LTB Entenhausen Stars 16

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Lustiges Taschenbuch Entenhausen Stars
Band 16
Kater Karlo

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. Oktober 2025
Übersetzung:
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 320
Preis: 12 € (D)

13 € (A)
18.90 SFr (CH)

Weiterführendes
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Maus ist raus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3149-5

Eigentlich scheint alles wie sonst, als Karlo eines Nachts beim Einbruch ins Rathaus erwischt wird. Dieses Mal ist er hinter dem „Stern der Wünsche“ her, einem Amulett, das dem Besitz einen Wunsch erfüllen kann. Für Karlo wäre eine Welt ohne Micky Maus das kriminelle Paradies auf Erden! Zumindest in seinen Träumen. Als er sich plötzlich mit Trudi und Schnauz in einer luxuriösen Villa wiederfindet, glaubt er, endlich am Ziel dieser angekommen zu sein! Denn: Die Maus ist raus. Auch Kommissar Hunter musste sein letztes Hemd hergeben, denn an seiner Stelle fungiert jetzt Issel an leitender Stelle. Dessen detektivische Fähigkeiten sind jedoch eher begrenzt. In der Welt ohne Micky geht es nach Karlos Geschmack sowieso nicht mit rechten Dingen zu. Er, ein ehrlicher Selbständiger? Und was treibt Plattnase im Entenhausen 2.0? Doch Karlo lässt sich so schnell nichts gefallen und fasst einen Plan.

Die Ballade eines Reisenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

© Egmont Ehapa

I TL 3270-2

Es geht zurück in die 1920er, nach Amerika, wo der Blues das Land in Schwung hält. Mickel und Goofson kehren nach Hause zurück, ein Lied auf den Lippen, nach langen Jahren harter Arbeit. Doch Mickel muss feststellen, dass er zwar genug Geld verdient hat, um seine Schulden zu zahlen, aber nicht genug für die angefallenen Zinsen. Sein Haus droht damit von O'Karlo übernommen zu werden, der bereits einiges in der Nachbarschaft eingesackt hat. Der Versuch von Mickel und Goofson, das restliche Geld aufzutreiben, scheitert. Als letzte Chance bietet sich ein Musikfestival an, wo aber auch O'Karlo teilnimmt. Und welche Rolle spielt Odo, der geheimnisvolle Herr der Kreuzung?

Beste Feinde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3021-3

Kater Karlo hat es mit seiner Bande auf die Entenhausener Zentralbank abgesehen. Dabei erweist sich eine kleine Fernbedienung zum Tresortür-Öffnen, die der gute Kralle entworfen hat, als äußerst hilfreich. So steht dem gelungenen Bruch eigentlich nichts mehr im Wege – wenn man von den Lichtschranken absieht, in die man doch so leicht treten kann. In der Hektik der Flucht verkleiden sich die Ganoven, um auf dem Mittelalter-Umzug mitzumarschieren. Jedoch stößt Kater Karlo unsanft mit Micky Maus zusammen, der mit Kommissar Hunter „zufällig“ dem Umzug beiwohnt. Von da an klebt Kater Karlo wie eine Klette an dem Mäuserich, der schon nach kurzer Zeit einfach genervt ist von den ständigen Eskapaden seines „besten Feindes“. Wo auch immer er sich hinbegibt, taucht auch Karlo auf! Micky beschließt, dem Treiben auf den Grund zu gehen und auch Schnauz will lieber seinen alten Boss zurück...

Genau neunzig Schritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2644-7

Weil es ihm in Entenhausen derzeit zu heiß geworden ist und er eine neue Herausforderung sucht, hat sich der gerissene Gauner Kater Karlo zusammen mit seinen beiden Komplizen Fredi und Ferdi auf den Weg in das beschauliche Örtchen Neustadt gemacht. Hier haben es die Diebe auf die heimische Bankfiliale abgesehen, in deren Tresorraum sie reiche Beute wittern.

Von einem ehemaligen Zellengenossen hat Kater Karlo den Tipp erhalten, dass man über einen stillgelegten Schacht der Kanalisation in kurzer Zeit unter den Tresorraum vorstoßen kann. Den besten Zugang zu dem Kanalschacht erhält man jedoch über den Keller eines alten Hauses in der unmittelbaren Nachbarschaft. Karlo tüftelt mit seinen zwei Handlangern einen Plan aus, um einen Tunnel unterhalb der Straße zu graben, in die Kanalisation einzusteigen und von dort das Fundament der Bank anzubohren.

Bedauerlicherweise ist der ausgesprochen neugierigen Nachbarin Klarissa Kohlstrunk nicht entgangen, dass ihr unbekannte Bauarbeiter an dem verfallenen Haus auf ihrem Nachbargrundstück werkeln. Die überaus freundliche Frau Kohlstrunk hält sich selbst für eine begnadete Köchin und serviert Kater Karlo immer wieder kulinarische Überraschungen der besonderen Art. Karlo muss aufpassen, dass sein Plan nicht auffliegt. Am Ende nimmt der Coup dennoch einen unerwarteten Ausgang.

Beutezug nach Wunsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Karlo und Plattnase wollen gemeinsame Sache machen – wenn da nur keine Maus dazwischen kommt (© Egmont Ehapa)

I TL 3034-1

Nach einem anstrengenden "Arbeitstag" lässt sich Kater Karlo sichtlich geschafft auf seinem Sessel niedersinken und von seiner Freundin Trudi umgarnen. Viel mehr als ein paar dutzend Sardinendosen konnte er heute nicht erbeuten. Als es an der Tür klopft, steht dort niemand geringeres als Plattnase alias das Schwarze Phantom inkognito. Die beiden ungleichen Verbrechergenies beschließen, sich zusammentun und einen gemeinsamen Beutezug zu wagen. Wer sollte sie jetzt noch aufhalten, wo sie ihre Fähigkeiten vereint haben? Aber wie der Zufall so will, entscheidet der Leser über ihr Schicksal...

Ausgekochte Ganoven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 3115-5

Im Entenhausener Gefängnis findet ein Kochwettbewerb unter der Führung des gefeierten Sternekochs Paolo Bacasso statt. So sollen die Häftlinge in die Welt der kulinarischen Gaumenfreuden eingeführt werden – als Preis winkt ein voller Tag Freigang! Mit der Intention, diesen Freigang als Fluchtmöglichkeit zu nutzen, wollen sowohl Plattnase als auch Kater Karlo das Duell gewinnen. Während der clevere Plattnase sich enormes Wissen durch Studieren der entsprechenden Fachliteratur aneignet, bekommt Karlo über einen Sender im Ohr wertvolle Ratschläge von seiner Freundin Trudi. Wer von beiden wird am Ende den Sternekoch überzeugen können?

Winterstress...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2664-5

Der alte Gauner Kater Karlo und sein Zellengenosse Zocke sind aus dem Gefängnis ausgebrochen und befinden sich auf der Flucht. Es ist bitterkalt, der Schnee fällt und die schmale Bergstraße ist fast komplett zugeschneit. Um der klirrenden Kälte zu entkommen, wollen sie in einer vermeintlich leerstehenden Blockhütte Schutz suchen. Doch das Häuschen ist bewohnt, sodass Karlo und Zocke dem älteren Herrn einen Bären aufbinden. Der freundliche Augustin hält Karlo und Zocke allerdings ganz schön auf Trab und hat jede Menge Aufgaben für beiden Kriminellen in petto. Am Ende zeigt sich, dass Karlo und Zocke eine schlechte Wahl getroffen haben und besser in ihrem Fluchtfahrzeug geblieben wären.

Auf Messers Schneide[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Katzen-Gauner (© Egmont Ehapa)

I TL 2667-1

Die beiden Polizisten Kommissar Hunter und Inspektor Issel sowie der fähige Privatdetektiv Micky Maus sind bei Goofy zum Essen eingeladen. Während Goofy die Tomatensauce vorbereitet, erzählt Kommissar Hunter von dem schwierigen Fall, der gerade die Polizei beschäftigt: Gauner, die Tresore öffnen, als hätten sie sie einfach mit dem Dosenöffner aufgeschnitten. Schon drei Banken wurden solcherart um ihr Gold erleichtert, während die Polizei die stets nur wenig später am Tatort war, gegen diese mysteriösen Diebe mit den unerklärlichen Einbruchsmethoden bislang nichts ausrichten konnte. Apropos mysteriös: Micky fragt sich allmählich, warum das Essen nicht fertig wird. Als er in die Küche schaut, sieht er, wie Goofy sich abmüht, die Tomatensuppendose mit dem Messer zu öffnen. Goofy erklärt, dass er das Messer vom Fernsehmoderator Sami Samsurai hat, der in seinen humorvollen Verkaufsshows Küchengeräte an Mann und Frau bringt. Doch während Sami in seiner Sendung die Dosen problemlos mit dem speziellen Supermesser entzweischlagen konnte, versucht Goofy den Trick bei sich zu Hause vergeblich. Inspektor Issel, der das Ganze mal wieder sehr genau nimmt, rät Goofy, das Messer beim Fernsehsender zu reklamieren. Notfalls will er Sami Samsurai als Betrüger festnehmen.

Daher machen sich Micky und Goofy am nächsten Morgen auf zum Fernsehsender. Micky bezweifelt, dass ein so berühmter Fernsehkoch wie Sami Samsurai ausgerechnet Zeit für Goofy hat, doch da täuscht er sich gewaltig. Als Sami hört, wer gekommen ist, ist er gleich ganz aus dem Häuschen, denn Goofy ist sein größter Fan und dessen Briefe und Tipps haben Sami immer sehr gefallen. Entsprechend bestürzt ist Sami zu hören, dass die Messer bei Goofy nicht funktionieren, wo es doch seine tadellos tun. Die beiden testen es und kommen drauf, dass die Messer nur bei den Dosen funktionieren, die Sami im Studio zerlegt hat und bei keinem anderen Metall. Sami, Goofy und Micky wenden sich an die Stahlke-Metall-Werke, die sowohl das Supermesser als auch die Dosen geliefert haben. Auch der Direktor der Stahlke-Werke ist bestürzt, als er von diesem mangelhaften Produkt hört, denn immerhin hat sein Unternehmen einen Ruf zu verlieren. Er verspricht, dem Erfinder des Supermessers, Professor Zink, auf den Zahn zu fühlen.

Micky hat in Stahlkes Büro noch eine andere interessante Erkenntnis gewonnen. Denn wie der Direktor ausgeführt hat, haben eine Menge Kunden Tresore bei der Firma bestellt und hierzu zählen alle Opfer der geheimnisvollen Diebstähle. Micky eilt aufs Revier und informiert Kommissar Hunter davon. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zurück zu Stahlke, müssen jedoch erfahren, dass der Direktor nicht mehr zugegen ist. Sie dringen ins Forschungslabor ein, finden dort den gefesselten Direktor und müssen erfahren, dass die Supermesser-Entwickler Zink und Katz in Wahrheit Kater Karlo und Kralle sind, die sich bei Stahlke eingeschlichen haben. So konnten sie einen extra weichen Stahl entwickeln, den sogar ein Messer durchschneiden kann, und daraus Tresore für lohnende Opfer ihrer Diebestouren fertigen. Als jedoch unbeabsichtigt der Direktor von den Tests mitbekam und das vermeintliche stahlschneidende Supermesser vermarkten wollte, entwickelten sie für Samis Kochsendung extra die weichen Dosen, um nicht aufzufliegen. Wenn Goofy das Messer nicht gekauft hätte, hätte ihr raffinierter Plan auch funktioniert. So aber können die Gauner bei ihrem letzten nächtlichen Raubzug ausgerechnet in Sami Samsurais Villa festgenommen werden.

Der Raub der Queen Antonia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2696-1

Kater Karlo ist auf dem Weg zum Kiosk, um sich den Karzer zu holen, die Zeitschrift seiner Zunft. Doch muss er entdecken, dass die Comicreihe Karli, die von einem kleinen Ganoven, der jeden Coup in den Sand setzt, handelt, ihn als Vorbild hat. Karli sieht ihm auch noch ähnlich und jeder Entenhausener lacht über ihn und somit auch über Karlo. Auch im Karzer führt er nicht mehr die Ganovenliste, an sondern ist weit abgerutscht. Der Verlag will den Comic nicht einstellen, und ein Journalist stellt Karlo nach einem Interview ebenso als schlechten Ganoven hin. Nicht mal die Polizei will Karlo helfen, und auch seine Ganovenkumpel lachen über ihn. Doch Karlo hat einen Plan, wie er seine Ehre wieder herstellen kann: Er klaut die Queen Antonia, das größte Kreuzfahrtschiff der Welt, zusammen mit seiner Bande, und einer seine Leute hält das ganze als Comic fest, um es als „Super-Karlo“ zu verkaufen. Der Coup geht ohne Probleme über die Bühne, nur heimst Nobbi Nepper anfangs dafür den Ruhm ein. Karlo ist stinksauer und empfängt Nobbi bei einem Fluchtversuch aus dem Entenhausener Gefängnis, um ihn zu Kommissar Hunter zu schleifen. Dort erzählt er die ganze Geschichte und wird zusammen mit seinen Komplizen eingelocht. Karlo ist wieder angesehen und sein Comic wird fleißig verteilt. Nur treibt er nicht als „Super Karlo“ sein Unwesen, sondern als „Kater Karli“. Diesen Namen wird er wohl nicht mehr los.

Ein Geschenk für Trudi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2860-4

Es hat den Anschein, als wäre dem Ganoven Kater Karlo endlich mal ein großer Coup gelungen: Er hat es geschafft, einen funkelnden Diamanten aus einem Tresor zu stehlen und unbemerkt vom Tatort zu verschwinden. Bei der Beute handelt es sich um ein ganz besonderes Geschenk für Karlos Freundin Trudi, die am nächsten Tag Geburtstag hat. Karlo verpackt den Diamanten liebevoll in einer Geschenkschachtel und versteckt diese bis zum nächsten Morgen. Als Kater Karlo seine Angebetete jedoch am nächsten Morgen überraschen will und Trudi die Schachtel öffnet, steht ihr die Überraschung sprichwörtlich ins Gesicht geschrieben: Das Kästchen ist nämlich leer!

Karlo ist sich sicher, dass er Opfer eines dreisten Diebstahls geworden ist und macht sich sofort auf die Suche nach dem Verdächtigen. Nur sein alter Kumpel Karel wusste darüber Bescheid, dass Karlo den Diamanten gestohlen hat. Allerdings hat Karel ein todsicheres Alibi, dafür aber einen weiteren Tipp für Karlo. So begeben sich Karlo und seine Spießgesellen immer tiefer in die Entenhausener Unterwelt. Die Jagd nimmt leider für keinen von ihnen ein gutes Ende.

Ungleiche Partner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(© Egmont Ehapa)

D 2003-224

Da er in die Botschaft von Hokuspokus eingebrochen ist und ein wichtiges Artefakt, den „goldenen Lochstein“, gestohlen hat, wurde Kater Karlo in die Strafanstalt Sauerbrot eingeliefert. Nur kurz darauf hilft ihm jedoch ein mysteriöser Mann zur Flucht und bringt ihn zurück nach Entenhausen. Es ist Micky Maus, der Karlos Hilfe benötigt, um seinerseits einem Freund zu helfen. Denn der gestohlene Lochstein ist ein Heiligtum des Landes Hokuspokus und notwendig, um den Tag des Großen Hokuspokus feiern zu können. Da der Stein sich beim Zeitpunkt des Diebstahls in der Obhut von Botschafter Flimm befand, wird dieser nun für das Verbrechen bestraft. Sein Freund Micky hat daraufhin den Plan gefasst, den Lochstein wiederzubeschaffen. Doch dies erweist sich als nicht einfach. Der Stein wurde von Karlo an die Dragulaner verkauft, die ihn nun in ihrer Botschaft aufbewahren. Sie sind die Erzfeinde der Einwohner von Hokuspokus. Ihr Plan ist es, den Stein am Feiertag von Hokuspokus in Mostrich zu tunken. Daraufhin würde Hokuspokus aus Zorn den Dragulanern den Krieg erklären, den selbige jedoch ohne weiteres gewinnen könnten. Die Gesetze von Entenhausen stellt die Botschaft der Dragulaner unter Schutz, weshalb der Stein nicht einfach zurückgefordert werden kann. Deshalb hat Micky den Plan gefasst, den Lochstein zu stehlen. Da er sich in der Botschaft von Dragulanien nicht auskennt, musste er dazu zuerst Kater Karlo befreien und ihn um Hilfe bitten.

Nach einigem Zögern erklärt sich dieser bereit, den Diebstahl durchzuführen, wenn Micky im Gegenzug seine Freiheit veranlasst. Zusammen gelingt es ihnen, über das Dach in die Botschaft von Dragulanien einzudringen und den Lochstein zu entwenden. Doch Karlo versucht, seinen Partner auszutricksen und den Stein an sich zu nehmen, da dieser aus purem Gold ist. Er verliert jedoch das Gleichgewicht, fällt durch das geöffnete Dach und wird von einer Kette knapp oberhalb des Kessels mit Mostrich abgebremst. Micky will denn Lochstein nehmen und verschwinden, löst dabei jedoch versehentlich den Alarm aus. Die Dragulaner stürmen herein und wollen die beiden Einbrecher gefangen nehmen. Micky entkommt, indem er den Kessel mit Mostrich ausleert. Die abergläubischen Dragulaner fürchten sich vor der Flüssigkeit und lassen Micky entkommen. Dieser trifft außerhalb der Botschaft auf die Polizei, von der er gesucht wird, da er Kater Karlo geholfen hat. Da seine Tat jedoch Botschafter Flimm vor seiner Verurteilung gerettet hat, wird er begnadigt. Das letzte Panel zeigt die Dragulaner, welche aus Rache für den Diebstahl denn immer noch an der Kette hängenden Karlo in einen neuen Kessel mit Mostrich tunken wollen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]