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Familie Duck versammelt sich zu einem köstlichen Mahl auf Omas Bauernhof. Am Abend erzählen sie sich wechselseitig Geschichten, um sich die Zeit versüßen, und schnabulieren Omas köstliches Gebäck. Gustav provoziert währenddessen immer wieder Donald, der jedoch vom Rest der Familie vehement verteidigt wird. Dies imponiert Oma sehr, die deswegen Donald am Ende die Belohnung für die beste Geschichte zugesteht: Ferien auf dem Bauernhof. Doch wenn Donald meint, dass er nun faulenzen darf, hat er sich geschnitten. | |||
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*Genre: | *Genre: Gagstory, Wettkampf | ||
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Als Donald ein Telegramm von Onkel Dagobert bekommt, schrillen bei ihm sofort sämtliche Alarmglocken. Unmöglich erscheint ihm, dass der alte Knauser plötzlich die Spendierhosen anhat und ihn und die Kinder tatsächlich einfach nur zu sich einlädt (auch wenn das ultralange Telegramm mit exakt 1275 Wörtern verdächtig untypisch füfr Dagoberts sonst so sparfreudiges Verhalten ist). Donald fürchtet schon, dass das dicke Ende noch auf ihn zukommen wird, dennoch beschließen er und die Kinder erstmal, die Anmeldung anzunehmen. Schon werden sie vom Chauffeur abgeholt und mit Dagoberts Luxuslimousine zum Flughafen gefahren, wo bereits ein Superjet auf sie wartet, der im Gebrauch sogar noch um einiges mehr kostet als die schon teure Limousine. Die vier Ducks fassen es nicht mehr. Das Flugzeug wirft sie indes mitten über dem Meer ab, ohne auf Donalds Proteste zu achten. Dort endlich, auf einem großen Schiff, treffen sie Onkel Dagobert, der dem stinksauren Donald als Begrüßungsgeschenk gleich einen Geldschein zusteckt. Auch in Folge verhält sich Dagobert absolut untypisch. Er lässt sich zum Essen nur die teuersten Zutaten per Jet extra einfliegen, benutzt zum Kochen und Essen Geschirr aus Geld, das er nach der Mahlzeit im Meer entsorgt, und zum Anfeuern verwendet er Geldscheine. Die anderen glauben, sie seien in einem Albtraum gefangen. Der große, am Schiff montierte Magnet erweckt immerhin den Eindruck, Dagobert habe es auf einen besonders großen Schatz abgesehen, der all die unnützen Ausgaben aufzuwiegen imstande ist. | |||
Am nächsten Tag geht es an die Bergung. Als erstes zieht Dagobert eine Schatztruhe heraus. Donald jubelt bereits, doch Dagobert empfindet sie bloß als kleinen Fisch und wirft sie hinüber zum Rest des aus dem Meer gefischten Schrottes. Dann – endlich – der ersehnte Augenblick: Ein Taler hängt am Magnet. Dagobert hat es endlich geschafft und das gefunden, was er gesucht hat. Nun erzählt er Donald und den Kindern alles. | |||
Im letzten Monat nahm Dagobert an der Kreuzfahrt für Milliardäre teil. Nebst hochkarätigen internationalen Geschäftspartnern war auch Dauerkonkurrent Klaas Klever an Boden. Natürlich kriegten sich die beiden in die Haare und schließlich wettete Dagobert, dass es einziger seiner Taler mehr wert sei als Klevers gesamte Monatseinnahmen. Deswegen versenkte er den Taler im Meer und musste bei derBergung möglichst viel Geld ausgeben, damit der eine Taler ihn teurer käme als Klevers Monatseinnahmen von 300 Millionen Taler. Nun hat Dagobert es geschafft und freut sich bereits, da Klevers Wetteinsatz dessen größte Uranmine ist. Doch hat Dagobert in seiner Begeisterung nicht bedacht, dass dieser Monat 31 Tage hat und nicht nur 30, wodurch sich Klevers Einkommen nochmals erhöht. Um seinem Onkel aus dieser Klemme zu helfen, rät Donald ihm, die geborgene Schatztruhe vor der Küste Entenhausens zu versenken, was Dagoberts Bergungskosten nochmals steigert. Dagobert denkt, er könne die Truhe nachher wieder aus dem Meer fischen, sobald die Wette vorbei ist. Doch Klever hat solche Tricksereien kommen sehen und fischt die Truhe in der Nacht auf den 31. selbst aus dem Meer. Dadurch erhöhen sich wiederum seine Einnahmen. Die kinder retten schlussendlich Dagoberts Sache und damit auch Donald, der andernfalls für den Verlust büßen müsste: Sie bemühen das staatliche Recht, wonach klever die Schatztruhe an den Staat abzutreten hat. | |||
=== Donald und die Rennschnecken === | === Donald und die Rennschnecken === | ||
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Bordini]] | *[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Bordini]] | ||
*Erstveröffentlichung: 14.12.1969 | *Erstveröffentlichung: 14.12.1969 | ||
*Genre: | *Genre: Gagstory, Fantasy | ||
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]] | *Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]] | ||
*Seiten: 31 | *Seiten: 31 | ||
Dagobert hat einen neuen Fimmel und weist Donald an, für ihn Schnecken zu sammeln. Sein fauler Neffe empfindet diese mühsame Arbeit für unter seiner Würde und weigert sich rundheraus, das zu tun. Dagobert greift zur Gewalt, um seinen Neffen dennoch zu zwingen, der allmählich denkt, bei seinem Onkel ist im Oberstübchen etwas nicht mehr ganz in Ordnung. Die Kinder haben allerdings auf dem Tisch des Milliardärs Bücher über Fabeln syowie ein Geschichtsbuch gesehen, die sie nachdenklich stimmen. In der Bibliothek finden sie eine weitere Ausgabe des Wälzers, den Dagobert gelesen hat, und darin des Rätsels Lösung, warum ihr Onkel plötzlich so dringend Schnecken braucht. Das Geschichtsbuch berichtet über eine Theorie, wonach alle 500 Jahre das [https://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Zeitalter Goldene Zeitalter] wiederkehrt. Das letzte Goldene Zeitalter war im 15. Jahrhundert, daher müsste jetzt wieder eines kommen. Dieses werde von einem großzügigen, aber auch misstrauischen und rachsüchtigen Geist angekündigt, der in Gestalt einer Schnecke erscheint, um das langsame Verrinnen der Zeit zu symbolisieren. | |||
Donald fasst es nicht mehr, dass sein Onkel an einen solchen Unfug glaubt und will auch keine Schnecken für diesen sammeln. Stattdessen denkt er sich einen Plan aus, um diesen gehörig reinzulegen und ihm viel Geld abzuknöpfen. Er schnappt sich eine x-beliebige Schnecke, die er seinem Onkel als den gesuchten Schneckengeist verkaufen will. Hierfür entwendet er den Kindern auch noch das eine Goldstück, das diese von Oma Duck geschenkt bekommen haben. Dieses versteckt er auf dem Baum im Garten und möchte es herunterschütteln, sobald Dagobert ihn besucht. Wenn dieses dann gewissermaßen vom Himmel fällt, glaubt Dagobert bestimmt an ein Wunder und folglich an den Geist. Noch besser wirtd das Possenspiel dann, wenmn auch noch ein reichhaltiges Mahl am Tisch erscheint, welches Donald die Kinder anweist vorzubereiten. Im Stillen wollen die Kinder bei dem Betrug allerdings nicht mitmachen. | |||
Donalds betrügerisches Spielchen klappt dennoch wie am Schnürchen. Der Taler purzelt herab, noch ehe Donald den Baum berührt hat und die Tischplatte biegt sich vor lauter Köstlichkeiten. So ist es ein Leichtes, Dagobert die Schnecke zu verkaufen. Kaum ist der Handel unter Dach und Fach, enthüllt Donald dem Onklel die ganze Gemeinheit und wirft die Schnecke einfach aus dem Fenster. Dies bereut er augenblicklich. Die Schnecke war nämlich doch der Geist, der Donald mit all dem geprüft hat und ihn nun bestraft, da sich Geld und Speisen in Kohle verwandeln. | |||
=== Der Segen der Technik === | === Der Segen der Technik === |
Version vom 18. Oktober 2025, 18:02 Uhr
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Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Frisch erzählt ist halb gewonnen | ||||||
![]() | ||||||
Die Zauberschuhe | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 12. März 1979 | |||||
Chefredakteur: |
Dr. Erika Fuchs | |||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 7 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 4,50 A: öS 35 CH: SFR 4.60 | |||||
Besonderheiten: |
Preissenkung: | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Original
Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 59 ist größtenteils ein Nachdruck des Bandes Paperino 10 e lode I Classici di Walt Disney (seconda serie) # 14. Das Geheimnis der Holzköpfe wurde gegen Donald und das Probe-Erbe ausgetauscht.
Inhalt
Vor- und Rahmengeschichte
- Originaltitel: Prologo a "Paperino 10 e lode"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.02.1978
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Franz Gans, Gustav Gans, Oma Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 24
Familie Duck versammelt sich zu einem köstlichen Mahl auf Omas Bauernhof. Am Abend erzählen sie sich wechselseitig Geschichten, um sich die Zeit versüßen, und schnabulieren Omas köstliches Gebäck. Gustav provoziert währenddessen immer wieder Donald, der jedoch vom Rest der Familie vehement verteidigt wird. Dies imponiert Oma sehr, die deswegen Donald am Ende die Belohnung für die beste Geschichte zugesteht: Ferien auf dem Bauernhof. Doch wenn Donald meint, dass er nun faulenzen darf, hat er sich geschnitten.
Onkel Dagobert und die Millionenwette
- Originaltitel: Paperino e il miliardollaro
- Titel in Neuauflage: Die Millionenwette
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano, Luciano Capitanio
- Erstveröffentlichung: 26.01.1969
- Genre: Gagstory, Wettkampf
- Figuren: Donald Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
Als Donald ein Telegramm von Onkel Dagobert bekommt, schrillen bei ihm sofort sämtliche Alarmglocken. Unmöglich erscheint ihm, dass der alte Knauser plötzlich die Spendierhosen anhat und ihn und die Kinder tatsächlich einfach nur zu sich einlädt (auch wenn das ultralange Telegramm mit exakt 1275 Wörtern verdächtig untypisch füfr Dagoberts sonst so sparfreudiges Verhalten ist). Donald fürchtet schon, dass das dicke Ende noch auf ihn zukommen wird, dennoch beschließen er und die Kinder erstmal, die Anmeldung anzunehmen. Schon werden sie vom Chauffeur abgeholt und mit Dagoberts Luxuslimousine zum Flughafen gefahren, wo bereits ein Superjet auf sie wartet, der im Gebrauch sogar noch um einiges mehr kostet als die schon teure Limousine. Die vier Ducks fassen es nicht mehr. Das Flugzeug wirft sie indes mitten über dem Meer ab, ohne auf Donalds Proteste zu achten. Dort endlich, auf einem großen Schiff, treffen sie Onkel Dagobert, der dem stinksauren Donald als Begrüßungsgeschenk gleich einen Geldschein zusteckt. Auch in Folge verhält sich Dagobert absolut untypisch. Er lässt sich zum Essen nur die teuersten Zutaten per Jet extra einfliegen, benutzt zum Kochen und Essen Geschirr aus Geld, das er nach der Mahlzeit im Meer entsorgt, und zum Anfeuern verwendet er Geldscheine. Die anderen glauben, sie seien in einem Albtraum gefangen. Der große, am Schiff montierte Magnet erweckt immerhin den Eindruck, Dagobert habe es auf einen besonders großen Schatz abgesehen, der all die unnützen Ausgaben aufzuwiegen imstande ist.
Am nächsten Tag geht es an die Bergung. Als erstes zieht Dagobert eine Schatztruhe heraus. Donald jubelt bereits, doch Dagobert empfindet sie bloß als kleinen Fisch und wirft sie hinüber zum Rest des aus dem Meer gefischten Schrottes. Dann – endlich – der ersehnte Augenblick: Ein Taler hängt am Magnet. Dagobert hat es endlich geschafft und das gefunden, was er gesucht hat. Nun erzählt er Donald und den Kindern alles.
Im letzten Monat nahm Dagobert an der Kreuzfahrt für Milliardäre teil. Nebst hochkarätigen internationalen Geschäftspartnern war auch Dauerkonkurrent Klaas Klever an Boden. Natürlich kriegten sich die beiden in die Haare und schließlich wettete Dagobert, dass es einziger seiner Taler mehr wert sei als Klevers gesamte Monatseinnahmen. Deswegen versenkte er den Taler im Meer und musste bei derBergung möglichst viel Geld ausgeben, damit der eine Taler ihn teurer käme als Klevers Monatseinnahmen von 300 Millionen Taler. Nun hat Dagobert es geschafft und freut sich bereits, da Klevers Wetteinsatz dessen größte Uranmine ist. Doch hat Dagobert in seiner Begeisterung nicht bedacht, dass dieser Monat 31 Tage hat und nicht nur 30, wodurch sich Klevers Einkommen nochmals erhöht. Um seinem Onkel aus dieser Klemme zu helfen, rät Donald ihm, die geborgene Schatztruhe vor der Küste Entenhausens zu versenken, was Dagoberts Bergungskosten nochmals steigert. Dagobert denkt, er könne die Truhe nachher wieder aus dem Meer fischen, sobald die Wette vorbei ist. Doch Klever hat solche Tricksereien kommen sehen und fischt die Truhe in der Nacht auf den 31. selbst aus dem Meer. Dadurch erhöhen sich wiederum seine Einnahmen. Die kinder retten schlussendlich Dagoberts Sache und damit auch Donald, der andernfalls für den Verlust büßen müsste: Sie bemühen das staatliche Recht, wonach klever die Schatztruhe an den Staat abzutreten hat.
Donald und die Rennschnecken
- Originaltitel: Paperino e le lumache da corsa
- Titel in Neuauflage: Die Rennschnecken
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giorgio Bordini
- Erstveröffentlichung: 14.12.1969
- Genre: Gagstory, Fantasy
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
Dagobert hat einen neuen Fimmel und weist Donald an, für ihn Schnecken zu sammeln. Sein fauler Neffe empfindet diese mühsame Arbeit für unter seiner Würde und weigert sich rundheraus, das zu tun. Dagobert greift zur Gewalt, um seinen Neffen dennoch zu zwingen, der allmählich denkt, bei seinem Onkel ist im Oberstübchen etwas nicht mehr ganz in Ordnung. Die Kinder haben allerdings auf dem Tisch des Milliardärs Bücher über Fabeln syowie ein Geschichtsbuch gesehen, die sie nachdenklich stimmen. In der Bibliothek finden sie eine weitere Ausgabe des Wälzers, den Dagobert gelesen hat, und darin des Rätsels Lösung, warum ihr Onkel plötzlich so dringend Schnecken braucht. Das Geschichtsbuch berichtet über eine Theorie, wonach alle 500 Jahre das Goldene Zeitalter wiederkehrt. Das letzte Goldene Zeitalter war im 15. Jahrhundert, daher müsste jetzt wieder eines kommen. Dieses werde von einem großzügigen, aber auch misstrauischen und rachsüchtigen Geist angekündigt, der in Gestalt einer Schnecke erscheint, um das langsame Verrinnen der Zeit zu symbolisieren.
Donald fasst es nicht mehr, dass sein Onkel an einen solchen Unfug glaubt und will auch keine Schnecken für diesen sammeln. Stattdessen denkt er sich einen Plan aus, um diesen gehörig reinzulegen und ihm viel Geld abzuknöpfen. Er schnappt sich eine x-beliebige Schnecke, die er seinem Onkel als den gesuchten Schneckengeist verkaufen will. Hierfür entwendet er den Kindern auch noch das eine Goldstück, das diese von Oma Duck geschenkt bekommen haben. Dieses versteckt er auf dem Baum im Garten und möchte es herunterschütteln, sobald Dagobert ihn besucht. Wenn dieses dann gewissermaßen vom Himmel fällt, glaubt Dagobert bestimmt an ein Wunder und folglich an den Geist. Noch besser wirtd das Possenspiel dann, wenmn auch noch ein reichhaltiges Mahl am Tisch erscheint, welches Donald die Kinder anweist vorzubereiten. Im Stillen wollen die Kinder bei dem Betrug allerdings nicht mitmachen.
Donalds betrügerisches Spielchen klappt dennoch wie am Schnürchen. Der Taler purzelt herab, noch ehe Donald den Baum berührt hat und die Tischplatte biegt sich vor lauter Köstlichkeiten. So ist es ein Leichtes, Dagobert die Schnecke zu verkaufen. Kaum ist der Handel unter Dach und Fach, enthüllt Donald dem Onklel die ganze Gemeinheit und wirft die Schnecke einfach aus dem Fenster. Dies bereut er augenblicklich. Die Schnecke war nämlich doch der Geist, der Donald mit all dem geprüft hat und ihn nun bestraft, da sich Geld und Speisen in Kohle verwandeln.
Der Segen der Technik
- Originaltitel: Paperino e la macchina del risparmio
- Titel in Neuauflage: Segen der Technik
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 23.08.1970
- Genre:
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Panzerknacker, Donald Duck, Rita Rührig, Kuno Knäul, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 31
Donald und das Probe-Erbe
- Originaltitel: Paperino e l'eredità in prova
- Titel in Neuauflage: Das Probe-Erbe
- Story: Freddy Milton
- Zeichnungen: Guido Scala
- Erstveröffentlichung: 27.06.1976
- Genre:
- Figuren: Donald Duck, Gustav Gans, Tick, Trick und Track
- Seiten: 38
Donald und die Zauberschuhe
- Originaltitel: Paperino e gli zoccoli di cristallo
- Titel in Neuauflage: Die Zauberschuhe
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 07.12.1969
- Genre:
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Gundel Gaukeley, Nimmermehr, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 30
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 81
Donalds Traum vom Reichtum
- Originaltitel: Paperino e il lavoro per arricchire
- Titel in Neuauflage: Der Traum vom Reichtum
- Story: unbekannt
- Zeichnungen: Guido Scala
- Erstveröffentlichung: 17.06.1973
- Genre:
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 33
Die Schneespiele
- Originaltitel: Paperino e il certame delle nevi
- Story: Abramo Barosso, Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.03.1970
- Genre:
- Figuren: Daisy Duck, Panzerknacker, Donald Duck, Gustav Gans, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32