LTB Enten-Edition 25: Unterschied zwischen den Versionen

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*Erstveröffentlichung: 22.10.2002
*Erstveröffentlichung: 22.10.2002
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Daisy Duck]], [[Franz Gans]], [[Oma Duck]]
*Figuren: [[Franz Gans]], [[Oma Duck]], [[Daisy Duck]], Amadeus Gans
*Seiten: 22
*Seiten: 22
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Ein neuer Tag bricht an auf Oma Ducks Bauernhof, sodass Oma Duck und ihr Knecht Franz Gans damit beginnen, ihrem üblichen Tagwerk nachzugehen. Da erscheint unvermittelter Dinge Franz′ Vetter Amadeus Gans, der mit besonderem musikalischen Talent gesegnet ist. Oma Duck läuft ihn dazu ein, ein paar Tage auf dem Bauernhof zu verbringen, da frische Luft bekanntlich gut tut und Amadeus hier in aller Ruhe sein Instrument üben kann. Amadeus verfolgt nämlich das große Ziel, eines Tages beim Entenhausener Symphonieorchester mitzuspielen.
In den nächsten Tagen versucht Amadeus, sich nützlich zu machen. Dabei stellt er sich jedoch noch schusseliger an als sein Vetter Franz, der insgeheim über Amadeus′ Missgeschicke schmunzelt. Trotzdem übt Amadeus tagein tagaus auf seiner Klarinette. Zuerst gefällt Oma und den Hoftieren die klassische Musik, sogar die Kühe geben mehr Milch und die Hühner legen mehr Eier. Irgendwann aber wird es Oma Duck, Franz und den Tieren zu viel des Guten. Am Ende sind sie froh, dass Amadeus weiterzieht und seine Klarinette wieder mitnimmt.


=== Rache der Natur ===
=== Rache der Natur ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Francesc Bargadà Studio]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Francesc Bargadà Studio]]
*Erstveröffentlichung: 18.01.1981
*Erstveröffentlichung: 18.01.1981
*Genre:
*Genre: Gagstory
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Ziege Billy]]
*Seiten: 34
*Seiten: 34
*Nachdruck aus: [[DD 208]]
*Nachdruck aus: [[DD 208]]
Eines Tages entdeckt Donald verärgert ein Spinnennetz um Haus befiehlt seinen Neffen, die Spinne sofort zu entfernen. Tick, Trick und Track weigern sich jedoch, weil auch die kleine Spinne ein wichtiger Teil des Ökosystem sei und man die Natur und all ihre Lebewesen respektieren müsse. Donald beschließt daraufhin, die Spinne selbst hinauszuwerfen und wird scheinbar von ihr in den Finger gebissen. Er macht sich Sorgen, weil sein Finger schwarz geworden ist, doch seine Neffen weisen darauf hin, dass die Fingerkuppe nur schmutzig ist, da Donald sich lange nicht die Hände gewaschen hat.
Die vier planen, zu Oma Ducks Bauernhof zu fahren, um mit ihr zu Mittag zu essen. Als Donald hört, wie die drei ihn wegen seines Schreckens aufziehen, beschließt er, sich zu rächen und erklärt seinen verwunderten Neffen, dass sie im Namen der Ökologie nicht den 313 nehmen, sondern zu Fuß marschieren werden. Tick, Trick und Track sind jedoch vorbereitet und nehmen ihren langen Tretroller, ein umweltfreundliches Fortbewegungsmittel. So ist Donald gezwungen, zu Fuß zu gehen. Unterwegs wird er beinahe von einem Auto angefahren und nutzt die Situation aus, um vorzutäuschen, schwer verletzt zu sein. Die Jungs laden ihn dann auf den Roller und schieben ihn den Rest des Weges.
Auf [[Oma Ducks Bauernhof]] angekommen steht Donald wieder auf, doch seine Würmlinge sind zu müde, um zu reagieren. Oma Duck scheint nicht zu Hause zu sein, also beschließt Donald, durch das Fenster zu klettern und drinnen auf sie zu warten. Nach einer halben Stunde ist Oma immer noch nicht zurück, also schickt Donald seine Jungs los, um sie zu suchen. Währenddessen trinkt er eine eiskalte Limonade und isst dann ein ganzes gebratenes Hähnchen, den er in der Speisekammer gefunden hat.
Endlich bemerken Tick, Trick und Track die ankommende Oma Duck. Sie erklärt, dass sie den Tierarzt gerufen hat, weil es ihrer Ziege nicht gut. Im Haus verursachen die viele Limonade und das verschlungene Hähnchen Donald Krämpfe und er versucht, seinen Teller und die Essensreste unter dem Sofa zu verstecken. Um seiner Familie seinen Zustand zu erklären, sagt Donald, es müsse ein Spinnenbiss gewesen sein, sodass Oma duck lieber den Tierarzt auch nach Donald sehen lässt.
Der Arzt ist zwar verblüfft über die Bitte, macht aber eine Ausnahme und erkennt, dass es sich lediglich um Verdauungsstörungen handelt. Donalds Lügen fliegen schließlich auf, als ein Knochen in seinem Hals stecken bleibt und seine Neffen ihn dazu bringen, diesen auszuspucken. Donald flieht durch das Fenster, um dem Zorn von Oma Duck zu entgehen und sucht Zuflucht in der Scheune, wird jedoch von der Ziege Billy verjagt. Am Ende kommentieren Tick, Trick und Track amüsiert, dass die Natur sich an ihnen rächt.


=== Onkel Tingels Schatz ===
=== Onkel Tingels Schatz ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Luciano Gatto]]
*Erstveröffentlichung: 23.02.1969
*Erstveröffentlichung: 23.02.1969
*Genre: Abenteuer
*Genre: [[Schatzsuche]], Abenteuer
*Figuren: [[Onkel Dagobert]], [[Tick, Trick und Track]], [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Oma Duck]], [[Franz Gans]], [[Panzerknacker]]
*Figuren: [[Oma Duck]], [[Franz Gans]], [[Donald Duck]], [[Daisy Duck]], [[Tick, Trick und Track]], [[Onkel Dagobert]], [[Panzerknacker]]
*Seiten: 31
*Seiten: 31
*Nachdruck aus: [[Mickyvision]] 32
*Nachdruck aus: [[Mickyvision]] 32
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giancarlo Gatti]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Giancarlo Gatti]]
*Erstveröffentlichung: 28.04.1974
*Erstveröffentlichung: 28.04.1974
*Genre:
*Genre: Gagstory, Moralgeschichte
*Figuren: [[Donald Duck]], [[Franz Gans]], [[Oma Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Figuren: [[Franz Gans]], [[Oma Duck]], [[Donald Duck]], [[Tick, Trick und Track]]
*Seiten: 21
*Seiten: 21
* Deutsche Erstveröffentlichung
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
 
Auf ihrem Bauernhof hat die rüstige Oma Duck Tag für Tag alle Hände voll zu tun. Die Arbeit auf dem Hof erledigt sich nicht von allein, und gerade jetzt im Herbst muss die Ernte eingefahren werden und das Stroh zu Ballen gebunden werden. Diese Arbeit ist nicht gerade nach Franz Gans‘ Geschmack, da Omas Knecht lieber Mittagspause macht und sich ein Schläfchen gönnt. Irgendwann hat Oma Duck den Schnabel voll von Franz′ Faulheit und beschließt, ihm einen Streich zu spielen. Sie legt sich in ihr Bett, steht nicht mehr auf und gibt vor, die Schlafkrankheit zu haben, sodass die für zehn Tage ans Bett gefesselt sei. Kurzerhand muss Franz also zusehen, dass er die Arbeiten im Alleingang erledigt.
 
Zwar gibt sich der energiegeladene Franz Gans auf einmal große Mühe und sieht überall unerledigte Dinge, doch seine Schusseligkeit vermasselt ihm ein ums andere Mal die Tour. Als Donald Duck und seine Neffen Tick, Trick und Track vorbeikommen, um bei Oma Duck nach dem Rechten zu sehen, wundern sie sich über den Arbeitseifer von Franz. Dieser will aber partout keine Hilfe haben, sondern will alles alleine schaffen, im Oma Duck zu zeigen, was in ihm steckt.
 
Daraufhin schmieden wiederum Donald und die Neffen einen Plan: Sie wollen heimlich in der Nacht arbeiten, wenn Franz schläft. Im Schutz der Dunkelheit wollen sie all die Missgeschicke ausbügeln, die Franz bei Tageslicht verbrochen hat. Doch ausgerechnet in jener Nacht hat Franz einen leichten Schlaf, wird von dem Krach geweckt und legt sogleich mit seiner Schrotflinte auf Donalds Bürzel im Mondschein an.
 
Nach den zehn Tagen sind alle Ducks vollkommen erledigt, nur Oma Duck ist froh, dass alle Arbeiten – von wem auch immer – zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt worden sind.


=== Saboteure auf dem Bauernhof ===
=== Saboteure auf dem Bauernhof ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Maurizio Amendola]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Maurizio Amendola]]
*Erstveröffentlichung: 07.05.2002
*Erstveröffentlichung: 07.05.2002
*Genre:  
*Genre: Magie, Gagstory
*Figuren: [[Dobbin]], [[Baptist]], [[Bessie]], [[Franz Gans]], [[Gundel Gaukeley]], [[Nimmermehr]], [[Oma Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Ziege Billy]]
*Figuren: [[Oma Duck]], [[Onkel Dagobert]], [[Franz Gans]], [[Gundel Gaukeley]], [[Nimmermehr]], [[Baptist]], [[Ziege Billy]], [[Dobbin]], [[Bessie]]
*Seiten: 21
*Seiten: 21
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*Nachgedruckt in: [[LTB Entenhausen Stars 9]]
*Nachgedruckt in: [[LTB Entenhausen Stars 9]]
Auf ihrem emsigen Bauernhof hat die rüstige Oma Duck mal wieder alle Hände voll zu tun: Die Kuh muss gemolken werden, die gackernden Hühner warten auf ihr Futter und auch die Schweinchen wollen sich wie gewohnt im Schlamm suhlen. Bei all der anstehenden Arbeit ist Omas schläfriger Knecht Franz Gans bekanntermaßen nicht die größte Hilfe. Als das Telefon klingelt, kündigt sich am anderen Ende der Leitung Onkel Dagobert an. Dieser will mit einem wichtigen Geschäftspartner vorbeikommen und auf dem Bauernhof seiner Schwester ungestört verhandeln. Um den Vertragsabschluss zu erzielen, will Dagobert sogar seinen Glückszehner mitbringen.
In ihrer magischen Kristallkugel hat derweil die böse Hexe Gundel Gaukeley alles mitverfolgt. Gundel hat nur auf solch einen Moment gewartet, denn sie weiß genau, dass Onkel Dagobert außerhalb des Geldspeichers kein Antihexen-Alarmsystem vorweisen kann, das Gundel mit einer widerlichen Knoblauch-Kanone in die Flucht schlagen kann. Kurzerhand verwandelt sich Gundel Gaukeley in die rührige Magd Hilde, die auf Oma Ducks Hof vorstellig wird und dort nach Arbeit sucht.
In Hilfe findet Oma Duck eine waschechte Hilfe, denn die Arbeit macht sich quasi wie von Zauberhand. Nur Franz Gans wird neugierig und will wissen, wie Hilde die harte Arbeit so schnell erledigen kann. Als er bemerkt, dass Hilfe Eimer voller Wasser einfach so durch die Luft schweben lassen kann, will er Oma Duck verständigen. Doch inzwischen ist auch Onkel Dagobert schon mit seinem Geschäftspartner eingetroffen. Am Ende zieht Gundel Gaukeley mal wieder den Kürzeren, da sie die vermeintlichen „Landeier“ entschieden unterschätzt hat und nicht damit gerechnet hat, dass die Familie Duck in der Stunde der Not Hand in Hand arbeitet.


=== Gerangel um eine Tasche ===
=== Gerangel um eine Tasche ===
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*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Lara Molinari]]
*[[Comiczeichner|Zeichnungen]]: [[Lara Molinari]]
*Erstveröffentlichung: 20.06.2000
*Erstveröffentlichung: 20.06.2000
*Genre: Gagstory
*Genre: Gagstory, Kriminalgeschichte
*Figuren: [[Franz Gans]], [[Oma Duck]]
*Figuren: [[Oma Duck]], [[Franz Gans]]
*Seiten: 26
*Seiten: 26
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
*'''Deutsche Erstveröffentlichung'''
Am heutigen Tag sind Oma Duck und Franz Gans unterwegs in die Stadt, da Oma Duck ihren Bruder Dagobert im Geldspeicher besuchen möchte. Dieses Mal nehmen sie aber nicht das altbewährte Elektromobil, sondern die beiden entscheiden sich mit ihrer schweren Tragetasche für die U-Bahn – und das, obwohl Oma Duck Vorbehalte gegen dieses Transportmittel hat. Sie hat einfach kein gutes Gefühl dabei, im Untergrund durch dunkle Tunnel zu sausen. Außerdem wissen weder Oma noch Franz, welche Linie sie nehmen müssen. Daher erkundigen sie sich bei einem blonden Herren, der ebenfalls gerade in die U-Bahn-Station eilt, nach dem Weg.
Doch sowohl Oma Duck als auch Franz Gans ahnen nicht, dass der vermeintlich freundliche Herr ein gemeiner Bankräuber ist, der gerade mit seiner Tasche voll erbeutetem Bargeld auf der Flucht vor der Polizei ist. Zufälligerweise sieht die Tasche genau so aus wie Oma Ducks Tragetasche, sodass eine Verwechslung quasi vorprogrammiert ist. Das Chaos nimmt seinen Lauf, als ein weiterer Handtaschendieb sich ins Geschehen einmischt und es ebenfalls auf eine der Taschen abgesehen hat. Der blonde Dieb klaut kurzerhand eine U-Bahn, um den zweiten Strauchdieb einzuholen. Nachdem es Franz Gans endlich geschafft hat, die Polizei auf sich aufmerksam zu machen, gibt es bereits ein großes Durcheinander.
Aber was befindet sich eigentlich in Oma Ducks Tasche, hinter der alle her sind?


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2025, 17:45 Uhr

Lustiges Taschenbuch Enten-Edition
Band 25
Oma ist die Beste

Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 7. Mai 2009
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Übersetzung: Gudrun Penndorf
Geschichtenanzahl: 12
Seitenanzahl: 340
Preis: D: € 5,70

A: € 5,80

Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher Enten-Edition
Infos zu LTBE 25 beim I.N.D.U.C.K.S.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rätsel um die verschwundenen Tiere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2363-2

In den Ferien sind die aufgeweckten Jungen Tick, Trick und Track zu Besuch auf Oma Ducks Bauernhof und vergnügen sich dort nach Lust und Laune. Das Leben auf dem Land bereitet ihnen großen Spaß und zudem kommen sie in den Genuss von vielen Leckereien, die Oma Duck auftischt. Doch es ist brütend heiß und ausgerechnet jetzt erfährt Dorette Duck von den Stadtwerken, dass vorübergehend das Wasser abgestellt werden muss. Um ihre Tiere zu versorgen und den Bauernhof aufrecht zu erhalten benötigt Oma Duck Wasser vom nahe gelegenen See, da bedauerlicherweise auch die alte Wasserpumpe auf dem Hof den Geist aufgegeben hat. Da es der schläfrige Knecht Franz Gans nur pünktlich zum Essen, nicht aber zum See und wieder zurückschafft, bieten Tick, Trick und Track ihre Hilfe an. Auf dem Weg zum Weiler kommen sie an einer Straßenkurve vorbei, wo offensichtlich ein Unfall stattgefunden hat und der Sheriff die Ermittlungen leitet. Der Unfallfahrer ist mit seinem Fahrzeug von der Straße abgekommen und mit dem Auto im See gelandet, doch glücklicherweise wurde er nicht schwer verletzt und konnte in das nächste Krankenhaus zur Beobachtung gebracht werden.

Tick, Trick und Track beeilen sich, nicht noch mehr Zeit zu verlieren, füllen ihre Eimer voll Wasser und tragen diese zurück zu Omas Bauernhof. Dort freuen sich die Tiere auf das kühle Nass und lassen es sich gut gehen. Doch nur wenige Zeit später sind Omas quiekende Schweinchen verschwunden, und bald fehlt auch von Ziege Billy jede Spur. Und dass, obwohl Oma dem Ziegenbock nur kurz den Rücken zugekehrt hat! Als auch noch die gackernden Hühner von einem Augenblick auf den anderen wie vom Erdboden verschluckt sind, schaltet Oma Duck den Sheriff ein. Allerdings kann dieser auch keine Erklärungen liefern und wundert sich über den dreisten Dieb.

Nur Tick, Trick und Track kombinieren in die richtige Richtung und kommen überein, dass irgendetwas Seltsames mit dem Wasser aus dem See vonstattengegangen sein muss. Wie die Pfadfinder in Erfahrung bringen können, gehörte das Unfallfahrzeug dem zerstreuten Wissenschaftler Doktor Knorke, dem die drei einen Besuch im Spital abstatten. So erfahren sie von dem Wissenschaftler, dass dieser an einer Außer-Dimensional-Formel geforscht hat und sich seine chemische Verbindung im Wasser aufgelöst haben muss. Nun wissen die Jungs zwar, wohin Oma Ducks geliebte Tiere verschwunden sind, brauchen aber noch das Gegenmittel. Zum Glück hat Doktor Knorke das Gegenmittel parat und trinkt einen Schluck davon, um in die andere Dimension zu reisen. Wenige Augenblicke später sind alle verschwundenen Tiere wieder da, wo sie hingehören und Oma Duck ist froh, dass ihr wunderbarer Bauernhof wieder voller Leben ist.

Oma Duck erzählt...: Ewige Jugend[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2025-3

Die drei Zaubersteine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I M 73-2

Dunkle Wolken ziehen über den Bauernhof von Oma Duck, sodass diese alle Hände voll damit zu tun hat, alles fest zu verschließen und sich auf einen Sturm vorzubereiten. Franz Gans ist dabei weniger eine echte Hilfe, denn die frisch gewaschene Wäsche landet in einer Pfütze und ist wieder schmutzig. In ihrer großen Küche tischt Oma Duck gerade eine heiße Gemüsesuppe auf, als es an der Tür klingelt. Es ist eine alte Frau, die völlig durchnässt ist und um Zuflucht bittet. Spontan lädt die großherzige Oma Duck die nasse Besucherin zum essen ein und serviert ihr einen Kräutertee.

Als das Gewitter vorüber ist, bedankt sich die Greisin mit drei kleinen Steinen bei Oma Duck. Diese, so erzählt die Fremde, verfügen über magische Kräfte und sollen hellseherische Fähigkeiten auslösen, wenn man sie im Haus verteilt. Mit diesen Worten verabschiedet sich die Frau. Am Abend legt Oma Duck die Zaubersteine wie geheißen in ihr Bauernhaus und schläft mit schönen Träumen ein. Am nächsten Tag zeigen sich die Ereignisse haargenau so, wie Oma Duck sie bereits im Traum erlebt hat.

Das kommt ihr etwas unheimlich vor, doch als just in diesem Moment Onkel Dagobert zu Besuch kommt und von den drei Zaubersteinen erfährt, ist dieser hellauf begeistert. Er will die Zaubersteine dafür nutzen, die Börsenkurse vorherzusehen und ein Vermögen zu verdienen. Dazu leiht er sich die drei Steine von Oma Duck aus. Doch Dagoberts Schwester ist schlau und vorsichtiger. Sie ahnt, dass hinter den drei Zaubersteinen eine böse Hexe steckt, die nichts Gutes im Sinne haben kann…

Die Brave-Buben-Bande[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 987-A

Vier gnadenlose Gangster haben vor einiger Zeit die „Brave-Buben-Bande“ gegründet, die sich darauf spezialisiert hat, die fleißigen Bauern auf den Gutshöfen rund um Entenhausen zu erpressen. Auch Oma Duck gerät ins Visier der Bande, nachdem sie 50.000 Taler von der Bank abgehoben hat.

Der Schurke Tom und sein Komplize fordern Oma Duck zunächst persönlich auf, ihnen das Geld zu überlassen – sonst drohe dem Bauernhof Schlimmes. Mit Nachdruck und ihrer geladenen Schrotflinte kann Oma Duck die Erpresser von ihrem Hof vertreiben. Eine an einen Pfeil gebundene Nachricht fordert sie abermals, der Erpresserbande die gesamte Summe zu übergeben, wenn Oma Duck nicht will, dass die Scheune ihres Bauernhofs in Flammen aufgeht.

Oma Duck vertraut ihr Problem Donald und Daniel Düsentrieb an, die sie besuchen gekommen sind. Die beiden versprechen ihr, ihren Freund Phantomias einzuschalten. An diesem Abend kehrt Donald als maskierter Rächer auf den Bauernhof zurück. Gemäß Herrn Düsentriebs Plan hinterlegt Oma Duck an dem von den Kriminellen angegebenen Ort für die Übergabe der 50.000 Taler ein Paket mit Altpapier. Im Anschluss verfolgt Phantomias Tom und seinen Kompagnon, die gekommen sind, um die Beute von der Felsenquelle abzuholen, bis zum Versteck der Bande. Dort zwingt der maskierte Held alle vier Kriminellen mit einem einfachen psychologischen Bluff zur Kapitulation: Er droht, eine kleine Ampulle mit Betäubungsgas zu zerbrechen, die in Wirklichkeit leer ist.

Die Mitglieder der Brave-Buben-Bande werden gefesselt, in Oma Ducks Wagen für den Viehtransport gesetzt und dem Sheriff übergeben. Am nächsten Tag kehrt wieder Ruhe auf dem Bauernhof ein und Oma Duck übergibt Daniel Düsentrieb einen leckeren Kuchen, den er an Phantomias überbringen soll (sehr zum Leidwesen von Donald Duck, der in der seine Naschhaftigkeit zurückstellen muss).

Ein (fast) perfekter Gast[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2447-5

Ein neuer Tag bricht an auf Oma Ducks Bauernhof, sodass Oma Duck und ihr Knecht Franz Gans damit beginnen, ihrem üblichen Tagwerk nachzugehen. Da erscheint unvermittelter Dinge Franz′ Vetter Amadeus Gans, der mit besonderem musikalischen Talent gesegnet ist. Oma Duck läuft ihn dazu ein, ein paar Tage auf dem Bauernhof zu verbringen, da frische Luft bekanntlich gut tut und Amadeus hier in aller Ruhe sein Instrument üben kann. Amadeus verfolgt nämlich das große Ziel, eines Tages beim Entenhausener Symphonieorchester mitzuspielen.

In den nächsten Tagen versucht Amadeus, sich nützlich zu machen. Dabei stellt er sich jedoch noch schusseliger an als sein Vetter Franz, der insgeheim über Amadeus′ Missgeschicke schmunzelt. Trotzdem übt Amadeus tagein tagaus auf seiner Klarinette. Zuerst gefällt Oma und den Hoftieren die klassische Musik, sogar die Kühe geben mehr Milch und die Hühner legen mehr Eier. Irgendwann aber wird es Oma Duck, Franz und den Tieren zu viel des Guten. Am Ende sind sie froh, dass Amadeus weiterzieht und seine Klarinette wieder mitnimmt.

Rache der Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1312-B

Eines Tages entdeckt Donald verärgert ein Spinnennetz um Haus befiehlt seinen Neffen, die Spinne sofort zu entfernen. Tick, Trick und Track weigern sich jedoch, weil auch die kleine Spinne ein wichtiger Teil des Ökosystem sei und man die Natur und all ihre Lebewesen respektieren müsse. Donald beschließt daraufhin, die Spinne selbst hinauszuwerfen und wird scheinbar von ihr in den Finger gebissen. Er macht sich Sorgen, weil sein Finger schwarz geworden ist, doch seine Neffen weisen darauf hin, dass die Fingerkuppe nur schmutzig ist, da Donald sich lange nicht die Hände gewaschen hat.

Die vier planen, zu Oma Ducks Bauernhof zu fahren, um mit ihr zu Mittag zu essen. Als Donald hört, wie die drei ihn wegen seines Schreckens aufziehen, beschließt er, sich zu rächen und erklärt seinen verwunderten Neffen, dass sie im Namen der Ökologie nicht den 313 nehmen, sondern zu Fuß marschieren werden. Tick, Trick und Track sind jedoch vorbereitet und nehmen ihren langen Tretroller, ein umweltfreundliches Fortbewegungsmittel. So ist Donald gezwungen, zu Fuß zu gehen. Unterwegs wird er beinahe von einem Auto angefahren und nutzt die Situation aus, um vorzutäuschen, schwer verletzt zu sein. Die Jungs laden ihn dann auf den Roller und schieben ihn den Rest des Weges.

Auf Oma Ducks Bauernhof angekommen steht Donald wieder auf, doch seine Würmlinge sind zu müde, um zu reagieren. Oma Duck scheint nicht zu Hause zu sein, also beschließt Donald, durch das Fenster zu klettern und drinnen auf sie zu warten. Nach einer halben Stunde ist Oma immer noch nicht zurück, also schickt Donald seine Jungs los, um sie zu suchen. Währenddessen trinkt er eine eiskalte Limonade und isst dann ein ganzes gebratenes Hähnchen, den er in der Speisekammer gefunden hat.

Endlich bemerken Tick, Trick und Track die ankommende Oma Duck. Sie erklärt, dass sie den Tierarzt gerufen hat, weil es ihrer Ziege nicht gut. Im Haus verursachen die viele Limonade und das verschlungene Hähnchen Donald Krämpfe und er versucht, seinen Teller und die Essensreste unter dem Sofa zu verstecken. Um seiner Familie seinen Zustand zu erklären, sagt Donald, es müsse ein Spinnenbiss gewesen sein, sodass Oma duck lieber den Tierarzt auch nach Donald sehen lässt. Der Arzt ist zwar verblüfft über die Bitte, macht aber eine Ausnahme und erkennt, dass es sich lediglich um Verdauungsstörungen handelt. Donalds Lügen fliegen schließlich auf, als ein Knochen in seinem Hals stecken bleibt und seine Neffen ihn dazu bringen, diesen auszuspucken. Donald flieht durch das Fenster, um dem Zorn von Oma Duck zu entgehen und sucht Zuflucht in der Scheune, wird jedoch von der Ziege Billy verjagt. Am Ende kommentieren Tick, Trick und Track amüsiert, dass die Natur sich an ihnen rächt.

Onkel Tingels Schatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 691-A

Heimliche Nachtarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 961-B

Auf ihrem Bauernhof hat die rüstige Oma Duck Tag für Tag alle Hände voll zu tun. Die Arbeit auf dem Hof erledigt sich nicht von allein, und gerade jetzt im Herbst muss die Ernte eingefahren werden und das Stroh zu Ballen gebunden werden. Diese Arbeit ist nicht gerade nach Franz Gans‘ Geschmack, da Omas Knecht lieber Mittagspause macht und sich ein Schläfchen gönnt. Irgendwann hat Oma Duck den Schnabel voll von Franz′ Faulheit und beschließt, ihm einen Streich zu spielen. Sie legt sich in ihr Bett, steht nicht mehr auf und gibt vor, die Schlafkrankheit zu haben, sodass die für zehn Tage ans Bett gefesselt sei. Kurzerhand muss Franz also zusehen, dass er die Arbeiten im Alleingang erledigt.

Zwar gibt sich der energiegeladene Franz Gans auf einmal große Mühe und sieht überall unerledigte Dinge, doch seine Schusseligkeit vermasselt ihm ein ums andere Mal die Tour. Als Donald Duck und seine Neffen Tick, Trick und Track vorbeikommen, um bei Oma Duck nach dem Rechten zu sehen, wundern sie sich über den Arbeitseifer von Franz. Dieser will aber partout keine Hilfe haben, sondern will alles alleine schaffen, im Oma Duck zu zeigen, was in ihm steckt.

Daraufhin schmieden wiederum Donald und die Neffen einen Plan: Sie wollen heimlich in der Nacht arbeiten, wenn Franz schläft. Im Schutz der Dunkelheit wollen sie all die Missgeschicke ausbügeln, die Franz bei Tageslicht verbrochen hat. Doch ausgerechnet in jener Nacht hat Franz einen leichten Schlaf, wird von dem Krach geweckt und legt sogleich mit seiner Schrotflinte auf Donalds Bürzel im Mondschein an.

Nach den zehn Tagen sind alle Ducks vollkommen erledigt, nur Oma Duck ist froh, dass alle Arbeiten – von wem auch immer – zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt worden sind.

Saboteure auf dem Bauernhof[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 1881-C

Zwei zwielichtige Halunken sind mit dem Auto auf der Flucht vor der Polizei und haben längst die Stadtgrenze hinter sich gelassen. Die Polizisten müssen daraufhin die Verfolgung abbrechen und die Gauner ziehen lassen. Diese mieten sich auf dem Land in eine alte Hütte ein. Bei ihnen handelt es sich um die dreisten Gebrüder Pfuscher, die als Scharlatane durch die Lande ziehen und allerlei Mittelchen mit üblen Nebenwirkungen an ahnungslose Kunden verschachern. Nun sind sie mal wieder auf der Flucht und müssen die Spuren ihres Scheiterns verwischen. Als zwei Kanister auf den Boden fallen und sich deren Inhalte miteinander vermischen, entsteht durch Zufall ein Super-Dünger, der alle Pflanzen sprunghaft schnell anwachsen lässt.

Die Gebrüder Pfuscher wittern ihre große Chance und wollen den Super-Dünger, den sie Plantosan nennen, am nächsten Tag auf dem Markt im nächsten Ort verkaufen. Sie ahnen nicht, dass es sich dabei um Quackhausen handelt, wo die Bäuerinnen und Bauern seit jeher auf Chemie verzichten und sich dem biologischen Anbau von Gemüse verschrieben haben. Auch Oma Duck rät davon ab, Plantosan auf die Felder zu kippen, da man die Auswüchse nie absehen könne.

Weil Oma Duck ihnen das Geschäft vermiest hat, wollen sich die bösen Brüder nun an Dorette Duck rächen. Mit allen Mitteln sorgen sie dafür, dass Oma Duck und Franz Gans enorme Ernteausfälle hinnehmen müssen. Am Ende sind sie nicht mehr in der Lage, ihren Kredit bei der Bank mit ausreichend schweren Naturalien zu tilgen. Doch Oma und Franz eilen ihre vielen Freunde zur Hilfe. Die Gebrüder Pfuscher müssen wieder mal die Flucht ergreifen – doch dieses Mal wartet die Polizei bereits auf sie.

Die rührige Hilde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2423-2

Auf ihrem emsigen Bauernhof hat die rüstige Oma Duck mal wieder alle Hände voll zu tun: Die Kuh muss gemolken werden, die gackernden Hühner warten auf ihr Futter und auch die Schweinchen wollen sich wie gewohnt im Schlamm suhlen. Bei all der anstehenden Arbeit ist Omas schläfriger Knecht Franz Gans bekanntermaßen nicht die größte Hilfe. Als das Telefon klingelt, kündigt sich am anderen Ende der Leitung Onkel Dagobert an. Dieser will mit einem wichtigen Geschäftspartner vorbeikommen und auf dem Bauernhof seiner Schwester ungestört verhandeln. Um den Vertragsabschluss zu erzielen, will Dagobert sogar seinen Glückszehner mitbringen.

In ihrer magischen Kristallkugel hat derweil die böse Hexe Gundel Gaukeley alles mitverfolgt. Gundel hat nur auf solch einen Moment gewartet, denn sie weiß genau, dass Onkel Dagobert außerhalb des Geldspeichers kein Antihexen-Alarmsystem vorweisen kann, das Gundel mit einer widerlichen Knoblauch-Kanone in die Flucht schlagen kann. Kurzerhand verwandelt sich Gundel Gaukeley in die rührige Magd Hilde, die auf Oma Ducks Hof vorstellig wird und dort nach Arbeit sucht.

In Hilfe findet Oma Duck eine waschechte Hilfe, denn die Arbeit macht sich quasi wie von Zauberhand. Nur Franz Gans wird neugierig und will wissen, wie Hilde die harte Arbeit so schnell erledigen kann. Als er bemerkt, dass Hilfe Eimer voller Wasser einfach so durch die Luft schweben lassen kann, will er Oma Duck verständigen. Doch inzwischen ist auch Onkel Dagobert schon mit seinem Geschäftspartner eingetroffen. Am Ende zieht Gundel Gaukeley mal wieder den Kürzeren, da sie die vermeintlichen „Landeier“ entschieden unterschätzt hat und nicht damit gerechnet hat, dass die Familie Duck in der Stunde der Not Hand in Hand arbeitet.

Gerangel um eine Tasche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I TL 2325-1

Am heutigen Tag sind Oma Duck und Franz Gans unterwegs in die Stadt, da Oma Duck ihren Bruder Dagobert im Geldspeicher besuchen möchte. Dieses Mal nehmen sie aber nicht das altbewährte Elektromobil, sondern die beiden entscheiden sich mit ihrer schweren Tragetasche für die U-Bahn – und das, obwohl Oma Duck Vorbehalte gegen dieses Transportmittel hat. Sie hat einfach kein gutes Gefühl dabei, im Untergrund durch dunkle Tunnel zu sausen. Außerdem wissen weder Oma noch Franz, welche Linie sie nehmen müssen. Daher erkundigen sie sich bei einem blonden Herren, der ebenfalls gerade in die U-Bahn-Station eilt, nach dem Weg.

Doch sowohl Oma Duck als auch Franz Gans ahnen nicht, dass der vermeintlich freundliche Herr ein gemeiner Bankräuber ist, der gerade mit seiner Tasche voll erbeutetem Bargeld auf der Flucht vor der Polizei ist. Zufälligerweise sieht die Tasche genau so aus wie Oma Ducks Tragetasche, sodass eine Verwechslung quasi vorprogrammiert ist. Das Chaos nimmt seinen Lauf, als ein weiterer Handtaschendieb sich ins Geschehen einmischt und es ebenfalls auf eine der Taschen abgesehen hat. Der blonde Dieb klaut kurzerhand eine U-Bahn, um den zweiten Strauchdieb einzuholen. Nachdem es Franz Gans endlich geschafft hat, die Polizei auf sich aufmerksam zu machen, gibt es bereits ein großes Durcheinander.

Aber was befindet sich eigentlich in Oma Ducks Tasche, hinter der alle her sind?

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]