LTB 91

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Lustiges Taschenbuch

Band 91

Der Weg zum Erfolg
Egmont Ehapa)

Das singende Totem
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 12. September 1983
Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 13
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 5,60
A: öS 45
CH: SFR 5.60
Besonderheiten:

Preiserhöhung:
D: 30 Pfennig mehr
A: 3 Schilling mehr
CH: 30 Rappen mehr

Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++91 LTB 91 Infos zu LTB 91 beim I.N.D.U.C.K.S.

Original[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die LTB-Bände 1 bis 116 sind bis auf wenige Sonderfälle Übernahmen aus der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. Die Vorlage für das LTB 91 ist der Band Il Fantastico Paperino I Classici di Walt Disney, Seconda Serie # 75 (März 1983).

Im Laufe der Jahre wurden immer häufiger einzelne oder mehrere Geschichten für die deutschsprachige Ausgabe ausgetauscht, teils weil sie bereits in Deutschland veröffentlicht worden waren, teils weil Inhalte für das deutsche Publikum problematisch schienen (Thema Zensur). Für das LTB 91 wurden „Der Held von Entenhausen“ und „April! April!“ ausgetauscht.

Vom I Classici der Seconda Serie # 58 an (Okt. 1981) gab es im italienischen Original keine Rahmengeschichte mehr, was es ermöglichte, die Geschichten im LTB in veränderter Reihenfolge abzudrucken, so auch in LTB 91.

Zudem erschien vom I Classici der Seconda Serie # 73 an (Jan. 1983) die italienische Vorlage mit nur noch 244 statt 260 Seiten, eine Entscheidung des italienischen Verlags Mondadori, die Ehapa für das deutsche LTB nicht nachvollzog. Deshalb wurde über die ausgetauschten Geschichten hinaus von nun an immer mit Kurzgeschichten aufgefüllt.

Nicht in der italienischen Vorlage von LTB 91 enthalten waren „Das Anti-Druckfraß-Spray“, „Des Widerspenstigen Zähmung“, „Der Schreiber an der Wand“, „Der Schnell-Imbiß“, „Donald und der Maibaum“, „Typisch weiblich!“ und „Der Trick mit dem Trickfilm“.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das singende Totem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 731-A

Der Sturm auf die Nummer eins[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 607-A

Der durchtriebenen Hexe Gundel Gaukeley will es einfach nicht gelingen, das große Mysterium der Alchemie zu lüften. Um aus Blei edles Gold herstellen zu können, fehlt ihr die erste selbst verdiente Münze des reichsten Mannes der Welt. Wie es der Zufall so will, erfährt Gundel unter Hilfestellung ihres schwarzen Raben aus der Zeitung, dass Onkel Dagobert eine Ausstellung über die Meilensteine des bewegten Lebens eröffnet hat. Das gut gesicherte Museum enthält einige besondere Ausstellungsstücke aus Dagobert Ducks Trophäenkammer. Gundel vermutet zu Recht, dass darunter auch der legendäre Glückszehner ist, und verliert keine Zeit, um nach Entenhausen zu düsen.

Gundels Abneigung gegen Knoblauch (© Egmont Ehapa)

Aber auch die schurkischen Panzerknacker wollen die Gelegenheit nutzen, einen ausgebufften Coup durchzuziehen und einige der wertvollen Artefakte aus dem Museum zu stehlen. Einer ihrer Spione beobachtet Tag und Nacht den Ausstellungspavillon durch ein Fernrohr und entdeckt dadurch Gundel Gaukeley, die sich bei ihrer Verkleidung keine große Mühe gegeben hat. Aus Furcht vor der mächtigen Hexe suchen die Panzerknacker in der Gemeindebibliothek nach einem geeigneten Mittel, mit dem sie sich die Hexe Gundel Gaukeley vom Leibe halten können.

Zum Schutz seiner schützenswerten Schätze hat Onkel Dagobert seinen Neffen Donald eingespannt, der mit Elan und Ausdauer an seine Aufgabe herangeht und sich vorgenommen hat, bei seiner Nachtschicht nicht einzuschlafen, um Augen und Ohren offen zu halten. Für den absoluten Notfall hat er von Onkel Dagobert sogar eine Schreckschusspistole bekommen. Um sich in seiner nächtlichen Pause zu stärken, hat Donald einen deftigen Hammeleintopf gekocht, den er kräftig gewürzt hat.

In der Nacht versuchen sowohl die Panzerknacker als auch Gundel Gaukeley unabhängig voneinander, in das Museum einzubrechen. Auch Dagobert selbst schleicht um das Gebäude herum, um Donalds Ausgeschlafenheit auf die Probe zu stellen. Im Verlauf der Nacht kommt es zu einem heillosen Wirrwarr, da die Panzerknacker fälschlicherweise anstatt von Gundel ausgerechnet Onkel Dagobert in einen Sack stopfen. Gundel wiederum hat ein starkes Schlafpulver in ihren Parfümflacon gefüllt und will damit Donald und die Panzerknacker außer Gefecht setzen.

Tatsächlich gibt Donald als Wachmann eine gute Figur ab und kann sämtliche Angriffe abwehren. Denn wie sich herausstellt, haben er und die Panzerknacker genau das richtige Gegenmittel gegen die fiesen Zaubertricks der Magierin Gundel Gaukeley parat: Übelriechende Knoblauchknollen, die Gundel gar nicht gut bekommen. Seine Ausgaben landen am Ende jedoch auf seiner Schuldenliste und Dagobert fordert von ihm, die Schulden sofort abzuarbeiten.

Das Anti-Druckfraß-Spray[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 708-C

Des Widerspenstigen Zähmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ZD 59-04-26

Der Tag des Onkels[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 657-A

Der Schreiber an der Wand...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S 71272

Donald auf Schatzsuche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 609-B

Der Schnell-Imbiß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 580-B

Donald und der Maibaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 440-B

Nichts als blauer Dunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 642-A

Typisch weiblich![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

YD 69-01-07

Der dreizehnte Paladin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 592-A

Der Trick mit dem Trickfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W DAD 49-02

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]