LTB Spezial 34

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Das LTB Spezial 34 erschien unter dem Titel „Abenteuer unter Wasser“

Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 34
Abenteuer unter Wasser

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 14. Januar 2010
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gerlinde Schurr, Gudrun Penndorf, u.a.
Geschichtenanzahl: 17
Seitenanzahl: 512
Preis: 7,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Spezial
Infos zu LTBSP 34 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Die Unterwasserpillen

D 2001-009

Eine von einem windigen Händler gekaufte Schatzkarte verleitet Donald zur Hoffnung, vor der Küste Entenhausens läge ein versunkener Piratenschatz. Die legitimen Bedenken seiner Neffen will er nicht hören, stattdessen taucht er wiederholt in die Tiefe. Dort unten findet er allerdings nichts, dazu geht ihm regelmäßig zuvor die Luft aus. Donald verfällt nun auf den gedanken, unter Wasser atmen zu wollen und eilt zu Herrn Düsentrieb. Wie es der Zufall so will, hat der Ingenieur bereits eine derartige Erfindung gemacht. Diese ist zwar noch nicht serienreif, dies hindert Donald aber nicht daran, in einem unbeobachteten Moment alle Unterwasserpillen zu verputzen. Augenblicklich kann er in der Luft nicht mehr atmen, sondern benötigt nun ein mit Wasser gefülltes Goldfischglas am Kopf. In Entenhausen sorgt er mit dieser seltsamen Aufmachung für Schrecken und Gelächter und Daisy möchte so nichts mehr mit ihm zu tun haben. Donald zieht sich betrübt ins Meer zurück und behauptet Daniel Düsentrieb und den Kindern gegenüber, dass es dort wunderbar sei, während er eigentlich den feuchten, einsamen Ort hasst und seine Liebsten vermisst.

Bald freundet er sich allerdings mit einigen Meeresbewohnern an, trifft jedoch auch auf einen Hai, der Donald mehrfach zu fressen versucht und dem der Enterich nur um Haaresbreite (und mithilfe seiner neuen Freunde) entrinnt. Während der echte Hai ihm unter Wasser zu schaffen macht, ist über Wasser der Gauner Hein Hai damit beschäftigt, das Meer zu verschmutzen und damit das Leben Donalds und seiner Freunde ungemütlich zu machen. Schließlich saugt Hein Hai alle Meeresbewohner, darunter auch Donald, ein und sperrt sie in Aquarien, um sie an reiche Sammler zu verkaufen. Dass das illegal ist, kratzt den Schurken wenig. Gemeinsam mit seinen neuen Freunden gelingt es Donald, aus dem Aquarium zu entkommen und Hein Hais Schiff zu versenken. Nun sind alle Tiere wieder frei bis auf den echten Hai. Als dieser Donald traurig durch das Glas anguckt, packt ihn das Mitleid und er befreit auch den Raubfisch. Das hätte er bleiben lassen sollen, denn prompt wird er vom Hai gejagt. Noch dazu lässt nun die Wirkung der Pillen nach und Donald droht zu ertrinken. Der Hai schnappt nach ihm – und bringt ihn hoch an die Wasseroberfläche zur rettenden Luft. Ende gut, alles gut. Donald kann nach Entenhausen zurückkehren und den Piratenschatz hat er auch noch gefunden, mit dessen Hilfe er eine große Party für all seine Unterwasserfreunde veranstaltet.

Der Todestaucher

I TL 348-A

Dagobert hat ein Ferienhotel an der Küste, wo Verpflegung und Unterkunft nur mäßig sind. Doch es gibt einen Publikumsmagneten, der dies wettmacht. Und zwar einen todesmutigen Athleten, der regelmäßig von der Klippe in die Brandung springt, was die Hotelgäste per Panoramablick von ihrem Essenstisch verfolgen können. Leider verschwindet dieser Mann unter mysteriösen Umständen, und Dagobert beschließt, den nichts ahnenden Donald zu Ferien an der Küste einzuladen...

Sand gesucht

Oma Duck erzählt...: Die Königin vom Verlorenen See

(© Egmont Ehapa)

I TL 1782-A

Die Ducks fahren zum Pioniertreffen in die Prärie. Dort am Lagerfeuer erzählt Oma Duck die Geschichte der Königin vom Verlorenen See. Diese handelt von Johnny Melody, der statt einer Pistole stets seine Gitarre bei sich trug. Dann, am Verlorenen See, erfüllte sich durch Johnnys Melodien eine Sage: der ausgetrocknete See füllte sich wieder mit Wasser und Johnny fand die Liebe seines Lebens…

O.M.A.: Kommando Krake

D 2002-139

Der weise Wal

I TL 898-A

Urlaubsstress

Das rätselhafte Meeresungeheuer

I TL 894-AP

Die geheimnisvolle Blaue Grotte

I TL 926-B

Kampf den Algen

(© Egmont Ehapa)

I TL 1770-C

Durch übermäßige Algenzucht seitens Dagobert Duck und Klaas Klever werden die Algen eine Gefahr für Mensch und Tier. Man kann im Meer vor lauter Algen schon nicht mehr schwimmen. Daher ist Vermittlung gefragt zwischen den beiden Großverdienern. Und wer könnte das besser als Phantomias...

Meereskunde

Alarm auf hoher See

Gold unter Wasser

I TL 1682-B

Onkel Dagobert lädt seine Familie zu einem Essen im Geldspeicher ein, bei dem allerdings ausschließlich aus Algen zubereitete Gerichte serviert werden, die nicht unbedingt den Geschmack von Donald und Tick, Trick und Track treffen. Dagegen ist Onkel Dagobert sehr angetan von den Möglichkeiten, die Meere zu erschließen und wirtschaftlich auszubeuten. Er ist der Ansicht, dass nur noch die Ozeane Geheimnisse und Schätze verbergen, die er in seiner neuen Kommandozentrale ausfindig machen will. Mit einem Frosch-gleichen Gefährt begeben sich die Ducks auf eine Unterwasserexpedition, wo sie auf kampferprobte Riesen-Oktopoden treffen. Diese haben Onkel Dagobert und Donald Gold und Schätze aus einer gesunkenen Galleone abgeluchst und bringen es zu einem modernen Unterseeboot. In dem U-Boot auf dem Grund des Meeres lebt der Einsiedler Käpt'n Jonas, der mit einer Maschine Gold aufspaltet, um Sauerstoff und Energie zu gewinnen und um jeden Preis das Geheimnis um seine Existenz hüten möchte. Tick, Trick und Track können ihre Onkels schließlich befreien, allerdings nur unter der Bedingung, dass Onkel Dagobert schriftlich erklärt, Käpt'n Jonas' Geheimnis zu bewahren. Daraufhin hat Dagobert genug davon, unter Wasser nach Schätzen zu suchen.

Die Phantominsel

Verflixte Technik

Das Tiefsee-Dilemma

Unterwasserjagd

I TL 873-C

Donald verbringt seine Freizeit mit Harpunentauchen. Doch die bekannten Gegenden sind ihm zu überlaufen, und er wagt sich gegen die Bedenken seiner Neffen in die allgemein gemiedene „Bucht des Schweigens“. Am Grunde der Bucht stößt er auf eine harte, glatte Fläche, als ihn plötzlich eine riesige Hand bewusstlos schlägt und nach unten zieht. Tick, Trick und Track, die in ihrem Schlauchboot an der Oberfläche warten, kommen erste Sorgen.

Donald erwacht derweil in einem Reich unter dem Meer, dessen Bewohner seine oberirdische Hülle in ihr „Hüllenarchiv“ einlagern, während er körperlos, aber dennoch in seiner gewohnten Gestalt, auftritt. Donalds Schock übersteigt seine Verwunderung, und die Untermeerischen bringen ihn zu ihrer Prinzessin Marbella, welche von seinem Anblick äußerst angetan ist. Ein Lehrer berichtet Donald von der Geschichte des Volkes: Es stammt von einem fernen Planeten. Vor 2.000 Jahren stürzte es mit seinem Raumschiff auf die Erde. Weder konnten die Außerirdischen es reparieren noch auf Dauer unter Erdbedingungen überleben. So errichteten sie eine Unterwasserkuppel, in der sie existieren konnten.

Marbella zeigt ihrem Gast ihr Reich und macht weiterhin kein Geheimnis daraus, dass Donald nach ihren Plänen für immer bei ihrem Volk bleiben soll. Diesen scheint das auch nicht zu stören. Zur Sicherheit macht die Prinzessin aber mit ihm einen Ausflug an die Wasseroberfläche, wo die beiden Tick, Trick und Track – als Standbild – erblicken. Donald kann sich nicht mehr an seine Neffen erinnern, und er taucht glücklich mit der Prinzessin ab. Während sie in romantischer Zweisamkeit sind, überreicht Marbella Donald einen Anhänger, der ihn zum „Auserwählten“ macht.

Doch es gibt Neider: Einer der Untermeerischen fordert Donald zum Kampf um die Prinzessin mit dem Feuerschwert. Per Gedankenkraft können Marbella und ihr Volk die Flamme löschen und den Herausforderer verbannen. Donald, der nur Hals über Kopf geflohen ist, wird vom Kanzler Marbellas nicht als guter König betrachtet, weswegen die Prinzessin den Befehl gibt, ihm seine irdische Hülle zurückzugeben und ihn an die Oberfläche zu schicken. Dort geht er Tick, Trick und Track ins Netz, die er ohne Schwierigkeiten wiedererkennt. Für sie ist er nur wenige Augenblicke unten gewesen. Donald aber erinnert sich an die Zeit mit Marbella – und trägt sogar noch ihr Medaillon. Schließlich entschließt er sich aber, es ins Wasser zu werfen.