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Donald Duck (Taschenbuch) | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 18 Januar 1996 | |||||
Redaktion: |
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Übersetzung: | ||||||
Seiten: | 100 | |||||
Geschichtenanzahl: | 3 | |||||
Preis: | D: 4,20 DM A: 30 öS CH: 4,20 sFr | |||||
Weiterführendes | ||||||
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Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das gestohlene Glück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: I Bassotti e la trasmutazione metafisica
- Story: Giorgio Figus
- Zeichnungen: Alessandro Gottardo
- Erstveröffentlichung: 28.03.1995
- Genre: Gagstory
- Figuren: Panzerknacker, Opa Knack, Onkel Dagobert, Donald Duck, Gustav Gans, Primus von Quack
- Seiten: 34
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 11, LTB Sonderedition 1/2011
Nach vielen erfolglosen Versuchen, an Dagoberts Geld zu kommen, wollen diesmal die Panzerknacker mit Hilfe ihrer tibetanischen Kollegen durch eine metaphysische Transmutation das Glück von Gustav Gans stehlen und für ihre eigenen Zwecke einsetzen. Leider geht etwas schief, so dass Dagobert am Ende doch den Sieg behält.
Vertauschte Rollen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 32 Seiten
- Hauptfigur: Micky Maus
- von Roberto Lucarda, Danilo Barozzi
- mit Micky Maus, Minni Maus, Kater Karlo, Rudi Ross
- Nachgedruckt in: Donald Duck & Co 59
Jagd nach dem Hacker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Originaltitel: Umperio Bogarto e il caso del pirata informatico
- Story: Alberto Savini
- Zeichnungen: Lara Molinari
- Erstveröffentlichung: 23.05.1995
- Genre: Kriminalgeschichte, Gagstory
- Figuren: Onkel Dagobert, Hubert Bogart, Baptist
- Seiten: 28
- Nachgedruckt in: LTB Spezial 60
Offenkundig hat sich jemand in Dagoberts Computersystem gehackt und verkauft dort jetzt Warenposten, an denen sich schon das Finanzgenie Dagobert Duck die Zähne ausgebissen hat. Um der Sache auf den Grund zu gehen, heuert Dagobert den besten, weil billigsten, Detektiv Hubert Bogart an. In der Zwischenzeit erfährt der Leser, dass der angebliche Hacker das ganze nur für ein Computerspiel hält, in dem er seine Geschicklichkeit beweisen muss. Nach einigen hilflosen Ermittlungsversuchen findet Hubert Bogart dann doch noch das junge Finanzgenie.