LTB 567

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Siehe auch die Rezension dieses Bandes!


Lustiges Taschenbuch

Band 567

Viel Glück!
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 3. Januar 2023
Editorial Director:

Marko Andric

Redaktion:

Stephanie Bens

Übersetzung:

Eckart Sackmann, Manuela Buchholz, Peter Daibenzeiher, Stefanie Walther-Kotzé, Susanne Walter

Geschichtenanzahl: 10
Seitenanzahl: 254
Preis: D: 7,99 €
A: 8,50 €
CH: 14.20 SFR
Weiterführendes
Rezension dieses Bandes
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Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+567 LTB 567 Infos zu LTB 567 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viel Glück![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein trauriger Abschied… (© Egmont Ehapa)
Doch es gibt immer einen Neuanfang! (© Egmont Ehapa)

I TL 3405-1P

Gustav bemerkt ausgerechnet an seinem Geburtstag, wie unbeliebt er eigentlich wegen seines Glücks ist. Er beschließt einen radikalen Neuanfang, zieht in ein frisch gewonnenes heruntergekommenes Häuschen aufs Land und isoliert sich, so gut er kann, damit niemand bemerkt, was für ein Glückspilz er ist. Nur muss er ab und an zum Einkaufen ins Dorf. Und dort werden die ersten Dorfbewohner auf ihn aufmerksam und nehmen ihn unter ihre Fittiche. Darunter ist auch die attraktive Lehrerin Priscilla, die Gustav sympathisch findet. Alles könnte schön sein… bis Oma Duck und Franz im Dorf auftauchen und Gustav überschwänglich begrüßen. Gustav muss sich erklären…

Hitzkopf gegen Schlaukopf (Teil 3): Das kann ich auch![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Primus in seinem Versuch, Dieter die Kunst beizubringen (© Egmont Ehapa)

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I TL 3394-2

Die dritte Nachhilfestunde von Primus von Quack und Dieter führt die beiden in ein Museum. Erst weiß Primus nicht, womit er beginnen soll, da, so lautet auch seine goldene Regel, alle wissenschaftlichen Disziplinen gleich wichtig sind und er sich nicht für eine entscheiden kann. Doch der Wink des Schicksal leitet die beiden ins Kunstmuseum, wo Dieter über die verschiedenen Stilrichtungen wie den Kubismus oder Surrealismus aufgeklärt wird. In der abstrakten Kunst angekommen, erklärt Dieter, dass er diese Art von Kunstwerken auch kann. Im weiteren Verlauf der Geschichte vermittelt Primus ihm das Gegenteil...

Jedermanns Erfinder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Plötzlich wollen alle Milliardäre etwas von Daniel Düsentrieb (© Egmont Ehapa)

I TL 3461-3

Dagobert stellt bei einer Milliardärsversammlung seinen ebenso wertvollen wie unterbezahlten Helfer Daniel Düsentrieb vor – ein strategischer Fehler, denn nun wollen ihn alle verpflichten, was Düsentrieb zwar endlich mal eine ordentliche Entlohnung einbringt, aber Dagobert braucht ihn…

Phantomias in modernen Zeiten (Teil 10): Superheld und Superdetektiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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I TL 3440-5P

Micky und Phantomias gemeinsam auf Verbrecherjagd (© Egmont Ehapa)

Micky beschäftigt sich für Kommissar Hunter mit einem kniffligen Diamantenschmuggel-Fall. Der Reporter Sebald Stöberer, der der Bande sehr nahe gekommen war, ist seit Tagen verschwunden. Um den Fall zu lösen, muss Micky sich in einen ihm eher unbekannten Teil Entenhausens rund um das düstere Hafenviertel begeben, in dem passenderweise Donald wohnt, sodass er bei ihm unterkommen kann. Der ist sich jedoch sicher, dass Micky im ihm unbekannten Hafenviertel in Gefahr ist und beschließt, ihn als Phantomias zu unterstützen. Die Zusammenarbeit zwischen den zweien stellt sich allerdings als sehr viel Reibungsvoller als gedacht heraus. Und als sie endlich glauben, eine Spur gefunden zu haben und ein ganzes Polizeikommando rund um Inspektor Imglück in eine Villa schicken, um den Besitzer zu verhören, stellt sich das auch noch als falsche Spur heraus, sodass Inspektor Issel Micky nun für einen maßlos überschätzten Anfänger hält und das Verhältnis zwischen Micky und Phantomias erst einmal nicht so gut ist…

Dass Micky bei alldem selbstverständlich nicht weiß, dass eigentlich sein Freund Donald hinter Phantomias steckt, macht das Ganze natürlich nicht einfacher. Gleichzeitig hat der alle Hände voll damit zu tun, seine Identität zu verbergen. Dennoch ist er fest davon überzeugt, Micky weiterhin als Phantomias unterstützen zu müssen. Und liegt damit gar nicht so falsch, denn Micky gerät in einen Hinterhalt und kann nur dank Phantomias' Hilfe entkommen. Nun führt eine Spur die beiden zu einer Schokoladenfabrik, doch durch die vorherigen Zusammenstöße mit Micky sind die Schmuggler längst auf der Hut. Dennoch schaffen Micky und Phantomias es, eine nächtliche Transaktion am Hafen live mitzuverfolgen. Es ist nun klar, dass die Bosse der Schokoladenfabrik hinter dem Diamantenschmuggel stecken. Doch die beiden haben nicht genug aufgepasst und plötzlich sind sie beide in einem neuen Hinterhalt und in der Hand der Schmuggler…

Letztendlich finden sich auch die Gegensätze! (© Egmont Ehapa)

Der Showdown naht. Micky und Phantomias schaffen es in einem letzten Kraftakt, sich aus der Gewalt zu befreien, doch die Schmuggler holen ihr letztes Ass raus: Sebald Stöberer, der ja immer noch ihre Geisel ist und den sie nun benutzen, um die beiden zu erpressen. Indem die nachgeben, tappen sie jedoch einmal mehr in die Falle. Tatsächlich ist Stöberer gar kein Gefangener der Schmuggler, sondern ein Komplize! Die Gewinnmöglichkeiten des Schmuggels haben es ihm derart angetan, dass er sich während seiner Recherchen der Bande anschloss. Die beiden Helden werden in eine Lagerhalle eingesperrt. Dank Phantomias' Ausrüstung gelingt ihnen jedoch der Ausbruch und sie machen sich wieder an die Verfolgung der Schurken. Mittlerweile verstehen die beiden sich richtig gut und auch die Zusammenarbeit funktioniert immer besser. Mit Hilfe der Polizei schaffen sie es dann auch endlich, die Schmuggler dingfest zu machen und beenden den Fall als zwei neue Freunde.

Backe, backe Kittchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3319-4

Im Entenhausener Gefängnis wird ein Backwettbewerb veranstaltet und als Belohnung wird die Siegertorte auf einer Wohltätigkeitsveranstaltung präsentiert. Die Panzerknackern wittern die Möglichkeit, dabei auszubrechen, da die Präsentation der Siegertorte durch dessen Bäcker erfolgen wird. Sogar der berühmte Konditorei-Kritiker Abbel Kuchle ist dabei, um die Torten zu bewerten. Ist das ein sinnvoller Ausbruchsplan?

Die Wogen der Bürokratie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viel zu viel Bürokratie...und niemand möchte für etwas verantwortlich sein (© Egmont Ehapa)

I TL 3458-5

Dagobert begibt sich in den Kleinstaat der Bürokratie, der ihm wegen fehlender Formalitäten eine Lieferung Goldbarren zurückhält. Sein Reisepartner ist originellerweise der Bürgermeister, der nicht nur Experte der Bürokratie ist, sondern aufgrund einer Regelung im Entenhausener Gesetzbuch nicht „Nein“ sagen kann. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Reise in die Welt der Bürokratie, um die Lieferung Goldbarren zurückzubekommen.

Unterwegs im Entnet: Anonyme Allianz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3441-3

Nach einem wiederholten misslungenen Versuch bei Dagobert postet Gitta auf Faceduck ihre Wut weg, indem sie von ihrem heutigen Erlebnis erzählt. Doch zu ihrem Leidwesen bekommt sie als Antwort nur scharfe Kritik. Die anderen User fordern sogar, dass sie Dagobert in Ruhe lassen soll. Einzig und allein die Userin Talerina schließt sich ihrer Meinung an, Dagobert Duck wäre ein rücksichtsloser Rüpel. Auf einmal aber ändern alle Faceduck-Benutzer, die Gitta vorher kritisiert hatten, ihre Meinung und entschuldigen sich sogar. Wie ist das denn möglich?

Erinnerungsakrobatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3442-6

Goofy findet in seiner Zuckerdose das dorthin gehörende Stofftaschentuch, in das er einen Knoten gemacht hat. Und nun muss er sich erinnern, woran ihn das erinnern soll…

Aus dem Leben eines Handwerkers: Schlecht abgeschnitten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3313-01

Mit einem neuen Laserwerkzeug von Daniel Düsentrieb möchte Donald die Bretter für das versprochene Bücherregal für Tick, Trick und Track zurechtsägen...

Der andere Franz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine seltsame Begegnung in einer anderen Dimension (© Egmont Ehapa)

D 2022-014

Daniel Düsentrieb nutzt Oma Ducks Scheune, um seine neue Erfindung, den Interdimensionstransmitter, zu bauen. Für sein Labor wäre dieser große Apparat um einiges zu groß. Mit dieser Maschine ist es möglich, in andere Dimensionen zu reisen und dort für eine bestimmte Dauer zu verweilen. Düsentrieb erklärt Franz, dass es in den anderen Dimensionen auch jeweils einen Franz und eine Großmutter Duck gibt, aber auch, dass diese grundverschieden sein können und möglicherweise nicht an die uns bekannten Figuren erinnern. Franz sieht darin die Möglichkeit, einen Franz zu finden, der gerne arbeitet und steigt wagemutig in den Interdimensionstransmitter...

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