LTB 35

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Lustiges Taschenbuch

Band 35

Aus Onkel Donalds Memoiren
Egmont Ehapa)

Bräutigam wider Willen
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 11. August 1975
Chefredakteur:

Dr. Erika Fuchs

Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 4,–
A: öS 30
CH: SFR 5.30
Weiterführendes
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Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++35 LTB 35 Infos zu LTB 35 beim I.N.D.U.C.K.S.

Original[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 35 ist ein Nachdruck des Bandes Paperino Racconta... I Classici di Walt Disney (prima serie) # 53.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor- und Rahmengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I CWD 53-A

Donald sitzt zuhause. Er regt sich darüber auf, dass viele bekannte Persönlichkeiten ihre Memoiren schreiben, was ihn dazu veranlasst, seine eigenen selbst zu schreiben. Als ihm daraufhin allerdings nichts für sein Buch einfällt, begibt er sich zum im Texteschreiben versierten Primus von Quack. Dieser schlägt ihm vor, zur Anregung seiner Phantasie Primus einige Geschichten zu erzählen. Nachdem Donald allerdings mit der ersten Geschichte fertig ist, muss er erfahren, dass der Familiengelehrte keineswegs erpicht ist, die Erinnerungen ohne Bezahlung in Papierform zu gießen. Also sucht Donald weitere Familienmitglieder, die ihm bei seinem Vorhaben helfen könnten, scheitert jedoch jedes Mal aus verschiedensten Gründen. Schlussendlich kommen die Kinder auf die Idee, Donald könnte seine Geschichte auch vor Publikum erzählen. Der Erzähleabend wird ein rauschender Erfolg, bringt jedoch das Finanzamt auf Donalds Spur.

Der Überfall auf den Postzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 795-AP

Bei einem gemeinsamen Spaziergang der fünf Ducks im Park wird der Friede schnell gestört. Die Indianer spielenden Kinder, über die sich Dagobert soeben noch freute, beschießen ihn nun mit Pfeilen und rennen weg. Dagobert, wutentbrannt, rennt prompt hinterher. Die Kinder überqueren einen Bahnübergang, dessen Schranken allerdings gerade geschlossen werden. Dagobert, der fuchsteufelswild den frechen Kindern nachstürzen will, wird – wie nicht anders zu erwarten – von dem durchbrausenden Zug überrollt. Aber er überlebt, sogar ohne Verletzungen. Tick, Trick und Track fragen ihn daraufhin, wie er das gemacht habe. Er erklärt, dass das notwendig war, um einer Gangsterbande in Arizona zu entkommen. Damals war er der reichste Goldgräber weit und breit und die gefürchtete Rewolf-Bande hatte sich auf die Entführung solch wohlhabender goldschürfer spezialisiert. Um ihr zu entkommen, warf sich Dagobert platt auf die Gleise vor einem anfahrenden Güterzug und koppelte danach zudem einen Zugwaggon ab, der daraufhin in einen im Boden verschwindenden Fluss stürzte, der bis heute nie erforscht wurde. Nachdem Dagobert aber in einer aus seinem Zylinder gefischten Zeitung liest, dass dieser Waggon Gold im Wert von Milliarden Talern geladen hatte, machen sich Dagobert, Tick, Trick und Track sowie Donald auf die Suche.

Scarpas filmische Panel-Techniken (© Egmont Ehapa)

Mit wie üblich billigen Barmitteln schaffen sie eine Expeditionsausrüstung an, um den unterirdischen Verlauf des Flusses zu erforschen. Dabei entdecken sie einen See, der in einer tiefen, von steilen Hängen umgebenen Senke liegt. Hier müssen wohl die Kisten mit dem Geld liegen. Dagobert schubst seinen Neffen in den See, um danach zu suchen. Kurz darauf springt Donald aber panisch wieder aus dem Wasser. Der tückische See ist nämlich gefüllt mit beißfreudigen Raubfischen, die jeden bis auf die Knochen abnagen. Gegen diese Allesfresser ist und bleibt kein Ankommen, das bestätigen ihnen auch die Aufpasser bei diesem, der lokalen Bevölkerung durchaus bekannten See. Folglich ist der See auch noch nie erforscht worden. Unter diesen Umständen ist es natürlich völlig unmöglich, die Kisten zu finden. Doch die Kinder haben die geniale Idee, dass manche davon ans Ufer geschwemmt worden sein könnten. Dem ist auch so. Als die Ducks zwei Kisten öffnen, finden sie jedoch darin nur grünen Matsch: Das Papiergeld hat sich vollständig aufgelöst. Der frustrierte Dagobert lässt seinen Zorn an Donald aus, dann tritt er die Heimreise an. Letztlich lacht aber Donald, der doch noch einige Münzen aus den Kisten findet.

Bräutigam wider Willen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 720-A

Gittas rastlose Avancen fruchten auch dieses Mal nicht und die liebeskranke Entendame wird von ihrem angebeteten Dagobert brüsk zurückgewiesen. Als sie dann der Verzweiflung nahe durch Entenhausen geht, trifft sie zufällig auf eine ihrer Bekannten, Fräulein Schnabel, die einen Filmklub leitet. Fräulein Schnabel möchte einen Spielfilm drehen, sucht aber händeringend nach Schauspielern. Deswegen bietet sie der zunächst abwehrenden Gitta die weibliche Hauptrolle an. Doch sie überlegt es sich anders, als sie erfährt, dass auch die männliche Hauptrolle noch zu vergeben ist. Denn da kennt sie jemanden, der geradezu ideal hierfür ist.

So kommt es, dass Dagobert eine Einladung vom Filmklub eine Einladung für Probeaufnahmen erhält und, den Oscar bereits vor Augen, begeistert hinstürzt. Dass ihm vor Ort allerdings zuerst Gitta vor Augen tritt und nicht die bereits ersehnte Trophäe, ist ein herber Schock. Gitta drückt ihm das Drehbuch in die Hand und dann geht es auch schon zum Umkleiden. Dagobert schluckt schwer, als er die erste Szene liest, doch der Regisseur lässt seinen vorsichtig vorgebrachten Einwand nicht gelten, sondern schafft ihm an, ans Werk zu gehen. So muss Dagobert also widerstrebend vor laufender Kamera Gitta einen Heiratsantrag machen. Der strenge Regisseur bricht das ganze Geschehen ab. Im eigentlichen Drehbuch stand nämlich nichts von dieser Szene. Diese fand sich nur in der von Gitta getürkten Version, die sie Dagobert untergeschoben hatte. Nun sieht es für alle anderen so aus, als hätte Dagobert aus freien Stücken sich mit Gitta verlobt und sie feiern bereits die Brautleute. Da zudem ein Heiratsversprechen gesetzlich bindend ist, kommt der störrische und eingefleischte Junggeselle Dagobert aus dieser Nummer nicht mehr ungeschoren heraus.

Donald und Dagobert feiern ihren Sieg... (© Egmont Ehapa)

Im Geldspeicher klagt Dagobert Donald sein Leid. Eine unbedachte Äußerung Donalds, Schauspieler hätten normalerweise alle ihre Doubles für kritische Szenen, bringt Dagobert auf eine Idee: Donald soll sich als er verkleiden, so vor Gericht vortanzen und dort zeigen, dass er nur das Double war. So geschieht es auch. Als Gitta also auf juristischem Wege ihre Heirat einklagen will, kann Donald demonstrieren, dass er vor der Kamera Dagoberts Part übernommen und so den Heiratsantrag gemacht hat. Der Richter will die Klage deshalb fallen lassen, doch die kühl kalkulierende Gitta ist anderer Meinung und findet nun, sie könne genausogut das Double heiraten. Donald wird vom Richter vor die Wahl gestellt, entweder Gitta zu ehelichen oder ins Gefängnis zu wandern und zusätzlich noch eine horrende Summe aufzubringen. Als Donald wenig später seinem Onkel davon berichtet, in welcher Zwickmühle er jetzt steckt, erntet er kein Mitgefühl, geschweige denn einen Plan, ihn aus der Klemme zu holen. Ganz im Gegenteil drückt sich Dagobert und meint, Donald müsse wohl oder übel Gitta heiraten. Damit ist für Donald das Maß voll und er verbündet sich mit Gitta, um ihr die erträumte Heirat mit Dagobert zu ermöglichen.

Gitta hat bereits einen Plan ausgebrütet: Sie weiß, dass Dagobert in der folgenden Woche geschäftlich auf Teneriffa zu tun hat. Mit Donald will sie ebenfalls dorthin fliegen. Donald soll sich wieder als Dagobert verkleiden und sich dann auf einer Party öffentlichkeitswirksam mit Gitta verloben. So meint Gitta, dass sie ihren Angebeteten doch noch unter die Haube kriegt. Ihrer Ansicht nach, besteht kein Risiko, da Dagobert erst den ganzen Tag auf den Plantagen draußen mit Verkaufsverhandlungen beschäftigt sein wird und dann, wenn Gitta die Party auszurichten gedenkt, schon längst in den Federn liegt. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dagoberts Geschäftspartner verspäten sich nämlich, dadurch ist Dagobert immer noch im Hotel, als Gitta und Donald dort eintreffen. Als die Plantagenbesitzer endlich zur Hotelbar kommen, sehen sie dort nur den als Dagobert verkleideten Donald sitzen, packen ihn kurzerhand und nehmen ihn mit. Während Donald fieberhaft versucht, wieder zurück und zu Gitta zu kommen, trifft diese im Hotel den echten Dagobert an, den sie für Donald hält. Schlau, wie er ist, gibt Dagobert nicht gleich zu erkennen, wer er in Wahrheit ist. Also verlobt er sich selbst öffentlichkeitswirksam mit Gitta. Erst als die Schau vorbei ist, lässt er die Bombe platzen und stellt ihr gleichzeitig die Rute ins Fenster. Immerhin hat sich Gitta in Entenhausen mit Donald verlobt. Sich auf Teneriffa mit Dagobert zu verloben, ist daher versuchte Bigamie und das ist auch strafbar. Donald, der inzwischen den Weg zurück zum Hotel und zur Party gefunden hat und das Gespräch belauscht hat, springt begeistert aus seinem Versteck hervor. Nun kann Gitta weder Dagobert noch ihn heiraten. Die betrogene Gitta zieht wutentbrannt davon, während Dagobert und sein Double Donald das gelungene Ende der Schmierenkomödie feiern.

Der Federschmuck[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 725-D

Auf einem Testflug mit Onkel Dagoberts neuestem Superflugzeug betätigt Donald versehentlich den Schleudersitz. Die Ducks werden aus der Maschine katapultiert und stranden in Indien, was Dagobert seinemNeffen, wie zu erwarten, gehörig krumm nimmt. Gerade will er diesen büßen lassen, da werden sie von einem militärischen Spähtrupp aufgespürt und in Ehren zum lokalen Herrscher Stein von Reichheim geleitet. Dagobert hofft zunächst, dem Maharadscha Erdölverkaufen zu können, da Stein von Reichheim zwar sonst von allem viel, aber genau davon nichts hat. Der Herrscher lehnt dankend ab, das Erdöl bekomme er demnächst von seinem Vetter Bettel von Stabburg. Die Gäste aus Entenhausen braucht er für einen anderen Zweck. Der verbrecherische König will ihnen nämlich ihre Federn ausrupfen und diese für Fächer verwenden, die ihm bei seiner Krönung Luft zufächeln sollen. Deshalb lässt er die Ducks festhalten und zusätzlich mästen. Nach langer Flucht treffen die Ducks schließlich auf den ehrenwerten Bettel von Stabburg, verstecken aber aus Angst um ihre Federtracht ihre Identität. Und nachdem der König kurz verschwindet, trifft es Dagobert wie einen Schlag: Die Ölquellen hätten ihm für wenig Geld überlassen werden sollen, aber da er nun „nicht antreffbar“ war, hat Bettel von Stabburg sie, zur Verhinderung eines Krieges zwischen beiden Ländern, einfach seinem verbrecherischen Vetter geschenkt. Wutentbrannt beginnt Dagobert die Jagd auf Donald.

Die panische Angst vor der 13![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 718-A

  • Originaltitel: Paperino e la triscaidecafobia
  • Titel in Neuauflage: Jetzt schlägt's 13!
  • Story: Guido Martina
Schon wieder die 13... (© Egmont Ehapa)

Onkel Dagobert möchte mit einem als hinterhältig bekannten Szultan ein Geschäft abschließen und diesem eine wertvolle schwarze Perle verkaufen. Der Sultan wiegt den Überbringer der Perle in Gold auf, daher schickt Dagobert an seinen statten Donald, der etwas mehr wiegt als er selbst. Bei der Reise macht allerdings Donald panische Angst vor der Zahl 13 ihm einen Strich durch die Rechnung. Das Flugzeug hat nämlich die Nummer 1313, startet von Gate 13 und noch dazu hat Donald Sitz Nummer 13. In Panik flüchtet er. Nun bleibt ihm und seinen Neffen nur noch die Möglichkeit, als blinde Passagiere eine Frachtmaschine zu nehmen, in der sie allerdings – wieder aufgrund Donalds Phobie vor der 13 – entdeckt werden. Schließlich werden sie dem Sultan vorgeführt. Inzwischen ist jedoch Flug 1313 abgestürzt und Donald und die Kinder, die man aufgrund der Passagierliste an Bord des Flugzeugs vermutet hat, werden zunächst als vermisst gemeldet. Daher hält der Sultan Donald für einen Betrüger. Zudem ist die überbrachte Perle falsch, da Dagobert dem Sultan misstraut hat und Donald zunächst mit einer Kopie vorgeschickt hat. Die vier Ducks – und dann auch der nachreisende Dagobert – werden auf eine Gefängnisinsel gebracht, um die herum hungrige Haie postieren. Die in Massen auf der Insel vorhandene weiße Farbe verhilft den Ducks allerdings zur Flucht, da sich Haie vor der Farbe weiß fürchten.

Gold-Ginster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 675-C

In einem alten Buch entdeckt Kuno Knäul eine Insel, auf der die mythische Pflanze Goldginster wachsen soll. Sofort berichtet er Dagobert Duck, der sich prompt mit Tick, Trick und Track sowie Donald auf den Weg macht. Doch auch die Panzerknacker sind der Sache auf der Spur. Auf der kargen Insel angekommen finden die Abenteurer keine Spur des goldenen Ginsters, dafür aber eine unterirdische Höhle und in dieser unter einer Falltür die Schatzkiste des berühmten Piraten Kapitän Kidd. Dagobert jubiliert bereits, doch müssen erst die Eigentumsverhältnisse geklärt werden, will heißen, die Insel käuflich erworben werden, bevor Dagobert den Schatz seiner Barschaft einverleiben kann. Zu diesem Zweck will er Donald mit dem Motorboot zurück ans Land schicken. Dieser wird allerdings von den Panzerknackern aufgegabelt, die Donald im Meer aussetzen und selbst die Insel kaufen. Für die Ducks gibt das ein böses Erwachen, als dannb die Panzerknacker auf der Insel auftauchen und sie vertreiben. Die Gauner lassen Dagobert allerdings die Nachbarinsel, da sie nur beide gemeinsam erwerben konnten. Auf jenem felsigen Eiland treffen sie auch Donald, der sich inzwischen dorthin durchgeschlagen hat. Donald hat auf der Nachbarinsel ebenso eine Höhle und Falltür entdeckt. Als die Ducks dem Weg folgen, beschreioten sie einen unterirdischen Verbindungstunnel zwischen beiden Inseln und finden so die Schatztruhe wieder. Die sie verfolgenden Panzerknacker können sie durch Einsturz des Stollens und dadurch Eindringen von Meerwasser davonschwemmen, doch betrifft dies leider auch den Schatz.

Die Geschichte vom fliegenden Zelt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 726-D

  • Originaltitel: Paperino e i visoni del Nord-Ovest
  • Titel in Neuauflage: Das fliegende Zelt
  • Story: Guido Martina
Die unglückseligen Eichhörnchen reißen das Zelt los... (© Egmont Ehapa)

Donald und die Neffen werden von Onkel Dagobert losgeschickt, um in einem neu entwickelten aufblasbaren Zelt zu übernachten. Damit will Dagobert die Prüfungskommission für Zelte davon überzeugen, ihm ein Zertifikat zu erteilen. Er hat bereits 10.000 Zelte produziert, was dieses Zertifikat unfassbar wichtig macht. Also gehen die vier zelten, allerdings geht die zum Aufblasen des Zeltes erforderliche Pressluftflasche durch ein Missgeschick verloren. Also machen sich die Ducks auf, um eine neue zu finden. Das tun sie scheinbar auch, jedoch ist die Flasche, die ihnen von einem Lastwagen vor den 313er rollt, nicht mit Pressluft, sondern mit dem Leichtgas Helium gefüllt. Donald und die Neffen bemerken dies auch, aber Donald sieht es als Marketingvorteil an. Dummerweise fressen Eichhörnchen in der Nacht die Seile des (nun) schwebenden Zelts durch, woraufhin es davonfliegt und in einem Baum hängen bleibt. Dagobert und die Kommission treffen die vier folglich nicht an. Donald und die Neffen machen inzwischen Bekanntschaft mit einem Indianer, der von einem Zeltmangel und einem Fellüberschuss berichtet. Trick schließt sofort einen Vertrag ab, der dem Indianer viele Zelte zu „gängigen Preisen“ verkauft. Im Geldspeicher angekommen stellen Dagoberts Neffen ihrem maßlos enttäuschten Onkel den Vertrag vor. Er freut sich und unterzeichnet. Er hat die Rechnung allerdings ohne indianische Preise gemacht...


Werbung für das LTB 35 (© Egmont Ehapa).

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]