LTB Sonderedition 1/2024

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Lustiges Taschenbuch Sonderedition – 90 Jahre Donald
Band 1
90 Jahre Donald Duck

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 12. März 2024
Chefredakteur:

Jörg Risken

Übersetzung: Michael Braun Alexander
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 304
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
Infos zu LTB Sonderedition – 90 Jahre Donald 1 im Inducks

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Faulpelz wider Willen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Die Ducks auf Rädern: Das Multiantriebsfahrzeug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Ein schwerwiegendes Problem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Onkel Dagobert, Donald und die Drillinge Tick, Trick und Track sind zu Gast in Paris und lauschen dem Vortrag des kauzigen Professors G. Wicht vom Ausschuss internationaler Größen und Gewichte. Zentraler Gegenstand der Fachtagung ist das sogenannte „Ur-Kilogramm“, sozusagen das „Maß aller Dinge“. Es ist der Prototyp eines metallischen Zylinders, der seit 1875 genau definieren soll, wie viel ein Kilogramm wiegt bzw. welche Masse es haben muss. Bedauerlicherweise hat das Ur-Kilogramm aber in den letzten Jahrzehnten an Gewicht verloren: Es ist um knapp 50 Mikrogramm leichter geworden! Das ist natürlich eine Katastrophe, denn als Standardeinheit sollte das Kilogramm schon sehr genau definiert sein.

Die Konferenz tagt aus genau diesem Anlass. Ziel ist es, ein neues Ur-Kilogramm zu finden oder gleich eine neuartige Definition zu entwickeln, die sich möglichst von einer Naturkonstante ableiten lässt. Donald ist mit dem ganzen wissenschaftlichen Quatsch sichtlich überfordert, sein Onkel Dagobert dagegen ist brennend interessiert und will die Suche finanziell unterstützen. Doch so uneigennützig ist der reichste Mann der Welt natürlich nicht, verspricht er sich vielmehr die Urheberrechte an dem Ur-Kilogramm 2.0. Sein Ehrgeiz wird besonders geweckt, als sein Rivale Klaas Klever auftaucht und sich ebenfalls an der Forschung beteiligen will! Als zu später Stunde das Ur-Kilo gestohlen wird, entbrennt eine wilde Verfolgungsjagd durch das nächtliche Paris, bei der die Jäger schnell zu den Gejagten werden.

Tanz der Taler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Die Zuschauerzahlen von Onkel Dagoberts Fernsehsender Duck TV nähern dem sich dem absoluten Nullpunkt an. Dagegen steigen die Quoten bei den Produktionen unter dem Label Klever TV, das seinem Namensgeber Klaas Klever gehört. Dem Rande der Verzweiflung nah kann sich Onkel Dagobert nicht erklären, weshalb er mit den von ihm produzierten Formaten nicht mehr beim Publikum punkten kann. Dagoberts treuer Butler Baptist tritt als kostenloser Ratgeber auf und versichert seinem Chef, dass die Produktionen aus dem Hause Duck niemanden mehr vor das TV-Gerät locken, wogegen Klaas Klever mit seinem Team spektakuläre Shows anbietet und einige Reality-Shows im Programm hat, in denen die Zuschauerinnen und Zuschauer ihre Stars hautnah erleben können. Am beliebtesten scheint die Show „Tanz der Taler“ zu sein, in der prominente Teilnehmer so lange vor laufender Kamera tanzen, bis sie vor Erschöpfung aufgeben müssen und schlussendlich nur noch ein ausdauerndes Promi-Paar als Sieger übrig geblieben ist. Mit diesem neugewonnenen Hintergrundwissen setzt sich Onkel Dagobert in den Kopf, das angesagte Format zu übernehmen und künftig auf seinem Sender Duck TV auszustrahlen.

Die Rechte an „Tanz der Taler“ liegen jedoch bei einem dritten Anbieter, nämlich einem gewissen Herr Kürch von Kürch TV. Da dieser bereits mit Klaas Klever einen Vertrag hat, muss Onkel Dagobert sich auf einige Zugeständnisse einlassen, um seinen Konkurrenten auszubooten und einen neuen Vertrag mit Herrn Kürch aufzusetzen. Entsprechend gereizt reagiert Klaas Klever, dem damit sein einträglichstes TV-Format weggebrochen ist. Onkel Dagobert tönt damit, dass die Neuauflage von „Tanz der Taler“ auf Duck TV noch viel besser wird und schon bald die erste Folge über die Fernsehbildschirme flimmert. Wie sich jedoch zeigt, muss Onkel Dagobert tief in die Tasche greifen, um die angesagte Tanz-Show auf die Beine zu stellen. Weil er sich selbst im Medien-Dschungel nicht besonders gut auskennt, engagiert Onkel Dagobert kurzerhand den quirligen Journalisten Gero Ganter, der sich ohne zu zögern bereiterklärt, dem reichsten Mann der Welt mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Mit der Hilfe von Gero Ganter findet Onkel Dagobert schließlich eine geeignete Location für die Ausrichtung des Live-Formats „Tanz der Taler“, nachdem der eigenbrötlerische Einsiedler Habakuk Gero und seinem Freund Dussel Duck eine eindeutige Abfuhr erteilt hat. Allerdings bedarf es noch einiger Überredungskunst, um den überaus beliebten TV-Moderator Felix Flink an Bord zu holen, der wiederum von seinem Manager Waldo Wortgeber begleitet wird.

Jetzt fehlen Onkel Dagobert nur noch geeignete Prominente, die auf dem Tanzparkett die Hüften kreisen lassen. Wie zu erwarten war, hat Onkel Dagobert nicht vor, horrende Gagen an irgendwelche Z-Promis zu zahlen. Stattdessen spannt Onkel Dagobert seine Familie und seine Freunde ein: Er ruft Donald, Daisy, Dorette, Gustav, Gitta Gans und Herrn Düsentrieb in den Geldspeicher, um ihnen darzulegen, dass sie die neuen Stars von „Tanz der Taler“ werden. Auch Dagoberts treue Angestellte Baptist und Rita Rührig erklären sich bereit, als Teilnehmer mitzumachen. Ausgerechnet Dussel Duck soll als Tanzlehrer fungieren, wird jedoch alsbald von seinen Schülerinnen und Schülern als solcher abgesetzt. Am Abend der großen Prämiere von „Tanz der Taler“ macht Onkel Dagobert ein großes Geheimnis darum, welche Prämie dem glücklichen Siegerpaar winkt. Den Preis hat Onkel Dagobert in einem Koffer versteckt, der wiederum mit Handschellen am Handgelenk von Gero Ganter festgemacht ist. Weil Felix Flink trotz vertraglicher Zusicherung nicht erscheint, muss Dussel Duck als Moderator einspringen. Allerdings haben sich auch die Panzerknacker unter die Gäste gemischt und wollen sich den ersten Preis unter den Nagel reißen. Da all ihre Versuche, die Handschellen zu knacken, zum Scheitern verurteilt sind, kidnappen sie kurzerhand Gero Ganter und verschleppen den plappernden Reporter in ihr Geheimversteck. Alles sieht danach aus, als würde die Neuauflage von „Tanz der Taler“ für Onkel Dagobert in einem Debakel enden, doch noch ist nicht aller Tage Abend.

Komplette Kontrolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Der gute Donald hat an einem sonnigen Tag eigentlich nur ein Ziel: Im Fernsehen ein Fußballspiel seines geliebten 1. FC Entenhausen ansehen! Das Unterfangen scheitert jedoch an den zahllosen Fernbedienungen im Haushalt des tollpatschigen Erpels. Welche war jetzt gleich noch einmal für die Glotze?

Der verpuffte Geldspeicher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2494-5

Reporter Tick, Trick und Track: Im Einklang mit der Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2932-3

Im Mahn-Wahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3141-5

An einem verregneten Tag kehren Tick, Trick und Track von ihrem mehrtägigen Ausflug mit dem Fähnlein Fieselschweif zurück. Sie erkundigen sich bei Donald, was ihr Onkel in der Zwischenzeit erlebt hat. Donald weiß nicht, wo er anfangen soll, als jemand an die Tür klopft, den er ganz offensichtlich fürchtet. So beginnt eine Rückblende.

Nachdem er sich von seinen Neffen verabschiedet hat, beginnt Donald in einem dicken Roman zu lesen, aber ausgerechnet die letzte Seite fehlt. Er beschließt, die Eröffnung der neuen Bibliothek in Entenhausen zu nutzen und besucht sie mit seinem Nachbarn Tom. Verglichen mit der alten öffentlichen Bibliothek ist die neue riesig und modern. Im Handumdrehen findet Donald sein Buch und trifft den Direktor der Bibliothek, der erklärt, dass er für die Bibliothek bezahlt hat und sie privat betreibt. So lässt er ihn das Anmeldeformular für die Ausleihe unterschreiben. Donald kann nun endlich das Finale seines Romans lesen und das Buch zur Seite legen.

Wenige Tage später aber taucht ein großer und sehr bedrohlicher Mann auf, der behauptet, Donald sei mit der Rückgabe des Buches im Verzug und zwingt ihn, eine Strafe von 50 Taler zu zahlen. Während der Mann seine Runde durch die Nachbarschaft fortsetzt, studiert Donald die Regeln der Bibliothek und findet heraus, dass es fast unmöglich ist, die Rückgabeanweisungen zu befolgen. Ihm kommt nun in den Sinn, dass der neue Direktor der Bibliothek auf diese Weise sein Geld verdient. Donald und die anderen Bürger wollen beim Vermieter protestieren, doch der Anblick des riesigen Eintreibers zwingt sie zum Rückzug.

Zurück in der Gegenwart ist der Mann an der Tür der Bücher-Eintreiber der Bibliothek, aber dieses Mal wirft Donald dem Kerl das schwere Buch auf den Fuß und eine Verfolgungsjagd im Regen beginnt. Der Aufruhr erregt die Aufmerksamkeit der anderen Bewohner des Viertels, die sich Donald anschließen und die Situation umkehren, so dass der Mann in der Bibliothek fliehen muss. Am nächsten Tag ist Donald Heldentat in den sozialen Medien allgegenwärtig, so dass die Bibliothek durch Proteste geschlossen wird und der eitle Donald von den Bürgern als Ritter der Kultur gefeiert wird. Da es nun gibt es keine öffentliche Bibliothek mehr, geht die kleine Gruppe unter der Führung von Donald Duck zum Rathaus. Der Bürgermeister erklärt jedoch, dass die Gemeinde kein Geld für den Weiterbetrieb der Bibliothek hat. Allerdings hat sich ein vermeintlich großzügiger Sponsor gefunden, der die Bibliothek schon bald wiedereröffnet und neue Regeln aufstellt…

Am Ende des Regenbogens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Wenn es um Sagen, Märchen und Legenden geht, ist Dagobert Duck bekanntermaßen immer ganz vorn mit dabei – zumindest, wenn auch von Schätzen die Rede ist! Dieses Mal hat es der reichste Mann der Welt auf den Topf voller Gold abgesehen, welcher der Legende nach am Ende des Regenbogens auf den ehrlichen Finder wartet. Dipl.-Ingenieur Daniel Düsentrieb lässt Dagoberts Pläne jäh wie eine Seifenblase zerplatzen, als Daniel argumentiert, der Goldtopf am Ende des Regenbogens sei nur ein Märchen und damit fiktiv. Allerdings ist in den Weiten des Internets alles möglich, also auch das angeblich „Fiktive“.

Rasch hat Dagobert seinen Neffen Donald und die Großneffen Tick, Trick und Track überredet, ihn auf die Reise über den Regenbogen zu begleiten. Auf einem Tablet reisen die Ducks zunächst durch das Internet an sich und schon bald darauf durch die farbigen Ringe des Regenbogens. Dort begegnen die Entenhausener einfarbigen Wesen und seltsamen Kreaturen, die sich gegenseitig aufgrund der unterschiedlichen Farben nicht ausstehen können! Das ist Dagobert jedoch egal, der in jedem Farbring jeweilige Edelsteine zu Tage fördert. Allerdings haben die Ducks die Ducks ein entscheidendes Problem: Sie sind bunt und passen sich nicht den Farbvorgaben des Regenbogens an. Das erzürnt die Farbpolizei, die sich an die Fersen der Ducks heftet.

Schildbürgerstreiche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Die Cyberspace-Champions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Ein begnadeter Schauspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2661-5

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]