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Donald sitzt zuhause. Er regt sich darüber auf, dass viele bekannte Persönlichkeiten ihre Memoiren schreiben, was ihn dazu veranlasst, seine eigenen selbst zu schreiben. Als ihm daraufhin allerdings nichts für sein Buch einfällt, begibt er sich zum im Texteschreiben versierten Primus von Quack. Dieser schlägt ihm vor, zur Anregung seiner Phantasie Primus einige Geschichten zu erzählen. | Donald sitzt zuhause. Er regt sich darüber auf, dass viele bekannte Persönlichkeiten ihre Memoiren schreiben, was ihn dazu veranlasst, seine eigenen selbst zu schreiben. Als ihm daraufhin allerdings nichts für sein Buch einfällt, begibt er sich zum im Texteschreiben versierten Primus von Quack. Dieser schlägt ihm vor, zur Anregung seiner Phantasie Primus einige Geschichten zu erzählen. Nachdem Donald allerdings mit der ersten Geschichte fertig ist, muss er erfahren, dass der Familiengelehrte keineswegs erpicht ist, die Erinnerungen ohne Bezahlung in Papierform zu gießen. Also sucht Donald weitere Familienmitglieder, die ihm bei seinem Vorhaben helfen könnten, scheitert jedoch jedes Mal aus verschiedensten Gründen. Schlussendlich kommen die Kinder auf die Idee, Donald könnte seine Geschichte auch vor Publikum erzählen. Der Erzähleabend wird ein rauschender Erfolg, bringt jedoch das Finanzamt auf Donalds Spur. | ||
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Bei einem gemeinsamen Spaziergang der fünf Ducks im Park wird der Friede schnell gestört. Die Indianer spielenden Kinder, über die sich Dagobert soeben noch freute, beschießen ihn nun mit Pfeilen und rennen weg. Dagobert, wutentbrannt, rennt prompt hinterher. Die Kinder überqueren einen Bahnübergang, dessen Schranken allerdings gerade geschlossen werden. Dagobert, der fuchsteufelswild den frechen Kindern nachstürzen will, wird – wie nicht anders zu erwarten – von dem durchbrausenden Zug überrollt. Aber er überlebt, sogar ohne Verletzungen. Tick, Trick und Track fragen ihn daraufhin, wie er das gemacht habe. Er erklärt, dass das notwendig war, um einer Gangsterbande in Arizona zu entkommen. Damals war er der reichste Goldgräber weit und breit und die gefürchtete Rewolf-Bande hatte sich auf die Entführung solch wohlhabender goldschürfer spezialisiert. Um ihr zu entkommen, warf sich Dagobert platt auf die Gleise vor einem anfahrenden Güterzug und koppelte danach zudem einen Zugwaggon ab, der daraufhin in einen im Boden verschwindenden Fluss stürzte, der bis heute nie erforscht wurde. Nachdem Dagobert aber in einer aus seinem Zylinder gefischten Zeitung liest, dass dieser Waggon Gold im Wert von Milliarden [[Taler]]n geladen hatte, machen sich Dagobert, Tick, Trick und Track sowie Donald auf die Suche. | |||
Mit wie üblich billigen Barmitteln schaffen sie eine Expeditionsausrüstung an, um den unterirdischen Verlauf des Flusses zu erforschen. Dabei entdecken sie einen See, der in einer tiefen, von steilen Hängen umgebenen Senke liegt. Hier müssen wohl die Kisten mit dem Geld liegen. Dagobert schubst seinen Neffen in den See, um danach zu suchen. Kurz darauf springt Donald aber panisch wieder aus dem Wasser. Der tückische See ist nämlich gefüllt mit beißfreudigen Raubfischen, die jeden bis auf die Knochen abnagen. Gegen diese Allesfresser ist und bleibt kein Ankommen, das bestätigen ihnen auch die Aufpasser bei diesem, der lokalen Bevölkerung durchaus bekannten See. Folglich ist der See auch noch nie erforscht worden. Unter diesen Umständen ist es natürlich völlig unmöglich, die Kisten zu finden. Doch die Kinder haben die geniale Idee, dass manche davon ans Ufer geschwemmt worden sein könnten. Dem ist auch so. Als die Ducks zwei Kisten öffnen, finden sie jedoch darin nur grünen Matsch: Das Papiergeld hat sich vollständig aufgelöst. Der frustrierte Dagobert lässt seinen Zorn an Donald aus, dann tritt er die Heimreise an. Letztlich lacht aber Donald, der doch noch einige Münzen aus den Kisten findet. | |||
=== Bräutigam wider Willen === | === Bräutigam wider Willen === | ||
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*[[Comicautor|Story]] | *[[Comicautor|Story]]: [[Abramo und Giampaolo Barosso]] | ||
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*Originaltitel: Paperino e le ginestre aurifere | *Originaltitel: Paperino e le ginestre aurifere | ||
*Titel in Neuauflage: Die Zwillings-Inseln | *Titel in Neuauflage: Die Zwillings-Inseln | ||
*[[Comicautor|Story]]: [[Abramo | *[[Comicautor|Story]]: [[Abramo und Giampaolo Barosso]] | ||
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Perego]] | *[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giuseppe Perego]] | ||
*Erstveröffentlichung: 03.11.1968 | *Erstveröffentlichung: 03.11.1968 |
Version vom 6. September 2025, 16:03 Uhr
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Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
Lustiges Taschenbuch | ||||||
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Aus Onkel Donalds Memoiren | ||||||
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Bräutigam wider Willen | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 11. August 1975 | |||||
Chefredakteur: | ||||||
Übersetzung: | ||||||
Geschichtenanzahl: | 6 | |||||
Seitenanzahl: | 254 | |||||
Preis: | D: DM 4,– A: öS 30 CH: SFR 5.30 | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Original
Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 35 ist ein Nachdruck des Bandes Paperino Racconta... I Classici di Walt Disney (prima serie) # 53.
Inhalt
Vor- und Rahmengeschichte
- Originaltitel: Prologo a "Paperino racconta..."
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.03.1974
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Franz Gans, Oma Duck, Onkel Dagobert, Primus von Quack, Tick, Trick und Track
- Seiten: 32
Donald sitzt zuhause. Er regt sich darüber auf, dass viele bekannte Persönlichkeiten ihre Memoiren schreiben, was ihn dazu veranlasst, seine eigenen selbst zu schreiben. Als ihm daraufhin allerdings nichts für sein Buch einfällt, begibt er sich zum im Texteschreiben versierten Primus von Quack. Dieser schlägt ihm vor, zur Anregung seiner Phantasie Primus einige Geschichten zu erzählen. Nachdem Donald allerdings mit der ersten Geschichte fertig ist, muss er erfahren, dass der Familiengelehrte keineswegs erpicht ist, die Erinnerungen ohne Bezahlung in Papierform zu gießen. Also sucht Donald weitere Familienmitglieder, die ihm bei seinem Vorhaben helfen könnten, scheitert jedoch jedes Mal aus verschiedensten Gründen. Schlussendlich kommen die Kinder auf die Idee, Donald könnte seine Geschichte auch vor Publikum erzählen. Der Erzähleabend wird ein rauschender Erfolg, bringt jedoch das Finanzamt auf Donalds Spur.
Der Überfall auf den Postzug
- Originaltitel: Paperino e la grande rapina di Tucson
- Titel in Neuauflage: Späte Postzug-Beute
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 21.02.1971
- Genre: Abenteuer, Western, Schatzsuche
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 48
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 66 (dort als Späte Postzugbeute)
Bei einem gemeinsamen Spaziergang der fünf Ducks im Park wird der Friede schnell gestört. Die Indianer spielenden Kinder, über die sich Dagobert soeben noch freute, beschießen ihn nun mit Pfeilen und rennen weg. Dagobert, wutentbrannt, rennt prompt hinterher. Die Kinder überqueren einen Bahnübergang, dessen Schranken allerdings gerade geschlossen werden. Dagobert, der fuchsteufelswild den frechen Kindern nachstürzen will, wird – wie nicht anders zu erwarten – von dem durchbrausenden Zug überrollt. Aber er überlebt, sogar ohne Verletzungen. Tick, Trick und Track fragen ihn daraufhin, wie er das gemacht habe. Er erklärt, dass das notwendig war, um einer Gangsterbande in Arizona zu entkommen. Damals war er der reichste Goldgräber weit und breit und die gefürchtete Rewolf-Bande hatte sich auf die Entführung solch wohlhabender goldschürfer spezialisiert. Um ihr zu entkommen, warf sich Dagobert platt auf die Gleise vor einem anfahrenden Güterzug und koppelte danach zudem einen Zugwaggon ab, der daraufhin in einen im Boden verschwindenden Fluss stürzte, der bis heute nie erforscht wurde. Nachdem Dagobert aber in einer aus seinem Zylinder gefischten Zeitung liest, dass dieser Waggon Gold im Wert von Milliarden Talern geladen hatte, machen sich Dagobert, Tick, Trick und Track sowie Donald auf die Suche.
Mit wie üblich billigen Barmitteln schaffen sie eine Expeditionsausrüstung an, um den unterirdischen Verlauf des Flusses zu erforschen. Dabei entdecken sie einen See, der in einer tiefen, von steilen Hängen umgebenen Senke liegt. Hier müssen wohl die Kisten mit dem Geld liegen. Dagobert schubst seinen Neffen in den See, um danach zu suchen. Kurz darauf springt Donald aber panisch wieder aus dem Wasser. Der tückische See ist nämlich gefüllt mit beißfreudigen Raubfischen, die jeden bis auf die Knochen abnagen. Gegen diese Allesfresser ist und bleibt kein Ankommen, das bestätigen ihnen auch die Aufpasser bei diesem, der lokalen Bevölkerung durchaus bekannten See. Folglich ist der See auch noch nie erforscht worden. Unter diesen Umständen ist es natürlich völlig unmöglich, die Kisten zu finden. Doch die Kinder haben die geniale Idee, dass manche davon ans Ufer geschwemmt worden sein könnten. Dem ist auch so. Als die Ducks zwei Kisten öffnen, finden sie jedoch darin nur grünen Matsch: Das Papiergeld hat sich vollständig aufgelöst. Der frustrierte Dagobert lässt seinen Zorn an Donald aus, dann tritt er die Heimreise an. Letztlich lacht aber Donald, der doch noch einige Münzen aus den Kisten findet.
Bräutigam wider Willen
- Originaltitel: Paperino e la sposa promessa
- Story: Abramo und Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Romano Scarpa

- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 14.09.1969
- Genre: Gagstory, Dagobert in Not
- Figuren: Eulenrichter, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Gitta Gans
- Seiten: 32
Dagobert wird von Gitta dazu gebracht, ihr durch ein gefälschtes Filmskript einen Heiratsantrag zu machen. Als dieser sie dann aber nicht heiraten will, klagt sie vor Gericht Schadenersatz in Höhe der Hälfte des Gesamtvermögens Dagoberts ein. Er muss zahlen oder heiraten, wie der Eulenrichter feststellt. Allerdings findet Dagobert einen Weg, die Ehe doch noch zu umgehen: Er verkleidet Donald als sich und behauptet dann, Donald hätte Gitta den Antrag gemacht. Donald will Gitta aber ebenso nicht heiraten und sie klagt erneut. Diesmal stellt der Eulenrichter Donald vor die Wahl zwischen Ehe und einer langen Freiheitsstrafe in Kombination mit Geldstrafe in Höhe einer Million Taler. Dagobert wiederum will Donald das Geld nicht leihen, weswegen er sich zu einem Filmfestival aufmacht und Gitta einen Heiratsantrag macht. Als sie dann aber feststellt, dass doppelte Verlobung selbst eine Straftat ist, verschwinden alle Sorgen Dagoberts und Donalds...
Der Federschmuck
- Originaltitel: Paperino e i flabelli del maestoso
- Titel in Neuauflage: Das Knoten-Taschentuch
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giulio Chierchini
- Erstveröffentlichung: 19.10.1969
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 35
Onkel Dagobert, Donald und die Kinder stranden in Indien, wo sie von einem verbrecherischen König festgehalten werden, der ihre Federn ausrupfen und sie für Fächer verwenden will. Außerdem will er die Ölquellen seines Vetters, des Königs des unbenannten benachbarten Staats, an sich reißen. Nach langer Flucht treffen die Ducks auf diesen, verstecken aber aus Angst um ihre Federtracht ihre Identität. Und nachdem der König kurz verschwindet, trifft es Dagobert wie einen Schlag: Die Ölquellen hätten ihm für wenig Geld überlassen werden sollen, aber da er nun „nicht antreffbar“ war, hat der König des unbenannten Landes sie einfach seinem Vetter geschenkt. Wutentbrannt beginnt Dagobert die Jagd auf Donald...
Die panische Angst vor der 13!
- Originaltitel: Paperino e la triscaidecafobia
- Titel in Neuauflage: Jetzt schlägt's 13!
- Story: Guido Martina

- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 31.08.1969
- Genre: Gagstory
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 33
- Nachgedruckt in: LTB Sonderedition 3/2013
Donald und seine Neffen werden von Onkel Dagobert auf eine Mission geschickt, um mit einem Sultan zu verhandeln. Donald nimmt allerdings einen anderen Flieger, weil sein eigentlicher die Nummer 1313 hat. Nachdem ihr eigentlicher Flieger abstürzt, sie aber immer noch auf der Passagierliste stehen, werden sie als vermisst gemeldet. Als Donald, ohne sich dieser Tatsache bewusst zu sein, eine Audienz beim Sultan erhält, hält dieser ihn für einen Betrüger. Eine weitere Flucht beginnt...
Gold-Ginster
- Originaltitel: Paperino e le ginestre aurifere
- Titel in Neuauflage: Die Zwillings-Inseln
- Story: Abramo und Giampaolo Barosso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 03.11.1968
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Panzerknacker, Donald Duck, Rita Rührig, Kuno Knäul, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 33
Kuno Knäul entdeckt in einem alten Buch eine Insel, auf der es Schätze geben soll. Sofort berichtet er Dagobert Duck, der sich prompt mit Tick, Trick und Track sowie Donald auf den Weg macht. Als die Abenteurer allerdings zusammen mit den Panzerknackern auf der Insel stranden, müssen sie widerwillig zusammenarbeiten, um einen Weg hinaus zu finden...
Die Geschichte vom fliegenden Zelt
- Originaltitel: Paperino e i visoni del Nord-Ovest
- Titel in Neuauflage: Das fliegende Zelt
- Story: Guido Martina

- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 26.10.1969
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seiten: 37
Donald und die Neffen werden von Onkel Dagobert losgeschickt, um in einem neu entwickelten aufblasbaren Zelt zu übernachten. Damit will Dagobert die Prüfungskommission für Zelte davon überzeugen, ihm ein Zertifikat zu erteilen. Er hat bereits 10.000 Zelte produziert, was dieses Zertifikat unfassbar wichtig macht. Also gehen die vier zelten, allerdings geht die zum Aufblasen des Zeltes erforderliche Pressluftflasche durch ein Missgeschick verloren! Also machen sich die Ducks auf, um eine neue zu finden. Das tun sie scheinbar auch, jedoch ist die Flasche, die ihnen von einem Lastwagen vor den 313er rollt, nicht mit Pressluft, sondern mit dem Leichtgas Helium gefüllt. Donald und die Neffen bemerken dies auch, aber Donald sieht es als Marketingvorteil an. Dummerweise fressen Eichhörnchen in der Nacht die Seile des (nun) schwebenden Zelts durch, woraufhin es davonfliegt und in einem Baum hängen bleibt. Dagobert und die Kommission treffen die vier folglich nicht an. Donald und die Neffen machen inzwischen Bekanntschaft mit einem Indianer, der von einem Zeltmangel und einem Fellüberschuss berichtet. Trick schließt sofort einen Vertrag ab, der dem Indianer viele Zelte zu „gängigen Preisen“ verkauft. Im Geldspeicher angekommen stellen Dagoberts Neffen ihrem maßlos enttäuschten Onkel den Vertrag vor. Er freut sich und unterzeichnet. Er hat die Rechnung allerdings ohne indianische Preise gemacht...
