LTB Sommer 15

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Sommer
 
Band 15
 
 
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 1. Juli 2025
Geschichtenanzahl: 14
Seitenanzahl: 260
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
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Cover Bearbeiten

Das Cover dieses LTBs ist ein Remake einer Titelbildillustration mit Donald und einem Fisch in seiner Taucherbrille, die bereits für das Micky Maus Magazin 18/1994 und (in gespiegelter Form) für Donald Comics & Mehr 7 verwendet wurde.

Inhalt Bearbeiten

Donald in: The Quest for Vacation: Gala mit Gaunern Bearbeiten

XPW QFV 1

Nach einem strikten, selbst verordneten Sparprogramm hat der vom Alltag geplagte Donald Duck endlich genug Geld angespart, um sich einen richtigen Luxusurlaub auf einer Ferieninsel leisten zu können. Doch solange die Neffen im Ferienlager sind, kann Donald für ein Wochenende so richtig entspannen. Die Insel ist eigentlich ein exklusives Urlaubsresort für Milliardäre, sodass Donald eigentlich gar nicht zu der normalen Zielgruppe gehört. Dennoch ist er begeistert von all dem Luxus, dem wundervollen Bungalow und natürlich dem unbezahlbaren Meerblick. Außerdem sind die reichen Leute ausgesprochen freundlich zu ihm und überreden ihn sogar dazu, am Abend die Show eines Zauberers zu besuchen.

Doch weder Donald noch die anderen Urlaubsgäste haben mitbekommen, dass sich die bösen Panzerknacker unter die Belegschaft gemischt haben und ihr gerissener Opa Knack als Gärtner verkleidet längst die Lage ausgekundschaftet hat. Auch ihr cleverer Vetter Iku ist mit seiner neusten Erfindung, einem Wahrheitsstrahl, mit von der Partie. Am Abend, an dem eine Galashow im großen Saal sattfinden soll, wollen die Ganoven zuschlagen.

Ausgerechnet Donald ist der Einzige, der nicht an der Galashow teilnehmen wollte, weil sein Reisebudget die Extrakosten nicht zulässt. Nach einem ausgiebigen Tag am Strand wundert er sich darüber, wo nur all die anderen Urlauber abgeblieben sind. Als er endlich den Plan der Panzerknacker durchschaut, die alle Anwesenden eingesperrt haben und ein dickes Lösegeld erpressen wollen, beschließt Donald, aktiv zu werden. Nicht nur, dass er einige Panzerknacker im Alleingang fesseln kann, er verständigt auch noch die Polizei und setzt dem kriminellen Treiben damit ein Ende.

Obwohl Donald als Held gefeiert wird, hat er erstmal genug von einem Luxusurlaub.

Donald in: The Quest for Vacation: Muss statt Muße Bearbeiten

XPW QFV 2

Auf die beiden Vettern Donald Duck und Dussel Duck wartet ein Abenteuerurlaub der Extraklasse, doch davon ahnen die beiden noch nichts. Wieder einmal ist es Dussel gelungen, seinen in der Hängematte faulenzenden Vetter Donald zu einem gemeinsamen Kurzurlaub zu bewegen, der außerdem noch spottbillig gewesen ist. Ein kleines Feriendorf hat nämlich erst vor Kurzem eröffnet und bietet ein rustikales Ambiente ganz ohne Hektik und Internet. Da aber keine Straße zu dem Feriendorf führt, müssen Donald und Dussel mit dem Fallschirm aus einem Flugzeug springen, um ihr Häuschen zu erreichen.

Es dauert nicht lange, bis Donald und Dussel herausfinden, dass sie wohl oder übel die einzigen Besucher sind, denn das Feriendorf ist ansonsten vollkommen verlassen. Das erklärt sich Dussel mit den ungewöhnlich harten Bedingungen des Abenteuerurlaubs: Es gibt nichts zu essen und keinen Supermarkt in der Nähe. Folglich müssen die Vettern hart arbeiten, um an Brennholz zu kommen und sich ein karges Mahl zubereiten zu können.

Irgendwann finden die beiden kleine Zettelbotschaften, die offenbar jemand genau für sie platziert hat. Aus den Nachrichten gehen kuriose Aufträge und Aufgaben hervor, die Donald und Dussel lösen sollen. Als auch noch der Strom ausfällt und die Vettern von einem Hochwasser überrascht werden, müssen sie zusammenarbeiten, um einen Ausweg aus der Misere zu finden.

Am Ende kommen sie doch noch dahinter, wer hinter dem vermeintlich großzügigen Abenteuerurlaub steckt und wer ihnen so viele Herausforderungen gestellt hat.

Donald in: The Quest for Vacation: Schatz an Bord Bearbeiten

XPW QFV 3

Es sieht danach aus, als hätte Onkel Dagobert mal wieder den richtigen Riecher für ein aufsehenerregendes Unternehmen gehabt. Donalds reicher Onkel hat nämlich einen historischen Zug erworben, der über einhundert Jahre alt ist, aber immer noch hervorragend funktioniert. Daher hat Onkel Dagobert die Dampflokomotive und die Waggons wieder instandgesetzt und bietet nun historische Rundfahrten im Stile der Goldenen Zwanziger an. Um für das angesagte Projekt ganz nach dem Zeitgeist zu werben, hat Onkel Dagobert seinen Neffen Donald als Influencer gewonnen, der mit seiner Handykamera live von der Zugfahrt berichtet. Auch Daisy ist mit von der Partie und hat sich wie anderen Teilnehmenden modisch in Schale geschmissen.

Allerdings gehen bei der Zugfahrt allerhand seltsame Dinge vor sich, die sich Donald und Daisy zu Beginn nicht ohne Weiteres erklären können. Ein gut gekleideter Fahrgast mit runder Melone klärt sie darüber auf, dass eben jener Zug vor einhundert Jahren am Tag der Verhaftung des zwielichtigen Diebes Jim Billinger genutzt wurde, der sich mit der Eisenbahn ins Ausland absetzen wollte. Doch von der Beute des Ganoven fehlt bis heute jede Spur.

Irgendwann wird Donald klar, dass irgendjemand auf der Suche nach ebenjener Beute ist, die womöglich in einem der Abteile des Zugs versteckt sein könnte. Als zu allem Überfluss auch noch Donalds Handy entwendet wird, beginnt für ihn und Daisy ein kurioser Kriminalfall mit allerhand Wendungen.

Donald in: The Quest for Vacation: Donald allein daheim Bearbeiten

XPW QFV 4

Es ist Ferienzeit in Entenhausen und die Stadt ist wie ausgestorben, da nahezu alle Bewohnerinnen und Bewohner in die Ferien gefahren und verreist sind. Einzig Donald Duck ist als alleine zurückgeblieben und genießt die friedliche Ruhe in seinem Viertel. Es grämt ihn nicht, dass er nicht in den Urlaub fahren konnte, sondern dieses Mal versucht er sogar, sich einen kleinen finanziellen Vorteil zu erwirtschaften. Donald hat sich nämlich als Housekeeper angeboten, hütet die Häuser einer Nachbarn und kümmert sich um den Garten. Außerdem verdient er sich etwas dazu, indem Donald auf einen großen Hund aufpasst, der ihm schon bald treu ergeben ist.

Allerdings macht Donald die Wasserknappheit in der Stadt zu schaffen. Es sieht danach aus, als wäre zwar genug Wasser vorhanden, aber der Wasserdruck ist drastisch abgesunken, sodass nur noch Tropfen aus den Wasserhähnen kommen. Aus diesem Grund beschließt Donald, in seine Geheimidentität als Phantomias zu schlüpfen und der Sache auf den Grund zu gehen. Derweil soll sein Roboter-Donald, der umgerüstete Phantobot, mit dem Hund Gassi gehen.

Im Wasserwerk besorgt sich Phantomias zunächst die aktuellsten Pläne des weit verzweigten Leitungssystems der Abwasserkanäle von Entenhausen. Er ahnt nicht, dass der üble Schurke Hugo Habicht hinter allem steckt, der das Wasser für seine kriminellen Zwecke ableitet. Schlussendlich aber kann der maskierte Superheld den Bösewicht stellen und mit tierischer Unterstützung in seine Schranken weisen. Damit ist das Wasserproblem der Stadt endlich gelöst.

Ferien in der Villa Lalla Bearbeiten

 
Die Villa Lalla (© Egmont Ehapa)

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Der chronisch blanke Donald kann sich mal wieder keinen Urlaub für sich und seine Herzensdame Daisy leisten, daher nimmt diese Gustavs Angebot zu einer Safari für zwei Personen an. Donald kocht vor Wut. Um sich abzulenken, beschließt er, mal wieder zur Villa Rosa hinauszufahren und zu schauen, was er Neues in den Hinterlassenschaften des ersten Phantomias entdecken kann. Er findet dort das Ferientagebuch seines Vorgängers und erfährt darin, dass dieser einst eine Ferienvilla an der Küste besaß, die Villa Lalla, und dorthin unliebsame Gäste einlud, mit denen er seinen Schabernack treiben konnte. In Donalds Hirn reift ein Plan, der dem maskierten Rächer Genüge tut. Er schickt Daisy einen Brief mit beigefügter Karte, dass er seine Ferien in der Villa Lalla verbringe. Nun hat sie das Gefühl, sie sollte vor ihrer Abreise mit Gustav besser nochmal Donald dort draußen besuchen. Gustav, der gespannt ist, in welcher Bruchbude von Villa Donald untergekommen ist, bringt sie mit dem Auto hin. Schon auf der Hinfahrt treibt Donald-Phantomias seine Scherze, indem er mehrfach die Hinweistafeln zur Villa umsteckt und sie damit in die Irre führt. Als sie endlich ankommen, ist es bereits dunkel und der Wald sehr unheimlich. Phantomias begrüßt seine Gäste und bietet eine Folge eine ganze Parkmenagerie künstlicher Elefanten, Löwen und Haie auf, zudem einen Zug, der sie mitten ins Wasser hineinfährt. Schließlich schreitet Donald ein und befiehlt einem Phantomias-Robot-Doppelgänger, das ganze Viehzeug den beiden vom Hals zu schaffen. Daisy ist tief beeindruckt, Gustav hingegen inzwischen so verängstigt von den wilden Tieren, dass er Donald seine Safarikarte abgibt.

Auf die Plätze, fertig – Ferien: Glück gehabt Bearbeiten

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Eigentlich hatte sich Gustav Gans auf den Gewinn einer Kreuzfahrt gefreut, doch wegen eines Unwetters bewahrt ihn Fortuna vor der (un–)glücklichen Schiffsreise.

Urlaubsfotos Bearbeiten

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Der fotobegeisterte Dussel Duck ist im Urlaub unterwegs mit seiner Fotokamera. Vor einem majestätischen Palast wecken zwei schneidige Wachhabende sein Interesse, die wie Zinnsoldaten vor dem mächtigen Portal postiert sind. Die Wachen tragen hohe Fellmützen und erinnern optisch sehr an die britischen King’s Guards, die den Buckingham Palace in London schützen. Dussel möchte unbedingt das perfekte Foto mit den unbeweglichen Wachmännern knipsen – doch fortwährend geschehen mehr als seltsame Dinge, die ihm einen Strich durch die Rechnung machen. Von den fotografischen Schnappschüssen ist schlussendlich auch Donald Duck wenig überzeugt.

Auf die Plätze, fertig – Ferien: Fünf-Sterne-Raub Bearbeiten

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Die Panzerknacker haben in einem Sterne-Resort fette Beute gemacht, doch auch sie werden im Urlaub Opfer einer Diebesbande.

Eine spektakuläre Sommernacht Bearbeiten

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Die Ferienzeit neigt sich langsam aber sicher auch in Entenhausen dem Ende entgegen und die Leute kehren von ihren Urlaubsreisen zurück. Auch Daisy Duck hat in diesem Jahr einen eher ungewöhnlichen Urlaub verbracht und als Reiseziel den Nordpol gewählt. Von dort hat sie ihrem Verlobten Donald einen dicken Fellmantel als Souvenir mitgebracht, der angeblich von den einheimischen Inuit stammt. Zerknirscht macht Donald gute Miene zum bösen Spiel und gibt vor, sich riesig über den viel zu warmen Mantel zu freuen, um Daisy nicht zu enttäuschen.

Nach dem Nachhauseweg ist Donald jedoch heilfroh, den dicken Mantel endlich auszuziehen. Es dauert nicht lange, bis jemand lautstark an seine Haustür klopft und auch Tick, Trick und Track sind neugierig, wer wohl der Besucher sein könnte. Familie Duck staunt nicht schlecht, als plötzlich der legendenbehaftete Yeti in ihrem Haus steht. Der freundliche Geselle mit dem zotteligen, weißen Fell scheint Gefallen gefunden zu haben an Donalds Mantel und kuschelt sich sehnlichst an Donald.

Bald wird Donald und den Jungs klar, dass in ganz Entenhausen irgendetwas nicht mir rechten Dingen zugehen kann. Überall hat sich ein Urwald ausgebreitet und sogar die Panzerknacker sind auf der Flucht vor einem wütenden Wasserbüffel. Die Vermutung liegt nahe, dass ein Experiment von Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb gewaltig schief gelaufen sein muss. In Begleitung ihres haarigen Freundes machen sich Donald und Tick, Trick und Track zur Erfinderwerkstatt von Herrn Düsentrieb, um die Sache wieder in Ordnung zu bringen und den Yeti wohlbehalten zurück in dessen eisige Heimat zu schicken.

Daisy ist aber nach der Rettung der Stadt gewaltig sauer darüber, dass Donald seinen nagelneuen Wintermantel verschusselt hat.

Schurken im Urlaub: Abenteuer an der Hopplacabana Bearbeiten

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Der alte Ganove Kater Karlo und seine Freundin Trudi wollen Urlaub auf der herrlichen Ferieninsel Hopplacabana machen, doch so richtig abschalten kann Karlo nicht, was Trudi auf die Palme bringt. Das Pärchen ist allerdings nicht allein mit diesem Problem, denn auch Micky und Minni sind in den Ferien, wobei auch der clevere Detektiv nicht aus einer Haut kann.

Schurken im Urlaub: Abgerechnet wird am Schluss Bearbeiten

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Die Panzerknacker wollen auf große Ferienreise gehen – doch anders als die ehrlichen Touristen, die sich am Flughafen drängen, denken sie gar nicht daran, für ihren Trip zu bezahlen. Sie stibitzen einige Koffer, entledigen sich des gepackten Inhalts und schlüpfen selbst in die Gepäckstücke. Die dreisten Diebe haben Glück und landen tatsächlich gemeinsam in einem luxuriösen Hotel, wo die Gauner einige Leute um ihr Habe erleichtern. Nach ein paar sonnigen Tagen haben die Panzerknacker genug und wollen ihren Trick wiederholen. Dieses Mal aber verstecken sie sich ausgerechnet in den Reisetaschen einer rabiaten Rugby-Mannschaft und müssen am Ende für ihre Schummelei bezahlen.

Schurken im Urlaub: Die verflixte Nummer eins Bearbeiten

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Gundel Gaukeley kann an nichts anderes mehr denken als an Onkel Dagoberts Glückstaler, daher beschließt sie, Urlaub zu machen, um etwas abzuschalten. Doch die „Nummer Eins“ lässt sie weiterhin nicht los: Die Flugnummer, die Sitzplatznummer im Flieger, das Bordmenü, die Zimmernummer im Hotel – immer wieder trifft sie auf die verflixte Eins. Kaum will ihr der Hotelarzt den ersten von gutgemeinten Ratschlägen geben, reißt ihr endgültig der Geduldsfaden.

Schurken im Urlaub: Pfiffige Ferien Bearbeiten

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Es ist Ferienzeit in Entenhausen und fast alle Bürgerinnen und Bürger sind an den Strand gefahren, um sich zu erholen. Das böse Schwarze Phantom jedoch will es den Urlaubern nicht gleichtun, sondern beschließt, sich auch in der Sommerzeit fortzubilden. Daher hat sich das kriminelle Genie zu einer Art Fortbildungskurs für Verbrecher an der Volkshochschule eingetragen.

In dem Kurs, der von einem Gaunerdozenten geleitet wird, dreht sich alles um modernstes Einbruchswerkzeug. Die Hightech-Geräte machen bei den Schülern mächtig Eindruck. Als aber am Ende des Tages die Eingangstür des Klassenzimmers klemmt, geraten die Schurken in Panik. Nur das Schwarze Phantom behält einen klaren Kopf, setzt auf kühlen Sachverstand und tritt schlussendlich doch noch einen Urlaub am Meer an, da es sowieso allen Gaunern überlegen ist.

Der Blitzurlaub Bearbeiten

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Der unter dauernder Arbeit leidende Butler Baptist hat seinem Brötchengeber eine Stunde Urlaub abgerungen, aber das reicht natürlich hinten und vorne nicht aus, um sich seinen Traum eines Karibikurlaubs zu erfüllen. Er klagt dem Erfinder Daniel Düsentrieb sein Leid, aber der Ingenieur hat eine Abhilfe parat. Mithilfe einer seiner Erfindungen kann Baptist die Zeit so lange strecken, dass aus einer Stunde ein ganzer Tag wird. Zudem kann der Butler direkt an den gewünschten Urlaubsort teleportiert werden. Dort angekommen will Baptist die Zeit so gut wie möglich nutzen, spielt Volleyball, taucht nach Muscheln, fährt Wasserski und findet viele neue Freunde. Doch auch der schönste Urlaub ist irgendwann zu Ende und der rundum erholte Baptist kehrt zu seiner Arbeit zurück.

Magier Franz: Ein Sommer ohne Ende Bearbeiten

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In dem mittelalterlichen Dörfchen, in dem auch der sanftmütige Magier Franz zuhause ist, hat es seit Wochen nicht geregnet. Der Einwohnerinnen und Einwohner ächzen unter der anhaltenden Hitze und befürchten schlimme Ernte-Ausfälle, sollte es nicht bald kühler werden. Die Dorfbewohner klopfen an Franz‘ Tür und fordern von ihm, dem Sommer endlich ein ende zu bereiten. Auch Franz selbst wundert sich, wo denn der Herbst bleibt, denn schließlich habe alles im Jahr seine natürliche Ordnung.

In der Folge begibt sich Magier Franz auf Wanderschaft, um herauszufinden, was die Ordnung der Jahreszeiten durcheinandergebracht haben könnte. Auf seinem Weg trifft er auf eine Menge anderer Zauberinnen und Zauberer, die jeweils eine bestimmte Aufgabe haben, um den Fluss der Zeit zu regeln. Am Ende hilft ein einfaches Nickerchen Franz dabei, das erste heruntergefallene Blatt des Herbstes zu finden, dass die große Uhr der Jahreszeiten zum Stillstand gebracht hat.

Eine Ente am Strand: Die Sandburg Bearbeiten

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Ausgerechnet Dussel Duck kann sich am Strand als ungekrönter König der Sandburgen titulieren – doch wie so oft hat er eine winzige Kleinigkeit übersehen.

Abenteuerurlaub für Milliardäre Bearbeiten

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Es ist Ferienzeit in Entenhausen und die meisten Bewohner wollen verreisen. Doch ausgerechnet Onkel Dagoberts Reisebüro schreibt nur rote Zahlen und der Eigentümer ist empört darüber, dass Donald niemanden für die entlegenen Ausflugsorte begeistern kann. Im Milliardärsklub bekommt Onkel Dagobert mit, dass sich die reichen Schnösel regelrecht langweilen vom anstrengenden Luxus im Urlaub. Sie dürstet nach richtigen Abenteuern. Von Tick, Trick und Track lernt Onkel Dagobert, was Trekking bedeutet und bekommt einen genialen Einfall. Er will nur die reichsten Großindustriellen zu einer exklusiven Trekking-Tour einladen, für die Donald als Führer verantwortlich sein soll. Dagoberts Erzfeind Klaas Klever bekommt selbstredend keine Einladung, obwohl dieser horrende Summen bietet. Daraufhin reist Klever als blinder Passagier mit und verfolgt die wackere Wandertruppe durch Wälder, Wüsten und Schluchten. Dank der Hilfe von Tick, Trick und Track gibt sogar Donald ein passables Bild ab und keiner der Millionäre bekommt mit, dass Donald selbst mehr als einmal in Schwierigkeiten steckt. Als Klaas Klever die Karte vertauscht, muss die Trekking-Gruppe einige echte Gefahren bestehen, bei denen es sich mitnichten um technische Tricks von Daniel Düsentrieb handelt. Am Ende sind die Millionäre froh, in einem Vier-Sterne-Hotel absteigen und Urlaub vom Urlaub machen zu können.

Weblinks Bearbeiten