Nimmermehr: Unterschied zwischen den Versionen
Mattes (Diskussion | Beiträge) K →Trivia |
→Nimmermehr nach Barks: Glücksrabe Nimmermehr |
||
Zeile 19: | Zeile 19: | ||
[[Bild:Nimmermehr.jpg|thumb|150px|right|Nimmermehr in einer italienischen Geschichte]] | [[Bild:Nimmermehr.jpg|thumb|150px|right|Nimmermehr in einer italienischen Geschichte]] | ||
Nimmermehrs erster Auftritt außerhalb einer Barks-Geschichte fand vermutlich in „''Onkel Dagobert droht Unheil''“ / „''Zio Paperone e l'orribile ossessione''“ von [[Abramo und Giampaolo Barosso]] und [[Giovan Battista Carpi]] statt. | Nimmermehrs erster Auftritt außerhalb einer Barks-Geschichte fand vermutlich in „''Onkel Dagobert droht Unheil''“ / „''Zio Paperone e l'orribile ossessione''“ von [[Abramo und Giampaolo Barosso]] und [[Giovan Battista Carpi]] statt. | ||
In ''Glücksrabe Nimmermehr'' ([[LTB 464]], [[LTB Spezial 120]]) verlässt Nimmermehr kurzzeitig die Hexenhütte von Gundel Gaukeley, da er aufgrund eines Fernsehberichts annimmt, er als schwarzer Rabe würde seiner Herrin großes Unglück bringen. Vorübergehend zieht er auf den Bauernhof von [[Oma Duck]] und [[Franz Gans]], wo er das Landleben genießt. Nachdem er lange in Erinnerungen geschwelgt und erkannt hat, dass er kein Unglücksbringer sei, kehrt zum Vesuv zurück. Dort wird offenbart, dass Gundel mit ihren magischen Tricks ihre Finger im Spiel hatte. | |||
In der Geschichte ''Wie alles begann...'' in [[LTB 553]] (Dezember 2021) erhält Gundel den Raben Nimmermehr in einer Rückblende von ihrer Mutter als Geschenk. Dieser Rabe ist dort erst noch aus Holz geschnitzt. Erst später, wenn Gundel alt genug ist, verwendet sie einen Zauber und verwandelt ihn in einen lebendigen Raben. | In der Geschichte ''Wie alles begann...'' in [[LTB 553]] (Dezember 2021) erhält Gundel den Raben Nimmermehr in einer Rückblende von ihrer Mutter als Geschenk. Dieser Rabe ist dort erst noch aus Holz geschnitzt. Erst später, wenn Gundel alt genug ist, verwendet sie einen Zauber und verwandelt ihn in einen lebendigen Raben. |