LTB Ostern 7

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Lustiges Taschenbuch Sonderband
Ostern
 
Band 7
 
(© Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 06.03.2015
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 16
Seitenanzahl: 260
Preis: 6,95 €
Besonderheiten:

teilweise erhabenes Cover

Weiterführendes
Liste aller LTB Sonderbände
Infos zur Ausgabe beim Inducks

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Ladung Aprilfische[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lenz ist da![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1171-B

In Entenhausen hat der Frühling Einzug gehalten und Tick, Trick und Track erfreuen sich an Flora und Fauna – ganz im Gegensatz zu Onkel Donald...

Legende vom Ostermann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ferienhotel für Pflanzengäste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2643-3

In seinem Garten hat Donald seine geliebte Hängematte aufgehangen, um in Ruhe in der Sonne zu entspannen. Zuvor hat er die wunderschönen Begonien gegossen, die seine Freundin Daisy ihm vorrübergehend überlassen hat, solange sie sich auf einer Rundreise mit ihrem Mädelsklub befindet. Da taucht plötzlich Dussel Duck auf und stört Donalds empfindliche Ruhe. Dussel entdeckt die Blumentöpfe mit Daisys Begonien und lässt sich von Vetter Donald erklären, weshalb dieser als Pflanzenhüter engagiert wurde.

Wenige Tage später kommt Dussel Duck die groß inszenierte Idee, Donalds Garten überall in der Stadt als Pflanzenhotel anzupreisen. Leute, die keine Nachbarn haben, die sich während ihrer Abwesenheit um die wertvollen Blumen kümmern können, mieten von nun an ein Fleckchen Erde in Donalds Garten. Zunächst ist Donald ziemlich überrumpelt, aber als er erkennt, dass er dank Dussels geschäftstüchtiger Aktion tatsächlich gutes Geld verdienen kann, ist sein Enthusiasmus geweckt.

Mit der Hilfe von Daniel Düsentrieb und dessen ausgeklügelten Erfindungen schaffen Donald und Dussel eine echte Wohlfühloase in ihrem Pflanzenhotel „Hotel Floral“. Sogar Gustav Gans nimmt die Dienste seiner Vettern in Anspruch. Als Onkel Dagobert auftaucht und seinen Neffen den seltenen Kaktus Aureus überlässt, müssen sich Donald und Dussel tüchtig ins Zeug legen. Dabei geht nicht immer alles glatt, doch am Ende gibt es eine goldene Überraschung für die Pflanzen-Hoteliers.

Geschichten vom Hof: Omas Superkuh Käthe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2313-3

Donald und den Kindern, zu Besuch bei Oma Duck, fällt das Bild einer Kuh über dem Kamin auf. Oma klärt sie auf, dass es sich um ein Bild ihrer Superkuh Käthe handelt, der ersten Kuh, die Oma und Franz je besessen haben. Sie erzählt den vieren, dass sie damals beide noch sehr jung waren, Franz fast noch ein Kind, und der Hof mehr schlecht als recht lief. Die beiden freuten sich sehr, mit dem angesparten Geld ihre erste Kuh am Viehmarkt kaufen zu können, doch reichte das Geld nur für die alte, abgemagerte Kuh Käthe. Die anderen Bauern lachten sie aus, da Käthe noch nie Milch gegeben hatte, aber Oma war von der Kuh und ihrem intelligenten, treuherzigen Blick überzeugt. Das ganze folgende Jahr über pflegten und fütterten Oma und Franz die gute Käthe, auch während des härtesten Winters, und gaben von ihren kargen Vorräten. Doch obwohl die erhoffte Milch ausblieb, hing ihr Herz an Käthe. Als im Frühling dann der Hagel die Aussaat ruinierte, konnte nur noch das große Wettmelken den Hof retten. Käthe verstand, dass Oma und Franz, denen sie doch so viel zu verdanken hatte, von ihr abhingen. Käthe strafte alle Schlechtredner Lügen und gab aus liebe zu Oma so viel Milch, dass sie den Wettbewerb und das Preisgeld gewann, durch das Oma den Hof behalten konnte.

Kampf um das Licht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wettschießen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildung tut not[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen die „Tyrannei“ der Jahreszeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2393-5

Langsam aber sicher verabschiedet sich der Sommer in Entenhausen und es wird Herbst in der Stadt. Für Onkel Dagobert bedeutet dies, dass die Tage wieder kürzer werden und sich mehr und mehr Wolken vor die Sonne schieben, sodass weniger Tageslicht zum Arbeiten bleibt. Stattdessen wird teure elektrische Energie für Beleuchtung benötigt und auch die Heizkosten steigen in Onkel Dagoberts Fabriken. Im Haus von Donald Duck und Tick, Trick und Track versucht Onkel Dagobert beim Genuss unzähliger Apfelkringel, auf andere Gedanken zu bringen. Er würde sich wünschen, dass es nur noch Frühling und Sommer gibt. Die Neffen klären ihn jedoch darüber auf, dass der Wechsel der Jahreszeiten eng mit der Sonne und der schrägen Erdachse verbunden ist.

Mit diesen neu gewonnenen Erkenntnissen stürmt Onkel Dagobert zu Herrn Düsentrieb, der die Erdachse gefälligst aufrichten soll, sodass es keinen Winter mehr gibt. Der Diplom-Ingenieur aber hat stattdessen eine bessere Idee und erfindet spezielle Energiekristalle, die Sonnenenergie speichern und somit dafür sorgen, dass es nicht mehr kälter in Entenhausen wird. Mithilfe dieser Kristalle wechseln sich in Entenhausen nun nur noch Frühling und Sommer ab, Herbst und Winter gehören der Vergangenheit an. Zuerst sind die Leute begeistert und nutzen die Wärme, um an den Strand zu fahren und mehrere Ernten im Jahr durchzuführen. Auch Donald profitiert seinerseits von einer genialen Geschäftsidee. Doch nach einiger Zeit stellt sich heraus, dass Tick, Trick und Trick mit ihrer Warnung recht behalten haben und dass es gar keine so gute Idee war, das Wetter zu manipulieren. Den Prozess wieder rückgängig zu machen, gestaltet sich schwieriger als gedacht.

Auf der Suche nach dem Frühling[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April, April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ciccio tra fame e sonno: Zwischen Traum und Gaumenkitzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Blume der Hoffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Land der Ostereier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wieder was gespart...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der reichste Mann der Welt hat für seine beiden treusten Angestellten eine Osterüberraschung vorbereitet, doch Baptist und Rita Rührig sind nicht im positiven Sinne sprachlos.

Das Huhn mit den goldenen Eiern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2976-5

Der Universalgelehrte Primus von Quack hat nach der Verleihung einer Ehrendoktorwürde sein Flugzeug verpasst und schafft es daher nicht mehr rechtzeitig zurück zu einem wissenschaftlichen Kongress in Entenhausen. Er informiert notgedrungen Donald und Dussel, welche die Veranstaltung absagen sollen. Jedoch sieht sich Dussel selbst als Stellvertreter von Primus von Quack und tritt statt seiner ans Rednerpult. Bei dem Kongress soll es um Hühner gehen, sodass sich Dussel eine haarsträubende Geschichte von einem „Werhuhn“ ausdenkt, dass Leute in Furcht und Schrecken versetzen kann. Es kommt, wie es kommen muss und Dussel geht eine Wette ein, um binnen 48 Stunden einen handfesten Beweis für die Existenz eines Werhuhns zu finden.

Da sich niemand besser auskennt mit Nutztieren als der Einsiedler Habakuk, beschließen Dussel und Donald, nach Hinterwildenwaldwinkel zu fahren. Dort hat Habakuk gerade ganz andere Probleme, denn seine preisgekrönte Legehenne Hortense möchte partout kein Ei mehr legen. Donald und Dussel versprechen, ihr Möglichstes zu tun und Hortense wieder aufzumuntern. Nachdem alle Versuche zum Scheitern verurteilt waren, beschließen die beiden Vettern, nachts in den Hühnerstall einzubrechen und Hortense heimlich ein Ei aus dem Supermarkt unterzujubeln. Dabei entdecken sie mit großer Verwunderung, dass in Hortenses Nest drei goldene Eier liegen!

Auch Habakuk ist verblüfft und kann sich nicht erklären, woher der goldene Segen kommt. Bedauerlicherweise bekommt auch Habakuks starrköpfiger Nachbar Truz Wind von dem Huhn, das goldene Eier legt, und will Habakuk unbedingt die Suppe versalzen. Es kommt zu einigem Hin und Her, da Dussel Duck die goldenen Eier unbedingt bei dem Hühner-Kongress präsentieren will. Am Ende kann das Geheimnis gelüftet werden und auch Hortense ist endlich wieder glücklich, ein richtiger Star zu sein.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]