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*Seiten: 29
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Da die Panzerknacker im Gefängnis sitzen, spart sich  Onkel Dagobert viel Geld, das er sonst stets für Schlüssel, Schlösser und andere Sicherheitsanlagen ausgeben muss. Dieser Zustand gefällt der Schloss- und Riegelindustrie gar nicht, die dadurch massiv an Umsatz einbüßt. Ihr Vertreter sucht deswegen beim Justizminister um eine Amnestie der Panzerknackerbande an. Eine Kommission berät darüber, was Dagobert mächtig in Rage versetzt. Nachdem er sich beim  Kommissionsvorsitzenden durch einen unbedachten Auftritt unbeliebt gemacht hat, folgt die Entscheidung pro Amnestie und die unverbesserlichen Gauner werden auf freien Fuß gesetzt, nur um wieder gegen den Fantastilliardär zu intrigieren.


=== [[Onkel Dagobert und die kleinen Männchen aus der Fliegenden Untertasse]] ===
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*Seiten: 32
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*Anmerkung: Diese Barks-Geschichte wurde in der Übersetzung von Gudrun Penndorf abgedruckt. In der Neuauflage erhielt die Geschichte denselben Titel wie die gebräuchliche Fassung von [[Dr. Erika Fuchs]], obwohl nach wie vor die Penndorf-Version verwendet wurde.
*Anmerkung: Diese Barks-Geschichte wurde in der Übersetzung von Gudrun Penndorf abgedruckt. In der Neuauflage erhielt die Geschichte denselben Titel wie die gebräuchliche Fassung von [[Dr. Erika Fuchs]], obwohl nach wie vor die Penndorf-Version verwendet wurde. Allerdings wurden sämtliche Namen in der Neuauflage an die Fuchs-Fassung angeglichen.
 
Der Klub der Zweifler hat zehn Millionen Taler ausgelost für denjenigen, der ihnen eine fliegende Untertasse präsentieren kann. Während ganz Entenhausen versucht, einer solchen habhaft zu werden, hat Onkel Dagobert ganz andere Sorgen: Die Scheibe des Fensters in seinem Geldspeicher ist kaputt, sodass ständig Schadinsekten hineinfliegen, die er mit der Fliegenklatsche erledigen muss. Zufällig gelangt genau ein Raumschiff von einem anderen Planeten in seinen Speicher, das vom Planeten Diana kommt, dessen Bewohner extrem klein sind und deren Raumschiff daher ebenfalls nur Miniaturgröße hat. Sie kommen, um von Dagobert Weizen und Mais zu kaufen, der ihre Nahrungsmittelknappheit decken könnte. Als sie bereits wieder abgeflogen sind, fällt Dagobert siedend heiß ein, dass er mit den Besuchern vom anderen Stern doch eigentlich zehn Millionen verdienen könnte und ruft sie zurück. Gemeinsam mit Donald und den Kindern macht sich Dagobert auf, um die Untertasse von Diana sicher zum Klub der Zweifler zu bringen – Dagobert und Donald miniaturisiert an Bord des Raumschiffs, die Kinder in ihrer normalen Größe begleiten das UFO. Es kommt auf dem Weg zu einigen brenzligen Situationen, aber sie überstehen alle Gefahren, bis sie zum Klub der Zweifler kommen. Dort präsentiert sich den Herren stolz die Untertasse. Als die Mannschaft jedoch aussteigen will, hüllt sie einer der Zweifler, der keine Lust hat, das versprochene Geld herauszurücken, in Zigarrenrauch ein. Den Besuchern vom Planeten Diana bleibt nach diesem schrecklichen Erlebnis keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren.
 
→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel ''[[Besuch vom Planeten Diana]]''.


=== Aufstand der Roboter ===
=== Aufstand der Roboter ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Capitanio]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Capitanio]]
*Erstveröffentlichung: 25.05.1969
*Erstveröffentlichung: 25.05.1969
*Genre: Science-Fiction, Action
*Genre: Weltraum, Action
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 52
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Die große Angst vor einer Amnestie der Panzerknacker lässt Dagobert komplett zusammenbrechen. Hilfe sucht er wie üblich bei Donald. Dabei fällt sein Blick im Haus seines Erbneffen auf eine Zeitung, die von der Entdeckung eines neuen, erdähnlichen Planeten kündet. ein Hoffnungsschimmer für Onkel Dagobert, denn dort oben wäre er vor den Panzerknackern sicher. Dank einer Rezeptur von Daniel Düsentrieb braut er sich alsbald einen besonders starken Treibstoff zusammen und stattet seinen Geldspeicher mit einem Düsentriebwerk aus. Dann ruft er seine Neffen herbei, um in ihrer Begleitung – ob sie wollen oder nicht – den Weg zu dem fernen Planeten anzutreten. Dank des neuen Treibstoffs geht die Reise enorm schnell und schon bald taucht der Planet auf. Doch beim Aufsetzen hat der impulsive Dagobert viel zu viel Schwung. Der Geldspeicher saust dröhnend weiter, kracht einen Abhang hinunter und ruiniert dabei einen Teil der Stadt der auf diesem Planeten lebenden Lebewesen. Die Außerirdischen sind hochtechnisiert, aber friedlich und als Dagobert beim König vorgesprochen, sich entschuldigt und den Grund ihres Kommens erklärt hat, gewährt er ihnen Asyl.
Aufgrund ihrer technisch hohen Entwicklung haben die Lebewesen auf diesem Planeten Roboter für jeden Zweck. Reparaturroboter reparieren den angerichteten Schaden, durch die Luft sausende Aeroboter dienen als Wachen, Landwirtschaftsroboter pflegen die Felder, Haushaltsroboter erleichtern in jeder erdenklichen Weise das Leben. Dass die Roboter kein Gehalt beziehen unds ohne zu murren fast andauernd arbeiten, außer in den Zeiten, in denen sie sich mit Rostschutzmittel einschmieren, freut den sparfreudigen Dagobert besonders und er bewundert den technischen Fortschritt. Dieser bringt allerdings mit sich, dass die Planetenbewohner degeneriert sind und nichts mehr selbst tun können. Sie sind nicht einmal mehr dazu imstande, ihre Beine zu gebrauchen und sich selbständig fortzubewegen, sondern brauchen für alles Rollsessel und Roboter. Während sich Donald leicht in das einfache Schlaraffenland-Leben auf diesem Planeten einfindet, bezweifeln die Kinder, dass das wirklich der Fortschritt ist, auf den man stolz sein kann.
Doch die Zeit der Faulenzerei nähert sich ohnehin dem Ende. beim Reparieren des in Mitleidenschaft gezogenen Speichers entdecken die Roboter Dagoberts Goldtaler und in einer Kurzschlussaktion verspeisen sie diese. Davon werden sie wie betrunken. Bald beginnen alle Roboter Gold zu verspeisen. Der König kann sie nu8r noch mit Roststrahlen davon zurückhalten, doch ist dies keine dauerhafte Lösung, da die Planetenbewohner die Roboter nun einmal brauchen. Die einzige Möglichkeit, die sie sehen, ist, dass die Ducks das Loch im Speicher selbst reparieren und dann so schnell wie möglich zur Erde zurückkehren. Das gelingt ihnen gerade noch rechtzeitig, bevor die Roboter mit neugebauten Großrobotern anrücken. Bei ihrem Abflug sehen die Ducks, wie die aufständischen Roboter das gesamte Reich des Königs zerstören. Dieser furchtbare Anblick macht Dagobert auch auf der Erde noch zu schaffen. Als die Kinder an seinen Kampfgeist appellieren, fühlt er sich angestachelt, den Geldspeicher selbst zu einer Kampfmaschine hochzurüsten und aufg den Planeten zurückzukehren, um ihredn neuen Freunden beizustehen. Dagobert erledigt alle Roboter im Umkreis, doch die noch übriggebliebenen verschanzen sich im Elektrizitätgswerk und bauen dort einen Superroboter. Aufgrund der Hochspannung können die kampfbereiten Ducks nicht zu ihnen vordringen. Um ihre Gegner endgültig zu besiegen, müssen sie sie zum Rosten bringen, wofür jedoch zu wenig Feuchtigkeit in der Luft ist. Mithilfe von Eis gelingt es ihnen, in der Luft ein Gewitter zu produzieren. Es regnet, die Roboter korrodieren. Nun können die Ducks nach dem König und seinem Volk suchen, die gar nicht böse über die Geschehnisse sind, da sie so gezwungen wurden, alles wieder selbst zu machen und nun endlich wieder auf den eigenen Beinen stehen können.


=== Onkel Dagobert führt Klaas Klever an der Nase herum ===
=== Onkel Dagobert führt Klaas Klever an der Nase herum ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 21.05.1967
*Erstveröffentlichung: 21.05.1967
*Genre: Abenteuer
*Genre: Wirtschaftskampf
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 33
*Seiten: 33
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Bordini]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giorgio Bordini]]
*Erstveröffentlichung: 28.04.1968
*Erstveröffentlichung: 28.04.1968
*Genre: Schatzsuche
*Genre: [[Schatzsuche]]
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Panzerknacker]], [[Donald Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 35
*Seiten: 35

Version vom 9. August 2025, 13:43 Uhr

Lustiges Taschenbuch

Band 30

Hier geht’s rund
Egmont Ehapa)

Die Gelbfuß-Indianer
(Die Neuauflage. © Egmont Ehapa)
Erscheinungsdatum: 9. September 1974
Chefredakteur:

Dr. Erika Fuchs

Übersetzung:

Gudrun Penndorf

Geschichtenanzahl: 6
Seitenanzahl: 254
Preis: D: DM 3,80
A: öS 30
CH: SFR 5.00
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB++30 LTB 30 Infos zu LTB 30 beim I.N.D.U.C.K.S.

Original

Die ersten LTBs waren noch Nachdrucke der italienischen Reihe I Classici di Walt Disney. LTB 30 ist ein Nachdruck des Bandes Gran Gala di Paperone I Classici di Walt Disney (prima serie) # 52.

Inhalt

Vor- und Rahmengeschichte

I CWD 52-A

Da die Panzerknacker im Gefängnis sitzen, spart sich Onkel Dagobert viel Geld, das er sonst stets für Schlüssel, Schlösser und andere Sicherheitsanlagen ausgeben muss. Dieser Zustand gefällt der Schloss- und Riegelindustrie gar nicht, die dadurch massiv an Umsatz einbüßt. Ihr Vertreter sucht deswegen beim Justizminister um eine Amnestie der Panzerknackerbande an. Eine Kommission berät darüber, was Dagobert mächtig in Rage versetzt. Nachdem er sich beim Kommissionsvorsitzenden durch einen unbedachten Auftritt unbeliebt gemacht hat, folgt die Entscheidung pro Amnestie und die unverbesserlichen Gauner werden auf freien Fuß gesetzt, nur um wieder gegen den Fantastilliardär zu intrigieren.

Onkel Dagobert und die kleinen Männchen aus der Fliegenden Untertasse

W US 65-01

  • Originaltitel: Micro-Ducks from Outer Space
  • Titel in Neuauflage: Besuch vom Planeten Diana
  • Story: Carl Barks
  • Zeichnungen: Carl Barks
  • Erstveröffentlichung: 07.07.1966
  • Genre: Außerirdische, Science-Fiction
  • Figuren: Borstinger, Donald Duck, Onkel Dagobert, Tick, Trick und Track
  • Seiten: 32
  • Anmerkung: Diese Barks-Geschichte wurde in der Übersetzung von Gudrun Penndorf abgedruckt. In der Neuauflage erhielt die Geschichte denselben Titel wie die gebräuchliche Fassung von Dr. Erika Fuchs, obwohl nach wie vor die Penndorf-Version verwendet wurde. Allerdings wurden sämtliche Namen in der Neuauflage an die Fuchs-Fassung angeglichen.

Der Klub der Zweifler hat zehn Millionen Taler ausgelost für denjenigen, der ihnen eine fliegende Untertasse präsentieren kann. Während ganz Entenhausen versucht, einer solchen habhaft zu werden, hat Onkel Dagobert ganz andere Sorgen: Die Scheibe des Fensters in seinem Geldspeicher ist kaputt, sodass ständig Schadinsekten hineinfliegen, die er mit der Fliegenklatsche erledigen muss. Zufällig gelangt genau ein Raumschiff von einem anderen Planeten in seinen Speicher, das vom Planeten Diana kommt, dessen Bewohner extrem klein sind und deren Raumschiff daher ebenfalls nur Miniaturgröße hat. Sie kommen, um von Dagobert Weizen und Mais zu kaufen, der ihre Nahrungsmittelknappheit decken könnte. Als sie bereits wieder abgeflogen sind, fällt Dagobert siedend heiß ein, dass er mit den Besuchern vom anderen Stern doch eigentlich zehn Millionen verdienen könnte und ruft sie zurück. Gemeinsam mit Donald und den Kindern macht sich Dagobert auf, um die Untertasse von Diana sicher zum Klub der Zweifler zu bringen – Dagobert und Donald miniaturisiert an Bord des Raumschiffs, die Kinder in ihrer normalen Größe begleiten das UFO. Es kommt auf dem Weg zu einigen brenzligen Situationen, aber sie überstehen alle Gefahren, bis sie zum Klub der Zweifler kommen. Dort präsentiert sich den Herren stolz die Untertasse. Als die Mannschaft jedoch aussteigen will, hüllt sie einer der Zweifler, der keine Lust hat, das versprochene Geld herauszurücken, in Zigarrenrauch ein. Den Besuchern vom Planeten Diana bleibt nach diesem schrecklichen Erlebnis keine andere Wahl, als nach Hause zurückzukehren.

→ Eine detailliertere Inhaltsangabe sowie weitere Informationen gibt es im Hauptartikel Besuch vom Planeten Diana.

Aufstand der Roboter

I TL 704-AP

Die große Angst vor einer Amnestie der Panzerknacker lässt Dagobert komplett zusammenbrechen. Hilfe sucht er wie üblich bei Donald. Dabei fällt sein Blick im Haus seines Erbneffen auf eine Zeitung, die von der Entdeckung eines neuen, erdähnlichen Planeten kündet. ein Hoffnungsschimmer für Onkel Dagobert, denn dort oben wäre er vor den Panzerknackern sicher. Dank einer Rezeptur von Daniel Düsentrieb braut er sich alsbald einen besonders starken Treibstoff zusammen und stattet seinen Geldspeicher mit einem Düsentriebwerk aus. Dann ruft er seine Neffen herbei, um in ihrer Begleitung – ob sie wollen oder nicht – den Weg zu dem fernen Planeten anzutreten. Dank des neuen Treibstoffs geht die Reise enorm schnell und schon bald taucht der Planet auf. Doch beim Aufsetzen hat der impulsive Dagobert viel zu viel Schwung. Der Geldspeicher saust dröhnend weiter, kracht einen Abhang hinunter und ruiniert dabei einen Teil der Stadt der auf diesem Planeten lebenden Lebewesen. Die Außerirdischen sind hochtechnisiert, aber friedlich und als Dagobert beim König vorgesprochen, sich entschuldigt und den Grund ihres Kommens erklärt hat, gewährt er ihnen Asyl.

Aufgrund ihrer technisch hohen Entwicklung haben die Lebewesen auf diesem Planeten Roboter für jeden Zweck. Reparaturroboter reparieren den angerichteten Schaden, durch die Luft sausende Aeroboter dienen als Wachen, Landwirtschaftsroboter pflegen die Felder, Haushaltsroboter erleichtern in jeder erdenklichen Weise das Leben. Dass die Roboter kein Gehalt beziehen unds ohne zu murren fast andauernd arbeiten, außer in den Zeiten, in denen sie sich mit Rostschutzmittel einschmieren, freut den sparfreudigen Dagobert besonders und er bewundert den technischen Fortschritt. Dieser bringt allerdings mit sich, dass die Planetenbewohner degeneriert sind und nichts mehr selbst tun können. Sie sind nicht einmal mehr dazu imstande, ihre Beine zu gebrauchen und sich selbständig fortzubewegen, sondern brauchen für alles Rollsessel und Roboter. Während sich Donald leicht in das einfache Schlaraffenland-Leben auf diesem Planeten einfindet, bezweifeln die Kinder, dass das wirklich der Fortschritt ist, auf den man stolz sein kann.

Doch die Zeit der Faulenzerei nähert sich ohnehin dem Ende. beim Reparieren des in Mitleidenschaft gezogenen Speichers entdecken die Roboter Dagoberts Goldtaler und in einer Kurzschlussaktion verspeisen sie diese. Davon werden sie wie betrunken. Bald beginnen alle Roboter Gold zu verspeisen. Der König kann sie nu8r noch mit Roststrahlen davon zurückhalten, doch ist dies keine dauerhafte Lösung, da die Planetenbewohner die Roboter nun einmal brauchen. Die einzige Möglichkeit, die sie sehen, ist, dass die Ducks das Loch im Speicher selbst reparieren und dann so schnell wie möglich zur Erde zurückkehren. Das gelingt ihnen gerade noch rechtzeitig, bevor die Roboter mit neugebauten Großrobotern anrücken. Bei ihrem Abflug sehen die Ducks, wie die aufständischen Roboter das gesamte Reich des Königs zerstören. Dieser furchtbare Anblick macht Dagobert auch auf der Erde noch zu schaffen. Als die Kinder an seinen Kampfgeist appellieren, fühlt er sich angestachelt, den Geldspeicher selbst zu einer Kampfmaschine hochzurüsten und aufg den Planeten zurückzukehren, um ihredn neuen Freunden beizustehen. Dagobert erledigt alle Roboter im Umkreis, doch die noch übriggebliebenen verschanzen sich im Elektrizitätgswerk und bauen dort einen Superroboter. Aufgrund der Hochspannung können die kampfbereiten Ducks nicht zu ihnen vordringen. Um ihre Gegner endgültig zu besiegen, müssen sie sie zum Rosten bringen, wofür jedoch zu wenig Feuchtigkeit in der Luft ist. Mithilfe von Eis gelingt es ihnen, in der Luft ein Gewitter zu produzieren. Es regnet, die Roboter korrodieren. Nun können die Ducks nach dem König und seinem Volk suchen, die gar nicht böse über die Geschehnisse sind, da sie so gezwungen wurden, alles wieder selbst zu machen und nun endlich wieder auf den eigenen Beinen stehen können.

Onkel Dagobert führt Klaas Klever an der Nase herum

I TL 649-A

Onkel Dagobert und die Gelbfußindianer

I TL 765-A

Die süße Tour

I TL 599-B

Der Jungbrunnen

I TL 648-B

Siehe auch