Teil 3): Die Rückkehr des Fürsten von Niflheim[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1517-A

(© Egmont Ehapa)

Pluto verschwindet durch den Dimensionsvektor nach Asgardland. Dieser hatte in der als Blumenvase getarnten „Schale“ geschlafen und Minni hatte wutentbrannt mit einem kleinen Löffel gegen den Rand geschlagen. Micky wird im Traum von Jor kontaktiert, überwindet mit dessen Unterstützung die Grenze zwischen Traum und Realität und so finden er und Goofy vorerst ein letztes Mal nach Asgardland. Nicht nur ist Asgardland mal wieder in tiefen Schnee getaucht, die Welt ächzt erneut unter dem finsteren Fürsten von Niflheim. Jor erzählt den Freunden, dass die Maske des Fürsten nach dem verheerenden Vulkanausbruch wieder aufgetaucht ist und, da sie als eigenes Machtzentrum mit unheimlichen Fähigkeiten zur Gedankenkontrolle und -manipulation fungiert, nun wieder ihren unheilvollen Einfluss ausübt. Mickys und Goofys Aufgabe ist nun, zur Maske zu gelangen und diese außer Betrieb zu nehmen, indem sie die Sicherung entfernen. Zu allem Überfluss ist nun auch Pluto ins Tal der Schatten gelangt. Also machen sich die beiden Freunde gemeinsam mit Fridthjof auf den Weg.

Im Reich der Elfen gewinnt Goofy mit etwas Glück den Stern von Aldebaran, die einzige Waffe, die nach dem Verschwinden des gläsernen Schwertes die Kräfte des neu auferstandenen Fürsten neutralisieren kann. Dieser hat Pluto als Sklaven unterworfen und ihm ebenfalls eine Maske aufgesetzt. Zwar nützt der Stern von Aldebaran Goofy nur solange, bis er aufgrund großer Hitze schmilzt, doch kann Goofy das anschließende Duell mit dem Fürsten dadurch gewinnen, dass er an dessen Waffen nicht glaubt. Dieser nimmt seine Maske ab und offenbart seine wahre Identität: Der echte Fürst ist tatsächlich besiegt, der neue Fürst ist ein Einsiedler, der die Maske zufällig fand. Nun ist die Zeit des Abschieds gekommen, die beiden Helden von Asgardland müssen schleunigst zurück in ihre Welt. Der verdutzte Fridthjof jedoch fragt sich, wieso diese den Vektor nicht mitgenommen haben. Jor jedoch sagt: Es ist an der Zeit, dass die Stämme Asgardlands lernen, sich selbst zu helfen.

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie mehr Informationen zu dieser Geschichte gibt es im Hauptartikel Asgardland, der dieser Serie gewidmet ist.

Verschollen im Zeitstrom[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1900-D

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]