Lustiges Taschenbuch

Band 89

Der Boß bin ich!
Egmont Ehapa)

Onkel Dagobert hoch drei
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 13. Juni 1983
Geschichtenanzahl: 11
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 5,30
A: öS 42
CH: SFR 5.30
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link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++89 LTB 89 Infos zu LTB 89 beim I.N.D.U.C.K.S.

Original

Die LTB-Bände 1 bis 116 sind bis auf wenige Sonderfälle Übernahmen aus der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. Die Vorlage für das LTB 89 ist der Band Paperone '83 I Classici di Walt Disney, Seconda Serie # 73 (Jan. 1983).

Es wurden alle Geschichten des Original-Bandes übernommen, aber das Cover ausgetauscht.

Vom I Classici der Seconda Serie # 58 an (Okt. 1981) gab es im italienischen Original keine Rahmengeschichte mehr, was es ermöglichte, die Geschichten im LTB in veränderter Reihenfolge abzudrucken, so auch in LTB 89.

Mit dem I Classici # 73 endete die erste Phase der Seconda Serie (seit Jan. 1977), in der jeder zweite Band ein Nachdruck der Prima Serie gewesen war. Stattdessen erschien nunmehr jeden Monat ein brandneuer Band. Für die LTBs hatte dies die Konsequenz, dass wieder mehr Vorlagen zur Verfügung standen, die man übernehmen konnte. Wohl auch deshalb sah man sich bei Ehapa nunmehr erstens in der Lage, die Erscheinungsweise von 7 auf 8 Ausgaben im Jahr zu steigern. Es wurde die Bindung an die Vorlagen wieder deutlich enger, als dies in den Bänden ca. 75 bis 88 gewesen war (bis in den 110er Bänden die Bindung allmählich völlig aufgelöst wurde).

Zudem erschien von diesem I Classici, also von Beginn des Jahres 1983 an die italienische Vorlage mit nur noch 244 statt 260 Seiten, eine Entscheidung des italienischen Verlags Mondadori, die Ehapa für das deutsche LTB nicht nachvollzog. Deshalb wurde von nun an immer mit Kurzgeschichten aufgefüllt.

Nicht in der italienischen Vorlage von LTB 89 enthalten waren „Selbst ist der Mann“, „Segen der Technik“ und „Der erste selbstverdiente Geldschein“.

Inhalt

Die falsche Reporterin

I TL 683-B

Selbst ist der Mann

ZD 60-10-23

Onkel Dagobert bewundert die selbst eingerichtete Werkstatt des handwerklich begabten Donald, der gerade einen neuen Tisch gezimmert hat. Daraufhin beschließt Onkel Dagobert, ebenfalls eine Tischlerei in seinem Geldspeicher einzurichten und spart weder am Interieur noch am Personal.

Kampf um die Krone

I TL 718-B

Im Entenhausener Milliardärsklub umringen die Mitglieder den vor Stolz platzenden Klaas Klever, der neuerdings einen Adelstitel erworben hat und sich nun als Earl of Cleverhouse feiern lässt. Klevers Getue ist Onkel Dagobert ein Dorn im Auge und es kommt zum Zwist zwischen den beiden ewigen Rivalen. Onkel Dagobert klagt seinem Neffen sein Leid und gesteht ein, dass der Kauf eines Adelstitels sicher enorm teuer sei. Wie es der Zufall so will, hat zur gleichen Zeit der gutmütige Fürst Guntram der Gute ein schwerwiegendes Problem und beschließt zusammen mit seinem Haushofmeister Roderich und einem schlauen Advokaten einen tollkühnen Plan. Das Fürstentum Leuchtenstein steht nämlich kurz vor dem Bankrott, da die Diamantenminen erschöpft sind und die Bank von Münzhausen eine immense Forderung aus alter Zeit gegen das Fürstentum durchsetzen kann.

Fürst Guntram sieht sich daher gezwungen, sein Fürstentum zu verkaufen und wendet sich mit einer offiziellen Depesche an den jetzigen Eigentümer der Bank von Münzhausen. Dabei handelt es sich um Onkel Dagobert, de rganz aus dem Häuschen ist, in der Bibliothek Erkundigungen zu seinem Fürstentum Leuchtenstein einholt und im Milliardärsklub herumprotzt, alle Mitglieder zu seiner Krönung einzuladen. Er und Donald machen sich auf den Weg nach Leuchtenstein und ahnen nicht, dass die von Klaas Klever verfolgt werden. Als Onkel Dagobert erfährt, dass das Fürstentum pleite ist und es gar keine Diamanten mehr gibt, will er sein Reich so schnell wie möglich wieder los werden. Donald ersinnt einen betrügerischen Plan, um Klaas Klever hinters Licht zu führen und ihm vorzugaukeln, es gäbe noch eine geheime Diamantenmine. Am Ende verbrennt der Kaufvertrag von Klaas Klever und Fürst Guntram tritt seine Regentschaft wieder an. Er ernennt Onkel Dagobert aus Dank zum Herzog, sodass Klaas Klever klein beigeben muss.

Die Mikrotaler

I TL 620-A

Zum Leidwesen seiner neugierigen Neffen Donald Duck und Tick, Trick und Track ist Onkel Dagobert mal wieder an einem psychischen Tiefpunkt angekommen. Sein Leidensdruck ist so groß, dass er sich kurzerhand aus dem Fenster des Geldspeichers stürzt, auf einem harten Sorgenkissen landet und sich mit einer Beule am Kopf wieder ins Büro schleppt. Dieses verkopfte Prozedere soll seinen Geist anregen – was tatsächlich zu funktionieren scheint.

Das Problem besteht nämlich darin, dass der reichste Mann der Welt einen wertvollen Edelstein vom Gouverneur des kleinen Landes Kondorien erwerben will. Da dieser Staat aber hoch droben in den Anden liegt, ist er nicht so einfach zu erreichen, sodass eine normale Reise mit handelsüblichen Geldscheinen in Millionenwert viel zu umständlich wäre.

Um doch noch an den zum Verkauf stehenden Edelstein zu gelangen, übt Onkel Dagobert Druck auf den Chef der Entenhausener Staatsbank aus und beantragt die Lieferung von sogenannten Mikrotalern. Diese Taler sind so winzig klein, dass die problemlos in eine handelsübliche Trinkflasche passen, die außerdem keine Aufmerksamkeit erregt.

Mit der prall gefüllten Trinkflasche machen sich Onkel Dagobert, Donald und die Jungs auf den Weg nach Kondorien. Nach dem beschwerlichen Aufstieg kommt es zu einer Verkettung unglücklicher Umstände: Ein gieriger Andenkondor schnappt sich die wertvolle Trinkflasche und fliegt davon. Natürlich will Onkel Dagobert sofort einen Gegenangriff starten, wird aber von den Einheimischen gestoppt: Kondore gelten hier als symbolträchtige Nationaltiere, sodass ihnen kein Leid zugefügt werden darf. Der Gouverneur gibt Onkel Dagobert aber ein paar Tage Zeit, das Problem anderweitig zu lösen und die Flasche wiederzubeschaffen.

Um den diebischen Kondor anzulocken, setzt Onkel Dagobert auf moderne Technik, die er bei Herrn Düsentrieb in Entenhausen bestellt und die schon bald von einem Frachtflieger abgeworfen wird. Bedauerlicherweise haben ausgerechnet die schurkischen Panzerknacker den Funkspruch von Onkel Dagobert abgehört und sind kurz darauf selbst nach Kondorien geflogen, um die Mikrotaler an sich zu nehmen. In der Folge entbrennt ein regelrechter Wettlauf um die Gunst des majestätischen Andenvogels.

Am Ende dieses spektakulären Abenteuers ist sich Onkel Dagobert sicher, dass nur große Geldscheine zählen.

Die goldene Laterne

I TL 719-C

Für Onkel Dagobert hält das Leben derzeit keine nennenswerte Überraschung bereit. Der reichste Mann der Welt langweilt sich geradezu, weil seine Geschäfte blendend laufen und es überhaupt keine Herausforderungen mehr gibt, die es zu bewerkstelligen gibt. Selbst seine Neffen Donald sowie Tick, Trick und Track können ihn dieses Mal nicht aufmuntern. Ein paar Tage später erfährt Onkel Dagobert aus der Zeitung von einem kniffligen Wettkampf in Form eines Überlebenstrainings in der Wildnis. Der hartgesottene Dagobert ist sich sicher, dass ihm ein bisschen Wandern und Campen guttun würde – selbst, wenn es sich dabei um unwirtschaftliches Gelände handelt. Wenig später erhalten Dagobert, Donald und die Jungs ihre Marschroute, die durch unwegsame Schluchten und Täler führt, die von hohen Klippen umgeben sind.

Nach einigen Tagen stoßen die Ducks plötzlich auf ein Schiffswrack, das sich hoch droben auf einer Bergspitze verkeilt hat. Die Abenteurer staunen nicht schlecht über das seetüchtige Wrack, das einer spanischen Galeone ähnelt. Auf der Suche nach Wasser und Nahrung durchstöbern die Ducks das Schiff und finden sogar das Logbuch wieder. Aus diesem geht hervor, dass das Schiff einst von einem Wirbelsturm von der Küste auf die Klippe geschleudert worden ist. Die sagenumwobene goldene Laterne, die sich am Heck der Galeone befindet, hat der Besatzung offenbar kein Glück gebracht.

Nach einer kleinen Stärkung legen sich Onkel Dagobert, Donald und die Neffen schlafen. Als sie wieder erwachen, hat Onkel Dagobert das starke Bedürfnis, in die goldene Laterne hineinzusteigen, um zu schauen, ob sich darin tatsächlich Schätze befinden.

Nachdem alle Familienmitglieder durch die Laterne gekrabbelt sind, finden sie sich auf der andere Seite an einem andere Ort zu einer andere Zeit wieder. Plötzlich sind sie auf dem schwimmenden Segelschiff, das auf hoher See unterwegs ist und von einem herrischen Kapitän befehligt wird. Nach einer spielerischen Auseinandersetzung gelingt es Onkel Dagobert, die Gunst des Kapitäns zu gewinnen und sich selbst zum Kommandeur zu machen. So nimmt die Galeone Kurs auf die Küste, wo die goldene Laterne am Horizont hell leuchtet.

Es kommt jedoch zu einer weiteren, folgenschweren Katastrophe. Schlussendlich sind sich die Ducks einig, dass sie nicht mehr Herr ihrer Sinne waren und beschließen, besser niemandem von ihrem Abenteuer zu berichten.

Onkel Dagobert und die Unterhaltspflicht

I TL 613-A

Dank seiner neuen computergestützen Rechenmaschine ist Onkel Dagobert schneller als gedacht mit seiner Bilanz fertig. Er kommt zu dem Ergebnis, dass er noch über Finanzmittel für Investitionen verfügt und beschließt daher, dem Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb einen Besuch abzustatten und in eine seiner Erfindungen zu investieren. Tatsächlich hat Herr Düsentrieb gerade einen neuen Fallschirm erfunden, der mit kleinen Jetpacks ausgestattet ist, um einen Sturz aus hoher Höhe abzudämpfen.

Als Testpilot für das gefährliche Unterfangen soll ausgerechnet Donald Duck herhalten, dem Onkel Dagobert im Erfolgsfall den Erlass seiner Schulden verspricht. Herr Düsentrieb und Onkel Dagobert lassen Donald im Kaktustal aus 5.000 Metern Höhe aus einem Flugzeug springen, um den Düsen-Fallschirm auszutesten. Dieser hat allerdings noch einige Macken, sodass Donald wie eine Silvesterrakete durch die Gegend zischt und gegen einen mannshohen Kaktus prallt. Das Geschehen haben die fiesen Panzerknacker beobachtet, die den Fallschirm eigentlich klauen wollten. Onkel Dagobert und Herr Düsentrieb machen mit dem Flugzeug kehrt und lassen den armen Donald in der Wüste zurück, der sich einfach eine Busfahrkarte besorgen soll.

In Entenhausen hecken die schurkischen Panzerknacker einen durchtriebenen Plan aus, um Profit aus der Sache zu schlagen und Onkel Dagobert eins auszuwischen. Dafür sind sie sich nicht zu schade, auch den rachsüchtigen Donald einzuspannen. Dieser spielt das Spiel mit und täuscht eine schwere Amnesie vor. Die Panzerknacker gaukeln Onkel Dagobert ein Krankenhaus vor, in dem Donald bewegungslos liegt. Da er sich nicht mehr um Tick, Trick und Track kümmern kann und auch die Behandlungskosten bezahlt werden müssen, verklagen die Panzerknacker in Gestalt eines Doktor Quacks und einer bärtigen Krankenschwester den reichsten Mann der Welt auf Unterhalt.

Nach einem unfairen Schauprozess vor Gericht muss Onkel Dagobert in Vorleistung gehen, was die Panzerknacker in ihrem Unterschlupf ausgelassen feiern. Sie ahnen jedoch nicht, dass sich die fürsorgliche Daisy Duck nicht so einfach betrügen lässt, da Daisy mit Donald eigentlich zu einem Ball wollte. Schließlich durchschaut Daisy die Schmierenkomödie und verständigt Onkel Dagobert, der mit der Polizei anmarschiert und die scheinheiligen Panzerknacker und Donald Duck festnehmen lässt.

Onkel Dagobert hoch drei

I TL 758-A

Im Netz der Spinne

I TL 722-B

Eines Tages machen Tick, Trick und Track einen seltsamen Geruch aus, der vom Geldspeicher her weht: Onkel Dagobert hat seien Tresorraum und auch sich selbst mit Veilchenessenz parfümiert, um ein glückliches Ereignis zu feiern. Daraufhin erklärt Donald, dass Onkel Dagobert den heutigen „Tag des Milliardärs“ zelebriert, an dem er alljährlich vom Komitee der Reichen den Titel „Reichste Mann der Welt“ bestätigt kommt. Ob dieser zufriedenstellenden Auszeichnung ist Onkel Dagobert so gut gelaunt, dass er seinen Großneffen ganze fünf Taler schenkt.

Wenig später erhält Onkel Dagobert jedoch eine seltsame Nachricht, die ihm die Luft abschnürt: Eine gewisse „Spinne“ fordert ihn heraus und behauptet, reicher zu sein als er selbst. Aufgeregt ruft Dagobert seine Neffen herbei, die ihm raten, die Provokation zu ignorieren. Doch noch in derselben Nacht wird der Fantastilliardär von mysteriösen Albträumen geplagt, sodass Onkel Dagobert beschließt, einen Fachmann zurate zu ziehen.

Der Gelehrte bestätigt, dass auf einem fernen Archipel namens Hatschi-Patschi ein Tyrann herrscht, der sich „die Spinne“ nennt und über sagenhafte Schätze verfügen soll, zumal er von seinen Untertanen ständig Tribut fordert. Ohne größere Überlegungen will sich Onkel Dagobert der Herausforderung stellen und seinen Kontrahenten kennenlernen. Vor dem Aufbruch zu dem fernen Ziel erhält sein Neffe Donald vom Präsidenten der Notarkammer Entenhausens die Ernennungsurkunde zum Notar auf Zeit. Den Donald soll als „Feldnotar“ ganz genau beurkunden können, über welche Vermögenswerte die „Spinne“ verfügt und dass diese geringer ausfallen als die eines Dagobert Duck.

Nach einer langen Reise kommen die fünf auf dem Hatschi-Patschi-Archipel an und beginnen, die Einheimischen nach der „Spinne“ zu befragen – doch diese laufen meist verängstigt davon. Nur ein älterer Eingeborener erklärt sich gegen eine Flasche Rum, die Dagobert mitgebracht hat, zum Gespräch bereit: Die „Spinne“ wird von allen gefürchtet und lebt in einer Höhle, in der sie einen sagenhaften Schatz besitzt und von bewaffneten Wächtern beschützt wird. Die einzige Möglichkeit, sie zu sehen, ist die Teilnahme an einem rituellen Tributopfer, bei dem die abgaben fällig werden.

Nachdem Onkel Dagobert seine drei Großneffen sicherheitshalber als „strategisches Rückgrat“ auf dem Schiff zurückgelassen hat, begibt er sich zusammen mit Donald zum düsteren Palast des Tyrannen, der in die Höhlen eines Berges gehauen ist.

Die „Spinne“, ein eher unbedeutender kleiner Mann in einem schwarz-roten Kostüm, durchschaut sofort die fadenscheinige Verkleidung des knickerigen Onkel Dagobert und des verängstigten Donald. Nichtsdestotrotz erklärt Onkel Dagobert, dass er die Herausforderung annimmt und sich vom angeblichen Reichtum seines Rivalen überzeugen will. Nachdem die „Spinne“ ihn und Donald in die Tiefen des Berges geführt hat, zeigt sie ihm eine riesige Menge Metall, die der Gnom für glänzendes Gold hält.

Aber Dagobert erkennt sofort, dass es sich nicht um Gold, sondern um wertloses Katzengold (Pyrit) handelt, das sicher nicht ausreicht, um den Erzschürfer zum reichsten Mann der Welt zu machen. Daraufhin lässt die „Spinne“ ihn und Donald einsperren, damit sie das Geheimnis nicht verbreiten können, und bindet sie an ein Netz, das einem riesigen Spinnennetz ähnelt.

In derselben Nacht machen sich Tick, Trick und Track Sorgen über die ausbleibende Rückkehr ihrer Onkel und brechen mit Hilfe von Fackeln selbst in die Höhle des Despoten ein. Das Unterfangen fällt ihnen nicht schwer, da sowohl die „Spinne“ als auch die Wachen im Schlaf versunken sind. Nachdem sie Donald und Onkel Dagobert befreit haben, stellen sich die Kinder ihren Gegnern, indem sie mit dem Licht der Fackeln Bilder von Spinnen projizieren: Die Einheimischen erschrecken und schlagen sich schließlich gegenseitig nieder.

Die gefangen genommene „Spinne“ beruhigt sich schließlich und erzählt den Ducks seine Geschichte: Er hatte sich nach einem Schiffbruch den Aberglauben der Bewohner zunutze gemacht, die an eine Gottheit in Form einer Spinne glaubten, Es hatte alles funktioniert, bis ihn der Ehrgeiz dazu brachte, den reichsten Mann der Welt herauszufordern.

Am Ende nutzen der Feldnotar Donald und die gütigen Tick, Trick und Track, an das goldene Herz ihres Onkel Dagobert zu appellieren. So können sie den ein für alle Mal reichsten Mann der Welt zu einer großzügigen Spende bewegen.

Der Segen der Technik

S 71193

Seit Neuestem nennt Onkel Dagobert ein mechanisches Elektronenhirn sein Eigen, das ihm im Büro bei seinen Geschäften unterstützen soll. Der Computer empfiehlt zuallererst, Donald zu feuern. Schon bald erkennt Onkel Dagobert aber die Tücken der Technik und vertraut daher lieber seinen eigenen Fähigkeiten.

Der erste selbstverdiente Geldschein

 
Vetter Nebel Knack (© Disney)

W BBVS 12-01

Der schwarze Spiegel

I TL 595-C

Siehe auch