Walt Disneys Wunderbare Weihnachten: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nachdruck aus: [[LTB Weihnachten 16]]
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*vorkommende Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]], [[Daisy Duck]], [[Dussel Duck]], [[Gustav Gans]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Sergei Schlamassi]], [[Oma Duck]], [[Weihnachtsmann]]
*vorkommende Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]], [[Daisy Duck]], [[Dussel Duck]], [[Gustav Gans]], [[Daniel Düsentrieb]], [[Sergei Schlamassi]], [[Oma Duck]], [[Weihnachtsmann]]
Im Dorf des Weihnachtsmannes geht es auf das schönste Fest des Jahres zu, also herrscht rege, aber fröhliche Betriebsamkeit. Auch der Weihnachtsmann beteiligt sich an den Vorbereitungen und sortiert Wunschzettel. Dabei fällt ihm ein Buch übers Profitmachen auf den Kopf.
Schauplatzwechsel, Entenhausen. Donald ist ziemlich konsterniert, denn das gemeinsame Weihnachtsfest der Familie muss dieses Jahr mit einer Tradition weniger auskommen. Normalerweise hat Franz immer den Weihnachtsmann gespielt und damit ein Lächeln auf die Gesichter von Donalds Neffen gezaubert. Nun hat Omas verfressener Knecht leider die Masern und hütet das Bett. Donald klagt sein Leid bei seinen alten Freunden Daniel Düsentrieb und Sergei Schlamassi. Sergei meint, das sei doch kein Problem, sie müssten einfach jemand anderen mit dem nötigen Körperumfang auftreiben. Das hätte er lieber nicht sagen sollen, denn kurz darauf hat er den Job widerwillig selbst an der Backe. Ein Kostüm ist schnell organisiert, doch der weiße Bart fehlt. Missmutig macht sich Sergei auf den Weg mitten durch das dichteste Schneegestöber, um den Bart bei Donald zu holen. Nicht nur der Schnee macht ihm zu schaffen, es zieht auch Nebel auf und bald weiß er nicht mehr, wo er ist. Vor sich sieht er einen schnell dahineilenden Menschen, den er nach dem weg fragen möchte. Sergei läuft ihm nach in eine Seitengasse, durch ein Portal und befindet sich plötzlich im Dorf des Weihnachtsmannes.
Hier erfährt Sergei von den enorm gestressten Elfen, dass der Weihnachtsmann in letzter Zeit sich nur noch am Profit orientiert und ab jetzt Spielsachen Marke Weihnachtsmann für teures Geld verkaufen will. Seine Elfen zwingt er zum Tragen von Anzügen und hetzt sie herum, um den Output noch weiter zu steigern. Sergei, den hauptsächlich interessiert, wie er wieder nach Hause kommt, redet dem Weihnachtsmann ins Gewissen und zeigt ihm, was es bedeutet, wenn Kinder an ihn glauben. Zeitgleich gibt er ihm zu verstehen, dass so, wie es nun ist, niemand mehr an ihn glauben wird. Beide schwelgen in sentimentalen Erinnerungen an die Zinnsoldaten, die Sergei einst vom Weihnachtsmann bekommen hat. Doch dann reist sich der Weihnachtsmann am Riemen und schickt Sergei wieder nach Hause.
Sergeis Auftritt als Ersatzweihnachtsmann steht bevor. Doch beim Versuch, auf Donalds Dach zu steigen, fällt er von der Leiter. Sowieso genervt über das Ganze gibt Sergei auf. Am nächsten Tag erfährt er von seinen Freunden, dass der Weihnachtsmann seinen Platz eingenommen hat und den Kindern die Überraschung bereitet hat, die sie haben wollten. Der Weihnachtsmann hat ihm zudem als Präsent einen Zinnsoldaten gebracht und bedankt sich damit, dass ihm Sergei gezeigt hat, was wirklich zählt.


=== Schöner Schnee ===
=== Schöner Schnee ===

Aktuelle Version vom 14. Dezember 2025, 16:47 Uhr

Walt Disneys Wunderbare Weihnachten
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 17. Oktober 2013
Redaktion:

unbekannt




Seitenanzahl:

184

Geschichtenanzahl:

14

Preis: 24,99 €
ISBN:

978-3-7704-3744-3

Weiterführendes
Walt Disneys Wunderbare Weihnachten beim Inducks
vorherige Ausgabe


Der Hardcover-Band Walt Disneys Wunderbare Weihnachten wurde im Oktober 2013 innerhalb der Egmont Comic Collection herausgegeben. Es hat ein Format von 22,3 x 29,3 cm.

Eine nahezu identische Neuauflage des Weltbild Verlages wurde 2014 publiziert.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Schlittenfahrt durch die Jahrzehnte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiße Weihnachten um jeden Preis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Weihnachtsbraten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Winterspaß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volldampf voraus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weihnachtsüberraschungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine kalte Winternacht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spuren im Schnee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weihnachtsmann in Nöten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In diesem Jahr ist der emsige Goofy besonders zeitig damit, seinen Weihnachtsbaum für das große Fest zu schmücken. Sein Freund Micky ist überrascht, dass Goofy seinen glanzvollen Baum schon am 29. November zum Leuchten gebracht hat und auch ansonsten schon mitten in den Weihnachtsvorbereitungen steckt. Da Goofy weiß, dass die Post bis zum Nordpol sehr lange dauern kann, möchte er seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann lieber schnell schreiben. Aus diesem Grund hat er auch keine Zeit, um mit Micky ins Kino zu gehen. Goofys superschlauer Neffe Alfons macht sich lustig über Goofy und lässt verlauten, dass niemand sonst noch an den Weihnachtsmann glauben würde. Alfons Bemerkung lässt Goofy traurig werden, weil er glaubt, Alfons Belesenheit würde den überfleißigen Jungen verbittert machen.

Einige Tage später erhält Goofy einen Antwortbrief des Weihnachtsmannes. Der dicke Briefträger nimmt seine Verkleidung ab und entpuppt sich als der Weihnachtsmann höchstpersönlich, der sich bei Goofy für seinen einzigartigen Brief bedanken will. Offensichtlich hat niemand anderes einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschickt, der Goofy sogar mit seinem Schlitten in den Weihnachtspalast am Nordpol fliegt. Der melancholische Weihnachtsmann will seinen Job an den Nagel hängen, wenn bis Heiligabend nicht wenigstens ein Kind einen Brief an ihn geschrieben hat.

Plötzlich erwacht Goofy aus seinem Traum und findet sich wieder im Wohnzimmer mit Alfons wieder. Er glaubt aber nicht, dass er sich alles eingebildet hat, und versucht daraufhin, dem Weihnachtsmann zu helfen. Trotzdem bleibt Alfons bei seiner Meinung, dass es den Weihnachtsmann nicht gäbe. Auch Mack und Muck, die munteren Neffen von Micky Maus, verspotten Goofy und tun so, als würden sie den Weihnachtsmann überhaupt nicht kennen. Selbst ein kleiner Trick von Goofy wird prompt enttarnt. Seine anderen Versuche, Kinder in der Stadt von der Existenz des Weihnachtsmannes zu überzeugen, scheitern kläglich.

Am Heiligabend ist Goofy trotz des großen Festes mit seinen Freunden traurig darüber, dass er dem Weihnachtsmann nicht helfen konnte. Doch offensichtlich hat Goofy den Geist der Weihnacht unterschätzt und hat mit seinem großen Herz doch etwas Gutes bewegt.

Der fliegende Bote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weihnachtsmann auf Sendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Woche im Advent[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Storycode: HC DD2007-51W
  • Originaltitel: Een weekje... ...Kerstmis
  • Skript: Bob Karp
  • Zeichnungen: Al Taliaferro
  • Übersetzung: Joachim Stahl
  • Produktionsjahr:
  • Seitenanzahl: 3
  • Nachdruck aus: MM51/2011
  • vorkommende Figuren: Donald Duck
  • Anmerkung: dieser Comic ist ein Zusammenschnitt mehrerer Strips aus den Jahren 1943 bis 1950. Der im Heft abgedruckte Storycode, H/DD/51/2007, bezieht sich auf den kompletten Zusammenschnitt aus dem Jahr 2007. Die einzelnen Comicstrips haben jedoch in ihren „Ur-Versionen“ folgende Storycodes, in der Reihenfolge, wie die Strips im Heft gedruckt wurden:
Montag: YD 47-12-26
Dienstag: YD 44-12-22
Mittwoch: YD 43-01-04
Donnerstag: YD 44-11-18
Freitag: YD 43-12-23
Samstag: YD 43-12-24
Sonntag: YD 45-12-25

Eisfischen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Weihnachtsgespenst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles hat seinen Preis![Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Dorf des Weihnachtsmannes geht es auf das schönste Fest des Jahres zu, also herrscht rege, aber fröhliche Betriebsamkeit. Auch der Weihnachtsmann beteiligt sich an den Vorbereitungen und sortiert Wunschzettel. Dabei fällt ihm ein Buch übers Profitmachen auf den Kopf.

Schauplatzwechsel, Entenhausen. Donald ist ziemlich konsterniert, denn das gemeinsame Weihnachtsfest der Familie muss dieses Jahr mit einer Tradition weniger auskommen. Normalerweise hat Franz immer den Weihnachtsmann gespielt und damit ein Lächeln auf die Gesichter von Donalds Neffen gezaubert. Nun hat Omas verfressener Knecht leider die Masern und hütet das Bett. Donald klagt sein Leid bei seinen alten Freunden Daniel Düsentrieb und Sergei Schlamassi. Sergei meint, das sei doch kein Problem, sie müssten einfach jemand anderen mit dem nötigen Körperumfang auftreiben. Das hätte er lieber nicht sagen sollen, denn kurz darauf hat er den Job widerwillig selbst an der Backe. Ein Kostüm ist schnell organisiert, doch der weiße Bart fehlt. Missmutig macht sich Sergei auf den Weg mitten durch das dichteste Schneegestöber, um den Bart bei Donald zu holen. Nicht nur der Schnee macht ihm zu schaffen, es zieht auch Nebel auf und bald weiß er nicht mehr, wo er ist. Vor sich sieht er einen schnell dahineilenden Menschen, den er nach dem weg fragen möchte. Sergei läuft ihm nach in eine Seitengasse, durch ein Portal und befindet sich plötzlich im Dorf des Weihnachtsmannes.

Hier erfährt Sergei von den enorm gestressten Elfen, dass der Weihnachtsmann in letzter Zeit sich nur noch am Profit orientiert und ab jetzt Spielsachen Marke Weihnachtsmann für teures Geld verkaufen will. Seine Elfen zwingt er zum Tragen von Anzügen und hetzt sie herum, um den Output noch weiter zu steigern. Sergei, den hauptsächlich interessiert, wie er wieder nach Hause kommt, redet dem Weihnachtsmann ins Gewissen und zeigt ihm, was es bedeutet, wenn Kinder an ihn glauben. Zeitgleich gibt er ihm zu verstehen, dass so, wie es nun ist, niemand mehr an ihn glauben wird. Beide schwelgen in sentimentalen Erinnerungen an die Zinnsoldaten, die Sergei einst vom Weihnachtsmann bekommen hat. Doch dann reist sich der Weihnachtsmann am Riemen und schickt Sergei wieder nach Hause.

Sergeis Auftritt als Ersatzweihnachtsmann steht bevor. Doch beim Versuch, auf Donalds Dach zu steigen, fällt er von der Leiter. Sowieso genervt über das Ganze gibt Sergei auf. Am nächsten Tag erfährt er von seinen Freunden, dass der Weihnachtsmann seinen Platz eingenommen hat und den Kindern die Überraschung bereitet hat, die sie haben wollten. Der Weihnachtsmann hat ihm zudem als Präsent einen Zinnsoldaten gebracht und bedankt sich damit, dass ihm Sergei gezeigt hat, was wirklich zählt.

Schöner Schnee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]