Donalds Lieblingsbücher 3

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Donalds Lieblingsbücher

3

Die schönsten Hobbies
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: September 1992
Redaktion:

Michael Walz (Chefredaktion), Andreas Boerschel (verantw. Redakteur)

Gestaltung:

Wolfgang Berger, Ursula Ries, Wolfgang Keller


Übersetzung:

Gudrun Penndorf, Alexandra Ardelt

Format:

Hardcover

Seitenanzahl:

160

Geschichtenanzahl:

5

Preis: D: DM 14,80
A: öS 119
CH: SFR 14.80
ISBN:

3-7704-2503-0

Weiterführendes
Infos zu Donalds Lieblingsbücher 3 beim Inducks
vorherige Ausgabe

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rahmengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I CD 52-A

Donald mit den Kindern beim Picknick, Donald vermöbelt die Kinder mit dem Teppichklopfer, das Ferienparadies aus „Eisberge am Äquator“ geht den Bach runter, es gibt ein Familientreffen bei Oma Duck, Dagobert will die in den letzten Geschichten eingefahrenen Verluste irgendwie wieder wettmachen, am Ende verkauft er große Mengen Goldes an Fort Knox und kauft es zurück.

Schatzsuche mit Hindernissen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 71123 / S 71141

Das Zweite Entenhausener Fernsehen veranstaltet eine Schatzsuche um die halbe Welt. Als Gegenspieler werden Dagobert Duck und Klaas Klever ausgelost. Das erste Abenteuer ist in einem Spukschloss in Seltsamien zu bestehen. Der nächste Hinweis führt in das Reservat der Blaufederindianer, wo ebenfalls Gauner zur Strecke gebracht werden müssen, bevor die Jagd fortgesetzt werden kann…

Zusammengeflickte Rostlaube, alter Klepper, Oldtimer und Heißluftballon: Hatten sie alles, doch von solch einem Fortbewegungsmittel können Dagobert, die Kinder und Klever nur träumen (© Egmont Ehapa)

Die Schatzsuche geht weiter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 71160

Die Ducks liefern sich ein Wettrennen mit Klaas Klever zu einem Zirkus in Trapezien, wo der nächste Hinweis gegeben werden soll. Dagobert und Tick, Trick und Track werden dort für Trapezkünstler gehalten und überführen zwei Artisten, die eine Bank ausgeraubt und den Zirkusdirektor und Klever gefangen gehalten haben. Das Ende der Suche naht bereits – die nächste Station ist das Entenhausener Fernsehstudio, das nächste Transportmittel ein Fesselballon.

Das Ende der Schatzsuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 71206

Nachdem der Fesselballon leck geschlagen und die Ducks auf dem Apfelbaum einer alten Dame gelandet sind, bekommen sie gerade noch rechtzeitig ein Schiff nach Entenhausen, das aber nach dem Auslaufen von Piraten überfallen wird, die letztlich natürlich den Kürzeren ziehen. Gleichzeitig mit Klever kommen die Ducks vor dem Entenhausener Fernsehstudio an, doch die Million gewinnt keiner von beiden…

Die ideale Entspannung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ZM 78-10-08

Goofy kauft sich im Sonderangebot eine Sonnenliege, hat jedoch Schwierigkeiten beim Aufstellen und wird daher erfinderisch.

Der Lachsaurier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D AT 255-B

Mitten durch den dichten Dschungel soll eine Autobahn nach Entenhausen gebaut werden. Bei den Bauarbeiten staunt der Vorarbeiter nicht schlecht, als aus dem Dickicht plötzlich ein bärtiger Mann hervortritt, der sich als Professor Billingstone zu erkennen gibt. Der Professor gilt seit zwanzig Jahren als verschollen und erregt großes Aufsehen in der Entenhausener Presse. Dabei liegt das Interesse weniger auf seiner Person als auf seiner bahnbrechenden Entdeckung: Professor Billingstone will nämlich in einem ablegenen Tal auf überlebende Dinosaurier gestoßen sein! Onkel Dagobert ist hellauf begeistert und schickt Donald sowie Tick, Trick und Track los, um das Tal zu finden und von dort einen seltenen Lachsaurier für seinen Zirkus mitzubringen. Nach einem Flugzeugabsturz und der Bewältigung weiterer Gefahren stoßen die Ducks schließlich auf den tollpatschigen Lachsaurier, der ihnen freundlich gesonnen ist und nur Blattwerk verspeist. Familie Duck bringt den putzigen Dino nach Entenhausen, wo er im Zirkus für Chaos sorgt. Der Lachsaurier wirft sich nämlich beim Stichwort „Killekille“ mirnichtsdirnichts auf den Rücken, begräbt alles unter sich und will gekrault werden. Die Panzerknacker entführen den Saurier und wollen ihn für ihre miesen Zwecke missbrauchen. Mithilfe des Lachsauriers gelingt es ihnen tatsächlich, Onkel Dagoberts Geldspeicher zu knacken und davon zu kommen. Doch Familie Duck kann ihnen das gestohlene Geld wieder abluchsen und Onkel Dagobert stellt den Lachsaurier als Mitarbeiter in seinem Abrissunternehmen ein.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]