Goofy – Die Anthologie
Disney Anthologien-Reihe
Goofy ![]() (© Egmont Ehapa) | ||||||
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Erscheinungsdatum: | 06. Juni 2018 | |||||
verantwortlicher Redakteur: | Fabian Gross | |||||
Redaktion: | Jano Rohleder | |||||
Lettering: | Eleonore Spindelböck | |||||
Gestaltung: | Wolfgang Berger | |||||
Cover- und Rückenillustration: | Ulrich Schröder | |||||
Koordination: | Manuela Rudolph | |||||
Anzahl Geschichten: | 19 Geschichten | |||||
Preis: | € 30,00 (D), € 30,90 (A) | |||||
Format: | 241 mm (Höhe) x 165 mm (Breite) | |||||
Bindung: | 432 Seiten Hardcover | |||||
ISBN: | 978-3-7704-3996-6 |
Inhalt Bearbeiten
Vorwort: Vom Sidekick zum Star Bearbeiten
- Autor: Fabian Gross
- Seitenanzahl: 3 & 1 Quellenverzeichnis
Bühne frei für Goofy Bearbeiten
- Story: Floyd Gottfredson & Webb Smith
- Zeichnungen: Floyd Gottfredson & Ted Thwaites
- Storycode: ZM 33-01-08
- Seitenanzahl: 1
- Produktionsjahr: 1933
- Übersetzer: Fabian Gross
Ihr erster Fall Bearbeiten
- Story: Merrill De Maris & Floyd Gottfredson
- Zeichnungen: Floyd Gottfredson & Ted Thwaites
- Storycode: YM 019
- Seitenanzahl: 80
- Produktionsjahr: 1933
- Übersetzer: Iris Hoffmann
Hintergrund: Goofy im Rampenlicht Bearbeiten
- Autor: Fabian Gross
- Seitenanzahl: 1
Goofy, der Meistersheriff Bearbeiten
- Story: unbekannt
- Zeichnungen: Al Hubbard
- Storycode: W OS 468-02
- Seitenanzahl: 17
- Produktionsjahr: 1953
- Übersetzer: Dr. Erika Fuchs
Porträt: Tony Strobl Bearbeiten
- Autor: Fabian Gross
- Seitenanzahl: 1
Goofy Superstar Bearbeiten
- Story: Vic Lockman
- Zeichnungen: Tony Strobl
- Storycode: W OS 702-02
- Seitenanzahl: 32
- Produktionsjahr: 1956
- Übersetzer: Fabian Gross
Goofy und die Hexe Bearbeiten
- Story: Luciano Bottaro & Carlo Chendi
- Zeichnungen: Luciano Bottaro
- Storycode: I TL 236-A
- Seitenanzahl: 30
- Produktionsjahr: 1960
- Übersetzer: Susanne Walter
Die berittenen Banditen Bearbeiten
- Story: Roberto Catalano
- Zeichnungen: Romano Scarpa
- Storycode: I AT 66-B
- Seitenanzahl: 24
- Produktionsjahr: 1962
- Übersetzer: Arne Voigtmann
Hintergrund: Eine Welt voller Goofys Bearbeiten
- Autor: Fabian Gross
- Seitenanzahl: 1
Ein „entfernter“ Verwandter Bearbeiten
- Story & Zeichnungen: Romano Scarpa
- Storycode: I TL 158-AP
- Seitenanzahl: 55
- Produktionsjahr: 1957
- Übersetzer: Gudrun Penndorf
Alfons, das Superhirn Bearbeiten
- Zeichnungen: Bill Wright
- Storycode: W OS 562-02
- Seitenanzahl: 8
- Produktionsjahr: 1954
- Übersetzer: Manuela Buchholz
Hintergrund: Held im Schlafanzug Bearbeiten
- Autor: Fabian Gross
- Seitenanzahl: 1
Supergoof im Morgenland Bearbeiten
- Story: Bob Ogle
- Zeichnungen: Paul Murry
- Storycode: W SG 1-02
- Seitenanzahl: 16
- Produktionsjahr: 1965
- Übersetzer: Dr. Erika Fuchs
Krampf mit der Kraft Bearbeiten
- Story: Anne-Marie Dester
- Zeichnungen: Sergio Asteriti
- Storycode: I TL 1043-B
- Seitenanzahl: 33
- Produktionsjahr: 1975
- Übersetzer: Sérgio Presta
Porträt: Paul Murry Bearbeiten
- Autor:
- Seitenanzahl: 1
Käpt'n Goldbarts Klinge Bearbeiten
- Story: Don Christensen
- Zeichnungen: Paul Murry
- Storycode: W WDC 440-05
- Seitenanzahl: 8
- Produktionsjahr: 1977
- Übersetzer: Fabian Gross
- Nachdruck in: Micky Maus Magazin 15/2025
Hintergrund: Die Comic-Fabrik Bearbeiten
- Autor: Fabian Gross
- Seitenanzahl: 1
Goofys Geschichte: Goofys Geschichte der Spiele Bearbeiten
- Story: Don Ferguson
- Zeichnungen: Jaime Diaz Studio
- Storycode: S 80113
- Seitenanzahl: 4
- Produktionsjahr: 1980
Goofys Geschichte: Goofys Geschichte des Films Bearbeiten
- Story: Greg Crosby
- Zeichnungen: Jaime Diaz Studio
- Storycode: S 81167
- Seitenanzahl: 4
- Produktionsjahr: 1983
- Übersetzer: Jano Rohleder
Goofys Geschichte: Goofys Geschichte des Papiers Bearbeiten
- Story: Michel Motti
- Zeichnungen: Gen-Clo
- Storycode: F JM 87260
- Seitenanzahl: 4
- Produktionsjahr: 1987
- Übersetzer: Jano Rohleder
James Goof: Das Zeremonienschwert Bearbeiten
- Story: Paul Halas & Jack Sutter
- Zeichnungen: Tello-Team
- Storycode: D 90251
- Seitenanzahl: 12
- Produktionsjahr: 1991
Mittwochs bei Goofy: Der gordische Knochen Bearbeiten
- Story: Rudy Salvagnini
- Zeichnungen: Lino Gorlero
- Storycode: I TL 2102-5
- Seitenanzahl: 24
- Produktionsjahr: 1996
An einem düsteren Mittwoch-Abend wundert sich Micky darüber, dass sich sein Freund Goofy noch gar nicht bei ihm gemeldet hat, um sein neustes Buch vorzustellen. Daher besucht Micky seinen besten Freund kurzerhand ohne Einladung und staunt nicht schlecht darüber, dass Goofy seinen brandaktuellen Roman noch nicht zu Ende gebracht hat. Nichtsdestotrotz beginnt Goofy seine Erzählung und unterbricht sich wie gewohnt streckenweise selbst dabei. Sein Abenteuer handelt von einem athletischen und unglaublich starken Helden der Antike, der von seinem kleinen Sekretär begleitet wird und die schwierigsten Aufgaben zu lösen vermag. Als eines Tages ein greiser Dorfbewohner darüber klagt, dass eine böse Zauberin dafür gesorgt hat, dass in der Gegend kein Regen mehr fällt, streicht der Held seinen Terminkalender zusammen und will es mit der Hexe aufnehmen. Abhilfe kann nur der legendäre gordische Knochen sorgen, den man einfach im richtigen Takt auf den Boden schlagen muss. Als der Held von der Hexe ausgetrickst und narkotisiert wird, greift er plötzlich seinen Freund an. Da an dieser spannenden Stelle die Geschichte abbricht, muss Goofy improvisieren. Schlussendlich gelingt es über einige verquere Wege, die böse Hexe zu besiegen und dem Dorf mithilfe des gordischen Knochens den Regen zurückzubringen.
Täuschung ist alles! Bearbeiten
- Originaltitel: Un documentario per Indiana Pipps
- Story: Alberto Savini
- Zeichnungen: Massimo De Vita
- Erstveröffentlichung: 21.02.2006
- Genre: Abenteuer
- Figuren: Goofy, Indiana Goof, Micky Maus, Dr. Krantz
- Seiten: 31
- Besonderheit: Auftritt von Quentin Tarantino (hier als „Quentin Tarantella“ verfremdet)
- Nachdruck aus: LTB 375
- Nachgedruckt in: Comic Gigant
Eigentlich will Regisseur Quentin Tarantella einen Dokumentarfilm in Norwegen mit Indiana Goof drehen. Denn Indiana weiß, dass vor der norwegischen Küste ein Totempfahl gefunden werden kann, den einst ein Indianer, der im Mittelalter eine Entdeckungsreise nach Europa unternahm, dort aufgestellt hat. Doch Quentin packt ein großer Schreck, als er sieht, dass Indiana Pusteln hat, wahrscheinlich aufgrund verdorbener Negritas. Deshalb müssen Micky und Goofy nach Norwegen kommen, um einen Ersatz für Indiana Goof zu finden. Damit sind die Probleme jedoch noch nicht gelöst. Äußerlich mag Goofy Indiana vielleicht ähnlich sehen, aber deshalb verhält er sich noch lange nicht wie er. Ein hartes Training für Goofy beginnt, in dem er lernt, Indiana perfekt imitieren zu können.
Doch einmal mehr ist Indianas Rivale Dr. Krantz ihm auf den Fersen und ebenfalls nach Norwegen gekommen. Dr. Krantz möchte Indiana den Totempfahl abjagen und damit reich und berühmt werden. Hierfür ist ihm wie üblich jedes Mittel recht, also entführt er kurzerhand Micky und erpresst Indiana, damit er den Totempfahl für seinen Rivalen birgt. Krantz hat allerdings nicht gesehen, dass Indiana neuerdings ein Double hat und diesen Vorteil kann Indiana ausnutzen. Während Krantz Goofy, der Indiana mimt, beim Bergen des begehrten Totempfahls beobachtet, können sich der echte Indiana Goof und Quentin an Dr. Krantz heranschleichen, Quentin ihn schließlich mit fernöstlichen Kampftechniken in die Flucht schlagen. Der gefesselte Micky hat sich bereits selbst befreit.
Porträt: Silvia Ziche Bearbeiten
- Autor: Fabian Gross
- Seitenanzahl: 1
Genie im Hintergrund Bearbeiten
- Originaltitel: Topolino e il genio nell'ombra
- Story: Tito Faraci
- Zeichnungen: Silvia Ziche
- Erstveröffentlichung: 30.11.1999
- Genre: Kriminalgeschichte, Gagstory
- Figuren: Micky Maus, Goofy, Kommissar Hunter, Inspektor Issel, Steinbeiß, Kater Karlo
- Seiten: 30
- Nachdruck aus: Donald Comics & Mehr 19
Der Gangsterboss Bodo Böller meint herausgefunden zu haben, warum es dem Schnüffler Micky Maus immerzu gelingt, Verbrechen zu verhindern: Das wahre Superhirn dürfte demnach der stets still und heimlich agierende Sidekick Goofy sein! Dieser täusche seine eigene Trotteligkeit nur vor, um die Dinge aus dem Hintergrund zu regeln. Also setzt Böller seine Handlanger Atze und Kalle darauf an, Goofys Vertrauen zu gewinnen und zu beweisen, dass er der wahre Drahtzieher hinter Mickys Erfolg ist. Folglich brechen die beiden Ganoven bei Goofy ein und kidnappen ihn - und den zufällig vorbeischauenden Inspektor Issel gleich mit. Schließlich könnte Issel ja auch ein „Genie im Hintergrund“ für Kommissar Hunter sein.
Der große Goofunga Bearbeiten
- Story & Zeichnungen: Casty
- Storycode: I TL 2753-2
- Seitenanzahl: 38
- Produktionsjahr: 2008
- Übersetzer: Susanne Walter
Micky und Goofy suchen mit einem Metalldetektor nach Schätzen im Sand und stoßen auf ein gestrandetes Schiff, dass ein riesiges Loch im Rumpf hat. In der Nähe finden sie eine riesige Person, die sich Goofunga nennt. Goofy nimmt ihn mit in die Werkstatt von Rudi, wo der Riese Goofunga reinpasst und sich verstecken kann. In der Nacht finden sich die Schiffsbesitzer beim Schiff ein und müssen feststellen, dass Goofunga verschwunden ist und machen sich auf den Weg ihn wieder einzufangen. Goofunga hat am nächsten Morgen Hunger und Micky und Goofy machen sich auf den Weg für ihn Karotten zu besorgen. Das bleibt auch den Verfolgern nicht verborgen und sie können die drei finden. Kater Karlo und der Filmproduzent Gregor Gremlin suchen Goofunga für ihren neuen Film. Doch Goofunga ist geflüchtet und schwimmt mit Micky und Goofy nach Hause, wo er schon sehnsüchtig von den Inselbewohnern erwartet wird. Er führt Micky und Goofy in seine Grotte, die mit allem möglichen Technikkram ausgestattet ist und sie finden auch ein Labor. Kater Karlo und der Filmproduzent sind auch wieder auf der Insel um Goofunga unter Vertrag zu nehmen. Goofy kommt mit dem Vertrag von Goofunga für 10 Filme, die der Filmproduzent nichtsahnend unterschreibt. Denn Goofunga hat sich als Goofys Verwandter Goofius, der bei einem Experiment zum Riesen wurde und jetzt wieder Normalgröße hat, entpuppt. Der Filmproduzent ist enttäuscht, muss aber doch mit dem Goofunga in Normalgröße arbeiten und die Inselbewohner bekommen ihren Beschützer Goofunga jetzt via Videoleinwand zu Gesicht.