Enthologien Spezial Nr. 6 erschien am 9. Juli 2024 in der Egmont Comic Collection anlässlich der Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris. Die Geschichten beschäftigen sich inhaltlich mit verschiedenen Sportarten und stammen aus den Bänden der LTB Sommerspiele aus dem Jahr 2016. Mit den Geschichten Ein Fall für die Familie, Sport ist Mord und Sieg durch Niederlage wurden zudem gleich drei Geschichten zeitgleich auch im LTB Spezial 119 abgedruckt.

Enthologien Spezial

6

GOLD für Entenhausen
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 9. Juli 2024
Redaktion:

Fabian Gross

Seitenanzahl:

512

Geschichtenanzahl:

12 Geschichten

Preis: 19,– €
ISBN:

978-3-7704-0666-1

Weiterführendes
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Ausgabenliste Enthologien Spezial
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Inhalt Bearbeiten

Der Super-Champion Bearbeiten

I TL 2100-3

Wie gerne wäre Donald Olympiasieger. Doch seine kläglichen Versuche, am Gartenzaun zu trainieren, führen nur zum Gespött der Nachbarn. Auch Daniel Düsentrieb bekommt die verzweifelten Bemühungen mit und schlägt Donald vor, ihn tatsächlich zum Olympiasieger zu machen – in dessen Träumen. Das will Donald gleich ausprobieren und macht es sich in seiner Hängematte gemütlich, während der Ingenieur sein neuestes Wunderwerk einschaltet. Dieses entführt Donald tatsächlich in eine Traumlandschaftz, in der er als Spitzenathlet nicht nur für die Entenhausener Olympioniken die Fahne bei der Eröffnungsfeier tragen darf, sondern noch dazu in sämtlichen Sportarten antritt. Dank unvorstellbarer Kräfte gewinnt Donald im Schlaf Goldmedaillen im Gewichtheben, Speerwerfen, Laufen, Stabhochspringen, Schwimmen, Rudern, Ringen und Fußball. Nach all diesen Höhepunkten möchte er aber nicht weiter auf Daniel Düsentriebs Erfindung zurückgreifen. Auch nur davon zu träumen, Superchampion zu sein, ist ihm auf Dauer zu anstrengend.

Ein Fall für die Familie Bearbeiten

I TL 2982-3P

Kapitel 1: Das Abenteuer beginnt Bearbeiten

Kapitel 2: Sabotage im Schnee Bearbeiten

Kapitel 3: Bis zum letzten Korb Bearbeiten

Kapitel 4: Brötchen mit Ei Bearbeiten

Kapitel 5: Voll verstrahlt Bearbeiten

Kapitel 6: Der Meister und sein Schüler Bearbeiten

Kapitel 7: Das große Finale Bearbeiten

Sport ist Mord Bearbeiten

I TL 2601-2

Der eifrige Geschäftsmann Onkel Dagobert möchte gerne im fernen Sportivien ein Stadion bauen und hat dafür auch eine Audienz bei Prinz Motho erhalten. Motho ist genauso sportbegeistert wie alle Sportiver, was Onkel Dagobert schonmal einiges abverlangt, um überhaupt zu ihm zu kommen. Ohne Tandemfahren, Springen und eine Stange emporklettern ist vom Prinzen nichts zu wollen. Schließlich stimmt er dem Bau zu, will sich aber erst noch in Entenhausen davon überzeugen, wie sportlich und sportbegeistert sein künftiger Geschäftspartner ist. Das stellt Dagobert allerdings vor große Schwierigkeiten, denn er hatte nie Zeit, um fit zu bleiben und Sport zu betreiben. Noch ist nicht alles verloren, meinen seine Neffen und überzeugen ihren Onkel davon, sich einen Sport auszusuchen und diesen zu erlernen. Doch egal, ob sich Dagobert Golf, Fußball oder Bogenschießen aussucht, er hat nie Erfolg. Frustriert kehrt er heim zum Geldspeicher und will sich mit einem Sprung in seine Talerchen aufmuntern. Da wird ihm heftig applaudiert. Prinz Motho ist vor der ausgemachten Zeit gekommen und preist nun Dagoberts Begabung als Turmspringer. So steht dem Vertragsabschluss nichts mehr im Wege.

Sportskanonen: Ringe Bearbeiten

I TL 2942-02

Sporttrainer Donald möchte Gitta zu einer Championin der Ringe machen, doch Gitta versteht andere Ringe darunter als Donald.

Gehüpft wie gesprungen Bearbeiten

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Auf der Spur des Drachen Bearbeiten

I TL 2744-5

Der Auserwählte Bearbeiten

I TL 2745-1P

Kapitel 1: Der Tag des Drachen Bearbeiten

  • Originaltitel: Topolino il signore dei cerchi - Il giorno del drago
  • Zeichnungen: Roberto Vian
  • Erstveröffentlichung: 08.07.2008
  • Figuren: Micky Maus, Indiana Goof, Shifu Wu, Nini, Jingjing, Pierre de Coubertin (Rückblende)
  • Seiten: 24

Kapitel 2: Der 1. Ring: Rot Bearbeiten

Kapitel 3: Der 2. Ring: Blau Bearbeiten

Kapitel 4: Der 3. Ring: Schwarz Bearbeiten

Kapitel 5: Der 4. Ring: Grün Bearbeiten

Kapitel 6: Der 5. Ring: Gelb Bearbeiten

Sieg durch Niederlage Bearbeiten

I TL 2622-5

Für einen Geschäftsabschluss Dagoberts mit dem Tennisfreak Herrn Assi trainiert Donald extra zu spielen, nur um bei der Partie festzustellen, dass Herr Assi absolut unterdurchschnittlich spielt und Donald gar nicht schlecht genug sein kann, damit Herr Assi gewinnt. Das wiederum wäre aber nötig, damit Dagobert seinen Vertragsabschluss erhält. Schließlich lässt sich Donald einen Trick einfallen, um doch noch das gewünschte Resultat zu erzielen. Aber so ganz glücklich wird Dagobert damit auch nicht.

Sport zahlt sich aus Bearbeiten

I CWD 68-A

 
Stabhochsprung ist die Disziplin der Wahl (© Egmont Ehapa)

Die drei sportlichen Jungs Tick, Trick und Track trainieren fleißig für die Jugendspiele, an der alle Kinder der fünf Entenhausener Schulen teilnehmen sollen. Donald schluckt schwer, als er hört, auch die Angehörigen sollen – außer Konkurrenz – ihr sportliches Können erproben. Dabei wurde ihm die Freude an der körperlichen Ertüchtigung nicht in die Wiege gelegt, ganz im Gelegenteil, ist ihm das Lungern auf der Hängematte sein Schönstes. Das Vergnügen bleibt ihm verwehrt, als sich Dagobert zudem daran erinnert, dass sein Neffe drei Monate mit der Miete im Rückstand ist. Auf der Flucht vor seinem Onkel überspringt Donald glatt eine Mauer. An diese Glanztat seines Neffen erinnert sich Dagobert wenig später im Milliardärsklub, als der aufschneiderische Klever mit seiner Sportlichkeit und seiner Rolle als Mäzen für einen jungen aufstrebenden Stabhochspringer prahlt. Kurzerhand meint auch Dagopbert, dass er einen solchen Sportler finanziert (wobei ihm Donald vor Augen schwebt). Klever und Dagobert wetten um drei Millionen Euro, dass ihr Springer bei einem kurzfristig anberaumten Event die Nase vorn haben werde.

Zu Dagoberts großem Ungemach versagt Donald im Training und zertrümmert beim Versuch zu springen sämtliche Stangen. In der Nacht lässt er sich von Düsentrieb heimlich Sprungfedern in seine Turnschuhe einbauen und kann tatsächlich den Sieg davontragen. Der gewaltige Sprung macht ihn so bekannt, dass ein Limonadenhersteller Donald als Gesicht seiner neuen Werbekampagne bestellt und ihm dafür ein stattliches Salär zukommen lässt. Den großen Reibach macht aber wie immer nicht er, sondern Dagobert, der prompt das Geld zur Deckung von Donalds Schulden einzieht.

Ganz schön unsportlich Bearbeiten

I CWD 68-B

Auf Bitten des Entenhausener Sportreferenten hat Donald zugestimmt, bei den Olympischen Spielen in Montreal im Stabhochsprung anzutreten. Dank seiner speziellen Sprungschuhe empfindet er es als unnötig, dafür zu trainieren. Lieber will er früher mit den Kindern und Daisy hinfliegen, um sich ein wenig Kanada anzusehen. Dafür leiht er sich vom Limonadehersteller Lutsch & Blubber, für die Donald Werbeträger ist, ein Flugzeug. Dass Donald Daisy mit nach Montreal niommt, erzürnt Gustav, der mitg der Angebeteten eine Verabredung hatte. Um Donald eins auszuwischen, tut er sich mit den Panzerknackern zusammen und vereinbart mit diesen Daisys Entführung, wobei er ihnen einen satten monetären Vorschuss gibt. Dann reist Gustav nach Kanada, wo er auf die anderen fünf Ducks trifft. Zu Donalds Ingrimm schlägt er Daisy vor, sie zu einem Ausflug ins Indianerdorf der Pokimakaki zu begleiten. Auch Tick, Trick und Track sind von dem Vorschlag begeistert. Donald würde ihnen zwar lieber anschaffen, dass sie nicht mit Gustav gehen dürfen, kann sich aber gegen die resolute Daisy nicht durchsitzen. Wenig später sitzt er schon verärgert in Gustavs Auto zwischen seinen freudig erregten Verwandten. Im Indianerdorf treffen sie den Häuptling, der sie ein wenig herumführt und ihnen seine Krieger zeigt, die bereits fleißig als Bogenschützen für die Olympiade trainieren. Als der Häuptling ihnen erlaubt, gegen kleines Entgelt auch einmal zu schießen, fühlt sich Meisterstabhochspringer Donald angespornt, vor allem, da Gustav ihn nach einem Fehlschuss gehörig auslacht. Wieder und wieder probiert Donald es. Daisy langweilt sich in der Zwischenzeit und will den Rest des Dorfes alleine begutachten. Am Rande der Siedlung entdeckt sie den Wigwam einer Squaw mit wunderschönen indianischen Textilien, die sie gerne kaufen würde. Doch die Squaw ist in Wahrheit ein Panzerknacker, der sie mit Schlafmittel betäubt und entführt.

Als Donald endlich eingesehen hat, dass sein verzweifeltes Bogenschießen nie zu etwas führt und anfängt nachzusehen, wo Daisy geblieben ist, sind die Entführer schon längst über alle Berge. Ihre indianischen Freunde, die das Geschehen wehrlos beobachtet haben, erzählen den Ducks immerhin, was passiert ist. Sie finden im Wigwam auch eine Nachricht der Entführer, derzufolge sie die nächste Botschaft in Dagoberts Sägewerk einige Meilen vom Dorf entfernt finden. Tatsächlich erfahren sie dort, dass die Entführer für Daisys Freilassung eine schiere Masse wertvoller Edelsteine verlangen, die ohnedies nur Dagobert zur Verfügung stellen könnte. Zwischen Donald und Gustav bricht ein Streit aus, wem das Schlamassel zuzuschreiben ist und wer daher Dagobert die Juwelen aus den Rippen leiern muss. Die Kinder bringen die aufgeheizten Gemüter wieder zur Vernunft, da gegenseitige Schuldzuweisungen nun nichts helfen. Schnell ist Dagobert über den Stand der Dinge informiert, der verspricht, mit seinem Helikopter zu kommen. Er bringt auch den Entenhausener Sportreferenten mit, der sich beunruhigt über Donalds lange Abwesenheit zeigt, da dieser eigentlich trainieren sollte.

Als Dagobert beim Sägewerk eintrifft, findet er dort nur Gustav vor. Donald und die Jungs haben sich mit Pferden auf den Weg gemacht, um Daisy zu suchen. Damit entgeht Donald auch vorerst der Wut seines Onkels. Dagobert will nun aber definitiv mit dem Hubschrauer hinterher und seinen Neffen ordentlich zurechtstutzen. Er lässt den schadenfrohen Gustav zurück, der sich darüber freut, dass Donald nun bestimmt enterbt wird und Daisy es bereut, nicht in Entenhausen geblieben und mit ihm ausgegangen zu sein. Wie verlangt übergibt Dagobertz die Edelsteine, die er aus dem Helikopter wirft. Die Panzerknacker schnappen sich die Preziosen und bringen sie zu ihrer Hütte. Daisy im Nebenraum versteht allerdings jedes Woert ihrer Unterhaltung und bekommt mit, was für ein übles Spiel gespielt wird und wer ihr das eingebrockt hat. Sie stellt die Panzerknacker, als sie sie aus der Hütte bringen wollen und setzt ihnen mit ihren Kung-Fu-Künsten ordentlich zu, bis die Gauner flüchten und von der Polizei aufgesammelt werden. Donald hört das Getöse und eilt Daisy zu Hilfe, die ihren ungeschickten Verlobten gar nicht gebraucht hat, um sich durchzusetzen. Nun alarmieren sie erst Dagobert, der enthüllt, dass die Edelsteine unecht waren, bevor sie sich allesamt über Gustav hermachen, der dank seines Glücks der gerechten Strafe entkommen kann.

Gold für Donald Bearbeiten

I CWD 68-C

Der Entenhausener Sportreferent, Herr Schmidt, ist durchaus verärgert: Donald, in den Entenhausen seine Medaillenhoffnungen gesetzt hat, erscheint nicht zum Training. Die Kinder verraten ihm, wo er sich versteckt und friedlich – aber gut hörbar – schläft. Als er geweckt wird, verfolgt er zornig seine Neffen mit gewaltigen Sprüngen. Herr Schmidt beschließt daraufhin tief beeindruckt, Donald für sämtliche Sprungdisziplinen zur Olympiade anzumelden. Sein Champion kann sich gar nicht dagegen wehren. Aber als er das nächste Mal auf viel Drängen hin trainieren soll, gelingt ihm das Springen nicht mehr. Bei der letzten Verfolgung seiner Neffen ist nämlich einer der Düsentrieb'schen Schuhe kaputtgegangen. Nun ist der Medaillentraum wohl dahin. Donald gesteht seiner Verlobten gegenüber sein Geheimnis. Die patente Daisy will ihm helfen und von Daniel Düsentrieb neue Sprungschuhe beschaffen. Mit Dagobert fliegt sie nach Entenhausen zurück. Auch der Fantastilliardär erfährt nun, was Donald zu seinen Siegen verhilft und er beschließt, daraus Kapital zu schlagen.

Die anderen Mitglieder des Milliardärsklubs staunen nicht schlecht, als Dagobert anderntags mit Mappen zu ihnen kommt und ihnen ein noch nie dagewesenes Spielchen vorschlägt. Er behauptet, sein Neffe Donald würde bei den Spielen sieben Goldmedaillen erringen. Jede dazu korrespondierende Mappe kostet eine Million. Wenn Donald keine Medaille gewinnen wird, zahlt Dagobert pro Mappe sieben Millionen an den Käufer. Wenn er nur eine gewinnt, zahlt Dagobert sechs Millionen, und so weiter. Aber wenn Donald, wie sich Dagobert aufgrund der Sprungschuhe gewiss ist, Donald alle sieben Bewerbe gewinnt, gehört ihm der Reingewinn aus den Verkäufen – eine ganze Milliarde. Die anderen Milliardäre schlagen tüchtig zu, in der Überzeugung, dass Donald gar nicht gewinnen könne.

Bei den Wettkämpfen zeigt sich die überragende Qualität der speziellen Schuhe. Donald gewinnt tatsächlich einen Sprungwettbewerb nach dem anderen mit fabelhaften Leistungen und wiederholt aufgestellten Weltrekorden. Eine Siegerehrung und Goldmedaille jagt die nächste. Die Milliardäre schlucken schwer, denn ihre Chance, Dagobert um Millionen zu erleichtern, geht rapide zurück. Um sich zu wehren, bieten sie den Limonadehersteller Lutsch & Blubber auf, mit dem Donald bereits zuvor einen Werbevertrag abgeschlossen hat. Als Donald einen weiteren Vertrag unterschreibt, haben sie ihn in der Hand. Ein Olympionike darf keinen Gewinn dasraus schlagen, deswegen wird Donald disqualifiziert. Die Milliardäre wollen nun von Dagobert ihr Geld haben, der sich weigert, da Donald ja trotzdem eigentlich Medaillen gewonnen hat. Der Streit landet in Entenhausen vor einem Richter, der entscheidet, Dagobert müsse das verdiente Geld zum Bau von Sporteinrichtigungen für die Jugend verwenden, um künftigen Talenten die Chance zum Olympiasieg zu ermöglichen.

Ein hammerharter Fall Bearbeiten

I MG 428-B

Kommissar Hunter betraut Micky mit einem äußerst seltsamen und heiklen Fall. Im olympischen Dorf in Rio de Janeiro verschwinden immer wieder Athleten unter rätselhaften Umständen. Kurzentschlossen stimmt Micky zu. Goofy kommt dies ohnehin zupass, der davon träumt, ein Hammerwerfer zu sein (auch wenn er zunächst wenig Ahnung hat, wie das Sportgerät Hammer eigentlich aussieht und dass es mit dem Werkzeug wenig zu tun hat). Dennoch soll er zur Tarnung als gulbarischer Hammerwerfer und Micky als dessen Trainer auftreten. Mit Anzügen und Bärten zur Unkenntlichkeit verkleidet und so tuend, als brächten sie nur Brocken Gulbarisch heraus, hoffen die beiden, keinen Verdacht zu erregen. Bereits am Flughafen in Rio werden sie von einem Chauffeur abgeholt, der in Wahrheit zu einer Gaunerbande gehört und kein Intertesse daran hat, sie wie ankündigt zum Olympischen Dorf zu fahren. Stattdessen kurvt er in entgegengesetzte Richtung und freut sich diebisch, aber still und leise, dass seine beiden „Gäste“ ohnedies nichts verstehen und das böse Spiel nicht begreifen werden, ehe es zu spät ist. Doch dem ist nicht so. Micky hat sehr wohl erkannt, dass sie in die falsche Richtung unterwegs sind. Bei der nächsten roten Ampel steigen Goofy und er schnell raus, laufen davon und machen sich alleine auf den Weg zum Olympischen Dorf, während der Gauner sich ärgert.

Im Olympischen Dorf angekommen merkt Micky rasch, wo das Problem ist. Während er den Athleten beim Training zusieht, taucht immer wieder eine schwarze Wolke auf, die diese verschluckt. Schon beginnen Athleten das Trainieren einzustellen, da es ohnehin ohne Mitbewerber keinen Sinn mehr hat. Als Micky Goofy kurz aus den Augen lässt, ist auch dieser verschwunden und keiner weiß, was mit ihm passiert ist. Glücklicherweise hat Micky seinen Freund dazu angehalten, einen Sender zu tragen, mittels dessen er ihn orten kann. Der kluge Mäuserich folgt dem Signal bis zu einer alten Fabrik. Dort im Innenhof findet er alle vermissten Athleten inklusive Goofys, die von Kater Karlo zum Training angehalten werden. Doch nicht nur Karlo ist dort, auch Schnauz und das Schwarze Phantom, die Micky entdecken und erkennen. Das Phantom enthüllt Micky seinen finsteren Plan, nämlich alle Athleten zu entführen und dann Lösegeld zu erpressen, da andernfalls die Olympischen Spiele nicht stattfinden könnten, an denen hohe Gewinne für Medien und Sportfunktionäre hängen. Da hat er allerdings die Rechnung ohne Goofy gemacht, der mit seinem Hammer (unabsichtlich) alle Gauner auf einmal ausschaltet.

Weblinks Bearbeiten