Carl Barks Collection I
Carl Barks Collection | ||||||
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![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
Zeichner: | Carl Barks (sofern nicht anders angegeben) | |||||
Autor: | Carl Barks (sofern nicht anders angegeben) | |||||
Übersetzerin: | Dr. Erika Fuchs (sofern nicht anders angegeben) | |||||
Herausgeber: | Geoffrey Blum | |||||
Redaktion: | Wolf Stegmaier und Elvira Brändle | |||||
Geschichten aus der Zeit: | 1942–1943 | |||||
Anzahl der enthaltenen Geschichten: | 13 | |||||
Enthält unter anderem: | – Piratengold | |||||
Comicseiten | 222 | |||||
Erscheinungsdatum: | August 2005 | |||||
Seiten insgesamt: | 300 | |||||
Preis: | 150 € im Schuber | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vorwort des Herausgebers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 7
Danksagung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Vorwort des Verlegers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Georg F. W. Tempel
- Seiten: 2
Der Schlüssel zu den Comics[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Vom Pflugschar ans Zeichenbrett[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 12
Es begann mit Pluto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Pluto und die Zeitbombe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Pluto Saves the Ship
- Autor neben Barks: Jack Hannah, Nick George
- Zeichner: unbekannt
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Genre: Kriminalgeschichte
- Erstveröffentlichung: Juli 1942
- Seiten: 51, verkleinert abgedruckt auf 13,5 Seiten der CBC
Um den Bau des neuen Superzerstörers zu sabotieren, schmuggeln Spione über ihren Hund Baron eine Bombe ins Schiff. Damit diese weniger auffällt, wurde sie vorher in einen hohlen Knochen geschraubt. Blöd für die Spione ist nur, dass so ein großer Knochen die Aufmerksamkeit von Maskottchen Pluto weckt.
→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Pluto und die Zeitbombe.
Das Armeemaskottchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Das „Piratengold“-Ölgemälde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Die Präsentation von „Piratengold“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Piratengold[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Donald Duck Finds Pirate Gold
- Autor: Bob Karp
- Zeichner neben Barks: Jack Hannah
- Genre: Schatzsuche
- Erstveröffentlichung: Oktober 1942
- Seiten: 64
- Anmerkung: Dies ist die erste Geschichte, für die Barks die Zeichnungen anfertigte
Donald betreibt mit seinen Neffen das Wirtshaus „Zum blutigen Butt“. In einer stürmischen Nacht klopft Käpt’n Kakadu an die Tür und berichtet den Ducks von einem Schatz. Kater Karlo, der dem Vogel gefolgt ist, ist ebenfalls hinter dem Schatz her und so müssen die Ducks Käpt’n Kakadu verstecken. Von nun an sind die Ducks und der Kapitän Partner auf der Jagd nach dem Schatz. Mittels einer Schatzkarte wollen die Protagonisten den Schatz bergen, dazu brauchen sie aber ein Schiff und eine Crew. Als Kater Karlo davon erfährt, fällt ihm eine List ein. Er verkleidet sich als alte Frau und seine Schergen, zwei hinterhältige Ganovenbrüder, helfen ihm dabei die Ducks auf ihr Schiff zu locken.
→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Piratengold.
Die Saga von „Piratengold“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 6
Ein Schimmer von Morgans Geist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 6
Der Öko-Garten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Victory Garden
- Autorin neben Barks: Eleanor Packer
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: April 1943
- Seiten: 10
Donald plant in seinem Garten einen Victory Garden anzulegen, dazu sät er zusammen mit seinen Neffen Saatgut aus, allerdings klauen ihnen Raben sämtliche Körner vom Feld. Die Versuche, die Raben von ihren Raubzügen abzubringen, scheitern und so beschließt Donald das Saatgut noch während der Nacht auf einem anderen Feld auszusäen. Leider muss er am nächsten Morgen feststellen, dass es sich bei diesem Feld um ein Rugby-Feld handelt. Auf diesem tragen seine Neffen gerade ein Rugby-Match aus.
→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Der Öko-Garten.
Barks findet seinen Weg bei Western[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 2
Die fabelhafte Hasenpfote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Rabbit’s Foot
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: Mai 1943
- Seiten: 10
Tick, Trick und Track erhalten von einem Indianer eine Hasenpfote. Diese soll ihnen Glück bringen und als sie das Donald erzählen, zweifelt der am Aberglauben. Doch es scheint fast so, als würde die Hasenpfote den jungen Erpeln tatsächlich Glück zu bringen. Das passt Donald gar nicht.
→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Die fabelhafte Hasenpfote.
Helden und Haie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Lifeguard Daze
- Genre: Gagstory, Donalds Jobs
- Erstveröffentlichung: Juni 1943
- Seiten: 10
Donald ist Rettungsschwimmer an einem Strand und da dort nichts passiert, langweilt er sich. Bis es dann zu einem Haiangriff kommt, den er abwehren kann. Dabei tötet er den Hai durch Zufall, was ihm später noch nützlich sein wird. Am Strand taucht dann eine unglaublich heiße Frau auf, die Donald sofort um den Verstand bringt. Er versucht ihr mit Posen und Geschichten seiner Heldentaten zu imponieren, was sie aber als Prahlerei abtut. Nun versuchen die Neffen Donald doch noch zum Erfolg zu verhelfen. Aber erst als die Brandung den toten Hai ins Meer zurückschwemmt und die – ungenannte – Frau sich angegriffen fühlt, gelingt es Donald, bei ihr zu landen.
→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Helden und Haie.
Der Tag der guten Tat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Good Deeds
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: Juli 1943
- Seiten: 10
Da ihr Onkel Donald es liebt, seinen Nachbarn zur Weißglut zu bringen, erinnern Tick, Trick und Track ihn mahnend, dass er lieber gute Taten vollbringen soll. Leichter gesagt als getan: Als er den Motor eines gelandeten Flugzeugs ausschalten möchte, fliegt er versehentlich damit nach Afrika. Als er dort den Anführer eines afrikanischen Stamms vor einem Affen schützen möchte, schubst er ihn versehentlich in den Dreck. Erst als er, an einem Pfahl gefesselt und ohne jeden Ausweg, den Stammesmitgliedern die Streichhölzer gibt, mit denen er verbrannt werden soll, meint das Schicksal es gut mit ihm, und er kann mit den Kindern fliehen.
→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Der Tag der guten Tat.
Der sechste Sinn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Limber W Guest Ranch
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: August 1943
- Seiten: 10
Nachdem er für seine Neffen und sich zwei Pferde ausgeliehen hat, reitet Donald in die Wüste. Er prahlte gegenüber den Drillingen frech mit seinem angeblichen sechsten Sinnes für Orientierung, dass er sich nicht verirren könne. Doch umgeben von Ödnis und Sand holt ihn die Realität ein und er versucht mit allen Mitteln, seinen Stolz gegenüber seiner altklugen Neffen zu bewahren und den Weg zurück zur Ranch zu finden.
→ Eine vollständige Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Der sechste Sinn.
Die tollen Trapper[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Mighty Trapper
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: September 1943
- Seiten: 10
Der Schlangenring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Mummy’s Ring
- Genre: Reise, Horror
- Erstveröffentlichung: September 1943
- Seiten: 28
Mit Barks den Nil entlang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Karte der Stationen der Reise
- Seiten: 1
Carl Barks und Ägypten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 12
Ein schlechter Verlierer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: The Hard Loser
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: September 1943
- Seiten: 10
Arturo, der Affe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Too Many Pets
- Autor: Merrill de Maris
- Genre: Kriminalgeschichte
- Erstveröffentlichung: September 1943
- Seiten: 26
Gute Nachbarn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Good Neighbors
- Genre: Gagstory
- Erstveröffentlichung: November 1943
- Seiten: 10
Der Mann von nebenan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Studien für einen Einsiedler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Geoffrey Blum
- Übersetzer: Johnny A. Grote
- Seiten: 1
Die Kunst des Verkaufens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Englischer Titel: Salesman Donald
- Genre: Donalds Jobs, Gagstory
- Erstveröffentlichung: Dezember 1943
- Seiten: 10
Grübel, grübel: Wie Erika Fuchs mit Unartikuliertem die Sprache bereichert hat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Autor: Andreas Platthaus
- Seiten: 2