LTB Enten-Edition 67: Unterschied zwischen den Versionen

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*Zeichnungen: [[Andrea Freccero]]
*Zeichnungen: [[Andrea Freccero]]
*Erstveröffentlichung: 20.07.2004
*Erstveröffentlichung: 20.07.2004
*Nachdruck aus: [[LTB 342]]
*Genre: Wirtschaft
*Genre: Wirtschaft
*Figuren: [[Anwantzer]], [[Franz Gans]], [[Gitta Gans]], [[Klaas Klever]], [[Kuno Knäul]], [[Oma Duck]], [[Onkel Dagobert]]
*Figuren: [[Oma Duck]], [[Franz Gans]], [[Gitta Gans]], [[Kuno Knäul]], [[Onkel Dagobert]], [[Klaas Klever]], [[Anwantzer]]
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*Nachdruck aus: [[LTB 342]]


[[Oma Duck]] macht ihren Bauernhof zur namengebenden „Wohlfühl-Farm“, in der man fürs Schlafen und Essen bezahlen muss. Das Ganze entstammt einer Idee Gittas und Kunos, die mit Agrotourismus Geld machen wollen, aber für Dorette fällt auch genügend ab, womit sie ihren Kornspeicher renovieren kann. Dagobert passt gar nicht, dass sich ein Haufen dahergelaufener Städter in seinem Refugium breitmacht und sich benehmen wie Irre. Und es passt ihm nicht, dass Gitta nun am Hof ihr Unwesen treibt. Aber noch viel weniger passt ihm, dass der Hof von Klever gebucht wurde. Die Gäste müssen also weg. Dagobert inszeniert die Landung fliegender Untertassen, die Kornkreise zurücklassen. Die Kornkreise kann er wiederum als Touristenattraktion vermarkten und damit Doretta helfen, ohne dass Gitta und Kuno am Kuchen mitnaschen. Doch die beiden kommen dem Schwindel auf die Spur.
Oma Duck macht ihren Bauernhof zur namengebenden „Wohlfühl-Farm“, in der man fürs Schlafen und Essen bezahlen muss. Das Ganze entstammt einer Idee Gittas und Kunos, die mit Agrotourismus Geld machen wollen, aber für Dorette fällt auch genügend ab, womit sie ihren Kornspeicher renovieren kann. Dagobert passt gar nicht, dass sich ein Haufen dahergelaufener Städter in seinem Refugium breitmacht und sich benehmen wie Irre. Und es passt ihm nicht, dass Gitta nun am Hof ihr Unwesen treibt. Aber noch viel weniger passt ihm, dass der Hof von Klever gebucht wurde. Die Gäste müssen also weg. Dagobert inszeniert die Landung fliegender Untertassen, die Kornkreise zurücklassen. Die Kornkreise kann er wiederum als Touristenattraktion vermarkten und damit Dorette helfen, ohne dass Gitta und Kuno am Kuchen mitnaschen. Doch die beiden kommen dem Schwindel auf die Spur.
 
→ Siehe auch ''[[LTB 342: Rezension#Die Wohlfühl-Farm|Rezension zu Die Wohlfühlfarm]]''


=== [[Donni Duck]]: Sieg oder Niederlage? ===
=== [[Donni Duck]]: Sieg oder Niederlage? ===

Version vom 9. Oktober 2025, 09:59 Uhr

Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 67
Oma voll in Fahrt
Oma Duck

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. August 2020
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Redaktion:

Elvira Brändle

Übersetzung: Peter Daibenzeiher, Susanne Walter
Geschichtenanzahl: 15
Seitenanzahl: 340
Preis: 7,99 €
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Infos zu LTBE 67 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt

Das vortreffliche Blauguette

I TL 3213-2

Hauskauf mit Herz

I TL 3010-5

Auf dem beschaulichen Bauernhof von Oma Duck sind leider schlechte Zeiten angebrochen. Die letzten Ernten waren schlecht, die Böden sind trocken und jetzt ist auch noch das Dach der Scheine kaputt. Da Dorette Duck nicht über ausreichend finanzielle Rückladen verfügt, sieht sie sich gezwungen, ein Stück ihres Lands zu verkaufen. Da sie nicht sehr stark an dem Land mit dem alten Austragshäuschen darauf hängt, beschließt sie notgedrungen, dieses Flurstück zum Verkauf anzubieten. Da taucht der windige Onkel Dagobert auf und will seiner Schwester das Stück Land sofort zu einem günstigen Familienpreis abnehmen. Doch Oma Duck ahnt, dass Onkel Dagobert dort nur eine weitere, stinkende Fabrik errichten will – einem Ansinnen, dem Oma Duck keinesfalls zustimmen kann.

Nach einiger Zeit steht der adrette Delbert Dreumer vor der Tür von Oma Ducks Haus und erkundigt sich nach dem zu verkaufenden Land. Es dauert nicht lange, da lernen sich Oma Duck und Herr Dreumer besser kennen. Der ältere Herr ist ein weitgereister Journalist und verfügt über ein überaus breites Allgemeinwissen. Zudem ist er ausgesprochen bescheiden und generell ein Gentleman der alten Schule, was Dorette Duck sichtlich imponiert. Als Onkel Dagobert mitbekommt, dass er in Herrn Dreumer einen ernsthaften Konkurrenten um das Flurstück 4624 hat, will er einen Dorn zwischen Delmer Dreumer und seine Schwester treiben. Dazu heuert Onkel Dagobert den schmierigen Privatdetektiv Aldo Asgeyr an, der irgendein schmutziges Geheimnis aus Delbert Dreumers Leben wieder ausgraben soll. Infolgedessen zeigt sich Oma Duck zuerst enttäuscht von Delbert, hält jedoch nach einer gemeinsamen Aussprache zu ihm, nachdem sie herausbekommen hat, dass ihr eigener Bruder gegen sie eine Intrige gesponnen hat. So kommt es, dass Oma Duck und Delbert Dreumer neue Nachbarn werden und Onkel Dagobert gedemütigt abziehen muss.

Die dampfende Dorette

I TL 3113-2

Für ein paar Tage ihrer Sommerferien fahren Tick, Trick und Track zu Oma Ducks Bauernhof. Oma Duck freut sich riesig, die drei Jungs bei sich zu haben, damit sie ihr bei der Feldarbeit helfen können. Außerdem kann sie es kaum erwarten, ihnen die dampfende Dorette vorzustellen. Neugierig, wer diese Dorette ist, die genau den gleichen Namen hat wie ihre Oma, staunen tick, Trick und Track nicht schlecht über einen alten Dampftraktor. Wie sie erfahren, handelt es sich um ein sogenanntes Lokomobil, das erfunden wurde, um mit Dampfkraft bei der harten Arbeit auf dem Acker zu unterstützen.

Oma Duck erzählt, dass sie und Opa Duck zu den Ersten gehörten, die einen dieser Dampftraktoren besaßen, den sie sogar zu einem reduzierten Preis vom Hersteller erhielten. Die hilfsbereite Familie Duck lieh die schwere Maschine sogar ihren Nachbarn für die schwersten Arbeiten. Opa Duck nannte ihn ihr zu Ehren Dorette, weil dieser Traktor nie müde wurde und viele Dinge genauso gut konnte wie sie. Doch als Oma das Lokomobil heute startet, will Dorette nicht funktionieren. Bewaffnet mit Bedienungsanleitung und Schraubenschlüssel stellt Oma Duck fest, dass ein Ventil kaputt ist, das mittlerweile schwer zu finden ist.

Als sie am nächsten Morgen aufwachen, hören Tick, Trick, Track ein Gespräch ihrer Oma am Telefon. Nach einem herzhaften Frühstück erfahren sie, dass Oma ein Treffen mit einem Mann vom Landmaschinenmuseum in Quackhausen plant. Die Drillinge planen, überall nach einem Ersatzventiel zu suchen, um das historische Lokomobil vor der Verschrottung oder der Ausmusterung in ein Museum zu retten. Sie suchen in ganz Quackhausen nach jemandem, der das Ventil hat, doch vergebens. Bis sie schließlich herausfinden, dass der Hersteller des Traktors kein anderer als Dagobert Duck ist.

Die pfiffigen Neffen rufen ihren Onkel Dagobert an, da sie wissen, dass der reichste Mann der Welt nie etwas wegwirft. Daraufhin erhalten sie tatsächlich eine positive Antwort und schon kurz darauf kommt Onkel Dagobert mit dem gewünschten Ventil auf dem Bauernhof an. Inzwischen ist auch der Mann vom Museum eingetroffen, der die dampfende Dorette kaufen und in seinem Museum ausstellen will. Jetzt, da der Traktor wieder funktioniert, will Oma ihn nicht hergeben, doch das verlockende Angebot des Museumsleiters überzeugt Oma Duck, die Maschine wohl doch zu verkaufen.

Allerdings sind die enttäuschten Tick, Trick und Track von ihrer Entscheidung gar nicht begeistert. Doch Oma Duck erklärt, dass man auf dem Bauernhof praktisch denken müsse, gibt Onkel Dagobert den Scheck und verkündet, einen moderneren Traktor zu kaufen. Ein paar Tage später kommt der brandneue, modern ausgestattete Traktor auf dem Bauernhof an und Tick, Trick, Track und Oma Duck testen alle Annehmlichkeiten, die er zu bieten hat. Währenddessen sehen die anderen Bauern bei der Arbeit den wunderbaren neuen Traktor und stellen fest, wie sehr Oma Duck immer mit dem Stand der Technik mithält.

Die Stütze des Hauses

(© Egmont Ehapa)

I TL 2607-1

Franz muss alleine den Hof hüten. Und das tut er natürlich in der gesamten Geschichte mit vollendeter Hingabe (*schnarch*). Das heißt: Wenn ihm denn mal einen Moment lang Ruhe gegönnt ist. Denn ein ziemlich seltsamer Typ klingelt andauernd in den verschiedensten Verkleidungen und möchte zu gerne einen Blick in den Keller werfen – und dabei auch noch allein sein. Doch der unbekannte Unbekannte merkt bald, dass er den kreativen Argumenten von Franz nicht gewachsen ist...
→ Siehe auch Rezension zu Die Stütze des Hauses

Das kostbarste Rezept der Welt

I TL 3236-2

Gittas Geschäfte: Die Wohlfühlfarm

I TL 2538-1

Oma Duck macht ihren Bauernhof zur namengebenden „Wohlfühl-Farm“, in der man fürs Schlafen und Essen bezahlen muss. Das Ganze entstammt einer Idee Gittas und Kunos, die mit Agrotourismus Geld machen wollen, aber für Dorette fällt auch genügend ab, womit sie ihren Kornspeicher renovieren kann. Dagobert passt gar nicht, dass sich ein Haufen dahergelaufener Städter in seinem Refugium breitmacht und sich benehmen wie Irre. Und es passt ihm nicht, dass Gitta nun am Hof ihr Unwesen treibt. Aber noch viel weniger passt ihm, dass der Hof von Klever gebucht wurde. Die Gäste müssen also weg. Dagobert inszeniert die Landung fliegender Untertassen, die Kornkreise zurücklassen. Die Kornkreise kann er wiederum als Touristenattraktion vermarkten und damit Dorette helfen, ohne dass Gitta und Kuno am Kuchen mitnaschen. Doch die beiden kommen dem Schwindel auf die Spur.

Donni Duck: Sieg oder Niederlage?

I TL 3163-6

Oma Ducks Ratgeber: Vorratsaltung

I TL 2568-01

Ein Gruß aus der Vergangenheit

I TL 3199-6

Die unvergleichliche Minerva III

I TL 2404-6

Nachdem er ihr jahrzehntelang treu gedient hat, geht Omas alter Herd, der Minerva III, endgültig kaputt. Ein neuer Herd muss also her. Die Familie lässt sich nicht lumpen, da sie ja bisher immer von Omas beeindruckenden Kochkünsten profitiert hat und auch Franz geht sich nach einem neuen Herd umschauen. Im Endeffekt hat Oma eine Fülle neuer Herde zum Ausprobieren. Sie lässt sich nicht lumpen und backt mit jedem Herd eine Torte, um herauszufinden, welcher davon der beste ist. Doch sowohl Vorkoster Franz als auch die Köchin selber müssen einsehen, dass Omas Kochkünste nur auf dem Minerva III sich zur ganzen Blüte entfalten. Aber woher ein so altes Modell nehmen und nicht stehlen? Oma und Franz machen sich auf die Suche und klappern Fachgeschäft um Fachgeschäft ab. Nach einer Ewigkeit finden sie einen Händler, der noch ein Exemplar der alten Marke hat, doch es handelt sich um das Nachfolgemodell, den Minerva IV. Sicherlich ein guter Herd, aber Oma glaubt nicht, dass dieser den Minerva III toppen kann. Der Händler verrät ihnen, dass die Herstellerfirma des Minerva-Herdes damals von der Superküchen GmbH in Gänsburg aufgekauft wurde. Also machen sie sich auf den Weg dorthin. Die Superküchen GmbH hat tatsächlich noch einen fabriksneuen Minerva III vorrätig, kann diesen aber Oma nicht verkaufen, da es sich um ein Ausstellungsstück handelt. Als allerdings der Direktor der Firma erfährt, dass Oma all die Jahre noch auf einem Minerva III gekocht hat, ist er schwer begeistert, da dies eine ideale Werbung für die Langlebigkeit der Produkte ihrer Firma ist. Im Austausch gegen den kaputten Herd gibt er Oma als Ersatz den aus dem Museum.

Das Geheimnis der Teekanne

I TL 3260-4

Es ist mal wieder an der Zeit, dass Oma Duck ihren Dachboden entrümpelt und dort mal wieder nach dem Rechten sieht. Beim aufräumen stößt sie auf eine wunderbar verzierte Teekanne, die schon einige Jahre auf dem Buckel zu haben scheint. Oma erinnert sich daran, dass diese Kanne vor vielen Jahren ihrer Großtante Dortilla Duck gehört hat – und dass der Tee aus dieser besonderen Kanne immer besonders süß geschmeckt hat. Nun ist Oma Duck neugierig geworden und möchte wissen, ob hinter dieser antiken Teekanne ein Geheimnis schlummert.

Aus diesem Grund wendet sich Oma Duck an die steinreiche Antiquitätenhändlerin Senta von Sauertee. Diese ist einerseits eine anerkannte Expertin, andererseits schrecklich eitel, arrogant und vor allen Dingen neidisch. Sie erkennt, dass es sich bei der besagten Teekanne um die legendäre Kanne des Nabob handeln muss. Dieser Kanne werden magische Kräfte nachgesagt, denn sie setzt ihrer Meinung nach starke Bitterstoffe frei, die jeden Tee noch geschmacksintensiver machen. Frau von Sauertee bietet Oma Duck eine große Summe für die Teekanne, doch Oma Duck möchte das Familienerbstück partout nicht verkaufen.

In den nächsten Tagen und Nächten setzt Senta von Sauertee alles daran, Oma Duck umzustimmen und zu einem Geschäft zu überreden. Als sie aber merkt, dass Oma Duck und auch Franz Gans sich nicht handlungsbereit zeigen, plant sie, auf Oma Ducks Bauernhof einzubrechen, um die Teekanne zu stehlen. Der Diebstahl kann jedoch vereitelt werden. Am Ende lüftet Oma Duck im Kreise ihrer Familie und in Anwesenheit der überraschten Senta von Sauertee das wahre Geheimnis der Teekanne von Großtante Dortilla.

Franz fährt Bahn

I TL 2775-4

Der sanftmütige Franz Gans wird von Oma Duck in die fremde Stadt Gansbach geschickt, um dort ein Stück der angesehenen Gansbacher Spitze zu besorgen. Schnurrstracks begibt sich Franz zum Bahnhof und stellt sich ans Gleis, schläft jedoch ein und verpasst seinen Zug. Kurzerhand steigt er einfach in den nächsten Zug, der allerdings gar nicht nach Gansbach, sondern nach Erpelstätt fährt. Von all dem bekommt der trottelige Franz Gans gar nichts mit, sodass er alle Bewohnerinnen und Bewohner von Erpelstätt für verwirrt hält.

Durch Zufall gerät Franz in die Fänge einer Bande Bankräuber, die aufs Land in eine einsame Hütte flüchten. Nicht zuletzt dank der unfreiwilligne Hilfe von Franz Gans kann die Polizei die Räuber schnappen. Franz findet auch den Weg zurück auf Oma Ducks Bauernhof und hat sogar ein Stück Gansbacher Spitze dabei, sodass sich Oma Duck nur über den Verlauf des Tages von Franz wundern kann.

Arglistiges Spiel

I TL 3075-6

Der strahlende Held Phantomias hat sich bereit erklärt, ein wertvolles Gemälde mit dem Titel „Maki auf Baum“ zu beschützen, das in der Entenhausens Galerie für moderne Kunst ausgestellt wird. Nachdem er den skeptischen Direktor beruhigt hat, der ihm noch Kaffee vorbeigebracht hat, bereitet sich der Held auf seine nächtliche Wachaktion vor. Doch er schläft ein und als er aufwacht, fliehen gerade zwei Diebe mit dem Gemälde in ihrem Fluchtwagen. Das Video seiner Blamage landet in den Medien, die den maskierten Rächer in der Öffentlichkeit lächerlich machen.

Nach einer Woche voller Sticheleien und Ehrenkränkungen beschließt Donald, für ein paar Tage nach Quackhausen zu Oma Ducks Bauernhof zu fahren. Donald nutzt die Abwesenheit von Franz aus und begleitet Oma Duck zum Einkaufen. Nach einem Besuch im Gemischtwarenladen der geschwätzigen Agatha ist der nächste Halt die Farm des ruppigen Bauern Bill, um dort seine Erdbeeren zu kaufen. Doch Bill erklärt, dass seine gesamte Ernte vernichtet worden sei. Dies sei nur der jüngste Vorfall in einer Reihe von Vorfällen, die seinen alten Bauernhof jede Nacht erschüttern, wie zum Beispiel beängstigende Geräusche und Zeichnungen an den Wänden. Der abergläubische Bauer ist überzeugt, dass es sich um einen Fluch der Indianer handelt, auf deren Land sein Vorfahre den Hof errichtet hat. Bill ist bereit umzuziehen, falls es noch weitere Unfälle gibt, verweigert aber jegliche Hilfe.

Daraufhin will Donald in seiner Geheimidentität als Phantomias Licht ins Dunkel zu bringen. Als er mit dem 313 / X Bills Farm erreicht, trifft er Oma Duck, die ebenfalls aus demselben Grund dort ist. Phantomias und Oma Duck verbünden sich und sehen zwei Menschen mit Indianermasken ankommen und anfangen, an die Wand zu schreiben. Phantomias erkennt die beiden Trottel: Sie sind die Diebe des Gemäldes. Er beschließt, ihnen in Begleitung von Oma Duck zu folgen und sieht sie bei einem Treffen mit dem Museumsdirektor in einer Villa.

Mithilfe einer Spionagetaschenlampe lauscht Phantomias und entdeckt, dass der Diebstahl vom Direktor selbst organisiert wurde, der ihn mit Schlaftabletten in seinem Kaffee eingeschläfert hatte. Unglücklicherweise hatten seine beiden Komplizen, verfolgt von Phantomias, die clevere Idee, das Diebesgut in Bills Scheune zu verstecken. Nun können sie es nicht zurückholen, ohne die Entdeckung durch den Bauern zu riskieren. Da sie wissen, dass Bill sehr leichtgläubig ist, planten sie einige Streiche, um ihn zur Flucht zu bewegen. Phantomias hat genug gehört und will als diabolischer Rächer für Gerechtigkeit sorgen.

Am nächsten Tag verbreitet Oma Duck das Gerücht, Bill sei weg, während Phantomias sich um die Vorbereitungen kümmert. In der Nacht holen der Direktor und seine Komplizen das Gemälde sicher aus der Scheune, als sie plötzlich lachenden Vogelscheuchen gegenüberstehen. Anschließend beginnen sich der Traktor und andere Gegenstände von selbst zu bewegen und der Geist eines wütenden Indianerhäuptlings erscheint. Entsetzt gesteht der Direktor sein Verbrechen und Phantomias beendet die Maskerade, sodass die Polizei eingreifen und die Verbrecher verhaften kann.

Mit Bills Rückkehr und der Nachricht vom wiedergefundenen Gemälde in den Zeitungen ist Phantomias‘ Ruf wiederhergestellt. Oma Duck erzählt Donald (der die ganze Zeit so getan hat, als würde er schlafen) alles, und er kann nun nach Hause gehen. Auf dem Weg nach draußen lässt er jedoch seine Taschenlampe fallen, die von rüstigen Oma Duck aufgehoben wird und Zweifel bei ihr säht.

Ciccio tra fame e sonno: Oma Ducks Kochkünste

I TL 2369-3

Eines Tages ist Onkel Dagobert mal wieder zum Mittagessen bei seiner Schwester Dorette Duck eingeladen und lässt sich ein wahrhaftiges Festmahl schmecken. Nach dem vollmundigen Mahl ist Onkel Dagobert neugierig darauf zu erfahren, weshalb Oma Duck noch nie auf die Idee gekommen ist, ein eigenes Restaurant zu eröffnen. Daraufhin erzählt Oma Duck, dass sie zusammen mit Franz Gans schon vor vielen Jahren ein kleines Restaurant betrieben hat, dieses jedoch wieder schließen musste.

Bei den vielen Tätigkeiten im Restaurant machte Franz Gans nicht unbedingt eine gute Figur. Dennoch zog es immer wieder zahlungsbereite Kunden in das florierende Lokal, da Franz sich als idealer Werbeträger entpuppte. Am Ende aber sah Oma Duck ein, dass die Qualität ihrer Speisen darunter leidet, wenn sie zu viel davon kocht und ihr kaum noch Zeit dafür bleibt. So wurde das Restaurant lieber wieder geschlossen und Oma Duck kocht nur noch für Franz Gans sowie ihre Verwandten.

Onkel Zefirs Schatz

I TL 2643-4

In diesem Abenteuer machen sich Oma Duck und Franz Gans auf die Suche nach einem alten Schatz, den Omas geliebter Großonkel Zefir, ein waschechter Pionier, versteckt hat. Sie entdeckt eine Karte in einer Öllampe, die ihr Großonkel Zefir einst als kleines Mädchen geschenkt hat und die Franz versehentlich zerbrochen hat. Entschlossen, bei der Renovierung des baufälligen Rathausturms von Quackhausen zu helfen und in der Hoffnung, eine beträchtliche Summe Geld zu spenden, machen sich Oma Duck und Franz auf die Suche nach dem verborgenen Schatz in der Wüstenglutprärie. Trotz kleinerer Hindernisse, darunter Probleme mit dem Jeep und hungrige Wüstentiere, erreichen die beiden den auf der Karte angegebenen Ort.

Den Schatz zu finden, ist jedoch alles andere als einfach, da die auf der Karte angegebene Höhle zahlreiche Eingänge und Tunnel hat. Mit viel Geduld teilt Oma Duck die Erkundungstour mit Franz auf, um mehrere Höhlen gleichzeitig auszukundschaften. In einer Höhle findet sie eine Felsenbrücke, welche die Schlucht überspannt. Nachdem Oma deren Stabilität überprüft hat, nimmt sie all ihren Mut zusammen um zu sehen, was in der angrenzenden Höhle verborgen ist. Dort findet sie nach der Überquerung den schnarchenden Franz auf dem alten Wagen ihres Großonkels. Dessen Habseligkeiten sind noch immer darin verstaut und in der trockenen Luft ist der Wagen noch gut erhalten. Als Oma Duck das Tagebuch ihres Verwandten liest, erkennt sie, dass der Wagen der Schatz ist, nach dem sie gesucht haben. Zurück in Quackhausen wird der Wagen versteigert und erzielt unter Liebhabern Höchstpreise. Mit dem Erlös kann Oma Duck zur Restaurierung des Rathausturms beitragen.

Weblinks