LTB Enten-Edition 88

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Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 88
Die Diener zweier Herren
Anwantzer und Baptist

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 3. Dezember 2024
Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 17
Seitenanzahl: 340
Preis: 8,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Infos zu LTBE 88 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pfanntastische Beats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3310-4

Lehren des Lebens: Das Baptist-Prinzip[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I PM 295-3

Aus dem Leben eines Butlers: Ausgetrickst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3563-01

Gelernt ist eben gelernt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2524-6

Ein Besuch des peinlich auf Reinlichkeit bedachten Geschäftsmannes Willi Wiener hat bei den beiden Multimilliardären Dagobert und Klever einen wahren Sauberkeitsfimmel ausgelöst. Als Baptist und Anwantzer beruhigend eingreifen wollen, werden sie glatt entlassen. Die beiden frisch Gefeuerten gründen ein eigenes Unternehmen, das sich A&B Kontor nennt. Schon nach ein paar Wochen werden sie mit in den Klub der Milliardäre aufgenommen und sie haben es sogar geschafft, in dieser kurzen Zeit mehr Geld zu verdienen, als Dagobert insgesamt besitzt. Damit steht ihnen eine Kreuzfahrt zu. Auf dem Schiff merken die beiden, dass das Personal zu wünschen übrig lässt und ihnen nicht das Wasser reichen kann, also machen sie sich nützlich und fühlen sich schnell wieder in ihre alten Tätigkeiten zurückversetzt. Schließlich schlagen die Angebote der anderen Multimilliardäre und Mitreisenden aus und kehren, zur Freude von Dagobert und Klever, an ihre alten Arbeitsplätze zurück.

Hirn-Aussetzer de luxe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3127-8

Wettkampf der Paare[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2383-6

Dagobert Duck möchte ein wichtiges Geschäft mit dem Sultan von Shtrandhbad abschließen, der aber denkt nicht im Traum daran, mit einem ledigen Geschäftsmann zu verhandeln. Kurz entschlossen beschließt Dagobert, eine Hochzeitsreise zu simulieren. Notgedrungen muss sich Fräulein Rührig, seine Sekretärin, als seine Frau ausgeben. Gitta hat sich indessen Zutritt zum Geldspeicher verschafft und muss mitansehen, wie Dagobert Fräulein Rührig in ein zerschlissenes Hochzeitsgewand steckt. Sie denkt, die beiden wären ein Paar und als sie hören muss, wie Fräulein Rührig sich aufregt, denkt sie, die beiden streiten schon wie ein altes Ehepaar. Dass sie vorhaben, nach Shtrandhbad zu fahren, interpretiert Gitta als Versuch, die Heirat heimlich außerhalb Entenhausens zu begehen, aber sie will natürlich Dagobert die Suppe ganz schön versalzen. Also reist als blinder Passagier mit nach Shtrandhbad. Doch als sie dort ankommt und der Sultan Fräulein Rührig bereits als Dagoberts frischgebackene Ehefrau begrüßt, kommt ihr der Verdacht, dass irgendetwas hier nicht stimmt. Am Abend belauscht sie erneut Dagoberts und Fräulein Rührigs Gespräch und erfährt endlich, dass die ganze Angelegenheit fingiert ist. Dafür, dass sie solche seelischen Qualen durchleiden musste, will sie Dagobert nun aber ordentlich büßen lassen.

Am nächsten Morgen meldet Gitta dem Sultan, dass die Ehe gar nicht ernst ist. Der Sultan ist empört, sieht allerdings in dieser Information auch Vorteile, denn er hat sich in Fräulein Rührig verliebt und würde sie gerne zu sich nehmen, zunächst ins Sultanats-Sekretariat, später dann als Ehefrau. Daher läutet er einen Wettkampf mit fünf verschiedenen Disziplinen ein: Gewinnt Dagobert, macht der Sultan mit ihm Geschäfte, auch wenn dieser unverheiratet ist. Verliert Dagobert hingegen, muss er Gitta heiraten und der Sultan darf Rita Rührig zur Frau haben. Für Rita und Dagobert ist klar, dass sie unbedingt gewinnen müssen, denn heiraten wollen beide auf keinen Fall.

Der Wettkampf bricht an. In der ersten Disziplin steht ein Wettessen an und Gitta und der Sultan langen gleich tüchtig zu. Dagobert kann es schwer überwinden, das teure Essen einfach so in sich hineinzustopfen. Als er und Fräulein rührig den ersten Bissen nehmen, haben sie ausgerechnet die höllisch scharfen Feuerspieße erwischt und das Wettessen ist für sie gelaufen. In der nächsten Disziplin geht es um das Schwingen an Lianen. Hier gereicht es Dagobert und Rita zum Vorteil, dass sie so wenig gegessen haben, denn so sind sie leichter und können besser schwingen, während Gitta und der Sultan völlig die Kontrolle verlieren und am Boden landen. Dagoberts Sieg in dieser Disziplin ruft die beiden Wettkampfrichter auf den Plan, die keineswegs neutral, sondern die Leibwächter des Sultans sind. Für die nächste Disziplin, die Zähmung eines Löwen, wollen sie daher zu unlauteren Mitteln greifen. Während der Sultan einen bereits zahmen Löwen vorgesetzt bekommt, lassen sie eine wahre Bestie auf Dagobert los. Doch dies geht nach hinten los: Der zahme Löwe tritt auf einen Dorn und wird wild, während Dagobert den wilden Löwen niederreden kann. Auch diese Runde geht also an Dagobert und Rita. Als vierte Disziplin steht das Flechten von Körben aus Bananenblättern an und hier erweisen sich Gitta und der Sultan als überlegen.

Nun herrscht Gleichstand, die fünfte und letzte Disziplin ist die alles entscheidende. Es steht der Sprung den Wasserfall hinunter an, 43 Meter in schwindelerregende Tiefe. Dagobert, Gitta und Rita sind entgeistert. Der Sultan hingegen freut sich schon, denn niemand wird den Sprung wagen. Wie er Dagobert mitteilt, geht der Sieg bei Gleichstand automatisch an den Sultan. Dagobert hat nun keine Wahl mehr, wenn er nicht Gitta ehelichen will – er springt. Gitta, völlig verzweifelt, springt hinterher. Nunmehr sind nur noch der Sultan und Rita oben und ersterer schwärmt der Sekretärin bereits vor, wie hübsch sie aussehen wird und welche Geschenke er ihr machen möchte. Rita schreckt davor zurück, verliert den Halt und stürzt ebenfalls den Wasserfall hinunter. Damit haben Dagobert und Rita gewonnen und der Sultan schließt das Geschäft mit ihm ab, das Dagobert haben will.

Sekretär auf Probezeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I ZPP 25-1

Rache eines „Roboters“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2438-6

Die liebeskranke Gitta will Dagobert mal wieder zu einer romantischen Kreuzfahrt nötigen, verliert aber bei einem Unfall das Gedächtnis. Dagobert beschließt, diesen Umstand schamlos auszunutzen und redet Gitta ein, sie sei seine Angestellte. Fräulein Rührig erzählt er dagegen, es handle sich um eine von Ingenieur Düsentrieb geschaffene Roboter-Kopie. Damit will er verhindern, dass sein gemeines Spiel durchschaut wird und er von seiner Sekretärin eine gestandene Moralpredigt erhält. Leider geht der Schuss nach hinten los. Gitta hat seit ihrem Gedächtnisschwund einen ausgesprochenen Zorn gegen ihren neuen Chef, den sie (durchaus zu recht) als Leuteschinder betrachtet. Zudem weigert sie sich entschieden, den Sparsamkeitsfimmel ihres Chefs mitzumachen und kauft stattdessen neue, hochwertige Maschinen oder kocht mit edlen Zutaten Essen für sie, Baptist und Fräulein Rührig.

Als sich Dagobert wegen der hohen Kosten aufregt, antwortet ihm seine Sekretärin, sie hätte gedacht, der angebliche Roboter werde schon wissen, was er tut. Doch es kommt noch schlimmer für den Hausherren. Als Gitta hört, dass die Bezahlung katastrophal schlecht ist, ruft sie zur Rebellion gegen ihren vermeintlichen Arbeitgeber auf und bringt schnell auch Baptist und Rührig gegen ihn auf. Die Aufständischen stellen exorbitante Forderungen an Dagobert. Was zu viel ist, ist zu viel. Onkel Dagobert lässt einen Arzt kommen, um Gitta zu kurieren, damit sie zumindest nicht mehr seinen Haushalt auf den Kopf stellen kann. Dies gelingt nach einiger Mühe. Weil er sie so ausgenutzt hat, wird Dagobert von Baptist und Fräulein Rührig dazu verpflichtet, mit Gitta eine Kreuzfahrt zu machen – aber das tut er auf seinem eigenen, riesigen Dampfer, wo er Gitta problemlos aus dem Weg gehen kann.

Das Null-Sterne-Hotel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3414-3

Für einen Beutel Tee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3267-5

Der Börsenmagier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3099-5

Baptist trifft zwei glücklose Börsenmakler auf dem Markt und gibt ihnen Tipps. Diese, so stellt sich bald heraus, sind Gold wert – und so trifft man sich Mittwoch für Mittwoch. Jedoch weiß Baptist nicht, wer der Boss der beiden ist, und sein eigener Boss weiß nicht, warum Klaas Klever plötzlich große Gewinne am Aktienmarkt einsackt…

Konkurrenz belebt das Gemüt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3418-5

Duell der Alleswisser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3218-6

Für die Spendensammelaktion seiner Großneffen für einen gemeinnützigen Zweck hat Onkel Dagobert kein offenes Ohr – Wie sollte es auch anders sein!? Der reichste Mann der Welt sorgt sich um die Einschaltquoten seiner beliebten Quizshow, der langsam aber sicher die schlauen Kandidaten ausgehen. Zwar können die Teilnehmer eine beträchtliche Summe gewinnen, doch wichtiger sind Onkel Dagobert die guten Quoten seiner Sendung: Bei zu vielen unwissenden Ratefüchsen, die schon nach wenigen Fragen ausscheiden, schalten die Zuschauer gelangweilt weg. In seiner Not wird Dagobert auf seinen treuen Diener Baptist aufmerksam, als belesener Alleswisser auf fast alles eine Antwort zu haben scheint. So kommt es, dass kurz darauf Baptist als Kandidat vor der Kamera steht und knifflige Fragen beantwortet. Als sein Konkurrent tritt ausgerechnet Klaas Klevers Allzweck-Scherge Anwantzer auf, der mit allen Wassern gewaschen ist.

Rettet den Klub[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3347-4

Lautstarke Ambitionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I ZPP 13-1

Superpersonal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

I TL 2538-4

Die Sekretäre und Butler der Entenhausener Mehrbesseren sind neuerdings Fans der Sendung „Superlakai“, die im Entenhausener Fernsehen läuft. Besonders angetan davon sind Anwantzer und Baptist. Als sie hören, dass das Verbrechen in Entenhausen um sich greift, beschließen sie, es ihrem Helden gleichzutun und auch zu Superhelden zu werden. Ausgerüstet von Daniel Düsentrieb machen sich Superbutler (Baptist) und Sekretarius (Anwantzer) auf Ganovenjagd und müssen zugleich versuchen, ihr Doppelleben vor ihren Chefs zu verbergen. Doch als ein neuer Superschurke auftaucht, der Grausame Ganymed, der einst erfolgloser Kellner in Dagoberts und Klevers Restaurants war und darum seinen ehemaligen Chefs Rache geschworen hat, sehen die beiden Superhelden keine Sterne mehr. Dann entführt der Grausame Ganymed Dagobert und Klever und setzt sie akustischer Folter aus. Sekretarius und Superbutler verfolgen ihn und als Ganymed seine Munition verbraucht hat, können sie ihn dingfest machen.

Unverbrüchliche Bindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3387-4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]