LTB 77
| Siehe auch die Rezension dieses Bandes! |
| Lustiges Taschenbuch | ||||||
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| Gestatten: Mein Name ist Duck | ||||||
| Agent QQ7 | ||||||
| Erscheinungsdatum: | 14. September 1981 | |||||
| Chefredakteur: |
Dr. Erika Fuchs | |||||
| Übersetzung: | ||||||
| Geschichtenanzahl: | 8 | |||||
| Seitenanzahl: | 254 | |||||
| Preis: | D: DM 5,– A: öS 38 CH: SFR 5.00 | |||||
| Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Donald in geheimer Mission[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Paperino missione Bob Fingher
- Titel in Neuauflage: Agent QQ7
- Story: Carlo Chendi
- Zeichnungen: Giovan Battista Carpi
- Erstveröffentlichung: 17.04.1966
- Genre: Adaption des Romans James Bond jagt Goldfinger von Ian Fleming
- Figuren: Donald Duck, Daisy Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Daniel Düsentrieb, Panzerknacker
- Seitenanzahl: 60
- Nachgedruckt in: Donalds Lieblingsbücher 4, LTB Spezial 25, Enthologien 7, LTB Sonderedition 3/2021
Eines Tages erhält Donald Duck in seinem Haus einen großen Briefumschlag, in dem sich eine von Onkel Dagobert unterzeichnete Nachricht befindet, in der er seinen Neffen bittet, so schnell wie möglich zum Geldspeicher zu kommen. Donald läuft sofort zu seinem Verwandten, wo der Butler ihn bereits erwartet und in den Keller begleitet.
Hier verrät Onkel Dagobert seinem Neffen, dass er der Leiter eines Spionageabwehrdienst ist, der von den zuständigen Behörden ordnungsgemäß zur Verteidigung seiner Vermögenswerte zugelassen wurde. Donald ist sogleich fasziniert vom abenteuerlichen Leben eines Geheimagenten und tritt in die Dienste des Duckschen Geheimdienstes. Von Onkel Dagobert erhält er den Namen QQ7.
Der geniale Erfinder Daniel Düsentrieb ist ebenfalls Mitglied der Organisation und hat daher die Aufgabe, den Agenten bei der Durchführung der Missionen die gesamte technische Unterstützung zu bieten, die sie benötigen. Der brillante Tüftler stellt Donald zahlreiche Geräte zur Verfügung, die ihm im Kampf gegen Bob Coltfinger nützlich sein könnten, einen skrupellosen Schurken, der einen perfekten Plan entwickelt hat, um den Geldspeicher auszurauben.
Agent QQ7 fährt zum exklusiven Golfclub der Stadt, wo Coltfinger gerne entspannt und den Schläger schwingt. Nachdem Donald den Verdächtigen den ganzen Nachmittag über mit nicht ganz zufriedenstellenden Ergebnissen überwacht hat, beginnt er, das Auto des Schurken zu verfolgen, wird aber unterwegs von den Panzerknackern angehalten, die ihn erkennen. Tatsächlich haben sie Onkel Dagobert eine Wanze untergejubelt und wollen Bob Coltfingers Pläne übernehmen, um sie zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen. Infolgedessen wird Donald gefangen genommen, doch dank einer List gelingt es ihm, sich zu befreien.

Die Panzerknacker überraschen den Flüchtigen bei dessen Ausbruch, doch Colette Coltfinger, die hübsche Nichte des gefährlichen Verbrechers, greift ein, um Donald zu helfen. Außerdem lädt sie ihn dazu ein, sich für ein paar Tage im Haus ihres Onkels auszuruhen. An diesem Abend versucht Agent QQ7 im Schutz der Dunkelheit, Coltfingers finstere Pläne zu stehlen, wird jedoch von den Panzerknackern erwischt. Allerdings hatte auch der raffinierte Coltfinger eine Wanze an Onkel Dagoberts Zylinder befestigt und so werden sowohl Donald Duck als auch die Panzerknacker gefangen genommen.
Mithilfe seiner nützlichen Utensilien gelingt es Agent QQ7 erneut zu fliehen, woraufhin er sich abermals von den Panzerknackern täuschen lässt. Nachdem sie Donald außer Gefecht gesetzt haben, wollen die Panzerknacker mit Coltfingers Plänen fliehen, die sich allerdings als Fälschungen herausstellen. Es ist Coltfinger selbst, der Donald in dessen Arrestzelle die Einzelheiten seines Plans offenbart: Mit einem Flugzeug will er das neuartige Schlafgas „Morphesin“ über dem Geldspeicher versprühen und alle Wachen in einen tiefen Schlummer versetzen. Dank Colettes Mittäterschaft gelingt es Donald dennoch, ein verschlüsseltes Telegramm an seinen Onkel zu senden und diesen zu warnen. Als Bob Coltfinger mit seinen Schergen den Geldspeicher stürmt, sitzt er in der Falle sitzt und muss sich nach vergeblichem Widerstand der Polizei ergeben. Auch die Panzerknacker landen schließlich hinter Gittern. Am Ende gratuliert Onkel Dagobert seinem Neffen, offenbart Donald allerdings noch ein bislang streng gehütetes Geheimnis.
Käpt’n Gold und seine Schätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Zio Paperone e il viaggio nel paese-che-non-c'è
- Titel in Neuauflage: Käpt’n Golds Schätze
- Story: Jerry Siegel
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Sandro Del Conte
- Erstveröffentlichung: 08.12.1974
- Genre: Fantasy
- Figuren: Klaas Klever, Onkel Dagobert
- Seitenanzahl: 30
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 75
Dagobert und Klaas Klever erspähen gleichzeitig ein auf dem Bürgersteig liegendes Goldstück. Im Übereifer, dieses vor dem Kontrahenten zu erreichen, rasseln sie heftigst mit den Köpfen zusammen. Sie haben das Gefühl abzustürzen und finden sich auf einem Schiff wieder, das in dichtem Nebel liegt. Es scheint keine Menschenseele an Bord zu sein, allerdings finden sie einen reichhaltig für sie gedeckten Tisch vor. Immer mehr Merkwürdigkeiten entdecken die diesmal aufeinander angewiesenen Streithähne: Bojen, in denen Münzen klimpern, Eisberge aus Gold, einen Wal aus Diamanten... Die beiden Milliardäre sind begeistert, erschrecken sich aber doch, als sich ihnen der Kapitän des Schiffes vorstellt: Es ist ein Mann aus Gold! Dieser führt Dagobert und Klever immer tiefer in seine Welt ein: Taler, die er über Bord kippt, finden sich sogleich in doppelter Menge im Laderaum wieder. Bald rückt Käpt’n Gold damit heraus, was er eigentlich von seinen Gästen will: Er will auch sie in Gold verwandeln. Das wollen Dagobert und Klever – darin sind sie sich einig – dann doch wieder nicht. Ihnen gelingt es, den immer aggressiver werdenden Gastgeber zu betäuben und ein Schlauchboot zu Wasser zu lassen. Käpt’n Gold ist vor Hass außer sich und weist seine Geschöpfe an, die beiden Flüchtigen zu vernichten. Doch Dagobert setzt einen Propeller in Gang, worauf sich das Schlauchboot in den Himmel erhebt und der auf die beiden angesetzte Diamantwal das Schiff des Kapitäns in zwei Teile zerteilt. – Im nächsten Moment finden sich Dagobert und Klever wieder kauernd auf dem Bürgersteig wieder, wie sie ihn vor ihrem Abenteuer verlassen hatten. Sie sehen, dass das Münzbild des Talers, um den sie in Streit gerieten, das Antlitz Käpt’n Golds zeigt. Entsetzt wenden sich beide Milliardäre zur Flucht: „Uah! Die rühr‘ ich nicht an!“
Rahmengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Prologo a "Strapaperone"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giuseppe Perego
- Erstveröffentlichung: 01.10.1980
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Onkel Dagobert, Klaas Klever, Panzerknacker, Donald Duck
- Seitenanzahl: 10
Die Sauerstoffdusche aus dem All[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Zio Paperone e il condizionatore decumbalionico
- Titel in Neuauflage: Ungewohnte Geschäftsgebaren
- Story: Rodolfo Cimino
- Zeichnungen: Giancarlo Gatti
- Erstveröffentlichung: 01.12.1974
- Genre: Science-Fiction, Weltraum
- Figuren: Baptist, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seitenanzahl: 27
- Nachgedruckt in: Donalds Lieblingsbücher 4
Dem Planeten Transstellanien geht buchstäblich der Sauerstoff aus. Die Regierung des Planeten beschließt, diesen kurzfristig von der Erde zu holen, bis eine Sauerstoffdusche in Massenproduktion gehen kann. Onkel Dagobert, der gerade Sorgen mit Demonstranten hat, ergreift kurzerhand mit Donald und den Kindern die Flucht auf eine seiner zahlreichen Minen. Genau von diesen Minen holen die Außerirdischen ihren Sauerstoff und schicken diesen mit einer Maschine zu ihrem Planeten, was die Arbeiter von Dagoberts Mine mehr als nur erschreckt, sondern ihnen auch die Luft raubt. Als Dagobert die Aliens entdeckt, überlassen diese ihm freundlicherweise eine Sauerstoffdusche, diese macht aus dem ewigen Geizhals einen beinahe solidaren Menschen. Dennoch reißen bei Onkel Dagobert die Demos nicht ab.
Rahmengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Prologo a "Pluripaperone"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giancarlo Gatti
- Erstveröffentlichung: 01.08.1979
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Onkel Dagobert
- Seitenanzahl: 1
Die Gesetze der Philatelie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Paperino e la matematica filatelica
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 10.06.1973
- Genre: Gagstory, Wissenschaft
- Figuren: Donald Duck, Dussel Duck, Klaas Klever, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seitenanzahl: 28
- Anmerkung: Diese Geschichte ist der neunte Teil des großen Abenteuers Il segreto del totem decapitato („Das Geheimnis des kopflosen Totempfahls“), das allerdings bis heute noch bei weitem nicht vollständig auf Deutsch vorliegt. In diesem Band finden sich noch zwei andere Teile.
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 64, LTB Briefmarken Collection
Donald, chronisch klamm, schnorrt mal wieder bei den Kindern. Die hatten aber gerade schon die wertvollste Marke ihrer Briefmarkensammlung, den „Schwarzen Fünfer“ von den Bambambas, verkauft, um ihrem Altvorderen unter die Arme zu greifen. Da eröffnet sich für Donald urplötzlich doch eine Einnahmequelle: Er soll zusammen mit Dussel das Archiv von Notar Griesebeck sortieren. Beim Aufräumen stößt Donald in einem Brief-Konvolut auf eine Zwanziger von den Bambambas. Er ist froh, vom Briefmarkenhändler, dem „Marken-Max“, 20 Taler für das Exemplar zu bekommen. Was er nicht weiß: Die Zwanziger von den Bambambas ist eine der seltensten Marken überhaupt, die mit Millionen von Talern aufgewogen wird. Dussel merkt derweil, dass all die Briefe des Konvoluts mit solchen Zwanzigern beklebt sind, und wendet sich damit an einen passionierten Sammler: seinen Onkel Dagobert! Auch der ist zunächst gierig auf die Marke, doch als er von Dussel erfährt, in welch rauen Mengen die Marke offenbar existiert, fasst er einen anderen Plan: Er weiß, dass Klaas Klever von Marken-Max beliefert wird und sich am nächsten Tag auf einer großen Briefmarkenausstellung gegen Dagoberts Sammlung eine Auszeichnung für die seltenste Briefmarke abholen will. Und so lässt er auf der Veranstaltung seinen Rivalen voll auflaufen: Klevers stolze Präsentation seiner Zwanziger von den Bambambas kontert Dagobert mit einem Paket der mit der gleichen Marke beklebten 500 Briefe, die er auf dem Kopf des furchtbar blamierten Klever niederregnen lässt.
Donald und das verlorene Glück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Paperino e la voce che venne dal nulla
- Titel in Neuauflage: Das verlorene Glück
- Story: Jerry Siegel
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Tusche: Sandro Del Conte
- Erstveröffentlichung: 10.11.1974
- Genre: Science-Fiction
- Figuren: Daisy Duck, Donald Duck, Gustav Gans, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
- Seitenanzahl: 34
Donald hat – privat und beruflich – mal wieder nur Pech. Da hört er von irgendwo eine Stimme, die ihn scheinbar auslacht: „HIHIHI! HOHOHO!“ Donald fühlt sich zusätzlich gedemütigt, doch von da an hat er plötzlich nur noch Glück: Sogar in seinem alten Job als Staubsaugervertreter reussiert er nun, und als Star-Verkäufer seltsam schriller Zebra-Autos wird er sogar mit dem Titel eines „Vertreters des Jahres“ geehrt. Schließlich lernt er denjenigen kennen, dem er seine Glückssträhne zu verdanken hat: einem Außerirdischen namens Splendor Splendid, an dem nur das optische Erscheinungsbild eine Enttäuschung ist: Er ist ein alter Mann im Raumanzug, der sich bald im Seniorenheim „Fröhlicher Ring“ auf dem Saturn zur Ruhe setzen wird, zuvor aber noch sein Rest-Glück auf jemanden übertragen hat, der es dringend nötig hat. Mit dem Verschwinden seines Wohltäters ist auch Donald wieder der alte Pechvogel.
Rahmengeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Prologo a "Paperin Sansone"
- Story: Gian Giacomo Dalmasso
- Zeichnungen: Giancarlo Gatti
- Erstveröffentlichung: 01.08.1980
- Genre: Rahmengeschichte
- Figuren: Donald Duck, Daniel Düsentrieb
- Seitenanzahl: 2
Der wundersame Fischzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Captains Outrageous
- Titel in Neuauflage: Ein wundersamer Fischzug
- Story: Carl Barks
- Zeichnungen: Kay Wright
- Erstveröffentlichung: März 1974
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Fähnlein Fieselschweif, Oberstwaldmeister
- Seitenanzahl: 20
Die Pfadfinder des Fähnlein Fieselschweif schenken ihrem Oberstwaldmeister eine laut tickende Uhr, „damit Sie sich immer an uns erinnern“. Per Zufall gelangt die kleine Gruppe in einem Container an Bord eines Schoners der Fischereischifffahrt. Als die Besatzung das Ticken hört, das an eine Zeitbombe erinnert, geht sie panikartig von Bord und lässt ihren Kapitän allein zurück. Dieser entdeckt die Fieselschweifler und gemeinsam überstehen sie einen schlimmen Sturm. Am Ende wollen die Kinder die verfluchte Uhr nur loswerden und versenken sie in einem Plastikbeutel im Meer, doch das Ticken zieht massenhaft Fische an – der Fischzug wird nicht nur wundersam, sondern auch erfolgreich.
Das verschwundene Grautier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Nonna Papera e la torta rivelatrice
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Guido Scala
- Erstveröffentlichung: 29.04.1973
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Oma Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track, Till
- Seitenanzahl: 19
- Anmerkung: Diese Geschichte ist der dritte des großen Abenteuers Il segreto del totem decapitato („Das Geheimnis des kopflosen Totempfahls“), das allerdings bis heute noch bei weitem nicht vollständig auf Deutsch vorliegt. In diesem Band finden sich noch zwei andere Teile.
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 2
Tick, Trick und Track kommen auf der Suche nach ihrem Onkel Donald zu Oma Duck. Sie erzählt ihnen von ihrem Esel Xaver, der, als sie noch im Wilden Westen lebte, auch einmal verschwunden war, dann nach drei Wochen aber mir nichts dir nichts wieder vor ihrer Tür stand. Die Kinder erschließen, dass Dagobert, der kurz zuvor bei Dorette zum unangemeldeten Besuch war, der Eseldieb gewesen sein muss. Oma Duck fertigt eine Karte, in der sie eine Höhle verzeichnet, wo sich Donald möglicherweise aufhalten könnte, und versteckt sie in einem Kuchen, den sie den Kindern mitgibt. Doch diese lassen den Kuchen für den Esel Friedolin, den Enkel Xavers…
Ein recht rätselhafter Roboter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Originaltitel: Archimede Pitagorico e il genio incompreso
- Titel in Neuauflage: Ein rätselhafter Roboter
- Story: Guido Martina
- Zeichnungen: Giorgio Cavazzano
- Erstveröffentlichung: 06.05.1973
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Daniel Düsentrieb, Panzerknacker, Onkel Dagobert
- Seitenanzahl: 19
- Anmerkung: Diese Geschichte ist der vierte des großen Abenteuers Il segreto del totem decapitato („Das Geheimnis des kopflosen Totempfahls“), das allerdings bis heute noch bei weitem nicht vollständig auf Deutsch vorliegt. In diesem Band finden sich noch zwei andere Teile.
Die Panzerknacker sind schon so hungrig, dass sie auf ihren Gürteln herumkauen. Aus Verzweiflung dringen sie „einfach so“ auf das Gelände des Geldspeichers vor, wobei sie in mancherlei Fallen tappen. Erst eine feuernde Selbstschusskanone vertreibt sie. Nun wollen sie sich von Daniel Düsentrieb einen Apparat erfinden lassen, der Fragen beantwortet. Der Erfinder schickt einen Roboter namens Robby vor. Tatsächlich antwortet dieser auf die Frage, ob er wisse, wie die Panzerknacker an das Ducksche Geld kommen, mit „ja“. Düsentrieb betätigt einen Hebel und eine Falltür verschluckt die Panzerknacker. In den beiden letzten Panels sehen wir aber, dass im Kostüm des Robby Onkel Dagobert steckt.

